DE3813111A1 - Zahn eines kettenrades einer kettenradeinheit fuer eine gangschaltung - Google Patents
Zahn eines kettenrades einer kettenradeinheit fuer eine gangschaltungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kettenradeinheit für
eine Gangschaltung, genauer gesagt eine Zahnkonstruktion
eines Kettenrades einer Kettenrad-Freilaufeinheit für ein
Fahrzeug, beispielsweise ein Fahrrad.
Fahrräder mit Gangschaltung sind heute populär, da man sie
dadurch bei unterschiedlichen geografischen Gegebenheiten ge
brauchen kann. Ein typisches mit einer Gangschaltung versehe
nes Fahrrad besitzt eine Kettenrad- bzw. Zahnkranz-Freilauf
einheit mit einer Vielzahl von Kettenrädern bzw. Zahnkränzen
mit unterschiedlichen Zähnezahlen, die koaxial an einem
Hinterrad montiert sind, sowie ein Übertragungselement, das
mit Hilfe eines Seiles mit einem Betätigungsgriff verbunden
ist. Durch Betätigung des Griffes kann eine Kette von einem
Kettenrad zum anderen verschoben werden, d. h., die Kette kann
von einem Kettenrad mit einer geringeren Zähnezahl auf ein
anderes Kettenrad mit einer größeren Zähnezahl angehoben oder
von einem Kettenrad mit mehr Zähnen auf ein anderes Kettenrad
mit weniger Zähnen abgesenkt werden. Wie in Fig. 1 gezeigt,
besitzen die Zähne 5 eines herkömmlich ausgebildeten Ket
tenrades bzw. Zahnkranzes 4 üblicherweise eine Zahnspitze 6
mit rechteckigem Querschnitt, d. h. mit einem Querschnitt mit
gleichmäßiger Umfangslänge und gleichmäßiger axialer Breite.
Wenn eine Übertragungskette von einem der Räder auf das
nächste Rad verschoben wird, ermöglicht eine derartige Zahn
spitzenkonstruktion keine schnelle Freigabe der Kette von den
Zähnen des vorhergehenden Rades bzw. keinen schnellen Ein
griff der Kette mit den Zähnen des nächsten Rades, so daß ein
relativ langer Umdrehungsweg erforderlich ist, um den Über
tragungsvorgang der Kette zu beenden. In einigen Fällen kann
die Kette nicht glatt auf das nächste Rad verschoben werden,
was unerwünschte Reibungen in bezug auf die Zähne verursacht.
Darüber hinaus ist es aufgrund der vorstehend erwähnten Zahn
spitzenkonstruktion relativ schwierig, den Betätigungsgriff
und das Übertragungselement so zu handhaben, daß diese in
einer gewünschten Position eingestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kettenrad bzw.
Zahnkranz mit einer neuartigen Zahnkonstruktion zur Ver
wendung in Kettenradeinheiten von Gangschaltungen zu schaf
fen, mit denen die vorstehend aufgezeigten Nachteile ver
hindert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Ketten
radeinheit in Verbindung mit einer Kette für eine Gang
schaltung vorgeschlagen, die eine Vielzahl von Kettenrädern
umfaßt, die jeweils eine unterschiedliche Zähnezahl besitzen
und koaxial benachbart zueinander montiert sind, so daß die
Kette von einem Rad auf das andere Rad übertragen werden
kann, wobei jeder Zahn durch eine Spitzenfläche, zwei Um
fangsseiten und zwei Axialseiten begrenzt ist und eine Ein
kerbung an einer von der Spitzenfläche, einer der Umfangs
seiten und einer der Axialseiten gebildeten Ecke aufweist, so
daß die Spitzenfläche eine Umfangskante mit reduzierter Um
fangsabmessung und eine Axialkante mit reduzierter Axialab
messung besitzt, wobei die Einkerbungen an der Vorderseite
der Zähne in Drehrichtung der Kettenräder angeordnet sind.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung sind die Kettenräder derart
montiert, daß die Zähnezahl allmählich von der kleinsten
Zähnezahl zur größten Zähnezahl ansteigt, und die Einkerbun
gen sind an der Vorderseite der Zähne in einer Richtung auf
das Kettenrad mit der größten Zähnezahl zu angeordnet.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist die Abmessung
der Umfangskante auf ¹/₃ der ursprünglichen Länge der
Spitzenfläche und die Abmessung der Axialkante auf ½ der
Originalbreite der Spitzenfläche reduziert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in
Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines herkömmlich ausge
bildeten Kettenrades;
Fig. 2 eine Ansicht einer Kettenrad-Freilauf
einheit eines Fahrrades, bei der die
vorliegende Erfindung Anwendung findet;
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht eines er
findungsgemäß ausgebildeten Kettenrades;
Fig. 3b eine perspektivische Ansicht eines Zahnes
des Kettenrades der Fig. 3a;
die Fig. 4a bis 4c den Vorgang der Verschiebung einer Kette
von einem Kettenrad mit einer kleineren
Zähnezahl auf ein anderes Kettenrad mit
der größten Zähnezahl;
die Fig. 5a bis 5c den Vorgang der Verschiebung einer Kette
von einem Kettenrad mit der größten
Zähnezahl auf ein anderes Kettenrad mit
einer kleineren Zähnezahl;
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen Ausführungs
form eines Zahnes des Kettenrades;
und
Fig. 7 eine Ansicht noch einer anderen Aus
führungsform eines Zahnes des Ketten
rades.
