DE3816027A1 - Verfahren zum aufbacken von nahrungsmitteln, insbesondere fast-food-nahrungsmittel, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum aufbacken von nahrungsmitteln, insbesondere fast-food-nahrungsmittel, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- A21D—TREATMENT OF FLOUR OR DOUGH FOR BAKING, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS
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- A21D8/06—Baking processes
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw.
5.
Bei einer Vorrichtung eines älteren Vorschlags, nämlich
einem Ausgabeautomat mit einer halbautomatischen Backvor
richtung, wird das aufzubackende Nahrungsmittel von
Hand in die Backvorrichtung eingelegt und wieder entnom
men, die teilweise in einem in ein Gehäuse der Backvor
richtung einschiebbares Schubfach integriert ist,
in das das aufzubackende Nahrungsmittel einzulegen
ist. Bei dieser bekannten Ausgestaltung sind mehrere
Schubfächer mit Einzel-Backvorrichtungen vorhanden,
um zu gewährleisten, daß gleichzeitig mehrere Portionen
Nahrungsmittel, die aus dem Ausgabeautomat entnommen
werden können, gleichzeitig aufgebacken werden können.
Die Strahlungsröhren erstrecken sich bei der bekannten
Ausgestaltung in Längsrichtung der Schubfächer.
Diese bekannte Ausgestaltung hat sich als praktisch
und brauchbar erwiesen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art
zu finden, mit denen das Aufbacken des Nahrungsmittels
verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 bzw. 5 gelöst.
Sowohl das erfindungsgemäße Verfahren als auch die
erfindungsgemäße Vorrichtung führen zu einem geschmacklich
wesentlich verbesserten aufgebackenen Nahrungsmittel,
was insbesondere darauf zurückzuführen ist, daß der
Einfluß der Mikrowellen und der Infrarot-Strahlung
auf das Nahrungsmittel sich vorteilhaft ergänzen,
wodurch ein aufgebackenes Nahrungsmittel erhalten
wird, das an seiner Peripherie knusprig und in seinem
mittleren Bereich zum einen ebenfalls knusprig und
andererseits einen ausreichenden Feuchtigkeitsgehalt
aufweist, wodurch sich eine geschmackvolle Qualität
ergibt, die dem Geschmacksempfinden des Verbrauchers
entgegenkommt und als appetitlich, lecker und anspruchs
voll zu bezeichnen ist. Hierzu eignet sich insbesondere
Hellstrahlung bzw. ein Hellstrahler im Nahbereich
(etwa 1,3 Mikrometer). Die gleichzeitige Behandlung
des Nahrungsmittels mit Mikrowelle und Infrarot-Strahlung
gewährleistet einen vorteilhaften Feuchtigkeitshaushalt
im Nahrungsmittel. Die Feuchtigkeit entsteht insbesondere
durch die Einwirkung der Mikrowellen, wobei der Einfluß
der Infrarot-Strahlung insbesondere unter Berücksichtigung
ihrer Tiefenwirkung auch im Inneren des Nahrungsmittels
bei Aufrechterhaltung einer gewissen Feuchtigkeit
ein geschmacklich hervorragendes Durchgebackensein
ergibt.
Hierzu trägt auch die kombinierte, durch die Infrarot-
Strahlung und die Mikrowellen hervorgerufene Wärmeentwick
lung bei. Es ergibt sich auch eine kurze Aufbackzeit.
Zu diesen Vorteilen tragen die in den Unteransprüchen
enthaltenen Merkmale zusätzlich bei. Außerdem ermöglicht
die Erfindung einen an den Erwärmungs- bzw. Trocknungs
prozeß angepaßten Wärmehaushalt, und es wird auch
die erzeugte Wärmeenergie vorteilhaft ausgenutzt.
Ferner führt die Erfindung zu einer Backvorrichtung
einfacher und funktionssicherer Bauweise, die sich
kostengünstig herstellen läßt.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Nahrungsmittel,
die in Infrarot-Strahlung durchlässiger Folie verpackt
sind, wie es bei Fast-Food-Nahrungsmitteln in Form
von Hamburger, Hot Dogs, Baguettes, Pizzen und Toasts
der Fall ist. Bei diesen Nahrungsmitteln ergibt sich
ein bestimmter Feuchtigkeitshaushalt innerhalb der
Folie, der durch die erfindungsgemäße Merkmalskombination
die geschmacklich hervorragende und als angenehm empfunde
ne Qualität ergibt. Vorteilhafte Ergebnisse haben
sich insbesondere bei einer Tiefenwirkung der Infrarot-
Strahlung von etwa 10 bis 25 mm ergeben.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Backvorrichtung in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Backvorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 3 eine Zuführungsvorrichtung am Eingang der
Backvorrichtung;
Fig. 4 und 5 eine Abführungsvorrichtung am Ausgang
der Backvorrichtung in zwei Stellungen.
