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DE3813379A1 - Perforationszange - Google Patents

Perforationszange

Info

Publication number
DE3813379A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
pliers
perforation
punching
positioning pins
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3813379A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Brych
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3813379A priority Critical patent/DE3813379A1/de
Priority to NL8901812A priority patent/NL8901812A/nl
Priority to FR8910056A priority patent/FR2650212A1/fr
Priority to GB8917167A priority patent/GB2234933A/en
Priority to US07/390,367 priority patent/US4987683A/en
Publication of DE3813379A1 publication Critical patent/DE3813379A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K1/00Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion
    • G06K1/02Methods or arrangements for marking the record carrier in digital fashion by punching
    • G06K1/06Manually-controlled devices
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/06Apparatus or tools adapted for slotting or otherwise marking information-retrieval cards

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Perforationszange gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Diese Zange des gleichen Erfinders hat folgende Nachteile:
  • a) Es wurden von sechs möglichen Stanzpositionen (siehe Fig. 5 der DE-PS 30 45 212) jeweils entweder zwei oder vier Löcher gestanzt. Es entstand über lange Zeit hinweg das Problem, daß Zweierkombinationen überstanzt eine Viererkombination ergeben können. Jeder Kellner möchte einen möglichst hohen Umsatz machen und es kam vor, daß ein Kellner dem anderen eine Codierzange wegnahm. Wenn z.B. der Kellner Nr. 01 eine teuere Cognacflasche für DM 70,- verkauft hat, dann kann z.B. der Kellner Nr. 11 diese Überlochung stanzen, so daß sich der Umsatz des 01-Kellners dem 11-Kellner zurechnet. Weil aber die Zweierkombination auch sonst in diesen Kombinationen auftaucht, ist es unmöglich nachzu­ weisen, daß der Kellner Nr. 11 überstanzt hat. Es hätte genauso gut der Kellner Nr. 13 oder 25 sein können.
  • b) Der weitere Nachteil von Zweierlochungen ist der, daß man nicht so gut sehen kann, ob ein Feld bereits gestanzt worden ist, so daß man sich täuschen kann. Sowohl der Kellner kann sich täuschen als auch ist es dem Gast schwer möglich, richtig nachzukontrollieren. Dabei muß man bedenken, daß Gemütlichkeit und sehr helles Licht sich ausschließen. Die schlechte Kontrollmöglichkeit kommt auch davon her, daß die Zweier­ kombinationen räumlich schlecht liegen. Zum Beispiel liegt die 01- Kombination in der Diagonale und die 02-Kombination hat die Lochung in ungünstiger Weise längs der Längskante.
  • c) Mit der Zweier- und Viererkombination kommt man nur auf 30 Kellner. Es gibt aber häufig Fälle, bei denen man mehr als 50 Bedienungskräfte hat.
  • d) Die bekannte Zange wurde kürzlich vom Bundespatentgericht als Deutsches Patent 30 45 211.0-53 patentiert. Die dort in der Patentschrift erwähnten Positionierstifte 33, 34 müssen ja in die Positionierlöcher 72, 75 gelangen, ehe gestanzt wird, damit die Stanzungen auch in einem System rechtwinkliger Koordinaten sitzen, was für die Auswertemaschine wichtig ist. Je näher natürlich die Positionierlöcher zueinander sitzen, desto größer ist das Maß der Verkantung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Codierzange anzugeben, die die oben bezeich­ neten Nachteile vermeidet, das Personal und auch die Kunden nicht zu grund­ sätzlichem Umdenken zwingt, es gestattet, das gleiche Zangensystem beizu­ behalten und vor allem aber auch gestattet, die alten Kartenleser weiterzu­ verwenden, zumindest dem System nach und höchstens mit geringfügigen, internen Umbauarbeiten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs ersichtlichen Merkmale gelöst.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, daß einerseits die alten Kärtchen nicht mehr mit den neuen Zangen gestanzt werden können, erreicht eine erheblich breitere Positionierbasis und schafft genügend Breite für eine weitere Spalte Stanzlöcher und Aufnahmelöcher.