DE3813379A1 - Perforationszange - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Perforationszange gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs. Diese Zange des gleichen Erfinders hat folgende Nachteile:
- a) Es wurden von sechs möglichen Stanzpositionen (siehe Fig. 5 der DE-PS 30 45 212) jeweils entweder zwei oder vier Löcher gestanzt. Es entstand über lange Zeit hinweg das Problem, daß Zweierkombinationen überstanzt eine Viererkombination ergeben können. Jeder Kellner möchte einen möglichst hohen Umsatz machen und es kam vor, daß ein Kellner dem anderen eine Codierzange wegnahm. Wenn z.B. der Kellner Nr. 01 eine teuere Cognacflasche für DM 70,- verkauft hat, dann kann z.B. der Kellner Nr. 11 diese Überlochung stanzen, so daß sich der Umsatz des 01-Kellners dem 11-Kellner zurechnet. Weil aber die Zweierkombination auch sonst in diesen Kombinationen auftaucht, ist es unmöglich nachzu weisen, daß der Kellner Nr. 11 überstanzt hat. Es hätte genauso gut der Kellner Nr. 13 oder 25 sein können.
- b) Der weitere Nachteil von Zweierlochungen ist der, daß man nicht so gut sehen kann, ob ein Feld bereits gestanzt worden ist, so daß man sich täuschen kann. Sowohl der Kellner kann sich täuschen als auch ist es dem Gast schwer möglich, richtig nachzukontrollieren. Dabei muß man bedenken, daß Gemütlichkeit und sehr helles Licht sich ausschließen. Die schlechte Kontrollmöglichkeit kommt auch davon her, daß die Zweier kombinationen räumlich schlecht liegen. Zum Beispiel liegt die 01- Kombination in der Diagonale und die 02-Kombination hat die Lochung in ungünstiger Weise längs der Längskante.
- c) Mit der Zweier- und Viererkombination kommt man nur auf 30 Kellner. Es gibt aber häufig Fälle, bei denen man mehr als 50 Bedienungskräfte hat.
- d) Die bekannte Zange wurde kürzlich vom Bundespatentgericht als Deutsches Patent 30 45 211.0-53 patentiert. Die dort in der Patentschrift erwähnten Positionierstifte 33, 34 müssen ja in die Positionierlöcher 72, 75 gelangen, ehe gestanzt wird, damit die Stanzungen auch in einem System rechtwinkliger Koordinaten sitzen, was für die Auswertemaschine wichtig ist. Je näher natürlich die Positionierlöcher zueinander sitzen, desto größer ist das Maß der Verkantung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Codierzange anzugeben, die die oben bezeich
neten Nachteile vermeidet, das Personal und auch die Kunden nicht zu grund
sätzlichem Umdenken zwingt, es gestattet, das gleiche Zangensystem beizu
behalten und vor allem aber auch gestattet, die alten Kartenleser weiterzu
verwenden, zumindest dem System nach und höchstens mit geringfügigen,
internen Umbauarbeiten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß einerseits die alten
Kärtchen nicht mehr mit den neuen Zangen gestanzt werden können, erreicht
eine erheblich breitere Positionierbasis und schafft genügend Breite für eine
weitere Spalte Stanzlöcher und Aufnahmelöcher.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 kann man die alten Positionierstifte
auch in der neuen Zange verwenden und braucht keine neue Lagerhaltung.
Auch braucht man die den Positionierstiften entsprechenden Stanzstifte
im Stanzwerkzeug nicht zu ändern und kann sie weiterhin verwenden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 können die neuen, mit einem solchen
Maß gestanzten Kärtchen in wenig veränderten, dem Grundprinzip nach
gleichen alten Kartenlesern gelesen werden, die diese Maße voraussetzen.
Es vereinfacht sich auch die Herstellung neuer Stanzwerkzeuge, da insoweit
auf die bereits bestehenden Lehren, Vorrichtungen und Erfahrungen zurück
gegriffen werden können.