Die einem nicht dargestellten Münzautomat zugeordnete
Backvorrichtung wird durch einen tunnelförmigen Durchlauf
ofen 1 gebildet, dessen offene Eingangs- und Ausgangsseite
durch jeweils eine um eine horizontale Schwenkachse
3, 4 schwenkbare Klappe 5, 6 zu öffnen bzw. zu schließen
ist, von denen die Schwenkachse 3 der Eingangsklappe 5
sich im unteren Bereich und die Schwenkachse 6 der
Ausgangsklappe 4 sich im oberen Bereich der zugehörigen
Klappe befindet, so daß die Eingangsklappe 3 durch
eine nach unten gerichtete Schwenkbewegung und die
Ausgangsklappe 4 durch eine nach oben gerichtete Schwenk
bewegung öffnet. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil
in noch zu beschreibender Weise die Öffnungs- und
Schließbewegung der Klappen 3, 4 den vertikalen Bewegungen
der Zuführungs- und Abführungsvorrichtung 7, 8 angepaßt
ist, so daß letztere den Klappen 3, 4 unmittelbar
folgen können, wodurch die Förderzeit beträchtlich
verlängert werden kann. Die Klappen 3, 4 sind innenseitig
hohl ausgebildet, so daß sie in der Lage sind, den
Überstand eines Förderbandes 9 zu übergreifen.
Die Backvorrichtung ist beim vorliegenden Ausführungs
beispiel ein Mikrowellenofen, und es ist in der Backvor
richtung zusätzlich noch eine Infrarot-Heizeinrichtung
mit acht Infrarotröhren 10 als Hellstrahler integriert,
vorzugsweise Fingerröhren mit einem elektrischen Anschluß
an nur einer Seite, die sich oberhalb und unterhalb
der Durchgangsebene 11 der Backvorrichtung erstrecken
und zwar horizontal und quer zur Durchgangsrichtung 12.
Das Magnetron des Mikrowellenofens ist mit 13 bezeichnet
und befindet sich auf der Oberseite der Backvorrichtung
in mittlerer Position von vorn gesehen.
Die Zuführungs- und Abführungsvorrichtung 7, 8 weist
jeweils einen in zwei vertikalen Führungsschienen
14, 15 verschiebbaren Förderschlitten 16, 17 auf,
dem ein Förderband 18, 19 zugeordnet ist, das um endseiti
ge Rollen umlaufende endlose Bänder 21, 22 aufweist.
Im Gegensatz zum Förderband 31 der Abführungsvorrichtung
8, das nur in die mit dem Pfeil 23 gekennzeichnete
Förderrichtung antreibbar ist, ist das Förderband 18
der Zuführungsvorrichtung 7 wahlweise in beide Förderrich
tungen (Doppelpfeil) antreibbar. Die Förderschlitten
16, 17 werden jeweils durch eine vertikal umlaufende
Förderkette 25, 26 vertikal verstellt, die um Kettenräder
27, 28 umlaufen, die an die Führungsstangen 25, 26
mit einem Gehäuse verbindenden Traversen 29, 31 mittels
geteilten Lagerstücken gelagert sind. Dem Förderschlit
ten 17 bzw. Förderband 19 der Abführungsvorrichtung 8
ist eine Besonderheit zugeordnet mit einer allgemein
mit 32 bezeichneten Schwenkvorrichtung, die es ermöglicht,
das Förderband 19 in noch zu beschreibender Weise
horizontal um 90° zu schwenken und die Förderrichtung 23
um 90° zu drehen (vgl. Fig. 5). Hierzu dient ein Schwenk
lager 33 und ein Schwenkmotor 34, die am Förderschlitten
17 ausgebildet bzw. angeordnet sind.
Kurz bevor bei der Zuführung von oben der Förderschlit
ten 16 in den Bereich der Eingangsklappe 3 gelangt,
wird deren nicht dargestellter Antrieb durch einen
nicht dargestellten Schalter angetrieben, so daß sie
in der gleichen Bewegungsrichtung wie der Förderschlit
ten 16 etwa um 90° aufgeschwenkt wird und der Förder
schlitten 16 in die Übergabeposition gemäß Fig. 3
fahren kann, vorzugsweise in eine um eine Höhendifferenz d
höhere Position als das Förderband 9 des Durchlaufofens 1.
