DE3818458A1 - Vorrichtung zur messung des druckes fluessiger oder gasfoermiger medien - Google Patents
Vorrichtung zur messung des druckes fluessiger oder gasfoermiger medienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung des Druckes
flüssiger oder gasförmiger Medien mit einem Gehäuse, mit einer
im Gehäuse durch einen Abstützring abgestützten, dem Meßdruck
ausgesetzten Membran und mit auf der Membran angeordneten,
elektrischen Meßwiderständen.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art sind Membran und Abstütz
ring als jeweils separate Teile ausgebildet. Hierdurch können
an der Meßvorrichtung im Bereich der Membran Abdicht- und Ein
spannprobleme auftreten, die insbesondere auch die Meßgenauig
keit der Vorrichtung nachteilig beeinflussen können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung
so zu verbessern, daß sie eine leichte Abdichtung und Einspan
nung der Membran ermöglicht und hierdurch zu einer größeren
Meßgenauigkeit führt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Abstütz
ring und Membran einstückig gefertigt sind. Bei der bevorzug
ten Ausführungsform der Erfindung werden Abstützung und Membran
einstückig aus Vollmaterial herausgearbeitet, wobei die Membran
und der Abstützring vorteilhafterweise aus Metall bestehen.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der
weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Schnittansicht eines
Drucksensors;
Fig. 2 eine Draufsicht des Drucksensors aus Fig.
1 und
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 vor der
Montage einer druckempfindlichen Mem
bran.
Der auf der Zeichnung dargestellte Drucksensor 1 ist eine Vor
richtung zur Messung des Druckes flüssiger oder gasförmiger
Medien. In einem rotationssymmetrischen Gehäuse 2, das mittels
eines Gewindes 3 an eine das flüssige oder gasförmige Medium
führende Leitung angeschlossen werden kann, ist ein beidseits
offener Kanal 4 ausgebildet, der von der einen Stirnseite des
Gehäuses 2 bis zu einem im Inneren des Gehäuses gelegenen Raum
5 reicht. Eine Trägerplatte 6 mit Mittelloch 7 ist im Raum 5
medium- und druckdicht mit dem Gehäuse 2 verbunden und koaxial
zum Kanal 4 ausgerichtet. Mit der freien Oberfläche der Träger
platte 6 ist wiederum medium- und druckdicht ein Abstützring 8
verbunden, der einstückig mit einer Membran 9 verbunden ist.
Der im Kanal herrschende Druck kann sich somit unmittelbar auf
die Membran 9 auswirken.
Die Membran 9 trägt auf ihrer freien Oberseite in an sich
bekannter Weise deformationsempfindliche, elektrische Wider
stände 11, 13, 14, 15, die in an sich bekannter Weise zu einer
Brücke zusammengeschaltet sind (vgl. auch Fig. 2). Die Wider
stände 11 und 13 liegen dabei über der Innenkante der ring
förmigen Trägerplatte 6, so daß sie bei einer druckabhängigen
Wölbung der Membran 9 die gewünschte Verformung erfahren, die
dann in herkömmlicher Weise elektrisch gemessen wird und ein
Maß für den herrschenden Druck ist.
Die hierfür erforderliche Mikroelektronik wird bevorzugt eben
falls im Gehäuse 2 untergebracht. Hierzu weist das Gehäuse 2
eine kreisförmige Rinne 16 auf, zur Aufnahme des Randabschnitts
einer zylindrischen Hülse mit geschlossenem Boden, welche die
se Mikroelektronik überdeckt und in die Rinne 16 z. B. mittels
eines Gießharzes eingeklebt ist. Die Mikroelektronik und die
Hülsen bilden keinen Bestandteil der Erfindung und sind daher
auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Bei der beschriebenen Anordnung ist es wesentlich, daß der
Abstützring 8 und die Membran 9 einstückig gefertigt sind. Hier
durch entstehen im Bereich der Membran 9 keine Einspann- und
Abdichtschwierigkeiten, die eventuell die Meßgenauigkeit beein
trächtigen könnten. Bei der bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind Abstützring 8 und Membran 9 einstückig aus
Vollmaterial herausgearbeitet, beispielsweise ausgedreht.
