DE3814568A1 - Pneumatisches oder hydropneumatisches aggregat - Google Patents
Pneumatisches oder hydropneumatisches aggregatInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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Description
Die Erfindung betrifft ein pneumatisches oder hydropneuma
tisches Aggregat wie Schwingungsdämpfer, Gasfeder oder der
gleichen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei den bekannten Schwingungsdämpfern und Gasfedern wird von
dem mit der Kolbenstange verbundenen Kolben deren Zylinder-
Innenraum in zwei Arbeitsräume unterteilt, wobei es bekannt
ist, die Kolbenstange als Rohr auszubilden und den Rohrinnen
raum beispielsweise als Ausgleichsraum zu verwenden. Bei der
artigen Aggregaten ist es erforderlich, daß für besondere
Einsatzfälle entsprechende Änderungen des hydraulischen oder
pneumatischen Teils vorgenommen werden müssen und demnach das
Aggregat mit besonderen Vorrichtungen verändert werden muß.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein pneuma
tisches oder hydropneumatisches Aggregat zu schaffen, das auf
einfache Weise mit weiteren Bauteilen verbindbar ist, ohne
daß sich dabei die Einbaulänge vergrößert. Insbesondere ist
eine Unterbringung dieser Bauteile im Innenraum erwünscht,
ohne daß hierzu das Aggregat in seinem pneumatischen oder
hydropneumatischen Bereich eine Veränderung erfährt, also
leicht dem gewünschten Anwendungsfall anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Zylinderinnenraum als Ringraum ausgebildet ist, der von einem
mit einer rohrförmigen Kolbenstange verbundenen Ringkolben
in zwei ringförmige Arbeitsräume unterteilt wird, wobei ein
zentraler Freiraum zur Aufnahme von Bauteilen gebildet ist.
Durch die Schaffung des zentralen Freiraums wird es möglich,
in diesem Raum Kabelstränge, Schraubenfeder, Seilzüge usw.
zu verlegen. Eine solche Schwingungsdämpfer- oder Gasfeder-
Konstruktion läßt sich ohne weiteres dort einsetzen, wo Ar
beitsbühnen, Überführungssäulen oder Bolzen geführt werden
und durch Federkraft zurückgestellt oder deren Bewegung ge
dämpft werden soll. Ferner ist ein Einsatz bei Stanz-,
Schnitt- und Preßwerkzeugen ohne weiteres denkbar, wobei der
Ringdämpfer auf den Führungssäulen des Werkzeugs angeordnet
und geführt ist.
Wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, ist es ohne
weiteres möglich, im zentralen Freiraum eine Feder anzuord
nen, wobei diese Feder merkmalsgemäß auch eine Gasfeder sein
kann. Hierdurch wird es auf einfache Weise möglich, das pneu
matische oder hydropneumatische Aggregat auf einfache Weise
mit unterschiedlichsten Kennlinienverläufen auszuführen
und sehr exakt an den geforderten Anwendungsfall anzupassen.
Es lassen sich auf diese Weise die unterschiedlichsten Kenn
linien erreichen, die mit den herkömmlichen Aggregaten nicht
in einer derart einfachen Weise verwirklicht werden können.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform wird erfindungsge
mäß dadurch erhalten, daß im zentralen Freiraum ein Schwin
gungsdämpfer angeordnet ist. Dabei ist es ohne weiteres mög
lich, diesen zweiten Schwingungsdämpfer als hydraulischen
Endanschlag auszubilden.
Die Anwendung eines solchen pneumatischen oder hydropneuma
tischen Aggregates ist besonders dann vorteilhaft, wenn er
findungsgemäß den zentralen Freiraum Anschlußteile eines
Gerätes durchdringen, an welchem das Aggregat angeordnet ist.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen
wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erfindungsgemäße ring
förmige pneumatische oder hydropneumatische Aggregat;
Fig. 2 eine Ausführungsform, wobei im zentralen Freiraum
eine Druckfeder angeordnet ist;
Fig. 3 eine Ausführungsform mit einer Zugfeder im zentralen
Freiraum;
Fig. 4 eine Kombination mit einem weiteren hydropneuma
tischen Aggregat, das im zentralen Freiraum ange
ordnet ist.