Anschließend wird das Förderband 18 nach rechts angetrie
ben, nämlich in Richtung auf den Durchlaufofen 1,
so daß die darauf befindliche Portion 36 des aufzubacken
den Nahrungsmittels einen Förderbandschalter 37 an
dessen rechtem Ende betätigt, der das Förderband 9
einschaltet, sofern es nicht durch eine vorhergehende
Portion schon eingeschaltet worden ist. Die Portion 36
gelangt somit in den bei der Nahrungsmittelwahl (Tastatur)
oder beim Münzeinwurf eingeschalteten Durchlaufofen 1,
wobei sie in den Bereich der Mikrowellen und der Infrarot
strahlen (Hellstrahlung im Nahbereich) gelangt. Die
Durchlaufzeit durch den Durchlaufofen 1 beträgt beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel, bei dem der Durchlauf
ofen 1 etwa 600 mm lang bemessen ist, etwa zwei Minuten.
Während dieser Zeit wird die Portion durch die Mikrowellen
und die Infrarotstrahlung aufgebacken. Die durch die
Mikrowellen hervorgerufene Feuchtigkeit in der Portion
wird durch die Infrarotstrahlung kompensiert, wobei
zu berücksichtigen ist, daß die Infrarotstrahlung
eine gewisse Tiefenwirkung aufweist, die bei 15 bis
25 mm liegen kann. Gleichzeitig wird aufgrund der
insbesondere von der Infrarotstrahlung erzeugten Hitze
die Portion (bzw. die sich schon im Durchlaufofen 1
befindlichen Portionen) aufgebacken, wobei es bei
Aufrechterhaltung einer gewissen inneren Feuchtigkeit
insbesondere außen knusprig gebacken wird. Aufgrund
der Tiefenwirkung der Infrarotstrahlung erfolgt auch
im inneren Bereich der Portion ein Aufbacken, wobei
der bei der alleinigen Erhitzung durch Mikrowellen
negative Erscheinung, nämlich ein teigiger bzw. pappiger
Zustand, entgegengewirkt bzw. kompensiert wird, so
daß eine geschmackvolle, knusprige und leckere Portion
erreicht wird.
Die vorhandenen vier Röhrenpaare 18 sind vorzugsweise
in eine erste und eine zweite Gruppe G 1, G 2 aufgeteilt,
von denen die erste Gruppe G 1 in einen Temperaturbereich
von etwa 280°C bis 310°C gesteuert ist (280°C ein,
310° aus), während die zweite Gruppe G 2 eine etwa
konstante Temperatur von etwa 360°C erzeugt. Durch
die niedrigere Temperatur in der ersten Hälfte des
Durchlaufofens 1 wird die Aufbackqualität weiter verbes
sert.
Am Ende des Durchlaufofens 1 betätigt die Portion
einen Schalter, insbesndere eine Lichtschranke 67,
die den Öffnungsantrieb der Ausgangsklappe 4 einschaltet.
Der Ausgangsförderer 8 befindet sich dabei in der
in Fig. 4 angedeuteten Position, in der sein Förderband 19
sich unterhalb der Ausgangsklappe 4 befindet und sich
parallel zum Durchlaufofen 1 erstreckt. Gleichzeitig
mit dem Öffnen der Ausgangsklappe 4 wird der Aufwärts
antrieb (Kette 36) der Abführungsvorrichtung 8 angetrieben
und der Antrieb des Förderbandes 19 eingeschaltet.
Die Portion gelangt somit auf das Förderband 19 und
betätigt einen Schalter 38, der nacheinander oder
zugleich das Förderband 19 stoppt, den Abwärtsantrieb
des Förderschlittens 17 zwecks Verstellung in die
untere Position einschaltet, den Schwenkmotor 34 einschal
tet und ggfs. nach einer gewissen Zeitverzögerung
das Förderband 19 wieder einschaltet, wodurch es quer
zur Vorderseite des Münzautomaten hin abgefördert
wird.
Eine problemlose Übergabe von Förderband zu Förderband
(23, 29, 46, 31) ist gewährleistet zum einen durch
die durch die Höhendifferenz d gebildete Abwärtsstufe
und zum anderen dadurch, daß die Bänder an der Übergabe
stelle kammförmig ineinandergreifen bzw. einander
überlappen. Insbesondere wird durch die Stufe auch
ein Ablösen der Portionen voneinander erreicht. Die
Überlappung kann durch versetzte Anordnung oder unter
schiedliche Anzahl (z.B. 4 oder 5) der Bänder bzw.
Ketten der vorhandenen Förderbänder.