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 kann man die alten Positionierstifte auch in der neuen Zange verwenden und braucht keine neue Lagerhaltung. Auch braucht man die den Positionierstiften entsprechenden Stanzstifte im Stanzwerkzeug nicht zu ändern und kann sie weiterhin verwenden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 können die neuen, mit einem solchen Maß gestanzten Kärtchen in wenig veränderten, dem Grundprinzip nach gleichen alten Kartenlesern gelesen werden, die diese Maße voraussetzen. Es vereinfacht sich auch die Herstellung neuer Stanzwerkzeuge, da insoweit auf die bereits bestehenden Lehren, Vorrichtungen und Erfahrungen zurück­ gegriffen werden können.
Auch die Merkmale des Anspruchs 5 tragen dazu bei, daß die Umorganisa­ tion beim Herstellen der Zangen, beim Herstellen der Stanzwerkzeuge für die Kärtchen und bei den Kartenlesern minimal bleibt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 erreicht man, daß die Stanzung einer solchen Zange zu der lediglich teilweise veränderten Taktspurkonfiguration paßt. Außerdem liegt dann jedes Codierfeld mittig zu den Positionierstiften und damit natürlich auch zu den die Positionierstifte aufnehmenden Durch­ gangsbohrungen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von bevorzugten, maßstäblich dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Obersicht auf eine Zange,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil B in Fig. 1, jedoch ohne Blattfeder,
Fig. 4 die Ansicht zweier möglicher Anordnungen von Stanzlöchern aus einer Vielzahl möglicher Anordnungen,
Fig. 5 ein 64-Kärtchen im Maßstab 1 : 1,
Fig. 6 die Draufsicht auf ein 80-Kärtchen im Maßstab 1 : 1,
Fig. 7 die Darstellung eines im oberen Randbereich eines Kärtchens gelegenen Stanzfeldes.
Eine Zange 11 hat zwei Schuhe 12, 13. Der Schuh 12 hat zwei Positionier­ stifte 14, 16, die analog Fig. 7 einen Mittenabstand von 10,5 mm haben und einen Durchmesser von 1,47 mm haben. Gemäß Fig. 2 rechts von ihnen sind in einem Codierfeld 17 sechs Durchgangsbohrungen 18, 19, 21, 22, 23, 24, 26, 27 vorgesehen. Sie haben einen Durchmesser von etwa 1,3 mm. Der Mitten­ abstand der Durchgangsbohrungen 18, 19, 21, 22 ist 2,5 mm. Das Gleiche gilt für die Durchgangsbohrungen 23, 24, 26, 27.
Im Schuh 13 sind Durchgangsbohrungen 28, 29 vorgesehen, wobei die Durch­ gangsbohrung 29 den Positionierstift 14 und die Durchgangsbohrung 28 den Positionierstift 15 aufnimmt, wenn die Zange 11 geschlossen wird. Im geschlossenem Zustand der Zange 11 ist ein Codierfeld 31 deckungsgleich mit dem Codierfeld 17. Innerhalb des Codierfeldes 31 sind Stanzstiftpositionen 32, 34, 36, 37 vorgesehen, deren Mittenabstand ebenfalls 2,5 mm beträgt und ferner sind im gleichen Muster Stanzstiftpositionen 38, 39, 41, 42 vorge­ sehen. "Positionen" deshalb, weil ja gemäß Fig. 4 nicht alle Stanzstifte vorhanden sein müssen. Sind Stanzstifte in die Stanzstiftpositionen eingesetzt dann dringen diese beim Schließen der Zange 11 in eine der Durchgangs­ bohrungen 18 bis 27 ein und stanzen damit Löcher in ein später noch zu beschreibendes Kärtchen. Von den acht Stanzstiftpositionen 32 bis 42 sind jeweils nur vier in wechselnder Anordnung zur Identifikation der Bedienungs­ person vorgesehen. Stanzstifte in den Stanzstiftpositionen 32 bis 42 haben einen Durchmesser von 1,5 mm. Die Durchgangsbohrungen 18 bis 27 entsprechen deckungsgleich den Stanzstiftpositionen 32 bis 42. Die Positionierstifte 14, 16 liegen mit ihrem Mittenabstand von 10,5 mm weiter auseinander wie bei der bekannten Zange und insofern sind die Schuhe 12, 13 diesem Maß entsprechend breiter.
Fig. 4 zeigt links eine Kombination, bei der die Stanzstiftpositionen 32, 34, 36 und 37 mit Stanzstiften besetzt sind, während die anderen Stanzstiftposi­ tionen leer sind. Man könnte dieser Kombination z.B. die Zahl "01" zuordnen. Rechts in Fig. 4 ist eine Kombination dargestellt, bei der die Stanzstift­ positionen 36, 37, 41, 42 mit Stanzstiften besetzt sind, während die vier anderen Positionen leer sind. Man könnte dieser Kombination z.B. die Zahl "02" zuordnen.
