DE3815321C2 - Staubsauger - Google Patents
StaubsaugerInfo
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- A47L9/22—Mountings for motor fan assemblies
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Ein bekannter Staubsauger dieser Art (GB-PS 10 29 943) ist
mit einem Motorgebläse und einem demselben innerhalb des
Gerätegehäuses strömungsmäßig vorgeschalteten
Staubsammelraum mit darin angeordnetem Staubfilter
ausgestattet. Dem Motorgebläse ist innerhalb des
Gerätegehäuses eine Kammer nachgeordnet, in der sich ein
Hygienefilter befindet. Vom Motorgebläse führt eine
Ausblasöffnung durch eine Kammerwand zum Hygienefilter, das
mittels eines Drahtbügels an einem mit dem Gerätegehäuse
verbundenen Deckel schwenkbeweglich gehalten ist. Der
Deckel bildet dabei eine weitere Wand der Kammer, aus
welcher die Ausblasluft durch Schlitze zwischen dem
Deckelrand und dem Gerätegehäuse frei austritt. Der Deckel
sitzt dabei auf der Oberseite des Gerätegehäuses und
beansprucht den überwiegenden Teil der Geräteoberseite.
Zudem tritt aufgrund des kurzen Luftströmungsweges eine
beachtliche Schallabstrahlung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Maßnahmen
zu treffen, durch welche eine platzsparende Anordnung des
Hygienefilters sowie der zugehörigen Kammer bei guter
Zugriffmöglichkeit und optimaler Geräuschdämmung erreicht
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einer Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der
Erfindung kommt die Kammer für die Aufnahme des
Hygienefilters im unteren hinteren Übergangsbereich
zwischen der Bodenwand und der rückwärtigen schmalen
Seitenwand des Gerätegehäuses zu liegen, so daß die vom
Motorgebläse geförderte Luft nach unten durch eine
Abströmöffnung zum Hygienefilter geführt wird, von wo sie
unter dem Motorgebläse und dem Staubbeutelraum zur
Geräuschdämmung in einem entsprechend langen Ausblaskanal
weggeführt wird. Dabei befindet sich der Deckel für das
Hygienefilter an einer die Oberseite des Gerätes nicht
beeinflussenden Stelle, an der durch die schräge Gestaltung
und die Anordnung zwischen den benachbarten Rädern eine
einfache Zugriffmöglichkeit und ein ausreichend weites
Aufklappen des Deckels möglich ist. Dabei kann der Deckel
in einem zusammensteckbaren Scharnier gelagert sein, so daß
er im Bedarfsfall für den Tausch des Hygienefilters vom
Gerätegehäuse gelöst und zusammen mit dem darauf
aufliegenden Hygienefilter zu einem Abfallbehälter getragen
werden kann. Ein manuelles Berühren des Hygienefilters ist
dabei nicht erforderlich. Zudem läßt sich die geneigte
Anordnung der Kammer für das Hygienefilter im Bereich des
Motors anordnen, der einen geringeren Durchmesser aufweist
als das davon angetriebene Sauggebläse.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Prinzipskizzen
eines als Ausführungsbeispiel dargestellten
Bodenstaubsaugers näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Bodenstaubsauger in einem prinzipiellen Seitenschnitt und
Fig. 2 eine Unteransicht des Bodenstaubsaugers bei abgeschnittener
Bodenwand und abgenommenem Deckel.