Claims (17)
1. Verfahren zum Aufbacken von Nahrungsmitteln, insbeson
dere Fast-Food-Nahrungsmittel unter Verwendung
einer Infrarot-Strahlungsheizung,
dadurch gekennzeichnet, daß das Nahrungsmittel
gleichzeitig der Infrarotstrahlung, insbesondere
einer Infrarot-Hellstrahlung, und Mikrowellen ausge
setzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Nahrungsmittel der Infrarotstrahlung und
den Mikrowellen während des Durchlaufs durch einen
Durchlaufofen (1) ausgesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Positionen des Nahrungsmittels durch
Hintereinanderführung gleichzeitig durch den Durchlauf
ofen (1) geführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Nahrungsmittel während des Durchlaufs
in einem erstren Bereich (G 1) des Durchlaufofens (1)
zunächst einer niedrigeren und dann in einem zweiten
Bereich (G 2) des Durchlaufofens (1) einer höheren
Infrarotstrahlung bzw. Temperatur ausgesetzt wird.
5. Backvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einer Infrarot-Strahlungsheizung,
gekennzeichnet durch die kombinierte Anordnung
der Infrarot-Strahlungsheizung, insbesondere eines
Infrarot-Hellstrahlers, mit einer Mikrowellenheizung.
6. Backvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß sie durch einen Durchlaufofen (1) mit
einem das Nahrungsmittel tragenden Förderer gebildet
ist.
7. Backvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Durchlaufofen (1) eine Eingangs- und
eine Ausgangstür (3, 4) aufweist, die vor der Zuführung
und nach der Abführung eines das aufzubackende
Nahrungsmittel tragenden Förderers (18, 19) einer
Zuführungs- und einer Abführungsvorrichtung geöffnet
bzw. geschlossen werden.
8. Backvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Eingangs- und Ausgangstür (3, 4) jeweils
durch eine um eine horizontale Achse (5, 6) schwenkbare
Klappe gebildet ist.
9. Backvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß die Eingangsklappe (3) um eine bezüglich
der Durchgangsebene (11) untere und die Ausgangsklap
pe (4) um eine bezüglich der Durchgangsebene obere
Schwenkachse (5, 6) schwenkbar ist.
10. Backvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarot-Strahlung
bzw. Temperatur in einem ersten Durchlaufbereich (G 1)
des Durchlaufofens (1) schwächer bzw. kleiner
ist als in einem zweiten Bereich (G 2) des Durchlauf
ofens (1).
11. Backvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß im Durchlaufofen (1) oberhalb und unterhalb
der Durchlaufebene (11) jeweils mehrere Infrarot-
Strahlungsröhren (10) angeordnet sind, die sich
im wesentlichen horizontal und quer zur Durchlaufrich
tung (12) erstrecken.
12. Backvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich
net, daß die im ersten Bereich und die im zweiten
Bereich des Durchlaufofens (1) angeordneten Strah
lungsröhren (10) jeweils zu einer gemeinsam gespeisten
bzw. gemeinsam gesteuerten Gruppe (G 1, G 2) zusammen
gefaßt sind, von denen die Gruppe (G 1) im ersten
Bereich eine geringere Strahlung bzw. Temperatur
erzeugt als die zweite Gruppe (G 2).
13. Backvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer (18, 19)
der Zuführungs- und Abführungsvorrichtung (7, 8)
vertikal verschiebbar sind.
14. Backvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Förderer durch
im wesentlichen horizontale Förderbänder (18, 19)
gebildet sind.
15. Backvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (9) im
Durchlaufofen (1) ein Kettenförderer ist.
16. Backvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Übergabepositionen
der Förderbänder (18, 9; 9, 19) der in Durchgangsrich
tung (12) liegende Bandförderer etwas tiefer steht
als der andere Bandförderer.
17. Backvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Übergabepositionen
der Förderbänder (18, 9; 9, 19) deren Bänder bzw.
Ketten kammförmig ineinandergreifen bzw. einander
überlappen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816027 DE3816027A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Verfahren zum aufbacken von nahrungsmitteln, insbesondere fast-food-nahrungsmittel, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE8816670U DE8816670U1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Backvorrichtung zum Aufbacken von Nahrungsmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816027 DE3816027A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Verfahren zum aufbacken von nahrungsmitteln, insbesondere fast-food-nahrungsmittel, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816027A1 true DE3816027A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354114
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816027 Withdrawn DE3816027A1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Verfahren zum aufbacken von nahrungsmitteln, insbesondere fast-food-nahrungsmittel, und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
DE8816670U Expired - Lifetime DE8816670U1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Backvorrichtung zum Aufbacken von Nahrungsmitteln |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8816670U Expired - Lifetime DE8816670U1 (de) | 1988-05-10 | 1988-05-10 | Backvorrichtung zum Aufbacken von Nahrungsmitteln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3816027A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8816670U1 (de) | 1990-02-22 |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |