DE3811091A1 - Verfahren zum kontaminationsarmen zerkleinern von massivem stueckigem silicium - Google Patents
Verfahren zum kontaminationsarmen zerkleinern von massivem stueckigem siliciumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontaminationsarmen
Zerkleinern von massivem stückigem Silicium.
Bei verschiedenen Teilschritten im Verlauf der Herstellung
von Siliciumscheiben als Grundmaterial für elektronische
Bauelemente oder Solarzellen wird das benötigte Silicium in
relativ feinteiligen und oftmals auch in bestimmter Weise
zusammengesetzten Körnungen eingesetzt. Dies gilt insbe
sondere für solche Prozeßschritte, bei denen in fester Form
vorliegendes Silicium in Schmelztiegeln aufgeschmolzen und
aus dem Schmelzzustand dann unter Ausbildung bestimmter ge
wünschter kristalliner Strukturmerkmale erneut in den festen
Zustand überführt wird. Beispiele dafür sind das Tiegelzie
hen nach Czochralski, bei dem aus einer Siliciumschmelze mit
Hilfe eines Impfkristalles ein einkristalliner Siliciumstab
bestimmter kristallographischer Orientierung gezogen wird,
aus dem schließlich die Scheiben ("wafers") gesägt werden.
Ein anderes Beispiel sind Gießprozesse, bei denen schmelz
flüssiges Silicium in Kokillen oder Kristallisationskammern
eingegossen und zum Erstarren gebracht wird, wobei ein mul
tikristallines Produkt erhalten wird, das sich aus in be
stimmter Weise orientierten monokristallinen Bereichen auf
baut und dabei eine in der Fachsprache vielfach als Kolum
narstruktur bezeichnete Struktur ausbildet (vgl. z. B. US-A-
43 82 838 oder US-A-43 12 700). Weiterhin sind hier auch die
verschiedenen Verfahren zum Ziehen von Siliciumbändern oder
-folien zu nennen, wobei beispielhaft auf das Verfahren
gemäß der US-A-44 47 289 hingewiesen sei.
Ein wesentlicher Grund, warum das Silicium dabei nicht in
grobstückiger Form vorgelegt wird, ehe es aufgeschmolzen
wird, liegt darin, daß sich mit derartigem Material wegen
der schlechten Raumausfüllung das Schmelztiegelvolumen nur
unbefriedigend ausnützen läßt. Selbst wenn der Tiegel an
fänglich vollständig mit grobstückigem Silicium gefüllt ist,
resultiert schließlich im allgemeinen nur ein Füllungsgrad
von etwa 30-50% mit aufgeschmolzenem Material, wobei die
beim Schmelzvorgang eintretende Volumenverringerung des
Siliciums in der Größe von etwa 10% noch hinzukommt. Dabei
muß der ganze Tiegel beheizt werden, so daß mit hohem Volu
men- und Energieeinsatz nur eine vergleichsweise geringe
Schmelzenmenge erhalten wird.
Dieser Nachteil wird durch den Einsatz von feinteiligem bis
kornigem Silicium vermieden, welches eine erheblich effekti
vere Nutzung des bereitgestellten Tiegelvolumens gestattet.
