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DE3814565A1 - Spannzangenfutter mit innerer kuehlmittelzufuhr - Google Patents

Spannzangenfutter mit innerer kuehlmittelzufuhr

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DE3814565A1
DE3814565A1 DE3814565A DE3814565A DE3814565A1 DE 3814565 A1 DE3814565 A1 DE 3814565A1 DE 3814565 A DE3814565 A DE 3814565A DE 3814565 A DE3814565 A DE 3814565A DE 3814565 A1 DE3814565 A1 DE 3814565A1
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DIEBOLD HELMUT WERKZEUG MASCH
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DIEBOLD HELMUT WERKZEUG MASCH
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Spannfutter mit einer im Spann­ futter aufgenommenen Spannzange zum zentrischen Spannen eines rotierenden, spanabhebenden Werkzeuges, insbesondere eines Gewindebohrers in der Werkzeugspindel einer Werkzeug­ maschine, wobei die Kühlmittelzufuhr zur Werkzeugschneide über einen innerhalb des Spannfutters und der Spannzange amgeordneten Zuführkanal erfolgt, nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Zum Spannen von rotierenden, zerspanenden Werkzeugen in rotierenden Werkzeugspindeln von Werkzeugmaschinen wird in bekannter Weise in die axiale, konische Aufnahmebohrung der Werkzeugspindel einer Werkzeugmaschine ein Spannfutter mit konischem Einsteckschaft eingesetzt. Dieses Spannfutter ist mit einem Innenkonus versehen, in welchen die mit einem identischen Außenkonus versehene Spannzange eingesteckt wird. Die Spannzange wird mittels einer als Schraubenmutter ausgebildeten Spannmutter mit ihrem Außenkonus in den identischen Innenkonus des Spannfutters eingedrückt. Die Spannzange ist mit einer, den zylindrischen Schaft eines zerspanenden Werkzeuges, z.B. eines Gewindebohrers, auf­ nehmenden Bohrung versehen und hat achsparallele, über den Umfang gleichmäßig verteilt beispielsweise 6 Schlitze. Sie unterteilen die Spannzange in beispielsweise 6 Segmente, die so ausgebildet sind, daß sich die den Schaft des ein­ gespannten Werkzeuges aufnehmende Bohrung durch das Ein­ pressen der Spannzange in den Außenkonus des Spannfutters durch Festziehen der Spannmutter im Durchmesser so ver­ ringert, daß der in die Aufnahmebohrung der Spannzange eingesetzte Schaft eines spanabhebenden Werkzeuges, z.B. eines Gewindebohrers, form- und kraftschlüssig umschlossen und somit das erforderliche Drehmoment schlupffrei über­ tragen wird.
Beim Bearbeiten von Werkstoffen mit schneidenden Werkzeugen entsteht an den Schneiden der Werkzeuge und an den Schnitt­ stellen des Werkstoffes in Verbindung mit den oft hohen Drehzahlen des Werkzeuges eine starke Erhitzung, die sich auf Werkzeug und Werkstück nachteilig bis zerstörend aus­ wirkt und vor allem die Standzeit der Werkzeugschneiden auf ein Minimum reduziert. Zur Vermeidung dieser Wärmebelastun­ gen von Werkzeug und Werkstück und zur Verminderung der bei der Zerspanung auftretenden extremen Reibkräfte werden, soweit fertigungs- und materialbedingt zulässig, die Schneiden und die Schnittstelle mit einem flüssigen Kühl­ mittel überflutet, wobei dem Kühlmittel durch Zusätze schmierende Eigenschaften verliehen werden können, um die Reibkräfte zu verringern. Bei den bekannten Bearbeitungs­ verfahren werden die Schneiden des Werkzeuges und damit auch die Schnittstelle am Werkstück durch einen von außen unter Druck zugeleiteten Kühlmittelstrahl beaufschlagt, dem insbesondere bei der Bearbeitung von Bohrungen noch die Aufgabe zufällt, die bei der Bearbeitung anfallenden krümeligen Späne abzuführen.