Gemäß Fig. 5 ist ein Kärtchen 43, das dort im Maßstab 1 : 1 gezeichnet ist, 55 mm hoch und 101 mm lang. Es besteht aus dem üblichen Material, z.B. Syntape. Das Kärtchen 43 hat eine Taktspur 44. Es sind acht Spalten 46, 47, 48, 49, 51, 52, 53, 54 und sechs Zeilen 56, 57, 58, 59, 61, 62, 63, 64 an Stanzfeldern 66 vorgesehen. Alle Stanzfelder 66 sind gleich groß und gemäß Fig. 5 gemäß rechtwinkligen Koordinaten angeordnet. Jedes Stanzfeld 66 hat zwei Positionierlöcher 67, 68 die zu dem gemäß Fig. 5 unterhalb diesen liegenden Stanzfeld gehört. In diese Positionierlöcher 67, 68 greifen die Positionierstifte 14, 16 der Zange 11 beim Lochen und je nach Besetzung der Stanzstiftpositionen 32 bis 42 entstehen in den Stanzfeldern 66 dann Löcher gemäß Mustern analog Fig. 4. Dabei entspricht die horizontale Aus­ dehnung des Musters nach Fig. 4 der horizontalen Ausdehnung des Kärt­ chens 43 nach Fig. 5.
Eine genauere Anordnung ergibt sich aus Fig. 7. Demgemäß hat die Taktspur 44 vom oberen Rand 69 mit der Mitte ihrer Löcher einen Abstand von 3,75 mm. Die Positionierlöcher 57, 68 der obersten Reihe sind 7,5 mm vom oberen Rand 69 entfernt und die darunter liegenden Positionierlöcher 67, 68 haben einen Mittenabstand von 5 mm. Der horizontale Mittenabstand der Positionier­ löcher 67, 68 ist 10,5 mm. Genau symmetrisch in diesen Abstand passen jeweils vier Taktlöcher 71, 72, 73, 74, die voneinander einen Mittenabstand von 2,5 mm haben und einen Durchmesser von mm haben. Die links oder rechts davon anschließende Gruppe von Taktlöchern hat einen Abstand von 3 mm Man sieht auch aus Fig. 5, daß dieser Abstand größer ist als der Abstand der Taktlöcher 71 bis 74 untereinander. Senkrecht nach unten gelotet hat das erste Taktloch 71 einen Mittenabstand von 1,5 mm vom Positionierloch 67 und diesen Abstand hat auch das Taktloch 74 vom Positionierloch 68, so daß sich die 3 mm Abstand zwischen den Taktlöchern 71, 72, 73, 74 jeder Gruppe in 2×1,5 mm aufteilen.
In dem unter den oberen Positionierlöchern 67, 68 befindlichen Stanzfeld 66 sind analog Fig. 4 acht Stanzpositionen 76, 77, 78, 79, 81, 82, 83, und 84 vorgesehen. Es liegen untereinander das Taktloch 71 und die Stanzpositionen 78, 81, das Taktloch 82 und die Stanzpositionen 77, 82 usw. Es ergeben sich hieraus die Abstände zueinander und - senkrecht gemessen - auch die Abstände zu den Positionierlöchern 67, 68. Das Stanzfeld 66 kann seiner Höhe nach zwischen den Positionierlöchern 67, 68 durch eine Mittellinie 86 geteilt werden und parallel sowie symmetrisch hierzu liegen die Stanzpositionen 76, 77, 78 einerseits und 81, 82, 83, 84 andererseits. Diese hier sehr genau beschriebene Anordnung der Taktlöcher 71, 72, 73, 74 gilt für jede der Spalten 46 bis 54 und ebenso gilt die Anordnung der Positionierlöcher 67, 68 für alle Stanz­ felder 66.
Ein 80er-Kärtchen 87 ist ebenfails 55 mm hoch und 11,2 mm lang. Die dort gezeichnete Taktspur hat den gleichen Aufbau wie die Taktspur 44, ist jedoch entsprechend länger. Gleich angeordnet wie die Positionierlöcher 67, 68 sind auch die Positionierlöcher 89, 91, die ein dem Stanzfeld 66 geometrisch gleiches Stanzfeld 92 definieren.
Es gab inzwischen zahlreiche Versuche die Abrechung auf zeitgemäßerem, modernerem Weg zu lösen. Magnetisierbare Kärtchen haben den grund­ legenden Nachteil, daß die magnetische Information absichtlich oder unab­ sichtlich leicht veränderbar ist. Der Hauptnachteil ist jedoch, daß die Infor­ mation anonym ist. Wenn z.B. ein Gast sagt, daß er dies oder das nicht gehabt habe, so kann man ihm in der Praxis nicht zeigen, wie die Entwertung des Kärtchens stattgefunden hat. Anhand der dem Auge deutlich sichtbaren Kärtchenlochung kann man dem Gast aber zeigen, wo er der Reihe nach war, denn an der einen Stelle wird die Zange mit einer bestimmten Nummer verwendet, an einer anderen Stelle wird eine Zange mit einer zweiten Nummer verwendet und an einer dritten Stelle wird eine Zange mit einer dritten Nummer (Codierung) verwendet.
Auch Chip-Karten bringen keine befriedigende Lösung.

