DE3812803A1 - Entladevorrichtung fuer einen seilgezogenen schlitten eines bauaufzuges - Google Patents
Entladevorrichtung fuer einen seilgezogenen schlitten eines bauaufzugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entladevorrichtung für einen
seilgezogenen Schlitten eines Bauaufzuges, insbesondere eines
Schrägaufzuges, welcher an wenigstens einer Führungsschiene des
Bauaufzuges geführt und mit einer Ladefläche zum Transport von
Baumaterial vom ebenerdigen Bereich aufwärts versehen ist, wobei
ein an vorbestimmter Stelle der Führungsschiene angeordnetes
Rückhalteelement nach Durchgang des auffahrenden Schlittens
selbsttätig in Rückhaltposition gelangt, derart, daß bei
abfahrendem Schlitten ohne Unterbrechung der Abwärtsfahrt das
Transportgut selbstätig vom Schlitten abgenommen und vom
Rückhalteelement aufgenommen wird.
Durch die DE-PS 8 03 791 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung
bekannt geworden, bei der zwischen einem Gebäude und dem Mast
eines Bauaufzuges ein Hilfsgerüst angeordnet ist, welches in Höhe
der einzelnen Etagen Ablegeklappen aufweist, welche vom am Mast
zwangsgeführten Schlitten derart überfahren werden, daß durch den
Ueberfahrvorgang die Klappen automatisch in eine wirksame
Stellung gelangen, so daß der Schlitten bei Abwärtsfahrt ohne
Unterbrechnung der Abwärtsfahrt das auf dem Schlitten
transportierte Material auf die Klappen ablegen kann. Bei der
vorgenannten Vorrichtung besteht bereits der Vorteil, daß eine
Verständigung zwischen Aufzugsführer und Entlademannschaft durch
Zurufe, Winken oder dgl. entbehrlich ist, weil die Entladung des
Schlittens nach Ueberfahren der Rückhalteelemente (Klappen)
automatisch ohne Unterbrechnung der Abwärtsfahrt erfolgt. Hierbei
ist insbesondere der Vorteil der Zeitersparnis gegeben, weil die
Entladung des Schlittens automatisch durch die Ablegeklappen
erfolgt, d.h. der Schlitten kann am Boden erneut bereits beladen
werden, während das abgelegte Material von den Ablegeklappen
durch die Entlademannschaft abgeräumt wird. Die Abmessungen des
Schlittens sind dabei so getroffen, daß er während der Leerfahrt
(von oben nach unten) frei zwischen den Ablegeklappen durchfahren
kann.
Als nachteilig wurde bei der bekannten Vorrichtung empfunden, daß
zum einen am Schlitten besondere Auslösemittel angebracht werden
müssen, welche die Ablegeklappen jeweils in die wirksame
Sperrstellung bringen, daß darüber hinaus die leergeräumten
Ablegeklappen zusätzlich wieder von Hand in die unwirksame
Stellung gebracht werden müssen, in der sie vom Schlitten frei
passiert werden können. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Anordnung besteht darin, daß nur Material auf den Ablegeklappen
abgelegt werden kann, welches in seiner Breitenausdehnung größer
ist als der Freiraum zwischen zwei benachbarten Ablegeklappen.
Durch die deutsche Patentschrift 3 18 285 ist ein Aufzug für
Bauzwecke bekannt geworden, bei dem an den Führungsschienen des
Aufzuges ein in beliebiger, vorwählbarer Höhenlage verschieb- und
feststellbar angeordneter Entleerungsrahmen vorgesehen ist. Der
rollend an den Führungsschienen dieses Aufzuges geführte Schlit
ten wird über besondere Winkelführungen in den Entleerungsrahmen
in Folge des Zugs im Zugseil hineingeführt und dort entladen. Bei
dieser bekannten Vorrichtung ist bereits ein oberhalb des
Schlittens verschiebbar und fixierbar an den Führungsschienen des
Aufzuges angeordneter Entleerungsrahmen vorgesehen; allerdings
wurde es bei dieser Vorrichtung als nachteilig empfunden, daß am
Schlitten selbst besondere Winkelführungen vorgesehen sein
mußten, um den Schlitten in die Entleerungsposition am
Führungsrahmen zu verbringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entladevorrichtung für einen
seilgezogenen Schlitten nach dem Oberbegriff zu finden, bei der
der Schlitten nicht oder nur außerordentlich unwesentlich an die
Entladevorrichtung angepaßt werden muß, d.h. der Schlitten soll
ohne grundsätzliche bauliche Veränderung mit oder ohne
Entladevorrichtung benutzbar sein. Es soll insbesondere auf
schwenkbare Verbindungsteile am Schlitten verzichtet werden.