Derartiges Material kann beispielsweise dadurch hergestellt
werden, daß durch Gasphasenabscheidung erhaltene Stäbe mit
typisch etwa 1-2 m Länge und 10 bis 30 cm Dicke aus reinem,
polykristallinem Silicium, nachdem sie zunächst in grobe
Stücke von typisch etwa 0.05 bis etwa 10 kg Gewicht zerteilt
wurden, mit Hilfe von stählernen Backen- oder Walzenbrechern
weiter zerkleinert werden. Das hierdurch gewonnene, inner
halb eines weiten Körnungsspektrums variierende Gut wird
dann in der Regel in verschiedene Körnungsfraktionen klas
siert, wofür z. B. zumeist metallische Siebe eingesetzt wer
den. Der bei diesen Vorgängen unvermeidliche intensive Kon
takt der harten, spröden Siliciumteilchen mit metallischen
Werkstoffen führt zwangsläufig zu einer Kontamination durch
Abrieb, die sich um so stärker bemerkbar macht, je feiner
die Körnung der anfallenden Siliciumteilchen ist. Für Anwen
dungen, bei denen es auf höchste Reinheit ankommt, wie bei
spielsweise beim Tiegelziehen nach Czochralski oder beim
Gießen von Solarzellengrundmaterial, wird daher meist nur
Silicium oberhalb einer bestimmten Mindestkorngröße einge
setzt, um das Risiko des Einschleppens von Verunreinigungen
möglichst gering zu halten. Ein beträchtlicher Anteil des
mit großem Aufwand vorbereiteten zerkleinerten Materials
steht somit für seinen eigentlich beabsichtigten Verwen
dungszweck nicht oder nur eingeschränkt zur Verfügung.
Aus der DE-34 28 255 C2, angemeldet 31. 07. 1984, Patentin
haber Komatsu Electronic Metals Co., bzw. der entsprechenden
US-A-45 65 913 ist ein Verfahren zur Zerkleinerung von stab-
und barrenförmigem polykristallinem Halbleitersilicium be
kannt, bei dem die Kontaminationsprobleme dadurch vermieden
werden, daß die Stäbe mit Mikrowellen kurz aus dem Inneren
heraus dielektrisch aufgeheizt werden und zerspringen. Die
Bruchstücke werden in reinem Wasser aufgefangen, wobei ggf.
auch reines Wasser auf den Umfang oder den äußeren Rand des
erhitzten Polykristalls gespritzt werden kann. Die Teilchen
größe des zerkleinerten Siliciums kann dabei nur durch das
Ausmaß des stabartigen Polykristalls und die Größenordnung
der Mikrowellen bestimmt werden und ist daher nicht leicht
zu beeinflussen. In der genannten Druckschrift wird noch ein
weiteres Verfahren erwähnt, bei dem die Stäbe durch einen
äußeren Heizofen auf eine hohe Temperatur aufgeheizt und
dann in Wasser geworfen werden, so daß sie durch den Schock
der raschen Abkühlung gebrochen werden. Als Nachteil dieser
Methode wird auf die nicht zu verhindernde Kontamination
durch Kontakt mit anderen Materialien verwiesen. Darüber
hinaus besteht nur eine geringe Einflußmöglichkeit darauf,
in welcher Größe die Stücke letztendlich beim Zerbrechen an
fallen.
Die Aufgabe der Erfindung lag darin, ein Verfahren anzuge
ben, nach dem sich massives stückiges Silicium bei geringem
Kontaminationsrisiko gezielt zerkleinern läßt, wobei insbe
sondere auch das in feiner Körnung anfallende Material hohen
Reinheitsanforderungen gerecht wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren, bei welchem in
einem ersten Schritt die zu zerkleinernden Siliciumstücke
dekompaktiert werden, indem in ihnen durch Wärmeeinwirkung
von außen zunächst ein Temperaturgradient erzeugt wird, wo
bei eine Oberflächentemperatur von 400 bis 1400°C einge
stellt wird, und diese rasch zumindest zeitweise um einen
Wert von mindestens 300°C abgesenkt und die Richtung des
Temperaturgradienten zumindest teilweise umgekehrt wird, wo
rauf in einem zweiten Schritt die dekompaktierten Silicium
stücke durch mechanische Krafteinwirkung zerkleinert werden.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß das erhal
tene zerkleinerte Silicium über das gesamte anfallende Korn
größenspektrum eine gleichmäßige, hohe Reinheit aufweist.
Gleichzeitig zeigt das Produkt eine geringe Streuung der
Korngröße und insbesondere geringe Feinkornanteile, so daß
gezielt hohe Ausbeuten im gewünschten Korngrößenspektrum
möglich werden. Dadurch kann bei Schmelzvorgängen das Sili
cium in Korngrößenverteilungen vorgelegt werden, die eine
optimale Füllung des Schmelztiegels gestatten, oder eine
kontinuierliche oder taktweise Nachchargierung ohne die Ge
fahr von Spritzern oder Beschädigung des Tiegels.
