DE3812770A1 - Schaltung zur stromerhoehung bei akku-geraeten - Google Patents
Schaltung zur stromerhoehung bei akku-geraetenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/34—Parallel operation in networks using both storage and other DC sources, e.g. providing buffering
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem mit einer aufladbaren Batterie be
triebenem elektrischen Gerät nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es
sind schon elektrische Geräte wie beispielsweise Akku-Schrauber be
kannt, die mit aufladbaren Batterien betreibbar sind. Ungünstig ist,
daß die aufladbaren Batterien aus physikalischen Gründen nur eine
begrenzte Energiemenge abgeben können, bevor sie nachgeladen werden
müssen. Insbesondere führt ein hoher Laststrom zu einer schnellen
Entladung der Batterien und zu einer entsprechend kurzen unterbre
chungsfreien Betriebszeit.
Da die Batterien und deren angeschlossene Verbraucher für einen be
stimmten Spannungsbereich ausgelegt sind, können sie an ein vorhan
denes höheres Spannungsversorgungsnetz nicht direkt angeschlossen
werden, da sie sonst Schaden nehmen würden. Üblicherweise werden die
Batterien daher zum Nachladen über Vorwiderstände zur Strombegren
zung an das Spannungsversorgungsnetz angeschlossen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß über
einen Stromkreis nur ein begrenzter Ladestrom zur Batterie fließt.
Dadurch können Schäden an der Batterie wegen zu hohem Strom oder
Überladung nicht auftreten, während über den zweiten Stromkreis ein
relativ großer Strom auf den Verbraucher fließen kann, wodurch die
Batterie entlastet wird. Es ist insbesondere vorteilhaft, daß die
Batterie praktisch nur noch den Spitzenstrom dem Verbraucher lie
fert, während der Grundstrom über den zweiten Stromkreis zugeführt
wird.
Durch die in den Unteransprüchen angeführten Maßnahmen ist eine vor
teilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch ange
gebenen Schaltungsanordnung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß
der Ladestrom wie auch der Laststrom durch einfache und preiswerte
Bauelemente, wie Widerstände oder Kondensatoren begrenzt wird, die
beispielsweise durch einen mechanischen Schalter oder Feldeffekt
transistor geschaltet werden. Auch ist vorteilhaft, daß die maximale
Spannung an der Batterie durch eine Zenerdiode oder Spannungsregler
begrenzt wird. Dabei puffert die Batterie die Spannung und schützt
somit zusätzlich den Verbraucher wie beispielsweise einen Motor vor
Schäden.
Durch die gleichzeitige Betätigung der Schaltmittel ist eine vor
teilhafte Ausführung mit einem einfachen und preiswerten zweipoligen
Schalter möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel für Gleichstrombetrieb und Fig. 2 ein
Ausführungsbeispiel für den Anschluß an ein Wechselspannungsnetz.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß bei
batteriebetriebenen Handwerkzeugen ein Teil des notwendigen Stromes
aus einem zusätzlichen Versorgungsnetz bezogen wird. Die Batterie
muß dann nicht mehr den gesamten Strom aufbringen, sondern liefert
insbesondere bei hoher Last nur noch den Spitzenstrom. Dadurch wird
die Batterie in erheblichem Maße entlastet, so daß sie kleiner aus
gelegt werden kann. Dadurch ist das batteriebetriebene elektrische
Gerät leichter und für den Bediener einfacher zu handhaben.
Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Ein
batteriebetriebenes elektrisches Gerät 7 wird über einen Schalter 5
mit einer Batterie 3 verbunden. Parallel zur Batterie 3 ist ein
Spannungsbegrenzer 6 geschaltet, der vorzugsweise als Zenerdiode
oder Spannungsregler ausgebildet ist. An die beiden Anschlußklemmen
der Batterie 3 wird eine Anpaßschaltung 10 angeschlossen, die über
die Klemmen 14 und 15 mit einer Versorgungspannungsquelle U 1 ver
bunden ist. Die Anpaßschaltung 10 weist in ihrer Plusleitung einen
Vorwiderstand 1 auf, der der Reihenschaltung aus dem Widerstand 2
und dem Schaltmittel 4 parallelgeschaltet ist. Bei Betätigung des
Einschalters 5 wird der Schaltkontakt des Schalters 4 oder bei
spielsweise eines entsprechend geschalteten Feldeffekttransistors
gleichzeitig geschlossen.
Im folgenden wird die Wirkungweise dieses Ausführungsbeispiels be
schrieben.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind in Ruhestellung die
Schalter 4, 5 geöffnet. Es fließt ein Ladestrom I L über den Vorwi
derstand 1 zur Batterie 3. Die Ladespannung U 2 der Batterie 3 wird
durch den parallelgeschalteten Spannungsbegrenzer 6 auf einen festen
Wert begrenzt, so daß ein Überladen der Batterie verhindert wird.