Die Zuleitung des Kühlmittels an die Werkzeugschneiden und damit an die Schnittstelle, insbesondere bei waagrechten oder schräg angeordneten oder vom unten zu bearbeitenden Bohrungen, insbesondere bei kleinen Durchmessern, ergibt trotz reichlicher Zufuhr des Kühlmittels unter Druck eine unzureichende Überflutung und Kühlung der Werkzeugschneiden und mangelhafte Ausschwemmung der angefallenen Späne, was häufig zum Ausbrechen der Werkzeugschneiden oder zum Bruch des Werkzeuges, z.B. des Gewindebohrers, führt, insbeson­ dere bei Grund- oder Sackbohrungen.
Die Aufgabe besteht darin, die aufgezeigten Nachteile der Kühlmittelzufuhr zu beheben und eine konstruktiv und her­ stellungsmäßig einfache Kühlmittelzuführung in der Spann­ zange auszubilden, die eine verlustfreie Zufuhr des Kühl­ mittels zum Werkzeug ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei einer Spannzange nach dem Oberbegriff mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 14 gelöst. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbin­ dung mit der Beschreibung der Ausführungsbeispiele in der Zeichnung.
Die zur Aufnahme des von der Werkzeugspindel her kommenden, in den rückseitigen konischen Teil des Spannfutters einzu­ schraubenden Anzugsbolzens dienende Gewindebohrung wird als Aufnahmeraum für das flüssige Kühlmittel verwendet, das von der Spannfutter-Außenfläche über Zuleitungskanäle dem Auf­ nahmeraum zugeführt wird. Innerhalb des Aufnahmeraumes des Spannfutters ist bei einem Ausführungsbeispiel in einem Einsatz der axial bewegliche, rohrförmige Stößel gelagert, der teilweise in die im Spann­ futter aufgenommene Spannzange einragt und mit seiner in die Spannzange einragenden Stirnfläche unter Zwischenlage einer Dichtung an der Stirnfläche des in die Spannzange eingespannten Werkzeugschaftes anliegt. Zur dichtenden Anlage der Stirnfläche des Stößels an der gegenüber­ liegenden Stirnfläche des Werkzeugschaftes dient eine Druckfeder, die sich einerseits an einem Anlagebund des Stößels und andererseits am Einsatz in der Gewindebohrung für den Anzugsbolzen abstützt. Zur Begrenzung der Axial­ bewegung des im Spannfutter und in der Spannzange gleitend geführten Stößels beim Entnehmen des in der Spannzange aufgenommenen Werkzeuges dient ein Anschlagring. Das Kühl­ mittel wird durch einen Übertragungsring, der mit der vom Kühlmittelvorratsbehälter her kommenden Förderleitung ver­ bunden ist, in die am rotierenden Spannfutter angeordneten Zuführkanäle eingeleitet, wobei eine Pumpe den erforder­ lichen Druck liefert. Die bei dem erfindungsgemäßen Spann­ futter mit der Spannzange zu verwendenden Werkzeuge, wie zum Beispiel Gewindebohrer, sind mit den erforderlichen Zulaufkanälen zu den Werkzeugschneiden versehen, deren Einströmöffnungen an der Stirnseite des Werkzeugschaftes angeordnet sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie weitere Vorteile und wesentliche Einzelheiten der Er­ findung sind der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung bevorzugte Ausführungsformen als Beispiel zeigt. Es stellen dar:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Spannfutter in Seitenan­ sicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 das Spannfutter gem. Fig. 1, jedoch in einer anderen erfindungsgemäßen Ausführung,
Fig. 3 einen Winkelausgleichseinsatz für die innere Kühl­ mittelzufuhr im Spannfutter der Fig. 2 in ge­ schnittener, vergrößerter Seitenansicht,
Fig. 4 den Grundkörper des Winkelausgleichseinsatzes der Fig. 3 in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 5 den Grundkörper nach Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 den Anschlußteil des Winkelausgleichseinsatzes der Fig. 3 in geschnittener Seitenansicht und
Fig. 7 einen Anschlußteil ähnlich Fig. 6, jedoch in anderer Ausbildung für die Aufnahme von Werkzeug­ schäften größeren Durchmessers.