Vielmehr strebt die Erfindung an, zum automatischen Umladen des
Transportgutes vom Schlitten auf die Entladevorrichtung den Zug
des Lastwindenseiles zu nutzen, so daß mittels des
Lastwindenseiles das während des Umladens erforderliche Anheben
des Transportgutes vom Schlitten auf die Entladevorrichtung
erfolgt. Das Lastwindenseil dient somit nicht nur der Bewegung
des Schlittens, sondern gleichzeitig der Aufnahme des
Lastgewichtes während des Umladevorganges.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach
Anspruch 1. Die hiernach vorgesehene Höhenveränderung der Aufnah
mefläche der Entladevorrichtung erfolgt dadurch, daß der
Schlitten mit seiner Ladefläche bzw. mit den seiner Ladefläche
aufliegenden, die Last tragenden Stützauflagern in den Bereich
der Aufnahmefläche fährt; da zwischen dem Schlitten (bzw. seiner
Ladefläche) und der Entladevorrichtung entsprechende Anschläge
vorgesehen sind, überträgt sich die Kraft des Zugseiles auf die
Entladevorrichtung. Dabei wird gemäß Anspruch 2 die
Aufnahmefläche der Entladevorrichtung in Folge ihrer Lagerung in
Schwingen angehoben, so daß die auf den Stützauflagern der
Ladefläche des Schlittens ruhende Last unterfaßt und von der
Entladevorrichtung aufgenommen wird. Es versteht sich, daß statt
der Anordnung von Schwingen auch andere geeignete Mittel zum
Anheben der Aufnahmefläche der Entladevorrichtung vorgesehen sein
können; hier können insbesondere vom auffahrenden Schlitten
betätigte Keilvorrichtungen oder dgl. vorgesehen sein, welche in
Folge der Zugkraft im Lastwindenseil die Aufnahmefläche der
Entladevorrichtung anheben, sobald sich die vom Schlitten
herantransportierte Last über der Aufnahmefläche der
Entladevorrichtung befindet. In jedem Fall kann der Seilzug für
den Umladevorgang, für das Anheben der Last genutzt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die
Unteransprüche gekennzeichnet.
Gemäß den Ansprüchen 3 und 4 sind die die Aufnahmefläche
tragenden Schwingen so lange gegen den auffahrenden Schlitten
geneigt, bis dieser mit seiner Last die Aufnahmefläche überfahren
hat. Die Aufnahmefläche bildet mit den Schwingen und einer
gedachten, die Abstützpunkte der Schwingen verbindenden Linie
etwa ein Parallelogrammgelenk.
Gemäß Anspruch 7 und 8 ist die in Schwingen gelagerte
Aufnahmefläche der Entladevorrichtung auf ein einstellbares
Maß absenkbar; hierzu dienen im Anspruch 17 gekennzeichnete
Schwenkbegrenzer. Die Absenkung erfolgt soweit, daß das
ankommende Transportgut mit Sicherheit mit Spiel über
die Oberseite der Aufnahmefläche der Entladevorrichtung
verfahren werden kann; nach dem automatisch erfolgenden
Anhebevorgang verriegeln sich die Schwingen selbsttätig
in der aufgerichteten Stellung, so daß der nunmehr
entladene Schlitten leer zurückfahren kann.
Die Aufnahmefläche ist gemäß den Ansprüchen 9 und 10 in zwei
Tragplatten unterteilt, zwischen denen ein Freiraum gebildet ist,
welcher dem Passieren der auf der Ladefläche des Schlittens
ruhenden Stützauflager dient. An den unteren (dem Schlitten
zugewandten) Enden dieser Tragplatten sind Rückhalteelemente
angeordnet; die Rückhalteelemente sind vorzugsweise so
ausgebildet, daß sie einseitig gesperrte Klappen darstellen, die
vom ankommenden Transportgut (Dachziegelstapel) in die unwirksame
Stellung verbracht werden und hinter dem rückwärtigen Ende des
Dachziegelstapels in die wirksame Stellung einschwenken, so daß
der Dachziegelstapel automatisch bei jeder Schräglage des
Aufzuges auf den Tragplatten liegend gehalten wird, während der
Schlitten leer zurückfährt. Ein Entsperren der Rückhalteelemente
nach Entladen der Entladevorrichtung ist nicht erforderlich. Das
Bedienungspersonal muß nach beendetem Entladevorgang lediglich
die Verriegelungsvorrichtung lösen, damit die Schwingen unter
Absenkung der Aufnahmefläche der Entladevorrichtung wieder ihre
geneigte Position einnehmen.