Auch die Merkmale des Anspruchs 5 tragen dazu bei, daß die Umorganisa
tion beim Herstellen der Zangen, beim Herstellen der Stanzwerkzeuge für
die Kärtchen und bei den Kartenlesern minimal bleibt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß die Stanzung einer
solchen Zange zu der lediglich teilweise veränderten Taktspurkonfiguration
paßt. Außerdem liegt dann jedes Codierfeld mittig zu den Positionierstiften
und damit natürlich auch zu den die Positionierstifte aufnehmenden Durch
gangsbohrungen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten, maßstäblich dargestellten
Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Obersicht auf eine Zange,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil B in Fig. 1, jedoch ohne Blattfeder,
Fig. 4 die Ansicht zweier möglicher Anordnungen von Stanzlöchern aus einer
Vielzahl möglicher Anordnungen,
Fig. 5 ein 64-Kärtchen im Maßstab 1 : 1,
Fig. 6 die Draufsicht auf ein 80-Kärtchen im Maßstab 1 : 1,
Fig. 7 die Darstellung eines im oberen Randbereich eines Kärtchens gelegenen
Stanzfeldes.
Eine Zange 11 hat zwei Schuhe 12, 13. Der Schuh 12 hat zwei Positionier
stifte 14, 16, die analog Fig. 7 einen Mittenabstand von 10,5 mm haben
und einen Durchmesser von 1,47 mm haben. Gemäß Fig. 2 rechts von ihnen
sind in einem Codierfeld 17 sechs Durchgangsbohrungen 18, 19, 21, 22, 23, 24,
26, 27 vorgesehen. Sie haben einen Durchmesser von etwa 1,3 mm. Der Mitten
abstand der Durchgangsbohrungen 18, 19, 21, 22 ist 2,5 mm. Das Gleiche
gilt für die Durchgangsbohrungen 23, 24, 26, 27.
Im Schuh 13 sind Durchgangsbohrungen 28, 29 vorgesehen, wobei die Durch
gangsbohrung 29 den Positionierstift 14 und die Durchgangsbohrung 28 den
Positionierstift 15 aufnimmt, wenn die Zange 11 geschlossen wird. Im
geschlossenem Zustand der Zange 11 ist ein Codierfeld 31 deckungsgleich
mit dem Codierfeld 17. Innerhalb des Codierfeldes 31 sind Stanzstiftpositionen
32, 34, 36, 37 vorgesehen, deren Mittenabstand ebenfalls 2,5 mm beträgt
und ferner sind im gleichen Muster Stanzstiftpositionen 38, 39, 41, 42 vorge
sehen. "Positionen" deshalb, weil ja gemäß Fig. 4 nicht alle Stanzstifte
vorhanden sein müssen. Sind Stanzstifte in die Stanzstiftpositionen eingesetzt
dann dringen diese beim Schließen der Zange 11 in eine der Durchgangs
bohrungen 18 bis 27 ein und stanzen damit Löcher in ein später noch zu
beschreibendes Kärtchen. Von den acht Stanzstiftpositionen 32 bis 42 sind
jeweils nur vier in wechselnder Anordnung zur Identifikation der Bedienungs
person vorgesehen. Stanzstifte in den Stanzstiftpositionen 32 bis 42 haben einen
Durchmesser von 1,5 mm. Die Durchgangsbohrungen 18 bis 27 entsprechen
deckungsgleich den Stanzstiftpositionen 32 bis 42. Die Positionierstifte 14, 16
liegen mit ihrem Mittenabstand von 10,5 mm weiter auseinander wie bei der
bekannten Zange und insofern sind die Schuhe 12, 13 diesem Maß entsprechend
breiter.
Fig. 4 zeigt links eine Kombination, bei der die Stanzstiftpositionen 32, 34,
36 und 37 mit Stanzstiften besetzt sind, während die anderen Stanzstiftposi
tionen leer sind. Man könnte dieser Kombination z.B. die Zahl "01" zuordnen.