Das im Innenkonus 16 der rotierenden Werkzeugspindel 15 aufgenommene Spannfutter 1 wird durch den Anzugsbolzen 2 kraftschlüssig in der Werkzeugspindel 15 gehalten. Im frei abragenden Teil des Spannfutters 1 ist die das Werkzeug, z.B. einen Gewindebohrer 6, aufnehmende Spannzange 3 ein­ gesetzt. Durch Festziehen der Spannmutter 17 auf dem Spannfutter 1 werden in bekannter Weise sowohl die Spann­ zange 3 als auch das Werkzeug 6 drehfest verspannt. Zur Zuführung des Kühlmittels an die Schneiden des Werkzeuges und damit auch an die Schnittstelle am Werkstück, ist das Werkzeug mit Zuleitungen versehen, deren Eingangs­ öffnung 18 an der Gegenfläche 19 des Werkzeuges 6 an­ geordnet ist. Das zur Kühlung der Werkzeugschneiden bzw. Schnittstelle zugeführte Kühlmittel wird von einem stillstehenden Übertragungsring 20, der am Umfang des rotierenden Spannfutters 1 anliegt, abgegeben, um durch den Zuführkanal 21, 22 in den Aufnahmeraum 25 einzuströmen. Im Aufnahmeraum 25 ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein axial beweglicher Stößel 4 angeordnet, der mit einer Durchgangsbohrung 26 versehen ist, durch welche das Kühlmittel vom Aufnahmeraum 25 dem eingespannten Werkzeug zuströmt.
Der Stößel 4 ist so angeordnet, daß er mit seinem der Spannzange 3 abgewandten Teil 27 in den Aufnahmeraum 25 und mit dem der Spannzange 3 zugewandten Teil 28 in eine Auf­ nahmebohrung 29 der Spannzange 3 so tief einragt, daß der Stößel 4 mit seiner Stirnfläche 30 an der Gegenfläche 18 des in die Spannzange 3 eingespannten Werkzeuges 6 unter dem Druck der Feder 7 dichtend anliegt. Zum sicheren Ab­ dichten des Übergangs zwischen der Stirnfläche 30 des Stößels 4 und der Gegenfläche 18 am Werkzeug 6 ist ein Dichtungsring 8 an der Stirnfläche 30 des Stößels 4 ange­ bracht. Der Weg des axial beweglichen Stößels 4 ist so bemessen, daß der in die Spannzange 3 eingeführte Werk­ zeugschaft, z.B. eines Gewindebohrers 6, den Stößel 4 um einige Millimeter in Richtung zur Werkzeugspindel 15 hin bewegt, so daß an den Flächen 19, 30 mit dem dazwischen liegenden Dichtring 8 eine sichere Abdichtung gegen aus­ tretendes Kühlmittel erreicht wird. Der Anpreßdruck der Feder 7 wird durch das die Ringfläche 31 beaufschlagende, unter Druck zugeführte Kühlmittel noch unterstützt. Beim Entnehmen des Werkzeuges, z.B. eines Gewindebohrers 6, aus der Aufnahmebohrung 29 der Spannzange 3 wird der Stößel 4 durch die Feder 7 nur so weit in Richtung zur Aufnahme­ bohrung 29 der Spannzange 3 hin bewegt, bis der Stößel 4 mit dem auf ihm aufgebrachten Sicherungsring 11 am Einsatz 5 anliegt. Der in die Gewindebohrung 32 eingeschraubte Einsatz 5 ist mit einem Dichtring 10 versehen, dessen Werkstoff so gewählt ist, daß beim Einschrauben des Ein­ satzes 5 in die Gewindebohrung 32 der geringfügig den Außendurchmesser des Einsatzes 5 überragende Dichtring 10 dichtend in die Gewindegänge der Gewindebohrung 32 einge­ drückt wird. Die in die Werkzeugspindel 15 einragende Öffnung 35, in welche der Anzugsbolzen 2 eingeschraubt ist, ist durch Dichtringe 9 gegen den Austritt von Kühlmittel abgedichtet.