In den Ansprüchen 18-20 ist eine Ausführungsform eines
Rückhalteelementes gekennzeichnet, welches aus einem
Schwenkgestänge besteht. Das Schwenkgestänge ist an den
beiden freien Enden der Aufnahmefläche drehbar gelagert. Der
Betätigungshebel für das Schwenkgestänge ist als Justierschraube
ausgebildet und an der dem Schlitten zugewandten Schwinge
oberhalb der die Aufnahmefläche mit der Schwinge verbindenden
Drehachse beweglich gelagert. Hierdurch ist sichergestellt, daß
die Zugkraft des Schlittenseiles und damit die Bewegung der
Schwinge auf ein sinnvolles Hebelgestänge übertragen wird,
mittels dessen entsprechende Rückhalteplatten seitlich
verschwenkt werden können, derart, daß bei in die Entladevor
richtung eingefahrenem Schlitten die Rückhalteplatten seitlich
nach innen in die Rückhalteposition verschwenkt werden.
Von besonderer eigenständiger Bedeutung ist das Merkmal des
Anspruches 11. Hiernach ist ein Schienenabschnitt vorgesehen, auf
welchem die Entladevorrichtung befestigt ist. Die Höhe der
Oberfläche des Oberflansches dieses Schienenabschnittes ist so
gewählt, daß das Spiel der Unterrolle des Schlittens im
wesentlichen erschöpft ist. Es ist von der Ueberlegung
auszugehen, daß bei den Schlitten für moderne Schrägaufzüge ein
erhebliches Spiel zwischen Oberrolle und Unterrolle unabdingbar
ist, weil eine Vielzahl von Führungsschienenschüssen teleskopiert
werden. Bei Anordnung der Entladevorrichtung beispielsweise im
Bereich der ersten (oberen) Führungsschiene wäre somit ein
erhebliches Spiel zwischen der Unterkante des Oberflansches der
Führungsschiene und der Unterrolle vorhanden. Bei relativ steil
stehendem Schrägaufzug kann der Schlitten um dieses Spiel kippen,
so daß sich die Unterrolle gegen die Unterseite des Oberflansches
des Schienenprofils legt. Dies wiederum würde die Uebernahme der
Last vom Schlitten auf die Entladevorrichtung erschweren, weil
ggf. ein größerer Hubweg der Aufnahmefläche der
Entladevorrichtung erforderlich wäre, um die Last sicher
unterfassen zu können.
Die Ansprüche 12-15 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der
Befestigung des Schienenabschnittes an der Führungsschiene sowie
der Verbindung zwischen der Entladevorrichtung und dem
Schienenabschnitt.
Im Ergebnis wird eine Entladevorrichtung für einen Schrägaufzug
erzielt, mit dessen Hilfe mittels eines in der Praxis
gebräuchlichen Schlittens herantransportiertes Material,
insbesondere Dachziegel, zuverlässig auf die Aufnahmefläche der
Entladevorrichtung abgelegt werden können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispie
le näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen an der Traufe eines Daches abgestützten
Schrägaufzug mit einer auf der abgeknickten
Führungsschiene angeordneten Entladevorrichtung
Fig. 2 die Entladevorrichtung in vergrößerter,
perspektivischer Darstellung
Fig. 3 die Ansicht gemäß III nach Fig. 2
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung die Befestigung eines
zusätzlichen Schienenabschnittes
Fig. 6 die Ansicht VI-VI nach Fig. 5
Fig. 7 den in die Entladevorrichtung eingefahrenen Schlitten
Fig. 8 die Ansicht in Pfeilrichtung VIII-VIII nach Fig. 3
Fig. 9 die Ansicht IX-IX nach Fig. 7
Fig. 10-12 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Rückhalteele
mentes
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Schrägaufzug bezeichnet, welcher aus
einzelnen Führungsschienen 2 und 2′ besteht, wobei die erste
(obere) Führungsschiene 2′ über ein Knickstück 5 abgewinkelt ist.