Rechts in Fig. 4 ist eine Kombination dargestellt, bei der die Stanzstift
positionen 36, 37, 41, 42 mit Stanzstiften besetzt sind, während die vier
anderen Positionen leer sind. Man könnte dieser Kombination z.B. die Zahl "02"
zuordnen.
Gemäß Fig. 5 ist ein Kärtchen 43, das dort im Maßstab 1 : 1 gezeichnet ist,
55 mm hoch und 101 mm lang. Es besteht aus dem üblichen Material, z.B.
Syntape. Das Kärtchen 43 hat eine Taktspur 44. Es sind acht Spalten 46, 47,
48, 49, 51, 52, 53, 54 und sechs Zeilen 56, 57, 58, 59, 61, 62, 63, 64 an
Stanzfeldern 66 vorgesehen. Alle Stanzfelder 66 sind gleich groß und gemäß
Fig. 5 gemäß rechtwinkligen Koordinaten angeordnet. Jedes Stanzfeld 66
hat zwei Positionierlöcher 67, 68 die zu dem gemäß Fig. 5 unterhalb
diesen liegenden Stanzfeld gehört. In diese Positionierlöcher 67, 68 greifen
die Positionierstifte 14, 16 der Zange 11 beim Lochen und je nach Besetzung
der Stanzstiftpositionen 32 bis 42 entstehen in den Stanzfeldern 66 dann
Löcher gemäß Mustern analog Fig. 4. Dabei entspricht die horizontale Aus
dehnung des Musters nach Fig. 4 der horizontalen Ausdehnung des Kärt
chens 43 nach Fig. 5.
Eine genauere Anordnung ergibt sich aus Fig. 7. Demgemäß hat die Taktspur
44 vom oberen Rand 69 mit der Mitte ihrer Löcher einen Abstand von 3,75 mm.
Die Positionierlöcher 57, 68 der obersten Reihe sind 7,5 mm vom oberen
Rand 69 entfernt und die darunter liegenden Positionierlöcher 67, 68 haben
einen Mittenabstand von 5 mm. Der horizontale Mittenabstand der Positionier
löcher 67, 68 ist 10,5 mm. Genau symmetrisch in diesen Abstand passen
jeweils vier Taktlöcher 71, 72, 73, 74, die voneinander einen Mittenabstand von
2,5 mm haben und einen Durchmesser von mm haben. Die links oder rechts
davon anschließende Gruppe von Taktlöchern hat einen Abstand von 3 mm
Man sieht auch aus Fig. 5, daß dieser Abstand größer ist als der Abstand der
Taktlöcher 71 bis 74 untereinander. Senkrecht nach unten gelotet hat das
erste Taktloch 71 einen Mittenabstand von 1,5 mm vom Positionierloch 67
und diesen Abstand hat auch das Taktloch 74 vom Positionierloch 68, so daß
sich die 3 mm Abstand zwischen den Taktlöchern 71, 72, 73, 74 jeder Gruppe
in 2×1,5 mm aufteilen.
In dem unter den oberen Positionierlöchern 67, 68 befindlichen Stanzfeld
66 sind analog Fig. 4 acht Stanzpositionen 76, 77, 78, 79, 81, 82, 83, und 84
vorgesehen. Es liegen untereinander das Taktloch 71 und die Stanzpositionen
78, 81, das Taktloch 82 und die Stanzpositionen 77, 82 usw. Es ergeben sich
hieraus die Abstände zueinander und - senkrecht gemessen - auch die Abstände
zu den Positionierlöchern 67, 68. Das Stanzfeld 66 kann seiner Höhe nach
zwischen den Positionierlöchern 67, 68 durch eine Mittellinie 86 geteilt werden
und parallel sowie symmetrisch hierzu liegen die Stanzpositionen 76, 77, 78
einerseits und 81, 82, 83, 84 andererseits. Diese hier sehr genau beschriebene
Anordnung der Taktlöcher 71, 72, 73, 74 gilt für jede der Spalten 46 bis 54
und ebenso gilt die Anordnung der Positionierlöcher 67, 68 für alle Stanz
felder 66.