Durch diese Ausbildung des Spannfutters in Verbindung mit der Spannzange für eine innere Kühlmittelzufuhr ist es gewährleistet, daß unabhängig von der Lage des Werkzeuges ohne Kühlmittelverluste eine sichere und ausreichende Überflutung der Werkzeugschneiden und der Schnittstelle am Werkstück sowie eine kontinuierliche Späneabschwemmung erreicht wird.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Spannfutter 1, das im wesentlichen wie das in Fig. 1 dar­ gestellte Spannfutter ausgeführt sein kann, so daß die übereinstimmenden Teile auch mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist für die innere Kühlmittelzufuhr zu dem Werkzeug, das ein Spiralbohrer 50 sein kann, ein Winkel­ ausgleicheinsatz 51 vorgesehen, der in Fig. 3 bis 7 näher dargestellt ist. Dieser Winkelausgleicheinsatz 51 weist einen Grundkörper 52 und einen Anschlußteil 53 auf, der über einen Sprengring 54 mit dem Grundkörper 52 lösbar verbunden sein kann.
Der als Gewindeeinsatz ausgebildete Grundkörper 52 be­ sitzt ein Außengewinde 55 und kann mit diesem in die Ge­ windebohrung 32 des Aufnahmeraums 25 des Spannfutters 1 eingeschraubt werden. Der Grundkörper 52 weist außerdem einen Kühlmitteldurchgang 56 auf, der koaxial zur Längs­ achse 57 des Spannfutters 1 verläuft und in eine im Durchmesser größere Ausnehmung 58 einmündet, die in dem dem Anschlußteil 53 zugewandten Ende des Grundkörpers 52 ausgebildet ist. Der Grund der Ausnehmung 58 ist als kegelförmige Pfanne 59 ausgebildet, die auch kugelförmig gestaltet sein kann. Der in die Ausnehmung 58 einmündende Endbereich des Kühlmitteldurchganges 56 kann als Innen­ sechskant 60 ausgeführt sein (Fig. 4 und 5), in den zum Einschrauben des Grundkörpers 52 in die Gewindebohrung 32 ein hier nicht dargestellter Sechskantschlüssel einge­ steckt werden kann.
In der die Ausnehmung 58 begrenzenden Umfangswand kann eine Ringnut 61 für den Sprengring 54 vorgesehen sein. Außerdem können an der dem Anschlußteil 53 zugewandten Stirnseite des Grundkörpers 52 zwei einander diametral gegenüberliegende Schlitze 62 ausgebildet sein.
Der Anschlußteil 53 besitzt eine zur Längsachse 57 ebenfalls koaxial verlaufende Durchgangsbohrung 63 für das Kühlmittel, die sich an den Durchgang 56 des Grundkörpers 52 anschließt. Die Durchgangsbohrung 63 kann im Durchmesser etwa gleich oder kleiner als der Durchgang 56 sein. An dem dem Grund­ körper 52 zugewandten Ende des Anschlußteils 53 kann eine bevorzugt etwa halbkugelförmige Kuppe 64 ausgebildet sein, die in der Ausnehmung 58 des Grundkörpers 52 beweglich ge­ lagert ist und mit ihrer Kugelfläche 65 an der Kegelfläche der Pfanne 59 anliegt. Die halbkugelförmige Kuppe 64 kann einen Bund 66 aufweisen, der von dem Sprengring 54 in der Ausnehmung 58 übergriffen ist, so daß der Anschlußteil 53 in der Ausnehmung 58 beweglich gehalten ist.
In dem der Kuppe 64 gegenüberliegenden Ende des Anschluß­ teils 53 ist eine Aufnahme 67 für den Schaft 68 des Werk­ zeuges 50 ausgebildet. Die Schaftaufnahme 67 ist von einer konischen Wand 69 begrenzt, so daß die Aufnahme 67 in Form eines Trichters gestaltet ist. Die Wand 69 kann bezüglich der Längsachse 57 vorzugsweise im Winkel von etwa 30° geneigt sein, so daß der Aufnahmetrichter 67 einen Öffnungs­ winkel von etwa 60° besitzt. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, einen kleineren oder größeren Winkel als 60° vorzusehen. Die Kühlmitteldurchgangsbohrung 63 mündet an dem unteren verjüngten Trichterteil in die Auf­ nahme 67 ein. Die gegenüberliegende Öffnung 70 der Aufnahme 67, die dem Werkzeug 50 zugewandt ist, ist im Durchmesser größer als der Schaft 68 des Werkzeuges 50, so daß der Schaft 68 in die Aufnahme 67 eingeführt und mit seinem Um­ fangsrand 71 dicht gegen die konische Wand 69 angelegt werden kann.