In einem Gerätegehäuse 1 eines Staubsaugers, der im Bereich seiner
Bodenwand 2 nahe an der rückwärtigen schmalen kurzen Seitenwand 3
jeweils benachbart zu den langen schmalen Seitenwänden 4 sowie im
vorderen, einer Handhabe 6 zugewandten Abschnitt der Bodenwand 2 ein Rad
5, 7 aufweist, ist benachbart zur frontseitigen Handhabe 6 ein
Staubsammelraum 8 vorgesehen, an den sich eine Kammer 9 für die Aufnahme
eines Motorgebläses 10 zur kurzen rückwärtigen Seitenwand 3 hin
anschließt. Der Staubsammelraum 8 ist für die Aufnahme einer nicht
dargestellten Filtertüte vorgesehen, in welche die schmutzbeladene Luft
durch einen Ansaugstutzen 11 in einer der Handhabe 6 benachbarten
geneigten vorderen Stirnwand 12 gelangt. Zwischen der Stirnwand 12 und
der Handhabe befindet sich eine Eingrifföffnung 13, durch welche die
Handhabe 6 umgriffen werden kann. Zwischen dem Staubsammelraum 8 und der
Kammer 9 befindet sich eine Trennwand 14 mit einer Durchströmöffnung 15,
der ein Schutzfilter 16 vorgeschaltet ist und an die innerhalb der
Kammer 9 das Gebläsegehäuse des Motorgebläses 10 über einen
Dichtungsring luftdicht angeschlossen ist. Die vom Motorgebläse 10 durch
den Staubsammelraum 8 geförderte Luft wird über den Antriebsmotor
geführt, der von einer der Geräuschdämmung dienenden Haube 18 umgeben
ist. Die Wände der Kammer 9 sind am Gerätegehäuse 1 festgelegt und bis
auf eine Abströmöffnung 19 mit darin vorgesehenen Abstützrippen 20
geschlossen. Ferner sind die Wandungen der Kammer 9 bis auf die
Trennwand 14 mit Abstand vom Gerätegehäuse 1 angeordnet und
gegebenenfalls nur durch nicht dargestellte Stützen abgestützt. Im
Gerätegehäuse 1 ist auch ein Ausblaskanal 21 zwischen der Unterseite 22
und der in Betriebslage ebenfalls nach unten weisenden Wand 23 der
Kammer vorgesehen, der einerseits mit der Geräuschminderung dienenden
Umlenkstegen 24 ausgestattet ist und bis in den Bereich der vorderen
Stirnwand 12 reicht, von wo er wieder zurück zu Ausblasöffnungen 25
geführt wird, die in den langen Seitenwänden 4 vorgesehen sind und sich
bis neben den Staubsammelraum 8 erstrecken. Andererseits reicht der
Ausblaskanal 21 unter der unteren Kammerwand 23 bis in den Bereich der
Abströmöffnung 19. Dabei steigt diese untere Wand 23 im Bereich der
Abströmöffnung 19 schräg zur rückwärtigen schmalen Seitenwand 3 hin an.
In dem der Abströmöffnung gegenüberstehenden Teil der Bodenwand 2
befindet sich ein in die Ebene der Bodenwand 2 eingefügter öffenbarer
Deckel 26, der an seiner der rückwärtigen Seitenwand 3 abgewandten Kante
über ein vorzugsweise steckbar ausgebildetes Scharnier 27 an der
Bodenwand 2 schwenkbar angelenkt ist. Der Deckel 26 weist einen im
wesentlichen parallel zur Ebene der Abströmöffnung 19 verlaufenden, also
schräg zur rückwärtigen Seitenwand 3 hin ansteigenden Abschnitt auf, der
eine nach oben abgeknickte, in die Ebene der rückwärtigen Seitenwand 3
integrierte Lasche 28 trägt. Der Deckel 26 stellt somit einen Ausschnitt
aus dem Gerätegehäuse 1 dar und ist über eine nicht dargestellte
Verriegelungstaste lösbar in seiner in vollen Linien dargestellten Lage
verriegelt. Durch Auslösen der Verriegelung schwenkt der Deckel 26 in
seine gestrichelt dargestellte Lage, wobei die über die Ebene der
Bodenwand 2 nach unten überstehenden Räder 5, 7 in der dargestellten
Betriebslage ein Öffnen ermöglichen, weil der Deckel 26 bis auf den
Fußboden 29 abgeklappt werden kann. Dabei greift der Deckel zwischen
die beiden rückwärtigen Räder 5.
Der Deckel 26 trägt auf seiner der Kammer 9 zugewandten Innenseite 30
mehrere Stützstege 31, die zu der die Abströmöffnung 19 aufnehmenden
Kammerwand 23 ragen. Auf diese Stützstege 31 ist lose ein Hygienefilter
32 aufgelegt, das bei geschlossenem Deckel 26 von den Stützstegen 31 in
dichter Anlage mit der unteren Kammerwand im Bereich der Abströmöffnung
gehalten ist. Die Stützstege 31 verlaufen insbesondere parallel
zueinander und sind zum Ausblaskanal 21 hin offen. Dagegen verhindert
eine Abschlußwand 33 den Luftaustritt zur rückwärtigen Seitenwand 3 bzw.
zur Lasche 28 hin, so daß die vom Motorgebläse 10 geförderte Luft nur
durch die Abströmöffnung 19 und das nachgeschaltete Hygienefilter
32 in den zwischen den einzelnen Stegen 31 verbleibenden Raum
und von dort in Richtung auf die Handhabe 6 zu in den Ausblaskanal
21 gelangt. Die Kontur des Deckels ist dabei so gestaltet, daß sie
weitgehend luftdicht mit dem entsprechenden Ausschnitt der Bodenwand 2
in Anlage steht.