Das Verfahren kann allgemein für die Zerkleinerung von
massiven poly- oder monokristallinen Siliciumstücken mit
Massen von bis zu etwa 30 kg herangezogen werden, wobei
bevorzugt Stücke ausgewählt werden, deren Masse im Bereich
von etwa 0.01 bis 10 kg liegt. Beispiele für geeignetes Aus
gangsmaterial sind etwa Bruchstücke von durch Gasphasenab
scheidung erhaltenen polykristallinen Siliciumstäben oder
die Endstücke, die aus Reinheitsgründen von für die Bauele
menteherstellung vorgesehenen monokristallinen tiegelgezoge
nen Stäben abgetrennt werden, deren Reinheit aber für das in
dieser Hinsicht weniger hohe Anforderungen stellende Solar
zellengrundmaterial noch ausreichend ist. Auch blockförmige
Werkstücke oder die plattenförmigen Randstücke, die von in
Kokillen gegossenem und erstarrtem Silicium abgetrennt wer
den, welches in Form von Blöcken vorliegt und zu Solarzellen
weiterverarbeitet werden kann, lassen sich bei dem Verfahren
einsetzen. Die hier genannten Ausgangsmaterialien sind je
doch nur als Beispiele, nicht aber im Sinne einer Beschrän
kung zu verstehen.
In einem ersten Schritt werden die für die Zerkleinerung
vorgesehenen Siliciumstücke dekompaktiert, d. h. es werden in
ihnen Risse, Sprünge oder mechanische Spannungen erzeugt,
die die Stabilität und Festigkeit des Materials vermindern
und zugleich seine Bruchneigung erhöhen. Wichtig ist dabei,
daß dieser Schritt in der Weise durchgeführt wird, daß das
vorgelegte Silicium nicht in einzelne Teile zerspringt, son
dern im wesentlichen seine ursprüngliche Form beibehält, da
gefunden wurde, daß dadurch ein lockereres und leichter zu
zerkleinerndes Zwischenprodukt erhalten wird.
Bei dem Dekompaktierungsschritt wird zunächst in den zu zer
kleinernden massiven Siliciumstücken durch Wärmeeinwirkung
von außen ein Temperaturgradient erzeugt, d. h. ein Tempera
turgefälle zwischen ihrem Oberflächenbereich und dem Inne
ren. Die von den Siliciumstücken bei dieser Behandlung zu
erreichende Oberflächentemperatur kann zwischen 400 und
1400°C variiert werden und liegt vorteilhaft bei 600 bis
1000°C. In diesem Temperaturbereich ist die Oxidbildung auf
der Oberfläche der Siliciumstücke in der Regel noch so ge
ring, daß an Luft gearbeitet werden kann und der Einsatz von
Schutzgasen noch nicht erforderlich ist. Gleichzeitig werden
bei diesem ersten Schritt oberflächlich anhaftende flüchtige
Verunreinigungen entfernt.
Zur Erzeugung des Temperaturgradienten wird das stückige Gut
in geeignete Öfen eingebracht, z. B. Kammer- oder Muffelöfen,
wobei der Einsatz von Durchlauföfen bevorzugt wird. Zumeist
wird die Ofentemperatur auf den Wert der vorgesehenen Ober
flächentemperatur eingestellt, so daß diese Temperatur von
den Siliciumstücken nicht überschritten werden kann. In die
sem Fall ist auch eine eigene Temperaturkontrolle bei letz
teren nicht erforderlich. Es ist jedoch auch möglich, eine
gegenüber der vorgesehenen Oberflächentemperatur erhöhte
Ofentemperatur einzustellen, insbesondere wenn Stücke mit
großer Masse und dementsprechend trägem Aufheizverhalten zu
behandeln sind oder wenn besonders kurze Verweilzeiten ange
strebt werden. In diesem Fall kann die Oberflächentemperatur
der Siliciumstücke z. B. visuell an Hand der Glühfärbung ab
geschätzt oder mittels Pyrometer überwacht werden. Vorteil
haft werden die Siliciumstücke möglichst unmittelbar der
Ofentemperatur ausgesetzt, so daß auf aufwendige Vorbehand
lungen durch Vorheizen verzichtet werden kann.