Als bevorzugtes Material für das einstückige, aus Abstützring
8 und Membran 9 bestehende Bauteil wird eine hochtemperatur
feste Metallegierung, insbesondere eine Stahllegierung, verwen
det. Günstige Ergebnisse lassen sich mit chromhaltigen Stahl
legierungen erzielen, wobei der Chromgehalt 10 bis 25, insbe
sondere 15 bis 19, vorzugsweise 16 bis 18 Gewichtsprozent
betragen kann. Zusätzlich zu Chrom kann die Stahllegierung
auch noch 0,5 bis 1,4 Gewichtsprozent an Niob und/oder Tantal
enthalten.
Eine solche Stahllegierung weist die für die Membranfunktion er
forderlichen elastischen Eigenschaften auf, sie läßt sich span
abhebend gut bearbeiten und hat ausgezeichnete Haftungseigen
schaften für die erwähnten Widerstände 11, 13, 14 und 15, die
bevorzugt im an sich bekannten Dickschichtverfahren (Siebdruck
verfahren) aufgebracht werden. Zwischen den Widerständen 11, 13,
14 und 15 und der Oberseite des Abstützringes 8 bzw. der Mem
bran 9 wird dabei eine dielektrische Schicht 12 vorgesehen.
Anschließend wird das Ganze mit einer isolierenden Abdeckschicht
17 überzogen. Die Fig. 2 zeigt weiterhin die erforderlichen
elektrischen Anschlüsse, die im einzelnen nicht bezeichnet sind.
Die aus dem Abstützring 8 und der Membran 9 bestehende Einheit
kann auch aus Keramik oder Kunststoff gefertigt werden. Sie
könnte beispielsweise auch einstückig gegossen werden.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsform beste
hen Abstützring 8 und Membran 9 aus chromhaltiger Stahllegie
rung (Chromgehalt etwa 17 Gewichtsprozent). Die Trägerplatte 6
besteht aus dem gleichen Material wie der Abstützring 8 und die
Membran 9. Hierdurch erreicht man besonders günstige Schweiß
bedingungen. Einerseits lassen sich Abstützring 8 und Träger
platte 6 problemlos miteinander verschweißen, andererseits
unterliegt die Schweißverbindung zwischen Trägerplatte 6 und
Gehäuse 2 geringeren Belastungen, so daß insgesamt ein fester
Verbund der Gesamtanordnung in einfacher Weise herstellbar
ist.
Die in Fig. 1 mit 18 und 19 bezeichneten Schweißstellen zwischen
Abstützring 8 und Trägerplatte 6 einerseits sowie zwischen
letzterer Platte und Gehäuse 2 sind ringförmig ausgebildet.
Hierzu weisen, wie Fig. 3 zeigt, die jeweiligen Unterseiten
des Abstützringes 8 und der Trägerplatte 6 ringförmige Schweiß
buckel oder Schweißkränze 28 bzw. 29 auf, die nach einer an
sich bekannten Elektroverschweißung die Schweißstellen 18 bzw.
19 gemäß Fig. 1 ergeben. Bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung kann die Verschweißung auch durch eine Verlötung
oder Verklebung ersetzt werden.
Wie Fig. 1 und 2 zeigen, ist zwischen der Innenwand des Ge
häuses 2 und den Außenseiten des Abstützringes 8 und der Trä
gerplatte 6 ein ringförmiger Zwischenraum vorgesehen, der
während einer Elektroverschweißung das Einführen einer elek
trisch isolierenden Hülse gestattet. Außerdem weist die aus
dem Abstützring 8 und der Membran 9 bestehende Einheit an ihrer
die Widerstände 11, 13, 14, 15 tragenden Oberseite einen freien
Rand 21 auf, auf den unter Ausbildung eines metallischen Kon
taktes unmittelbar eine beispielsweise ebenfalls hülsenförmige
Schweißelektrode aufgelegt werden kann.
Mit den aus Fig. 2 ersichtlichen Anschlußstellen der Wider
stände 11, 13, 14 und 15 werden flexible Leitungen verbunden,
welche zu der erwähnten, ebenfalls im Gehäuse 2 untergebrachten
Mikroelektronik führen. Flexible Leitungen können einer Ver
formung, insbesondere Auswölbung, der Membran 9 unter Druckbe
dingungen leicht folgen.