In den Fig. 2, 3a und 3b ist eine in herkömmlicher Weise
angeordnete und ausgebildete Gangschaltung für ein Fahrrad
dargestellt, die eine Kettenrad- bzw. Zahnkranz-Freilaufein
heit 1 zum Schalten in verschiedene Gänge, ein mit der Ein
heit 1 verbundenes Übertragungselement 2 und eine über die
Einheit 1 laufende Kette 3 zur Kraftübertragung aufweist.
Durch eine Betätigung eines Betätigungshebels des Fahrrades
bewirkt das Übertragungselement 2, daß sich die Kette 3 von
einem Kettenrad auf ein anderes verschiebt.
Die Kettenradeinheit 1 besitzt eine Vielzahl von Kettenrädern
10, die erfindungsgemäß ausgebildet sind. Jedes Kettenrad be
sitzt eine andere Zähnezahl als die anderen Räder. Die Ket
tenräder 10 sind derart koaxial montiert, daß die Zähnezahl
allmählich in Richtung auf die Ebene des Hinterrades des
Fahrrades ansteigt. Erfindungsgemäß besitzt jedes Kettenrad
10 an seinem Umfang Zahnvertiefungen 112 und Zähne 11, die
jeweils mit einer Spitze 111 versehen sind, die eine Ein
kerbung 113 aufweist. Jeder Zahnspitzenabschnitt 111 wird
durch zwei Umfangsseiten 111 a, zwei Axialseiten 111 b und eine
Spitzenfläche 111 c begrenzt, und jede Einkerbung 113 ist an
einer Ecke angeordnet, die von einer der Umfangsseiten 111 a,
einer der Axialseiten 111 b und der Spitzenflächen 111 c ge
bildet wird. Vorzugsweise weist die mit einer solchen Ein
kerbung versehene Zahnspitze 111 eine Axialkante 117 benach
bart zur Einkerbung 113 auf, deren Abmessung auf ¹/₃ der ur
sprünglichen Breite der Spitzenfläche 111 c reduziert ist,
sowie eine Umfangskante 119 benachbart zur Einkerbung 113,
deren Abmessung auf ½ der ursprünglichen Länge der Spitzen
fläche 111 c reduziert ist. Die Einkerbung 113 ist so ange
ordnet, daß sie von einer ersten Fläche 116 begrenzt wird,
die sich in einer Ebene senkrecht zur Achse des Kettenrades
10 neigt, und von einem zweiten Schnitt 115, der sich senk
recht zu der Ebene von der ersten Fläche zur Umfangsseite
111 a erstreckt und gekrümmt ist, so daß er von der Spitzen
fläche 111 c bis zur Axialseite 111 b verläuft.
Wie in den Fig. 4a, 4b und 4c gezeigt, erstrecken sich die
Kanten 117 der Zähne 11 des Kettenrades 10′, die eine redu
zierte axiale Breite besitzen, in einfacher Weise in die
Kette 3, wenn die Kette von einem linken Kettenrad 10 auf ein
rechtes Kettenrad 10′, das die größte Zähnezahl besitzt,
übertragen wird, und die geneigte Fläche 116 führt die Kette
3 derart, daß diese vom Kettenrad 10 angehoben wird, wodurch
die Zähne des Kettenrades 10′ die Kette 3 sehr rasch ergrei
fen können.
Wie die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen, führen die Flächen 115
und die Kanten 118 der mit den Einkerbungen versehenen Zähne
des Kettenrades 10′ die Kette 3 so, daß diese sich rasch vom
Kettenrad 10′ trennen kann und auf das Kettenrad 10 abgesenkt
wird, wenn die Kette vom linken Kettenrad 10′ auf das rechte
Kettenrad 10 verschoben wird.