Ein wesentlicher Vorteil besteht darin, daß über den Aus­ gleichwinkeleinsatz 51 eine einwandfreie innere Kühlmittel­ zuführung sowohl bei Werkzeugen mit nur einem zentralen Kühlkanal (Werkzeug 6 in Fig. 1) als auch mit zwei oder mehr Kühlkanälen 72 (Werkzeug 50 in Fig. 2) erzielt werden kann. Die Kühlmittelzufuhr ist von der Lage des Werkzeuges unabhängig und erfolgt aufgrund des dichten Anschlusses des Schaftes 68 in der tricherförmigen Aufnahme 67 weitgehend verlustfrei, so daß eine intensive Kühlung des Werkzeugs 6, 50 sowie der Werkzeugschneiden und des zu bearbeitenden Werkstücks gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß in die konische Aufnahme 67 des Winkelausgleich­ einsatzes 51 Werkzeuge mit unterschiedlich großen Schaft­ durchmessern wahlweise eingesetzt werden können. Bei Werk­ zeugen mit einem kleineren Schaftdurchmesser erfolgt die dichte Anlage des Umfangrandes 71 im unteren Bereich der tricherförmigen Aufnahme 67, während Werkzeugschäfte mit größeren Durchmessern im oberen Bereich des Aufnahmetrichers 67 mit ihrem Umfangsrand 71 an der konischen Wand 69 dicht anliegen. Um einen möglichst großen Bereich unterschiedlicher Schaftdurchmesser abzudecken, also sowohl verhältnismäßig kleine als auch relativ große Werkzeugschäfte aufnehmen zu können, kann es günstig sein, den Winkelausgleicheinsatz 51 so auszubilden, daß in die Ausnehmung 58 des Grundkörpers 52 mindestens zwei verschiedene Anschlußteile 53 mit unter­ schiedlich großen Schaftaufnahmen 67 wahlweise eingesetzt werden können. Derartig verschiedene Anschlußteile 53 sind in den Fig. 6 und 7 beispielsweise dargestellt. In die Aufnahme 67 des Anschlußteils 53 der Fig. 6 können bei­ spielsweise Werkzeuge, wie Spiralbohrer, mit einem Schaft­ durchmesser von bis zu 7 mm eingesetzt werden, während die Aufnahme 67 des in der Fig. 7 dargestellten Anschlußteils 53 für Werkzeuge, wie Spiralbohrer, mit einem Schaftdurchmesser von etwa 7 bis 13 mm vorgesehen ist Das Werkzeug 50 wird beim Einspannen in die Aufnahme 67 des Anschlußteils 53 gedrückt, der in der Pfanne 59 des Grund­ körpers 52 beweglich gelagert ist, so daß sich der Schaft 68 und der Anschlußteil 53 beim Anlegen des Umfangrands 71 an die konische Wand 69 exakt zentrieren können,wodurch eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird.

Claims (24)

1. Spannfutter zur Aufnahme einer ein zerspanendes Werk­ zeug wie Gewindebohrer aufnehmenden Spannzange für eine rotierende Werkzeugspindel einer Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Spannfutters (1) und der Spannzange (3) angeordneten, kraftbeauf­ schlagten, axial beweglich gegen das einzuspannende Werkzeug (6) anliegenden Stößel (4), der mindestens eine Durchgangsbohrung (26) für ein Kühlmittel für das Werkzeug (6) aufweist.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (4) unter der Kraft einer Feder (7) gegen das Werkzeug (6) andrückbar ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stirnfläche (30) des Stößels (4) und der Gegenfläche (19) am Werkzeug (6) eine Dichtung (8) vorgesehen ist.
4. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannfutter (1) einen Aufnahmeraum (25) für das Kühlmittel aufweist.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (25) zentrisch im konischen Teil (36) des Spannfutters (1) angeordnet ist und im rückwärtigen Teil (37) des Spannfutters (1) durch einen Anzugsbolzen (2) abgeschlossen ist.
6. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum (25) auf der dem Anzugsbolzen (2) gegenüberliegenden Seite durch ein Einsatzteil (5) mit einem Dichtring (10) abge­ schlossen ist.
7. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (4) in der axialen Bohrung (38) des Einsatzes (5) und in der Bohrung (29) der Spannzange (3) axial beweglich geführt ist.
8. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) zwischen der radialen Anlagefläche (39) des Stößels (4) und dem Einsatz (5) eingespannt ist.
9. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch mindestens einen zum Aufnahmeraum (15) führenden Zuführkanal (21, 22).
10. Spannfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (21, 22) aus mindestens zwei sich kreuzenden Bohrungen besteht.
11. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare von Zuführungskanälen (21, 22) rotationssymmetrisch im Spannfutter (1) angeordnet sind.
12. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Aufnahmeraum (25) zugewandte radiale Ringfläche (31) des Stößels (4) als Beaufschlagungsfläche für das Kühlmittel ausgebildet ist.
13. Spannfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Kraft der Feder (7) und unter der Einwirkung des strömenden Kühlmittels bewirkte Axialbewegung durch den Sicherungsring (11) begrenzt wird.
14. Spannfutter (1) zur Aufnahme einer ein zerspannendes Werkzeug (6, 50) wie Gewindebohrer, aufnehmenden Spann­ zange (3) für eine rotierende Werkzeugspindel (15) einer Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch einen innerhalb des Spannfutters (1) angeordneten Anschlußteil (53), der für einen Schaft (68) des Werkzeugs (6, 50) eine Auf­ nahme (67) und für ein Kühlmittel eine Durchgangsbohrung (63) aufweist, die in die Schaftaufnahme (67) einmündet.
15. Spannfutter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (67) des An­ schlußteils (53) mit einer konischen Wand (69) trichter­ förmig ausgebildet ist.
16. Spannfutter nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Werkzeug (50) zuge­ wandte Öffnung (70) der Aufnahme (67) im Durchmesser größer als die Einmündung der Durchgangsbohrung (63) und des Werkzeugschaftes (68) ist, der mit einem Umfangsrand (71) an die konische Wand (69) der Aufnahme (67) dicht anlegbar ist.
17. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die konische Wand (69) der Aufnahme (67) etwa im Winkel von 15 bis 80 Grad, vorzugsweise etwa 30 Grad, zur Längsachse (57) des An­ schlußteils (53) verläuft.
18. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (53) an einem Grundkörper (52) gelagert ist, der einen Durchgang (56) für das Kühlmittel aufweist und im Auf­ nahmeraum (25) des Spannfutters (1) festlegbar ist.
19. Spannfutter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (52) des Anschlußteils (53) ein Außen­ gewinde (55) aufweist und mit diesem in das Gewinde (32) des Aufnahmeraums (25) einschraubbar ist.
20. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (53) mit der Durchgangsbohrung (63) sowie der Grund­ körper (52) mit dem Durchgang (56) und der Aufnahmeraum (25) koaxial im Spannfutter (1) vorgesehen sind.
21. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (56) des Grundkörpers (52) im Querschnitt etwa gleich oder größer als die Durchgangsbohrung (63) des Anschlußteils (53) ist.
22. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (53) in einer Ausnehmung (58) des Grundkörpers (52) gelagert und bevorzugt über einen Sprengring (54) gehalten ist.
23. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußteil (53) eine kugelförmige Kuppe (64) aufweist, die in der Aus­ nehmung (58) in einer kegel- oder kugelförmigen Pfanne (59) des Grundkörpers (52) lagert und gegenüber dem Grund­ körper (52) beweglich ist.
24. Spannfutter nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (58) des Grundkörpers (52) Anschlußteile (53) mit ver­ schieden großen Schaftaufnahmen (67) und/oder Kühlmittel­ durchgängen (56) wahlweise einsetzbar sind.
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