Es ist günstig, die aus dem Abstützring 8 und der Membran 9
bestehende Baueinheit mit einer Winkelmarkierung, beispielsweise
einer Kerbe, am Rand oder an der Oberfläche zu versehen, so daß
diese Einheit leicht in bestimmter Weise orientierbar ist,
insbesondere beim Aufbringen der Widerstände 11, 13, 14, 15 ein
schließlich der Schichten 12 und 17, sowie beim Einschweißen in
das Gehäuse 2.
Bei anderen Ausführungsformen der Erfindung könnte die Öffnung
7 nach Einbringung eines unter bestimmtem Druck stehenden Mediums
in den Raum zwischen Trägerplatte 6 und Membran 9 auch verschlos
sen werden, so daß sich in einfacher Weise ein "Absolutdruck
messer" herstellen läßt.
Schließlich kann am Gehäuse 2 auch eine Hochdrucksicherung vor
gesehen werden, die verhindert, daß bei einer unerwarteten Ab
lösung unter hohem Druck die Trägerplatte 6 und/oder der Ab
stützring 8 mit der Membran 9 aus dem Gehäuse 2 herausgeschleu
dert werden. Hierzu könnte beispielsweise nachträglich die
innere Wand 22 der Rinne 16, gegebenenfalls unter Einschaltung
einer Dichtung, auf die Oberseite des Abstützringes 8 herabge
bogen werden.
Die dielektrische Schicht 12 wird vorzugsweise aus einer Sieb
druckpaste gefertigt, die einen Gehalt an anorganischen Gläsern
aufweist. Die auf die Membran 9 aufgebrachte Schicht 12 wird
bei hoher Temperatur, z. B. 800°C eingebrannt. Sie verhaf
tet sich dabei innig mit der Oberfläche der Membran und bil
det ihrerseits die Abstützbasis für die vorzugsweise eben
falls im Siebdruckverfahren aufgebrachten Widerstände 11,
13, 14, 15.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Messung des Druckes flüssiger oder gas
förmiger Medien mit einem Gehäuse, mit einer im Gehäuse
durch einen Abstützring abgestützten, dem Meßdruck aus
gesetzten Membran und mit auf der Membran angeordneten,
elektrischen Meßwiderständen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Abstützring (8) und Membran (9) einstückig gefer
tigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Abstützring (8) und Membran (9) einstückig aus Vollma
terial herausgearbeitet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Abstützring (8) und Membran (9) aus Metall bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Abstützring (8) und Membran (9) aus Keramik bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Abstützring (8) und Membran (9) aus Kunststoff bestehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
Abstützring (8) und Membran (9) aus einer Stahllegierung
bestehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stahllegierung einen Gehalt an Chrom enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Chromgehalt der Stahllegierung 10 bis 25, insbeson
dere 15 bis 19, vorzugsweise 16 bis 18 Gewichtsprozent
beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stahllegierung außer Chrom 0,5 bis 1,4 Gewichtspro
zent an Aluminium, Titan, Niob und/oder Tantal enthält.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstützring (8) mit einer Trägerplatte (6)
aus dem gleichen Material wie der Abstützring und die
Trägerplatte (6) mit dem Gehäuse (2) verschweißt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
am Abstützring (8) und/oder der Trägerplatte (6) ring
förmige Schweißbuckel (28, 29) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
an der die Meßwiderstände (11, 13, 14, 15) tragenden Ober
fläche der Membran (9) ein freier Rand (21) zum Anlegen
einer Schweißelektrode ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der Membran (9) eine dielektrische Schicht (12) zur
Abstützung und Isolierung der Meßwiderstände (11, 13, 14,
15) fest verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818458 DE3818458A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Vorrichtung zur messung des druckes fluessiger oder gasfoermiger medien |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883818458 DE3818458A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Vorrichtung zur messung des druckes fluessiger oder gasfoermiger medien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818458A1 true DE3818458A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6355493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818458 Withdrawn DE3818458A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Vorrichtung zur messung des druckes fluessiger oder gasfoermiger medien |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3818458A1 (de) |
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