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DE3818272A1 - Fahrbare streuvorrichtung fuer trockenes oder nasses streugut, insbesondere mist - Google Patents

Fahrbare streuvorrichtung fuer trockenes oder nasses streugut, insbesondere mist

Info

Publication number
DE3818272A1
DE3818272A1 DE19883818272 DE3818272A DE3818272A1 DE 3818272 A1 DE3818272 A1 DE 3818272A1 DE 19883818272 DE19883818272 DE 19883818272 DE 3818272 A DE3818272 A DE 3818272A DE 3818272 A1 DE3818272 A1 DE 3818272A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal wheel
wings
spreading
housing
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883818272
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Bauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Welger GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE8710411U external-priority patent/DE8710411U1/de
Application filed by Gebrueder Welger GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Welger GmbH and Co KG
Priority to DE19883818272 priority Critical patent/DE3818272A1/de
Publication of DE3818272A1 publication Critical patent/DE3818272A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/06Manure distributors, e.g. dung distributors
    • A01C3/063Side-spreaders

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Streuvorrichtung für trockenes oder nasses Streugut, insbesondere Streu­ fahrzeuge für das Ausbringen von Mist, mit einem Streugutbehälter und einem an dessen Auslaß ange­ ordneten, mit Flügeln versehenen in einer Drehrichtung antreibbaren Schleuderrad, das von einem Gehäuse mit Auswurföffnung umgeben ist.
Das Ausbringen von Mist für das Düngen von Feldern erfolgt entweder in flüssiger Form durch Verspritzen der Mist­ brühe oder in stichfester Form durch Abwerfen des Mistes von Hand oder mittels mechanisch angetriebener Wurf­ zinken oder dgl. von einem Mistfahrzeug. Man erhält hierbei nur eine relativ grobe und nicht sehr gleichmäßige Verteilung des Mistes. Die Streuspur ist nicht be­ sonders breit und liegt immer in der Fahrspur des Fahrzeuges, so daß dieses den zu düngenden Acker oder dgl. unmittelbar befahren muß, und zwar in der Regel mehrfach in relativ engen Abständen nebenein­ ander.
Für das Streuen von Split, Salz oder dgl. körnigem Streugut auf Straßen sind Streufahrzeuge mit einem waagerecht rotierenden Schleuderrad oder Streuteller bekannt, wobei sich ebenfalls eine im wesentlichen in der Fahrspur des Streufahrzeugs liegende Streu­ spur ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streuvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die ein gleichmäßiges und im Bedarfsfall auch sehr großflächiges Ausbringen des Streugutes, z. B. Mist, und zwar vorzugsweise auf einer seitlich neben der Fahrspur des Streufahrzeugs liegenden Fläche ermöglicht.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Streu­ vorrichtung in Betrieb
Fig. 2 eine Rückansicht der Streuvorrichtung bei abgenommener Rückwand
Fig. 3 eine Seitenansicht der Auswurföffnung der Streuvorrichtung
Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch das hintere Ende des Streufahrzeugs mit der Streuvor­ richtung
Fig. 5 in Seitenansicht verschiedene Flügelformen des Schleuderrades
Fig. 6 eine Rückansicht des Streufahrzeugs bei ab­ genommener Streuvorrichtung.
Gemäß Fig. 1 wird von einem Traktor 1 ein Streufahr­ zeug 2 gezogen, welches einen Behälter 3 für das Streu­ gut, insbesondere Mist, und an dessen Ende eine Streu­ vorrichtung 4 aufweist. Die Streuvorrichtung 4 hat ein Gehäuse und ein darin angeordnetes, von der Traktorwelle aus antreibbares Schleuderrad, welches um eine hori­ zontale Achse in einer lotrechten, quer zur Fahrt­ richtung des Streufahrzeuges 2 stehenden Ebene umläuft. Das vom Schleuderrad mitgenommene Streugut wird durch eine seitlich in der Umfangswand des Gehäuses ange­ ordnete Auswurföffnung in einer quer zur Fahrtrichtung leicht ansteigend gerichteten Auswurfrichtung ausge­ worfen. Durch