Der Schrägaufzug 1 ruht auf einem Fahrgestell 3; die erste Füh
rungsschiene 2′ liegt dem Dach 6 eines Gebäudes 4 an. Mit 7 ist
ein mit Dachziegeln 13 beladener Schlitten bezeichnet, welcher
bei entsprechender Aufwärtsbewegung in Pfeilrichtung 8 die
Dachziegel in der Entladevorrichtung 9 ablegen soll.
Einzelheiten der Entladevorrichtung 9 sind aus der Fig. 2
erkennbar. Der mit den Dachziegeln 13 beladene Schlitten 7 ist
mittels Oberrollen 27 auf den Führungsschienen 2′ abgestützt. Auf
der Ladefläche 10 sind Stützauflager 25 (Fig. 8) aufgelegt, auf
denen die Dachziegel 13 ruhen.
Die Entladevorrichtung 9 besteht im wesentlichen aus Stützfüßen
35, an welche Schwingen 15 angeschlossen sind, die Tragplatten 23
tragen. Das vordere Schwingenpaar 15 ist durch einen Quergurt 39
verbunden. Aus der Fig. 2 ist ferner ersichtlich, daß am vorderen
Ende der Tragplatten 23, welche zusammen die Aufnahmefläche 14
bilden, die mit 11 bezeichneten Rückhalteelemente angeordnet
sind. Die Rückhalteelemente sind als gegen Federkraft
rückschwenkbare Platten ausgebildet, die ein einseitig gesperrtes
Gelenk aufweisen. Sie schwenken durch Berührungskontakt mit den
Dachziegeln 13 in Pfeilrichtung 42 frei aus, so daß (s. auch Fig.
9) der Schlitten mit seinen Stützauflagern 25 den Freiraum 24
zwischen Tragplatten 23 frei passieren kann. Die Tragplatten 23
befinden sich dabei in der Position gemäß Fig. 8, d.h. die Ober
fläche 20 der Aufnahmefläche 14 ist in Folge der Schräglage der
Schwingen 15 soweit abgesenkt (s. Fig. 3), daß die Dachziegel mit
ausreichendem Spiel die Aufnahmefläche 14 (Tragplatten 23) über
fahren können. Sobald der Anschlag 19 am Schlitten mit dem An
schlag 19′ an der Entladevorrichtung in Kontakt kommt, werden die
Schwingen 15 entgegen der Pfeilrichtung 16 eine Bewegung in
rechtsdrehendem Sinne machen, so daß sich das aus der Aufnahme
fläche 14, den Schwingen 15 und der die beiden Abstützpunkte 18
und 18′ verbindenden gedachten Linie gebildete Parallelogramm
gemäß Fig. 3 etwa der Rechteckform gemäß Fig. 7 nähert. Der
Schwenkweg wird dabei durch Schwenkbegrenzer 38 festgelegt.
Gleichzeitig rastet die Verriegelung 22 ein, so daß die Entlade
vorrichtung in der in Fig. 7 dargestellten Position
verbleibt. Dabei haben die Tragplatten 23 die Dachziegel von
unten her unterfaßt (Fig. 9) und aufgenommen (s. Pfeilrichtung in
Fig. 9) so daß der Schlitten leer zurückfahren kann. Die
Rückhalteelemente 11 befinden sich nunmehr in der
Rückhalteposition 12, so daß die Dachziegel nicht nach unten
abgleiten können. Die aus der Rückhalteposition 12 ausgeschwenkte
Position 12′ wird erst wieder erreicht, wenn nach Entladen der
Entladevorrichtung ein neues Dachziegelpaket eingefahren wird.
Aus der Fig. 8 ist ersichtlich, daß zwischen den Oberrollen 27
und Unterrollen 28 ein erhebliches Spiel besteht; dieses Spiel
ist erforderlich, weil der Schlitten zeitweise an mehreren
ineinandergeschobenen teleskopierbaren Führungsschienen verfahren
werden muß. Da sich dieses mit 40 bezeichnete Spiel im
Zusammenhang mit der Entladevorrichtung negativ auswirken kann
(bei Anordnung der Entladevorrichtung im aufgezeigten
Ausführungsbeispiel an der ersten (obersten) Führungsschiene
wirkt sich das Spiel voll aus), ist eine genaue Positionierung
der Oberfläche 20 der Aufnahmefläche 14 zur Oberfläche 21 der
Ladefläche 10 nicht möglich. Mittels des Schienenabschnittes 26
kann das Spiel 40 nicht beseitigt werden, so daß sich die
Oberrolle 27 der Schienenoberkante 29 des Schienenabschnittes 26
und die Unterrolle 28 der Schienenunterkante 31 der
Führungsschiene 2′ anlegen kann. Der Schienenabschnitt 26 ist
mittels Abstandshalter 32 und 33 (Fig. 6) gegenüber der
Führungsschiene 2′ in dem gewünschten Abstand fixiert und mittels
einer Klemmverbindung 34 an der Führungsschiene 2′ festgelegt.