Die für eine optimale Ausbildung der Temperaturverteilung
bei der jeweils eingestellten Ofentemperatur erforderliche
Verweilzeit wird zweckmäßig empirisch an Hand von Vorver
suchen ermittelt. Sie wird im allgemeinen um so länger
gewählt, je größer die Masse der zu zerkleinernden massiven
Siliciumstücke und dementsprechend auch ihre Wärmekapazität
ist. Erfahrungsgemäß benötigt polykristallines, an Korngren
zen reiches Material andere Verweilzeiten als monokristal
lines, beispielsweise tiegelgezogenes oder multikristalli
nes, beispielsweise gegossenes und größere monokristalline
Bereiche und dementsprechend wenige Korngrenzen aufweisendes
Silicium. Bei Siliciumstücken mit einer Masse von 0.1 bis 10
kg und Ofentemperaturen von 600 bis 1000°C haben sich in den
meisten Fällen Verweilzeiten von 0.5 bis 50 Minuten als aus
reichend erwiesen, wobei diese Angabe als Richtwert, nicht
jedoch im Sinne einer Beschränkung zu verstehen ist.
Vielfach hat es sich, insbesondere bei zu zerkleinernden
Siliciumstücken mit stark variierender Masse bzw. Größe, be
währt, diese vorzusortieren und dann nach Maßgabe der je
weils vorliegenden Massen- bzw. Größenfraktion bei ver
schiedenen Ofentemperaturen und/oder Verweilzeiten zu behan
deln. Auf diese Weise läßt sich der ungünstige Fall verhin
dern, daß bei gleicher Behandlung z. B. kleine Siliciumstücke
bereits die Ofentemperatur erreicht haben und eine homogene
Temperaturverteilung aufweisen, während gleichzeitig bei
großen Stücken gerade erst im Randbereich eine leichte Tem
peraturerhöhung zu verzeichnen ist und das Innere sich noch
auf der Ausgangstemperatur befindet.
Wenn die gewünschte Oberflächentemperatur erreicht ist, die
innerhalb der gleichen Charge für die einzelnen Exemplare
nicht gleich zu sein braucht, und nach Ablauf einer für die
Erzeugung eines Temperaturgefälles ausreichenden Verweilzeit
kann der nächste Teilschritt bei der Dekompaktierung durch
geführt werden. Dabei wird die Oberflächentemperatur der zu
zerkleinernden Siliciumstücke rasch, vorzugsweise schock
artig um einen Wert von mindestens 300°C abgesenkt. Vor
teilhaft geschieht dies durch Abschrecken mit Fluiden, wie
beispielsweise kühlen inerten Gasen wie etwa Stickstoff,
Argon oder Kohlendioxid, oder Flüssigkeiten wie insbesondere
Wasser. In diesem Fall wird die Oberflächentemperatur zumin
dest kurzzeitig bis auf Temperaturen im Siedebereich der
eingesetzten Flüssigkeit oder darunter, bei Wasser also etwa
100°C, erniedrigt.
Zur Vermeidung von Verunreinigungen werden die Fluide in
möglichst reinem Zustand eingesetzt, wobei besonders auf die
Abwesenheit von möglicherweise im Sinne einer Dotierung wir
kenden Stoffen zu achten ist. Beispielsweise wird das bevor
zugt verwendete Wasser daher vorteilhaft in destillierter,
entsalzter oder durch Umkehrosmose gereinigter Form einge
setzt.