entsprechende Anordnung und Ausgestaltung der Auswurföffnung sowie durch entsprechende, gegebenen­ falls unterschiedliche Gestaltung der Flügel des Schleuderrades erhält man Wurfkurven 5 des Streugutes, die zu einer sehr gleichmäßigen Verteilung des Streu­ gutes auf einem Streustreifen 6 führen. Je nach der Umlaufgeschwindigkeit des Schleuderrades, der Form der Flügel und der Anordnung der Auswurföffnung kann man Wurfweiten zwischen z. B. ein Meter und 30 Meter er­ halten. Von besonderem Vorteil ist, daß der Streu­ streifen 6 seitlich neben der Fahrspur des Streufahr­ zeuges 2 liegt. Man kann dadurch z. B. Mist auf einem Acker von einer seitlich neben dem Acker verlaufenden Straße aus verteilen, ohne den Acker selbst befahren zu müssen.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht der Streuvorrichtung 4 bei abgenommener Rückwand. Das Gehäuse 7 der Streuvorrichtung hat im oberen Bereich die Form eines rechteckigen Schachtes und im unteren Bereich die Form einer halb­ zylindrischen Trommel. In dem Gehäuse 7 läuft das Schleuderrad 9 um, welches vier, jeweils in Schwenk­ achsen 11 gelenkig gelagerte Flügel 13 trägt. Die horizontale Welle 15 des Schleuderrades 9 ist von der Traktorwelle aus derart antreibbar, daß das Schleuderrad 9 im Uhrzeigersinn in Fig. 2 umläuft.
Mit der strichpunktierten Linie 17 ist die Höhe des Bodens des Streugutbehälters 3 (Fig. 1) ange­ deutet.
In dem in Fig. 2 linken unteren Sektor der Umfangs­ wand des Gehäuses 7 befindet sich die Auswurföffnung 19. Die Ober- und Unterkante 19 a, 19 b der Auswurf­ öffnung 19 wird von auswechselbaren Einschubblechen 21 festgelegt, die in seitliche Führungsrinnen 23 an den Seitenkanten der Auswurföffnung 19 einschieb­ bar sind. Durch Einsetzen kürzerer oder längerer Einschubbleche 21 kann die untere Kante 19 a und/oder die obere Kante 19 b der Auswurföffnung 19 verlagert werden und dadurch die untere und/oder obere Grenze des Auswurfsektors des Streugutes bzw. der erzielten Streuspur verändert werden.
Außerhalb der Auswurföffnung 19 ist in Verlängerung der Wurfrichtung eine Prallvorrichtung 25 angeordnet. Diese umfaßt einen bei 27 am Gehäuse angelenkten Aus­ leger 29, der mittels einer Stellspindel 31 in der Höhe verstellt werden kann. Der Ausleger 29 trägt einer­ seits zwei oder mehr Querreihen von Federzinken 33 und an seinem Ende eine Prallplatte 35, deren Winkel­ stellung mittels einer Stellschraube 37 verändert werden kann. Die Federzinken 33 bewirken eine feinere Verteilung des Streugutes, während die Prallplatte 35 eine mehr oder weniger starke Ablenkung nach unten be­ wirkt.
Beim Umlauf des Schleuderrades 9 ergreifen die Flügel 13 das Streugut, insbesondere den Mist, im oberen Um­ kehrbereich ihrer Umlaufbahn, nehmen es auf dem ab­ wärts gerichteten Abschnitt der Umlaufbahn mit und schleudern es auf dem wieder ansteigenden Teil der Umlauf­ bahn durch die Auswurföffnung 19 nach außen. Die Flügelenden bewegen sich nur in geringem Abstand von der Umfangswand des Gehäuses 7. Bei Auftreffen auf ein Hindernis, z. B. einen harten Fremdkörper, können die Flügel 13 in den Gelenken 11 nach hinten ausweichen, wie bei 13′ gestrichelt angedeutet. Die Rückstellkraft in die Normalstellung kann von der Zentrifugalkraft oder von (nicht dargestellten) Federn ausgeübt werden.
Fig. 4 zeigt einen lotrechten Schnitt durch die Streu­ vorrichtung, wobei wiederrum das Gehäuse 7, das Schleuderrad 9 mit den Flügeln 13 und die vom Traktor aus antreibbare Welle 15 dargestellt sind. Fig. 4 zeigt ferner, daß auf dem Boden des Streugutbehälters 3 eine Fördervorrichtung 41 vorgesehen ist, die das Streugut in den Greifbereich der Schaufeln des Schleuderrades 9 bewegt. Bei der dargestellten Aus­ führungsform ist diese Fördervorrichtung in Form eines Sogpunktkratzbodens ausgebildet mit Mitnehmerleisten 43, die beiderseits an Ketten 45 befestigt sind, die über angetriebene Kettenräder 47 umlaufen.