Das pneumatische oder hydropneumatische Aggregat nach Fig. 1
kann als Schwingungsdämpfer oder als Gasfeder ausgebildet
sein. Es besteht im wesentlichen aus einem Außenzylinder 1,
einem Innenzylinder 2, einem Zylinderboden 3 sowie einem mit
einer Kolbenstange 4 verbundenen Ringkolben 5. Durch diesen
Ringkolben 5 wird der vom Außenzylinder 1 und dem Innenzylin
der 2 begrenzte Ringraum in einen oberen ringförmigen Ar
beitsraum 6 und einen unteren ringförmigen Arbeitsraum 7
unterteilt. Über einen von Bohrungen im Ringkolben 5 gebil
deten Durchlaßquerschnitt 8 stehen die beiden Arbeitsräume 6
und 7 miteinander in Verbindung. Diese Arbeitsräume 6 und 7
sind mit einer Dämpfflüssigkeit gefüllt, während ein durch
einen Trennkolben 9 vom Arbeitsraum 7 abgetrennter Aus
gleichs- oder Federraum 10 eine Gasfüllung aufweist. Diese
Gasfüllung kann unter Druck stehen, so daß eine Ausschubkraft
auf die Kolbenstange 4 ausgeübt wird. Der Trennkolben 9 ist
ebenfalls ringförmig ausgebildet und gegenüber der Innenwand
des Zylinders 1 als auch gegenüber der Außenwand des Innenzy
linders 2 abgedichtet. Der Ringkolben 5 ist abdichtend auf
der Innenwand des Außenzylinders 1 und auf der Außenwand des
Innenzylinders 2 geführt, während am oberen Ende des Innenzy
linders 2 eine Staubdichtung angeordnet ist, die auf der
Innenwand der Kolbenstange 2 gleitet. Durch diese obere
innere Abdichtung der Kolbenstange wird nicht gas- oder flüs
sigkeitsdicht abgedichtet, da eine Pumpwirkung zwischen der
unteren gegenüber dem Innenzylinder 2 abdichtenden Ringkol
bendichtung und der oberen Innenzylinderdichtung zu vermeiden
ist. Zur Abdichtung der Außenfläche der Kolbenstange 4 ist
am oberen Ende des Außenzylinders 1 eine Kolbenstangendich
tung 11 vorgesehen. Vom Innenzylinder 2 und dem aus diesem
ragenden Teil der Kolbenstange 4 wird ein zentraler Freiraum
12 gebildet. Die Fig. 1 stellt die Grundversion des pneuma
tischen oder hydropneumatischen Aggregates dar, die ohne
weiteres durch entsprechende Bauteile, die im zentralen Frei
raum angeordnet sind, auf einfache Weise veränderbar ist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei welcher im
zentralen Freiraum 12 eine Druckfeder vorgesehen ist, wobei
der Zylinderboden 3 und ein Federwiderlager 14 zu einem Bau
teil zusammengefaßt sind, welches ein Befestigungsauge trägt.
Das andere Ende der Druckfeder 15 liegt gegen einen Kolben
stangendeckel 13, der beispielsweise auf die Kolbenstange 4
aufschraubbar ist und ebenfalls ein Befestigungsauge auf
weist. Zur Führung der Druckfeder 15 kann die Innenwand des
Innenzylinders 2 dienen.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform gezeigt, die sich von der
nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß eine
Zugfeder 18 vorgesehen ist, die einerseits in einer Öse 17
des Federwiderlagers 14 und andererseits in einer Öse 16 des
Kolbenstangendeckels eingehängt ist.