Wie Fig. 6 zeigt, kann die Einkerbung des Zahnes 11 des Ket
tenrades 10 so angeordnet und ausgebildet sein, wie dies bei
113′ dargestellt ist, wobei die Einkerbung durch eine Fläche
116′ parallel zur Ebene, die senkrecht zur Achse des Rades 10
verläuft, und eine Fläche 115′, die sich senkrecht von der
Fläche 116′ bis zur Umfangsfläche 111 a erstreckt und derart
gebogen ist, daß sie von der Spitzenfläche 111 c bis zur
axialen Seite 111 b verläuft, begrenzt wird.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, kann die Einkerbung des Zahnes 11
des Kettenrades 10 auch so angeordnet und ausgebildet sein,
wie bei 113′′ gezeigt, wobei die Einkerbung von einer Fläche
114 a senkrecht zur Achse des Rades 10 und einer Fläche 114 b
begrenzt wird, die sich senkrecht von der Fläche 114 a aus
erstreckt und gekrümmt ist, so daß sie von der Spitzenfläche
111 c bis zur axialen Seite 111 b verläuft.
Claims (7)
1. Zusammen mit einer Kette verwendbare Kettenradeinheit
einer Gangschaltung mit einer Vielzahl von Kettenrädern
bzw. Zahnkränzen, von denen jedes eine unterschiedliche
Zähnezahl besitzt und die koaxial benachbart zueinander
montiert sind, so daß die Kette von einem Kettenrad auf
das andere verschoben werden kann, wobei jeder Zahn von
einer Spitzenfläche, zwei Umfangsseiten und zwei Axial
seiten begrenzt wird, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zahn an einer von der Spitzen
fläche (111 c), einer der Umfangsseiten (111 a) und einer
der Axialseiten (111 b) gebildeten Ecke eine Einkerbung
(113, 113′, 113′′) aufweist, so daß die Spitzenfläche
(111 c) eine Umfangskante (119) mit reduzierter Umfangs
abmessung und eine axiale Kante (117) mit reduzierter
Axialabmessung aufweist, und daß die Einkerbungen (113,
113′, 113′′) an der Vorderseite der Zähne (11) in Dreh
richtung der Kettenräder (10) angeordnet sind.
2. Kettenradeinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kettenräder (10) der
art montiert sind, daß die Zähnezahl allmählich von
der kleinsten Zähnezahl bis zur größten Zähnezahl an
steigt und daß die Einkerbungen (113, 113′, 113′′) an
der Vorderseite der Zähne (11) in Richtung auf das eine
Kettenrad (10) mit der größten Zähnezahl angeordnet
sind.
3. Kettenradeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abmessung der Um
fangskante (119) auf ¹/₃ der ursprünglichen Länge der
Spitzenfläche (111 c) reduziert ist.
4. Kettenradeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Abmessung der axialen Kante (117) auf ½ der ursprüng
lichen Breite der Spitzenfläche (111 c) reduziert ist.
5. Kettenradeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede
Einkerbung (113) von einer ersten Fläche (116), die
in einer Ebene senkrecht zur Achse des entsprechenden
Kettenrades (19) geneigt ist, und von einer zweiten
Fläche (115) begrenzt wird, die sich senkrecht zu der
Ebene von der ersten Fläche zu der einen Umfangsseite
(111 a) erstreckt und derart gekrümmt ist, daß sie von
der Spitzenfläche (111 c) bis zu der einen axialen Seite
(111 b) verläuft.
6. Kettenradeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jede Ein
kerbung (113′′) von einer ersten Fläche parallel zu
einer Ebene, die senkrecht zur Achse des entsprechenden
Kettenrades (10) verläuft, und einer zweiten Fläche
(114 b) begrenzt wird, die sich senkrecht von der ersten
Fläche (114 a) bis zu der einen Umfangsseite erstreckt
und derart gekrümmt ist, daß sie von der Spitzenfläche
(111 c) bis zu der einen axialen Seite (111 b) verläuft.
7. Kettenradeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß jede Ein
kerbung (113′) von einer ersten Fläche (116′), die
parallel zu einer Ebene senkrecht zur Achse des ent
sprechenden Kettenrades (10) verläuft, und einer zweiten
Fläche (115′) begrenzt wird, die sich senkrecht von der
ersten Fläche (116′) zu der einen Umfangsseite (111 a)
erstreckt und derart abgewinkelt ist, daß sie von der
Spitzenfläche (111 c) bis zu der einen axialen Seite
(111 b) verläuft.
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