Gleichzeitig sind Haltebleche 36 vorgesehen, welche eine Sprosse
37 verschiebungssicher überfassen. Die Stützfüße 35 sind mittels
einer Verschraubung 41 mit dem Schienenabschnitt 26 verbunden.
Mit der Zuordnung des Schienenabschnittes 26 kann somit ein
außerordentlich genaues Justieren des zur Uebernahme der Last vom
Schlitten auf die Entladevorrichtung erforderlichen
Anhebevorganges erfolgen.
Aus den Fig. 10-12 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Rückhalteelementes 11′ erkennbar, wobei die Fig. 10 im übrigen
der Fig. 2 entspricht, während die Fig. 11 und 12
Ausschnittzeichnungen der Fig. 4 darstellen.
Das mit 11′ bezeichnete Rückhalteelement besteht aus einem
Schwenkgestänge, welches außenseitig an den beiden freien Enden
der Aufnahmefläche 14 drehbar angeschlossen ist. Das
Schwenkgestänge ist über eine Lagerplatte 43 am hinteren (oberen)
Ende der Aufnahmefläche 14 drehbar gelagert und weist einen
längeren Schwenkhebel 44 auf, welcher über zwei kürzere
Schwenkhebel 45 und 46 an einer vorderen (unteren) Lagerplatte 50
an der Aufnahmefläche 14 gelagert ist. Im Bereich des
Verbindungsgelenkes 51 der beiden kürzeren Schwenkhebel 45 und 46
ist ein weiterer Schwenkhebel 47 angeschlossen, welcher an seinem
freien Ende mittels einer Justiervorrichtung 49 an der vorderen
(unteren) Schwinge 15′ schwenkbar angeschlossen ist, derart, daß
der Anlenkpunkt 53 des Schwenkhebels 47 an der zu einem
geschlossenen U-Rahmen ausgebildeten Schwinge 15′ oberhalb der
die Aufnahmefläche 14 mit der Schwinge 15′ verbindenden Drehachse
52 liegt.
Aus der Fig. 10 ist ersichtlich, daß bei in der Bildebene nach
links geschwenkter Schwinge die Rückhalteplatten 48 seitlich nach
außen geschwenkt sind (s. auch Fig. 12), während nach dem
Einfahren des Schlittens und bei rechtsdrehender Bewegung der
Schwinge 15′ die Rückhalteplatten 48 in Richtung auf die Längs
mitte der Entladevorrichtung in die Rückhalteposition geschwenkt
werden.
Claims (20)
1. Entladevorrichtung (9) für einen seilgezogenen Schlitten (7)
eines Bauaufzuges, insbesondere eines Schrägaufzuges (1),
welcher an wenigstens einer Führungsschienen (2, 2′) des
Bauaufzuges geführt und mit einer Ladefläche (10) zum
Transport von Baumaterial vom ebenerdigen Bereich aufwärts
versehen ist, wobei ein an vorbestimmter Stelle der
Führungsschiene (2, 2′) angeordnetes Rückhalteelement (11)
nach Durchgang des auffahrenden Schlittens (7) selbsttätig
in Rückhalteposition (12) gelangt, derart, daß bei
abfahrendem Schlitten (7) ohne Unterbrechung der
Abwärtsfahrt das Transportgut (Dachziegel 13) selbsttätig
vom Schlitten (7) abgenommen und vom Rückhalteelement (11)
aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entladevorrichtung (9) eine höhenveränderliche
Aufnahmefläche (14) zur Ablage des Transportgutes
(Dachziegel 13) aufweist.
2. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entladevorrichtung (9) eine auf Schwingen (15)
höhenveränderlich abgestützte Aufnahmefläche (14) zur Ablage
des Transportgutes (Dachziegel 13) aufweist.
3. Entladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die die leere Aufnahmefläche (14) abstützenden Schwingen
(15) unter Absenkung (Pfeil 16) der Aufnahmefläche (14)
gegen den auffahrenden Schlitten (7) geneigt sind.
4. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche (14),
die Schwingen (15) und die Verbindungslinie (17) der Ab
stützpunkte (18, 18′) der Schwingen (15) am Schlitten (7)
in etwa ein Parallelogrammgelenk bilden.
5. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schwingen
(15) höhenveränderlich abgestützte Aufnahmefläche (14)
mittels des Schlittenseiles (Lastseil, nicht dargestellt)
anhebbar ist.
6. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schlitten
(7) oder Anbauteilen desselben und der Entladevorrichtung
(9) oder Anbauteilen derselben Anschläge (19, 19′) zur
Uebertragung des Seilzuges aus dem Lastseil auf die
Aufnahmefläche (14) bzw. auf die mit der Aufnahmefläche (14)
schwenkbar verbundenen Schwingen (15) angeordnet sind.
7. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-6, gekennzeichnet durch eine Begrenzung des Schwenkweges
der Schwingen (15) derart, daß die Oberfläche (20) der
leeren Aufnahmefläche (14) unter dem Niveau der Obefläche
(21) der Ladefläche (10) des Schlittens (7) bzw. auf dieser
Ladefläche (10) angeordneter Stützauflager (25) und die
Oberfläche (20) der beladenen Aufnahmefläche (14) über dem
Niveau der Oberfläche (21) der Ladefläche (10) des Schlittens
(7) bzw. auf dieser angeordneter Stützauflager (25) liegt.
8. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-7, gekennzeichnet durch eine die Aufnahmefläche (14) in
der angehobenen Position gegen Absenken automatisch
sperrende Verriegelungsvorrichtung (22).
9. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche (14)
aus zwei spiegelbildlich zueinander angeordneten Tragplaten
(23, 23′) besteht, deren jede in zwei Schwingen (15) gela
gert ist und an dem dem auffahrenden Schlitten (7)
zugewandten Ende oberseitig ein Rückhalteelement (11)
aufweist, welches als Schwenkklappe mit einseitig gesperrtem
Gelenk ausgebildet ist.
10. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-9, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den einander
zugewandten Seiten der Tragplatten (23) gebildete Freiraum
(24) breiter ist als der Breite der auf der Ladefläche (10)
des Schlittens (7) angeordneten Stützauflager (25) für das
Transportgut.
11. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladevorrichtung
(9) auf einem der Führungsschiene (2, 2′) aufliegenden,
lösbar mit dieser verbundenen Schienenabschnitt (26)
befestigt ist.
12. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-11, wobei ein mit Oberrollen (27) und Unterrollen (28)
an den Führungsschienen (2, 2′) eines Schrägaufzuges (1)
verfahrbarer Schlitten (7) Verwendung findet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand der Schienenoberkante (30)
der Führungsschiene (2, 2′) derart bemessen ist, daß das
Spiel (40) zwischen Unterrolle (28) und Schienenunterkante
(31) der Führungsschiene (2, 2′) im wesentlichen erschöpft
ist.
13. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl oberseitig der
Führungsschiene (2, 2′) als auch seitlich der Führungsschie
ne (2, 2′) zwischen der Führungsschiene (2, 2′) und dem
Schienenabschnitt (26) Abstandshalter (32, 33) angeordnet
sind.
14. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Schienenabschnitt
(26) mittels einer lösbaren Klemmverbindung (34) an der
Führungsschiene (2, 2′) festgelegt ist.
15. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schienenabschnitt
(26) lösbar Stützfüße (35) angeschlossen sind, welche der
Lagerung der Schwingen (15) dienen.
16. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-15, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Stützfüße
(35) mit der Entladevorrichtung (9) verschweißte Haltebleche
(36) vorgesehen sind, welche eine zwei benachbarte
Führungsschienen (2, 2′) verbindende Sprosse (37) gabelartig
verschiebungssicher überfassen.
17. Entladevorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche
2-16, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer
Schwinge (15) Schwenkbegrenzer (38) angeordnet sind.
18. Entladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8 oder 10
17, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückhalteelement (11′)
ein mit wenigstens einer Schwinge (15′) verbundenes und von
dieser Schwinge (15′) betätigtes Schwenkgestänge (43-51)
ist.
19. Entladevorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich
net, daß das Schwenkgestänge (43-51) einerseits drehbar an
einer Schwinge (15′) und andererseits drehbar an der
Aufnahmefläche (14) gelagert ist.
20. Entladevorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schwenkgestänge (43-51) an seiner dem
Schlitten (7) zugewandten Seite seitlich schwenkbare
Rückhalteplatten (48) aufweist.
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