Die Fig. 4 zeigt die Kombination des ringförmigen pneuma
tischen oder hydropneumatischen Aggregates mit einem weiterewn
hydropneumatischen Aggregat, das im zentralen Freiraum 12
vorgesehen ist. Hierbei dient die Innenwand des Innenzylin
ders 2 als Zylinder für einen mit einer Kolbenstange 20 ver
bundenen Kolben 19, wobei die Kolbenstange 20 an ihrem oberen
Ende in dem mit der Kolbenstange 4 verschraubten Kolbenstan
gendeckel 13 befestigt ist. Die Kolbenstange 20 ist außerdem
am oberen Ende des Innenzylinders 2 abgedichtet und der ober
halb der Dichtung liegende und von der Kolbenstange 4 be
grenzte Raum wird durch eine Öffnung im Kolbenstangendeckel
13 belüftet. Das im zentralen Freiraum 12 befindliche hydro
pneumatische Aggregat kann als Gasfeder oder als Schwingungs
dämpfer ausgebildet sein. Es ist ebenfalls denkbar, daß der
Kolben in der Mittelstellung keine oder nur eine ganz geringe
Dämpfung aufweist, während in den beiden Endlagern eine
wesentlich stärkere Dämpfung vorgesehen ist. Dies ist ohne
weiteres dadurch erreichbar, daß beispielsweise die Innen
wand des Innenzylinders 2 im mittleren Bereich, also in dem
Bereich, in dem die Dämpfung gering ist, mit Nuten versehen
ist, wodurch die beiden vom Kolben 19 getrennten Arbeitsräume
verbindbar sind. In den Endbereichen wirkt dann die im Kol
ben 19 befindliche Bohrung als Drosselquerschnitt. Zur Befe
stigung des Aggregates ist der Kolbenstangendeckel 13 mit
einem Befestigungsauge versehen und andererseits trägt der
durchgehende Zylinderboden 21 das andere Befestigungsauge.
Die in den Figuren gezeigten, als Durchlaßquerschnitt 8 wir
kenden Bohrungen im Ringkolben 5, können ohne weiteres auch
als Ventile ausgebildet sein. Ebenso ist eine Ventileinrich
tung für die Durchlaßquerschnitte des Kolbens 19 in Fig. 4
in Zug- und Druckrichtung denkbar.
Claims (5)
1. Pneumatisches oder hydropneumatisches Aggregat wie
Schwingungsdämpfer, Gasfeder oder dergleichen, bestehend
aus einem Zylinder, in welchem ein mit einer nach außen
abdichtend geführten Kolbenstange verbundenem Kolben,
den mit einem Dämpfungsmittel gefüllten Zylinderinnen
raum in zwei Arbeitsräume unterteilt, die mittels im
Kolben angeordneten Durchlaßquerschnitten bzw. Dämpf
ventilen in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderinnenraum (zwischen Außenzylinder 1 und
Innenzylinder 2) als Ringraum ausgebildet ist, der von
einem mit einer rohrförmigen Kolbenstange (4) ver
bundenen Ringkolben (5) in zwei ringförmige Arbeitsräu
me (6, 7) unterteilt wird, wodurch ein zentraler Frei
raum (12) zur Aufnahme von Bauteilen gebildet ist.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im zentralen Freiraum (12) eine Feder (Druckfeder 15,
Zugfeder 18) angeordnet ist.
3. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im zentralen Freiraum (12) eine Gasfeder angeordnet ist.
4. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im zentralen Freiraum (12) ein Schwingungsdämpfer ange
ordnet ist.
5. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
den zentralen Freiraum (12) Anschlußteile eines Gerätes
durchdringen, an welchen das Aggregat angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814568 DE3814568A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Pneumatisches oder hydropneumatisches aggregat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883814568 DE3814568A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Pneumatisches oder hydropneumatisches aggregat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3814568A1 true DE3814568A1 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6353226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883814568 Withdrawn DE3814568A1 (de) | 1988-04-29 | 1988-04-29 | Pneumatisches oder hydropneumatisches aggregat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3814568A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0468216A1 (de) * | 1990-07-20 | 1992-01-29 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Neigungskompensation des Aufbaus von Kraftfahrzeugen |
EP0697540A3 (de) * | 1994-08-12 | 1996-03-06 | Bayerische Motoren Werke Ag | |
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EP1625956A3 (de) * | 2004-08-11 | 2006-07-05 | Öhlins Racing Ab | Gasfeder, Anordnung und Verfahren für eine Gasfeder |
DE202012003627U1 (de) | 2012-04-12 | 2012-05-18 | Peter Metzger | Konterfederungssystem für Fahrzeuge |
-
1988
- 1988-04-29 DE DE19883814568 patent/DE3814568A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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