Ein 80er-Kärtchen 87 ist ebenfails 55 mm hoch und 11,2 mm lang. Die dort
gezeichnete Taktspur hat den gleichen Aufbau wie die Taktspur 44, ist
jedoch entsprechend länger. Gleich angeordnet wie die Positionierlöcher
67, 68 sind auch die Positionierlöcher 89, 91, die ein dem Stanzfeld 66
geometrisch gleiches Stanzfeld 92 definieren.
Es gab inzwischen zahlreiche Versuche die Abrechung auf zeitgemäßerem,
modernerem Weg zu lösen. Magnetisierbare Kärtchen haben den grund
legenden Nachteil, daß die magnetische Information absichtlich oder unab
sichtlich leicht veränderbar ist. Der Hauptnachteil ist jedoch, daß die Infor
mation anonym ist. Wenn z.B. ein Gast sagt, daß er dies oder das nicht
gehabt habe, so kann man ihm in der Praxis nicht zeigen, wie die Entwertung
des Kärtchens stattgefunden hat. Anhand der dem Auge deutlich sichtbaren
Kärtchenlochung kann man dem Gast aber zeigen, wo er der Reihe nach war,
denn an der einen Stelle wird die Zange mit einer bestimmten Nummer
verwendet, an einer anderen Stelle wird eine Zange mit einer zweiten
Nummer verwendet und an einer dritten Stelle wird eine Zange mit einer
dritten Nummer (Codierung) verwendet.
Auch Chip-Karten bringen keine befriedigende Lösung.
Claims (6)
1. Perforationszange für die Codierung von Kärtchen vom Typ gemäß der
DE-PS 30 45 212
mit einer Patrizen-Matrizen-Perforieranordnung, bei der im geschlossenem Zustand der Perforationszange etwa parallel gegenüberliegende Ebenen ausgebildet sind, von denen die eine Ebene ein erstes Codierfeld mit einer Mehrzahl von Stanzlöchern und die andere Ebene ein Codierfeld mit einer Mehrzahl korrespondierender Aufnahmelöcher für senkrecht zu dieser Ebene stehende Stanzstifte besitzt,
und mit zwei Positionierstiften, die am Längsrand eines der Codierfelder vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
mit einer Patrizen-Matrizen-Perforieranordnung, bei der im geschlossenem Zustand der Perforationszange etwa parallel gegenüberliegende Ebenen ausgebildet sind, von denen die eine Ebene ein erstes Codierfeld mit einer Mehrzahl von Stanzlöchern und die andere Ebene ein Codierfeld mit einer Mehrzahl korrespondierender Aufnahmelöcher für senkrecht zu dieser Ebene stehende Stanzstifte besitzt,
und mit zwei Positionierstiften, die am Längsrand eines der Codierfelder vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Es sind acht Stanzlöcher und acht Aufnahmelöcher vorgesehen, und zwar vier in jeder Zeile.
- b) Die Positionierstifte haben einen um den für eine Spalte Stanzlöcher bzw. Aufnahmelöcher größeren Abstand.
2. Perforationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionierstifte einen Mittenabstand von 10,5 mm haben.
3. Perforationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionierstifte einen Durchmesser von 1,47 mm haben.
4. Perforationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Zeile von den Positionierstiften einen senkrechten Mitten
abstand von 1,25 mm und die andere Zeile einen senkrechten Mitten
abstand von 2,5 mm hat.
5. Perforationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stanzlöcher und Aufnahmelöcher je Zeile einen Mittenabstand
von je 2,5 mm haben.
6. Perforationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der senkrechte, rechtwinklige Abstand des ersten und letzten Stanz
lochs von dem davor liegenden Positionierstift jeweils 1,5 mm ist.
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |