DE3811775A1 - Bohrkopf mit vorkopf liegenden schneiden - Google Patents
Bohrkopf mit vorkopf liegenden schneidenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Bohrkopf mit einem Bohr
kopfkörper, der mit einer Bohrstange verbindbar ist und an
dessen Stirnseite zwei mit einer Schneide versehene Schnei
denträger radial verschiebbar geführt und gehalten sind und
mittels einer gegen ein Widerlager sich abstützenden Ver
stellvorrichtung radial einstellbar und mittels durch Längs
schlitze greifende Befestigungsschrauben gegen eine Auflage
festspannbar sind, wobei die Auflage eine ebene Fläche ist,
in welche eine über den Mittelpunkt verlaufende Führungsnut
eingearbeitet ist, und die beiden Schneidenträger je eine
in der Führungsnut geführte Führungsrippe aufweisen, deren
Breite halb so groß ist wie die Breite der Führungsnut und
in die eine über Teile der Verstellvorrichtung greifende
Ausnehmung angeordnet ist.
Ein Bohrkopf dieser Art ist aus der DE-OS 36 22 638 bekannt.
Bei den bekannten Bohrköpfen dieser Art werden die Schnei
denträger einzeln mittels Positionierschrauben auf einen
größeren oder kleineren Durchmesser eingestellt. Das Ein
stellen des Durchmessers erfordert daher langwierige und ge
wissenhafte Justierbarbeit, da zusätzlich zum Durchmesser
auch die Position der Schneidenträger zur Achse eingestellt
werden muß. Dies birgt die Gefahr, daß die Schneidenträger
entweder nicht symmetrisch zur Bohrachse oder nicht mit dem
gewünschten axialen Versatz auf der Auflage festgespannt
werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Bohrkopf zu schaffen, dessen Schneidenträger mit den Schnei
den schnell und präzise auf einen gewünschten kleineren oder
großen Durchmesser eingestellt werden können, wobei deren
Symmetrie zur Bohrachse oder deren axialer Versatz erhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Verstellvorrichtung zwei in die Ausnehmungen der Führungs
rippen greifende Kulissensteine aufweist, die über einen
ortsfest im Bohrkopfkörper gelagerten Spindelantrieb gegen
läufig verstellbar im Bohrkopfkörper geführt sind.
Im Bohrkopfkörper ist eine Aussparung eingearbeitet, in
welcher die Kulissensteine in Richtung der Führungsnut un
gehindert beweglich sind. Mit Hilfe des Spindelantriebs
können beide Schneidenträger gleichzeitig gegenläufig nach
innen oder nach außen verstellt werden. Die Radialbewegung
der Kulissensteine ist durch die Größe der vom Rücken der
Führungsnut ausgehenden Aussparung des Bohrkopfkörpers
begrenzt.
Der erfindungsgemäße Bohrkopf hat den Vorteil, daß die ebene
Auflagefläche sowie die Führungsnut relativ leicht sehr
präzise zu bearbeiten sind und auch sauber zu halten sind.
Die in den Rücken der Nut eingearbeitete Aussparung für die
Kulissensteine ist durch die Montage von passend mit Füh
rungsrippen ausgeführten Schneidenträgern vor Verschmutzung
geschützt. Die aufzufangenden Schneidenkräfte werden im
wesentlichen unmittelbar von den Führungsrippen auf den
Bohrkopfkörper übertragen. Lediglich axiale Kräfte sind
teilweise von den Befestigungsschrauben aufzunehmen.
Vorteilhafterweise setzt sich der Spindelantrieb zusammen
aus zwei parallelen, ortsfest im Bohrkopf gelagerten Ge
windespindeln, die mit in den Kulissensteinen eingearbei
teten Gewinden zusammenwirken und die über modulverzahnte
Zahnräder miteinander gekuppelt sind. Diese Ausführung er
möglicht einen sehr großen Verstellbereich. Es ist auch
möglich, anstelle zweier miteinander gekuppelter Gewinde
spindeln nur eine ortsfest im Bohrkopfkörper gelagerte Ge
windespindel vorzusehen, die teils mit einem rechtsdrehen
den und teils mit einem linksdrehenden Gewinde versehen ist,
und die mit entsprechenden Gewinden in den Kulissensteinen
zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform ist der Verstell
bereich etwas kleiner und die Zahl der zu bearbeitenden
Flächen der Kulissensteine größer.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutz
ansprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Die Zeichungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Bohrkopfes,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite des Bohrkopfes,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehte Seitenan
sicht des Bohrkopfes, jedoch ohne Schneidenträger,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schneidenträgers,
Fig. 5 eine Explosivdarstellung, insbesondere der Ver
stellvorrichtung.
Das dargestellte Bohrwerkzeug ist insbesondere für zwei
schneidige Schrupp- und Schlichtarbeiten bestimmt. Der
Bohrkopf besteht aus einem Bohrkopfkörper 1, einem ersten
Schneidenträger 3 mit Schneide 4 und einem zweiten Schnei
denträger 5 mit Schneide 6. Die Schneidenträger 3, 5 sind
stirnseitig auf den Bohrkopfkörper 1 aufgesetzt. Der Bohr
kopfkörper 1 weist einen Zapfen 2 auf, der in einen Adapter
einsetzbar ist, mit dessen Hilfe der Bohrkopf mit einer
Bohrstange verbunden werden kann.
Die Schneidenträger 3 und 5 sind an der Stirnseite des
Bohrkopfkörpers 1 radial verschiebbar geführt und gehalten.
Mittels einer Verstellvorrichtung können die Schneidenträ
ger 3 und 5 radial eingestellt werden, und mit Hilfe von
durch Längsschlitze 9 greifende Befestigungsschrauben 8
sind die Schneidenkörper 3 und 5 festspannbar.
Die stirnseitige Auflage ist als ebene Fläche 22 ausgebil
det. In diese Fläche 22 ist eine über den Mittelpunkt der
Stirnfläche verlaufende Führungsnut 10 eingearbeitet, in
deren Mitte - wie Fig. 4 zeigt - eine Aussparung 28 ange
ordnet ist. In dieser Aussparung 28 sind zwei Kulissen
steine 15, 16 in Längsrichtung der Führungsnut 10 über einen
Spindelantrieb gegensinnig einstellbar geführt.
Die Schneidenträger 3 und 5 weisen je eine Führungsrippe 11
bzw. 12 auf, die in die Nut 10 eingesetzt sind. Die Breite
der Führungsrippen 11, 12 sowie der Kulissensteine 15, 16 ist
halb so groß wie die Breite der Führungsnut 10, so daß zwei
Rippen die Führungsnut so ausfüllen, daß nur noch ein Spiel
beispielsweise von ¹/₃₀₀ mm verbleibt. Die Tiefe der Füh
rungsnut 10 ist etwas größer als die Höhe der Führungsrip
pen 11 und 12. In diesen Führungsrippen 11 und 12 ist eine
Ausnehmung 14 angeordnet, die über je einen Kulissenstein
15, 16 greift. Die Länge der Ausnehmung entspricht also im
wesentlichen der Länge eines Kulissensteins 15, 16.
Zum gegensinnigen Bewegen der Kulissensteine 15, 16 setzt
sich der Spindelantrieb zusammen aus zwei parallelen Gewin
despindeln 17, 18, die über modulverzahnte Zahnräder 19, 20
miteinander gekuppelt sind und die mit den in den Kulissen
steinen 15, 16 eingearbeiteten Gewinden 26, 27 zusammenwirken.
Eine der beiden Gewindespindeln 17, 18 ist an der Stirnseite
mit einem Innensechskant 25 versehen, so daß ein Stift
schlüssel darin einsteckbar ist, um die Schneidenträger 3, 5
mit ihren Schneiden 4, 6 radial vor und zurück einstellen zu
können.
Zur Einstellung des Bearbeitungsdurchmessers werden die
Schneidenträger 3 und 5 von den Befestigungsschrauben 8
leicht klemmend gehalten. In diesem Zustand können die
Schneidenträger 3 und 5 in radialer Richtung durch Drehen
der Gewindespindel 17 präzise eingestellt werden. Nach Ein
stellen der Schneidenträger 3 und 5 werden die Befesti
gungsschrauben 8 angezogen. Um ohne Schwierigkeiten die
gewünschte leichte Klemmung zu erreichen, sind zwischen
dem Kopf der Befestigungsschrauben 8 und den Schneidenträ
gern 3, 5 federnde Scheiben 30 angeordnet.
Die Schneidenträger 3 und 5 werden von nur drei leicht und
präzise zu bearbeitenden Flächen formschlüssig im Bohrkopf
körper 1 gehalten, so daß eine einfache und gleichzeitig
hoch belastbare Verbindung zwischen Schneidenträger und
Bohrkopfkörper 1 erreicht wird.
Das zentrale, von einer Seite des Bohrkopfkörpers 1 zu
betätigende Verstellsystem bewirkt, daß sich durch Drehen
der Gewindespindel 17 beide Schneidenträger 3, 5 gegenläufig
nach innen bzw. außen bewegen. Die Seitenflächen der Zahn
räder 19, 20 dienen dabei als Arretierbunde und legen die
Gewindespindeln 17, 18 gegenüber dem Bohrkopfkörper 1 fest.
Die Gestaltung der Kulissensteine 16, 17 bewirkt dabei, daß
sie nicht nur leicht und präzise zu bearbeiten sind, sondern
auch, daß sie sich in allen Arbeitsstellungen gegenseitig
abstützen.