Claims (6)

1. Perforationszange für die Codierung von Kärtchen vom Typ gemäß der DE-PS 30 45 212
mit einer Patrizen-Matrizen-Perforieranordnung, bei der im geschlossenem Zustand der Perforationszange etwa parallel gegenüberliegende Ebenen ausgebildet sind, von denen die eine Ebene ein erstes Codierfeld mit einer Mehrzahl von Stanzlöchern und die andere Ebene ein Codierfeld mit einer Mehrzahl korrespondierender Aufnahmelöcher für senkrecht zu dieser Ebene stehende Stanzstifte besitzt,
und mit zwei Positionierstiften, die am Längsrand eines der Codierfelder vorgesehen sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Es sind acht Stanzlöcher und acht Aufnahmelöcher vorgesehen, und zwar vier in jeder Zeile.
  • b) Die Positionierstifte haben einen um den für eine Spalte Stanzlöcher bzw. Aufnahmelöcher größeren Abstand.
2. Perforationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierstifte einen Mittenabstand von 10,5 mm haben.
3. Perforationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierstifte einen Durchmesser von 1,47 mm haben.
4. Perforationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Zeile von den Positionierstiften einen senkrechten Mitten­ abstand von 1,25 mm und die andere Zeile einen senkrechten Mitten­ abstand von 2,5 mm hat.
5. Perforationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzlöcher und Aufnahmelöcher je Zeile einen Mittenabstand von je 2,5 mm haben.
6. Perforationszange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte, rechtwinklige Abstand des ersten und letzten Stanz­ lochs von dem davor liegenden Positionierstift jeweils 1,5 mm ist.
DE3813379A 1988-04-21 1988-04-21 Perforationszange Withdrawn DE3813379A1 (de)

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