Es ergibt sich somit insgesamt eine optimale Filterung der
Gebläseausblasluft, wobei die parallelen Stützstege 31 zur Dämpfung von
Geräuschentwicklungen beitragen und die besondere Gestaltung und
Anordnung des Deckels im rückwärtigen Teil des Staubsaugergehäuses 1
durch leichte Zugriffmöglichkeit eine gute Bedienbarkeit beim Wechseln
des als Mikrofilter ausgebildeten Hygienefilters ermöglicht. Außerdem
ist die Anordnung des Deckels 26 am Heck bzw. an der Unterseite des
Gerätegehäuses platzsparend, weil dort die gegenüber dem Gebläsegehäuse
kleinere Abmessung des Motors die Schrägstellung der Abluftöffnung 19
und damit des Deckels 26 ermöglicht. Diese Schrägstellung des Deckels
ergibt eine Vergrößerung des Schwenkwinkels und damit eine Verbesserung
der Zugriffsmöglichkeit. Die Längsachse 34 des Motorgebläses 10 verläuft
parallel zur Gerätegehäuselängsachse, so daß das Gebläsegehäuse dem
Staubsammelraum 8 und der Motor der rückwärtigen Seitenwand 3 zugewandt
ist. Der relativ große Durchmesser des Gebläsegehäuses liegt somit im
Bereich der tiefsten Stelle der unteren Kammerwand 23 , während der im
Querschnitt kleinere Motor im Bereich des schräg ansteigenden Abschnitts
der Abströmöffnung 19 steht.
Claims (3)
1. Staubsauger mit einem Motorgebläse, dem innerhalb eines
Gerätegehäuses ein Staubsammelraum mit wenigstens einem
Staubfilter strömungsmäßig vorgeschaltet ist und das
innerhalb einer bis auf eine Abströmöffnung geschlossenen,
unmittelbar am Gerätegehäuse festgesetzten Kammer
angeordnet ist, wobei mindestens zwischen einer Kammerwand
und einer benachbarten Wand ein Ausblaskanal mit einer frei
ausmündenden Ausblasöffnung vorgesehen ist, sowie mit einem
der Abströmöffnung zugeordneten Hygienefilter, der im
Bereich der Abströmöffnung dicht an der Kammerwandung
anliegt, mit einem schwenkbar an der dem Staubsammelraum
zugewandten Kante gelagerten Deckel, welcher in der der
Abströmöffnung gegenüberstehenden Gerätegehäusewandung
angeordnet ist und Stützstege trägt, die zu der die
Abströmöffnung aufnehmenden Kammerwand ragen, wobei der
Hygienefilter auf die Stützstege aufgelegt sowie der Raum
zwischen den Stützstegen mit dem Ausblaskanal verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmöffnung (19) in
einer in der Betriebslage nach unten weisenden Kammerwand
(23) angeordnet ist, daß der Ausblaskanal (21) unter der
Kammer und unter dem Staubsammelraum (8) entlanggeführt
ist, daß die untere Kammerwand (23) im Bereich der
Abströmöffnung (19) schräg zur rückwärtigen, der Kammer
benachbarten schmalen kurzen Seitenwand (3) des
Gerätegehäuses (1) hin ansteigt und daß der Deckel (26)
etwa parallel zur geneigten Kammerwand (23) verläuft, in
der Ebene der rückwärtigen schmalen Seitenwand (3) des
Gerätegehäuses (1) endet sowie an seiner gegenüberliegenden
Seitenkante schwenkbar mit der Bodenwand (2) des
Gerätegehäuses (1 ) verbunden und zwischen zwei die
Bodenwand (2) des Gerätegehäuses (1) überragenden Rädern
(5) oder Kufen angeordnet ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (26) in einem zusammensteckbaren Scharnier (27)
gelagert ist.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Abluftöffnung (19) aufnehmende
Kammerwand (23) zum Motor des Motorgebläses (10) hin
geneigt ist, wobei die Gebläselängsachse (34) parallel zur
Gehäuselängsachse verläuft und das Gebläsegehäuse dem
Staubsammelraum (8) zugewandt ist.
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1988
- 1988-05-05 DE DE19883815321 patent/DE3815321C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AEG HAUSGERAETE GMBH, 90429 NUERNBERG, DE |
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