Die Größe des Ladestromes I L ist über den Vorwiderstand 1 ein
stellbar und wird so gewählt, daß die Batterie keinen Schaden nimmt.
Durch Betätigen des Einschalters 5 wird das elektrische Gerät in Be
trieb genommen. Da nun auch der Schalter 4 eingeschaltet ist, fließt
zusätzlich über den Widerstand 2 ein Strom zum elektrischen Gerät 7.
Die Dimensionierung des Widerstandes 2 bestimmt nunmehr den Strom,
der in Abhängigkeit von der Versorgungsspannung U 1 bzw. der Bat
terie 3 dem elektrischen Gerät 7 zugeführt wird. Im Regelfall wird
der Widerstand 2 so dimensioniert, daß dem elektrischen Gerät 7 der
normale Laststrom zur Verfügung steht. Ist das elektrische Gerät 7
beispielsweise ein Elektromotor, der ein hohes Spitzendrehmoment
aufbringen muß, dann muß der Strom durch den Motor erhöht werden.
Der Spitzenstrom wird nun von der Batterie geliefert. Sinkt dagegen
der Spitzenstrom, dann wird auch der Strom aus der Batterie 3 redu
ziert, und damit die Batterie 3 entlastet. Die Batterie 3 wirkt ei
nerseits als Puffer, in dem sie die höhere Spannung des Spannungs
versorgungsnetzes auf einen vorgegebenen Wert begrenzt. Andererseits
kann sie bei Bedarf einen hohen Spitzenstrom an den Verbraucher 7
liefern.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 2 dargestellt. Es
zeigt eine weitere Anpaßschaltung 20, die sich insbesondere für ein
Spannungsversorgungsnetz mit Wechselspannung eignet. Sie weist in
einer Zuleitung einen ersten Kondensator 11 auf, der der Reihen
schaltung aus dem zweiten Kondensator 12 und dem Schalter 4 paral
lelgeschaltet ist. In Reihe zu dieser Schaltungsanordnung ist mit
der Anode zum Schalter 4 ein Gleichrichter 13 geschaltet. Zwischen
der Anode und dem Schalter 4 ist die Kathode eines zweiten Gleich
richters 16 geschaltet, dessen Anode mit der Klemme 15 verbunden
ist. Der Schalter 4 wird wieder gleichzeitig mit dem Einschalter 5
betätigt. Dieses Ausführungsbeispiel wird von einem Wechsel
spannungsnetz gespeist. Die Verschaltung mit dem elektrischen Gerät
erfolgt auf die gleiche Weise, wie sie im ersten Ausführungsbeispiel
dargestellt wurde.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist vergleichbar mit
der des ersten Ausführungsbeispiels, so daß sich eine weitere Be
schreibung erübrigt.
Claims (6)
1. Mit einer aufladbaren Batterie betreibbares elektrisches Gerät,
das eine Schaltungsanordnung zum Aufladen der Batterie aus einer
Spannungsversorgungsquelle aufweist, gekennzeichnet durch Schalt
mittel (4), mittels denen der Strom aus der Spannungsversorgungs
quelle bei Inbetriebnahme des elektrischen Geräts erhöhbar ist.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Erhöhung des Stromes in der Zuleitung einem Vorwiderstand (1)
ein zweiter Widerstand (2) durch das Schaltmittel (4) vorzugsweise
einem mechanischen oder elektronischen Schalter parallel schaltbar
ist.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannungsversorgungsquelle eine Wechselspannungsquelle ist, daß
zur Erhöhung des Stromes einem ersten Kondensator (11) ein zweiter
Kondensator (12) durch das Schaltmittel (4) vorzugsweise einem
mechanischen oder elektronischen Schalter parallel schaltbar ist,
und daß der Batterie (3) und dem elektrischen Gerät (7) ein Gleich
richter (13) vorgeschaltet ist.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Schalter (4) und dem Gleichrichter (13) die Kathode
eines zweiten Gleichrichters (14) geschaltet und dessen Anode mit
der Klemme (15) verbunden ist.
5. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß parallel zur aufladbaren Batterie (3) eine
Spannungsbegrenzung (6) vorzugsweise eine Zenerdiode oder ein Span
nungsregler geschaltet ist.
6. Elektrisches Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zur Inbetriebnahme des elektrischen Gerä
tes (7) gleichzeitig mit der Betätigung des Einschalters (5) die
Schaltmittel (4) betätigt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883812770 DE3812770A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Schaltung zur stromerhoehung bei akku-geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883812770 DE3812770A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Schaltung zur stromerhoehung bei akku-geraeten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3812770A1 true DE3812770A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6352172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883812770 Withdrawn DE3812770A1 (de) | 1988-04-16 | 1988-04-16 | Schaltung zur stromerhoehung bei akku-geraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3812770A1 (de) |
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1988
- 1988-04-16 DE DE19883812770 patent/DE3812770A1/de not_active Withdrawn
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