Vorrichtung für Unterseearbeiten. Vorliegende Erfindung betrifft ein
neuartiges Gerät für Forschungs- und Bauarbeiten sowie zum Zerstören von feindlichen
Verteidigungsanlaäen und Häfen.Device for subsea work. The present invention relates to a
novel device for research and construction work as well as for destroying enemy
Defense installations and ports.
Die Vorrichtung ist in der Zeichnung veranschatilicht.The device is shown in the drawing.
Ahb. z zeigt das Gerät von oben gesehen, Abb. 2 die schematische Darstellung
von Zahnstangen zum Vorwärtsbewegen der Kugel, Abb.3 die Vorrichtung zum Antrieb
derselben.Ahb. z shows the device seen from above, Fig. 2 the schematic representation
of racks for moving the ball forward, Fig.3 the device for driving
the same.
Die @ orrichtung besteht aus einem wasserlicht abgeschlossenen Ring
a, der in :ler Mitte einc (kn mittleren Raum ausfüfende Kugel d m ä gt, die
finit Hilfe eines obren Gestelles e, einer Rolle f und einer Winde g mit Kabelseil
.lem Fortschritt der Arbeiten entsprechend auf und nieder bewegt «-erden kann.The @ orrichtung consists of a water light completed Ring A, in (ler center ac kn central space ausfüfende ball dm ä gt which finit aid of a Obren rack e, f a roller and a winch g cable rope .lem progress of the work in accordance with moved up and down «- can earth.
Die Arbeiten auf (lein Meeresgrunde werden mittels c'#er Kugel d ausgeführt.
Diese Kugel erhält eine zweite, durch ein offenes Stahl-. rahinemwerk gebildete
Kugel i, einen auf dem Boden befestigten, die Werkzeuge u. dgl. aufnehmenden Kasten
k und alle nötigen Forschungsgeräte. Diese innere Kugel besitzt unten eine den Bollen
bildende Kammer j, die finit Wasser belastet und durch eine starke Pumpe L rtitleert
«-erden kann. :Nachdem die Doppelkugel herabgelassen ist, muß sie sich vorwärts,
rückwärts und nach allen Richtungen hin bewegen können. Diese Bewegungen werden
dadurch ermöglicht, daß hehle Kugeln relativ zueinan@-ler drehbar und abwälzbar
sind, und zwar derart, daß die innere Kugel stets in aufrechter Stellung verbleibt.
Dies wird erreicht durch Reifen 6 der Kugel i, die sich gegen Ktt-,`ellager (fier
Kugel (f stützen, und Zahnreifen 5 in der Innenseite der Kugel d, die finit einem
finit Handkurbel versehenen Getriebe fi in Eingriff steht. Die Kugel i verbleibt
hierbei durch die Wirkung des Gewichtes des in dem Behälter enthaltenen Wassers
sowie des Kastens k und des Führers der Kugel in seiner GleichgeWichtslage. In den
Abb. 2 und 3 bezeichnen die Wand der Kugel d, 2 und 6 das bewegliche Rahmenwerk
der Kugel i, an dein die vom Innern aus durch den Führer bediente Winde befestigt
ist. Die auf den Meeresgrund herabgelassene Kugel d ist durch einen Fernsprecher
mit dein eigentlichen Fahrzeug verbunden. Nachdem die Kugel den Meeresgrund erreicht
hat, wird das Kabel derselben schlaff gehalten, damit die Kugel sich selbst auf
unebenem Grunde bewegen kann. Die ausbalancierte Kugel des Apparates kann mittels
einer elektrischen Winde g (in der :Titte des Kranzes a, Abb. r, angeordnet) heraufbewegt
werden, wobei sie den mittleren Raum des Kranzes ausfüllt und mit ihrem Äquator
etwas unter demjenigen des Kranzes stehenbleibt.The work on the seabed is carried out using a ball d.
This ball receives a second one, through an open steel one. rahinemwerk educated
Ball i, a box attached to the floor that holds tools and the like
k and all necessary research equipment. This inner ball has a ball at the bottom
forming chamber j, which finitely loads water and empties it through a powerful pump L.
«-Can earth. : After the double ball is lowered, it must move forward,
move backwards and in all directions. These movements will be
this enables hollow balls to be rotatable and rollable relative to one another
are in such a way that the inner ball always remains in an upright position.
This is achieved by hoops 6 of the ball i, which are against Ktt-, `ellager (fier
Ball (f support, and toothed ring 5 in the inside of the ball d, the finite one
Finite hand crank provided gear fi is engaged. The ball i remains
here by the effect of the weight of the water contained in the container
as well as the box k and the leader of the ball in its equilibrium position. In the
Fig. 2 and 3 indicate the wall of the ball d, 2 and 6 the movable framework
the ball i, to which the winch operated from inside by the guide is attached
is. The ball d lowered on the sea bed is through a telephone
associated with your actual vehicle. After the ball reaches the bottom of the sea
the cable of the same is kept slack so that the ball can open itself
move on uneven ground. The balanced ball of the apparatus can be adjusted by means of
an electric winch g (in which: the center of the wreath a, fig. r, arranged) moved up
filling the central space of the wreath and with its equator
something remains below that of the wreath.