Das erfindungsgemäße Werkzeug hat auch den Vorteil, daß
durch Versetzen der modulverzahnten Gewindespindeln 17, 18
sowohl ein im Hundertstelbereich möglicher Schneidenaus
gleich als auch geringfügige Schneidhöhenunterschiede in der
Schnittaufteilung vorgenommen werden können.
Wie Fig. 2 zeigt, ist die Geometrie der Schneidenträger 3
und 5 so gewählt, daß der Späneabfluß gefördert wird.
- Bezugszeichenliste
1 Bohrkopfkörper
2 Zapfen
3 Schneidenträger
4 Schneide
5 Schneidenträger
6 Schneide
8 Befestigungsschraube
9 Längsschlitz
10 Führungsnut
11 Führungsrippe
12 Führungsrippe
14 Ausnehmung
15 Kulissenstein
16 Kulissenstein
17 Gewindespindel
18 Gewindespindel
19 Zahnrad
20 Zahnrad
21 Deckel
22 Lagerauge
23 Lagerauge
24 Schraube
25 Innensechskant
26 Gewinde
27 Gewinde
28 Aussparung
29 Ausnehmung
Claims (8)
1. Bohrkopf mit einem Bohrkopfkörper (1), der mit einer
Bohrstange verbindbar ist und an dessen Stirnseite zwei mit
einer Schneide (4) versehene Schneidenträger (3, 5) radial
verschiebbar geführt und gehalten sind und mittels einer
gegen ein Widerlager sich abstützenden Verstellvorrichtung
radial einstellbar und mittels durch Längsschlitze (9)
eingreifende Befestigungsschrauben (8) gegen eine Auflage
festspannbar sind, wobei die Auflage eine ebene Fläche (22)
ist, in welche eine über den Mittelpunkt verlaufende Füh
rungsnut (10) eingearbeitet ist, und die beiden Schneiden
träger (3, 5) je eine in der Führungsnut (10) geführte
Führungsrippe (11, 12, 13) aufweisen, deren Breite halb so
groß ist wie die Breite der Führungsnut (10) und in die eine
über Teile der Verstellvorrichtung greifende Ausnehmung (14)
angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung zwei in
die Ausnehmungen (14) der Führungsrippen (11, 12) greifende
Kulissensteine (15, 16) aufweist, die über einen ortsfest im
Bohrkopfkörper (1) gelagerten Spindelantrieb (17, 18) gegen
läufig verstellbar im Bohrkopfkörper (1) geführt sind.
2. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spindelantrieb sich zusammensetzt aus zwei parallelen, orts
fest im Bohrkopfkörper (1) gelagerten Gewindespindeln (17,
18), die mit in den Kulissensteinen (15, 16) eingearbeitetem
Gewinde (26, 27) zusammenwirken und die über modulverzahnte
Zahnräder (19, 20) miteinander gekuppelt sind.
3. Bohrkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Gewindespindeln (16, 17) Arretierbunde angeordnet sind,
mit denen die Gewindespindeln (16, 17) gegenüber dem Bohr
kopfkörper (1) axial festgelegt sind.
4. Bohrkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bohrkopfkörper (1) eine vom Rücken der Führungsnut (10)
ausgehende Aussparung (28) eingearbeitet ist, deren Breite
der Breite der Führungsnut (10) entspricht und die Breite
der Kulissensteine (15, 16) halb so groß ist wie die Breite
der Führungsnut (10) und daß der Teil der Kulissensteine
(16, 17), der in die Aussparung (28) hineinragt, mit einem
Gewinde (26, 27) versehen ist, das mit einer der beiden
Gewindespindeln (17, 18) zusammenwirkt.
5. Bohrkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mit den modulverzahnten Zahnrädern
(19, 20) versehenen Enden der Gewindespindeln (17, 18) in
Lageraugen (22, 23) eines Deckels (21) gelagert sind, der
in eine seitliche Ausnehmung (29) des Bohrkopfkörpers (1)
eingesetzt und mittels mindestens einer Schraube (24)
befestigt ist.
6. Bohrkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Lagerauge (22) offen ist und in der Stirn
seite der in diesem Lagerauge (22) gelagerten Gewinde
spindel (17) ein Innensechskant (25) angeordnet ist.
7. Bohrkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindespindeln (17, 18) an beiden Enden in Lageraugen
am Bohrkopfkörper (1) gelagert sind.
8. Bohrkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Spindelantrieb von einer ortsfest im Bohrkopfkörper
(1) gelagerten Gewindespindel gebildet wird, die mit einem
linksdrehenden Gewindeteil für einen Kulissenstein (15)
und einem rechtsdrehenden Gewindeteil für den anderen
Kulissenstein (16) versehen ist.
Priority Applications (1)
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