Fig. 4 zeigt ferner am Auslaßende des Streugutbehälters 3 einen vertikal beweglichen Dosierschieber 49, der an seinem unteren Ende eine Gummidichtung 51 trägt und mittels eines Hydraulikzylinders 53 vertikal verstellt werden kann, um die Menge des vom Kratzboden dem Schleuderrad 9 zugeführten Streugutes zu begrenzen.
Um eine möglichst gleichmäßige Verteilung des Streu­ gutes über die Wurfbreite zu erzielen, sind die Flügel 13 des Schleuderrades 9 unterschiedlich geformt, wie bei a, b, c und d in Fig. 2 und Fig. 5 angedeutet. Fig. 5 zeigt jeweils die Breitseite der in Fig. 2 von der Seite dargestellten Flügel 13. Die mit a und b bezeichneten Flügel tragen an ihrem Ende schaufelartige Ansätze 53, 54, die jedoch unterschiedlich groß und/oder in verschiedenem Winkel zur Radialrichtung geneigt sind.
Der Flügel mit dem größten und/oder am stärksten geneigten Schaufelansatz 53 erzielt die größte Wurfweite, der Flügel mit dem kleineren Schaufel­ ansatz 54 eine etwas kleinere Wurfweite. Noch ge­ ringere Wurfweiten bewirken die bei c und d gezeigten Flügel, die keine Schaufelansätze aufweisen, bei denen jedoch an der dem Streugut zugewandten Seitenkante ein in Bewegungsrichtung vorstehendes Flacheisen ange­ bracht ist, welches bündig mit der Seitenkante des Flügels verlaufen kann, wie bei dem Flacheisen 55 bei c, oder aber noch weiter in Richtung auf das Streu­ gut vorstehen kann, wie das Flacheisen 56 bei d. Diese Flacheisen schneiden nach Art von Messern das Streu­ gut ab. Selbstverständlich können die Wurfschaufeln 53, 54 und Flacheisen 55, 58 auch jeweils an ein und demselben Flügel des Schleuderrades 9 angebracht sein. Durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Flügel erhält man unterschiedliche Wurfwinkel des Streugutes von jedem Flügel, und dadurch eine gleichmäßige Ver­ teilung des Streugutes über die gesamte Streubreite.
Fig. 6 zeigt eine Rückansicht des Streugutbehälters bei abgenommener Streuvorrichtung. Der Streugutbehälter 3 hat schräg geneigte Seitenwände 59, die ein gutes Nachrutschen des Mistes oder dgl. zum Boden hin ermög­ lichen. Bei 53 ist der Hydraulikzylinder dargestellt, der den Dosierschieber 49 vertikal verstellt. Diese Verstellung kann vom Traktor aus gesteuert, und die Stellung des Dosierschiebers mittels eines nach oben ragenden, vom Traktor aus sichtbaren Markierstabes 61 kontrolliert werden. Die vom Traktor aus ange­ triebene Welle 15, die das Schleuderrad der Streu­ vorrichtung antreibt, treibt auch ein bei 63 vom Trak­ tor aus schaltbares Schneckengetriebe an, von dem aus beiderseits über Kettenantriebe 65 eine hori­ zontale Welle 87 angetrieben wird, auf der die Ketten­ räder 47 des Kratzbodens sitzen, und welche die mit den Mitnehmeleisten 43 versehenen Kettenumlauf.
Alle Durchtrittstellen des Gehäuses 7 für Wellen und dgl. bewegliche Teile sind mit entsprechenden Dichtungen flüssigkeitsdicht abgedichtet.
Versuche mit einer erfindungsgemäßen Streuvorrichtung, deren Schleuderrad einen Durchmesser von ca. 1100 mm hatte und mit einer sehr hohen Umlaufgeschwindigkeit von über 500 U/min angetrieben wurde, haben eine aus­ gezeichnete Streuleistung mit sehr gleichmäßigem Streu­ bild ergeben, wobei die Streumenge mittels des Dosier­ schiebers 49 und die Streuweite mittels der Einschieb­ bleche 21 an der Auswurföffnung 19 sowie auch mittels der Prallvorrichtung 25 sehr genau gesteuert werden konnte.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind im Rahmen der Erfindung selbstverständlich möglich. So kann die Zahl und/oder die Formgebung der Flügel des Schleuderrades 9 ver­ ändert werden. Die Größe und Orientierung der Aus­ wurföffnung kann anstatt durch die Einschiebbleche 21 auch durch einen verstellbaren Schieber an der Unter- und/oder Oberkante der Auswurföffnung ver­ ändert werden. Die Zuführung des Schleudergutes zum Schleuderrad kann auch mittels einer anders gestalteten Fördervorrichtung, wie Förderschnecke oder dgl., er­ folgen.

Claims (11)

1. Fahrbare Streuvorrichtung für trockenes oder nasses Streugut, insbesondere Streufahrzeug für das Ausbringen von Mist, mit einem Streugutbehälter und einem an dessen Auslaß angeordneten, mit Flügeln ver­ sehenen in einer Drehrichtung antreibbarem Schleuder­ rad, das von einem Gehäuse mit Auswurföffnung umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlauf­ ebene des Schleuderrades (9) im wesentlichen lotrecht und quer zur Fahrtrichtung der Vorrichtung angeordnet ist und daß die Auswurföffnung (19) des Gehäuses (7) in dem den unteren ansteigenden Sektor der Umlauf­ bahn der Flügel (13) begrenzenden Abschnitt der Gehäuse­ umfangswand angeordnet ist, wobei die Unterkante der Auswurföffnung vorzugsweise höher als der tiefste Punkt des Schleuderrades und ihre Oberkante tiefer als die Achse des Schleuderrades liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Auslaß des Streu­ gutbehälters (3) oberhalb der Achse des Schleuder­ rades (9) im Bereich des oberen Abschnitts der Um­ laufbahn der Flügel (13) des Schleuderrades (9) an­ geordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein verstellbarer Schieber (49) am Auslaß des Streugutbehälters (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Streugutbehälter (3) eine Fördereinrichtung (41) zum Zuführen des Streugutes zum Schleuderrad (9) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Flügel (13) des Schleuderrades (9) an ihrem Ende zur Radialrichtung abgewinkelte und/oder gekrümmte Wurf­ schaufeln (53, 54) aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aufeinanderfolgende Flügel (13) unterschiedlich stark abgewinkelte und/oder gekrümmte oder unterschiedlich große Wurfschaufeln (53, 54) aufweisen, derart, daß sie unterschiedliche Wurfweiten bewirken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Flügel (13) des Schleuderrades (9) auf ihrer dem Streugutbehälter zugewandten Seite mit Schneidele­ menten (55, 56) versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flügel (13) des Schleuderrades (9) gegengelenkig gelagert sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Höhe der Unterkante (19 a) und/oder der Oberkante (19 b) der Auswurföffnung (19) des Gehäuses (7) veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß außerhalb des Gehäuses (7) eine der Auswurföffnung (19) vorgelagerte Prall­ vorrichtung (25) vorgesehen ist, die mindestens ein Ab­ lenkelement (35) zum Ablenken des Streugutes nach unten und/oder mindestens ein Zerteilelement (33) zum Zer­ teilen des Streugutes aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 gekenn­ zeichnet durch Verstellmittel (31) zum Ver­ stellen der Prallvorrichtung (25).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0448140A2 (de) * 1990-03-22 1991-09-25 Litech B.V. Vorrichtung zum Mischen und dosierten Entladen von Viehfutter oder dergleichen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0448140A2 (de) * 1990-03-22 1991-09-25 Litech B.V. Vorrichtung zum Mischen und dosierten Entladen von Viehfutter oder dergleichen
EP0448140A3 (en) * 1990-03-22 1991-11-27 Litech B.V. Device for the mixing and measured delivery of animal fodder or similar

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