Die Absenkung der Oberflächentemperatur bewirkt, daß die
Richtung des Temperaturgradienten innerhalb der Silicium
stücke zumindest teilweise umgekehrt wird. Dadurch wird dem
bereits durch den ersten Teilschritt erzeugten thermomecha
nischen Spannungsfeld ein weiteres, zumindest teilweise ent
gegengerichtetes überlagert, wodurch es in dem ursprünglich
massiven Material zur optimalen Ausbildung von Sprüngen,
Rissen, Brüchen oder mechanisch instabilen Zonen kommt, d. h.
ohne daß bereits jetzt ein Zerfall in Einzelteile stattfin
det. Da dabei das Material im wesentlichen seine ursprüng
liche Form beibehält und insbesondere keine neuen mit den
Fluiden in Kontakt kommenden Oberflächen entstehen, bleibt
das Kontaminationsrisiko gering. In diesen Bereichen kann
aber der Zusammenhalt des solchermaßen dekompaktierten Sili
ciums in einem nachfolgenden Behandlungsschritt leicht durch
mechanische Krafteinwirkung endgültig überwunden werden.
Die rasche Erniedrigung der Oberflächentemperatur erfolgt
zweckmäßig so, daß das dafür vorgesehene Fluid in einer eine
wirksame Wärmeabführung gestattenden Weise auf die Ober
fläche einwirken kann. Dies kann beispielsweise dadurch
geschehen, daß ein Strom eines bei den vorliegenden Bedin
gungen gegenüber Silicium inerten Kühlgases über die aufge
heizten Siliciumstücke geblasen wird. Mit besonderem Vorteil
werden die Fluide jedoch in flüssigem Zustand eingesetzt,
wobei sich Wasser wegen seiner leichten Verfügbarkeit auch
in hoher Reinheit und seiner ausgezeichneten Umweltverträg
lichkeit besonders bewährt hat. Bevorzugt wird das Wasser
auf die zu kühlenden Oberflächen aufgesprüht, was beispiels
weise mit Hilfe von Düsensystemen geschehen kann, aus denen
das Wasser in Form gerichteter Strahlen oder nebelartig ver
teilt freigesetzt wird. Eine Möglichkeit besteht auch darin,
eine oder mehrere Wasserwände vorzusehen, die in einer Rela
tivbewegung von den oberflächlich abzukühlenden Silicium
stücken durchdrungen werden. Des weiteren ist es möglich,
die erhitzten Siliciumstücke kurzzeitig in ein vorgelegtes
Wasserbad einzutauchen. Bevorzugt werden die genannten Kühl
vorgänge mit Flüssigkeiten nur soweit ausgedehnt, daß die in
den Siliciumstücken verbliebene Restwärme ausreicht, um an
schließend die Oberflächen zu trocknen und eventuell ver
bliebene Flüssigkeitsreste zu vertreiben. Typische Kühlzei
ten, in denen also die Siliciumstücke mit Kühlmittel beauf
schlagt werden, liegen im Bereich von 0.1 bis 100 sec, wobei
im allgemeinen um so längere Kühlzeiten gewählt werden, je
größer die Masse der Siliciumstücke ist. Beispielsweise
haben sich Wasserkühlung von Stücken mit einer Masse von ca.
1.5 kg Kühlzeiten von 1 bis 30 sec bewährt. Gegenüber den
Verfahren, bei denen das Material in einem Wasserbad abge
schreckt und dort bis zur völligen Abkühlung belassen wird,
ergibt sich der Vorteil, daß auf anschließende Trocknungs
schritte verzichtet werden kann.
Günstig wird der Abkühlvorgang in einer eigenen Abkühlsta
tion durchgeführt, die mit dem jeweils ausgewählten Fluid
beschickt wird und über geeignete Düsensysteme und/oder Bä
der zu dessen Aufbringung, sowie ggf. auch über Sammelbe
hältnisse zum Auffangen und Wiederaufarbeiten verfügt.
Zweckmäßig schließt sich diese Abkühlstation direkt an die
Station an, in welcher der Teilschritt zur Erzeugung des
ersten Temperaturgradienten durchgeführt wird, so daß bei
spielsweise bei Verwendung eines Durchlaufofens das erhitzte
Material möglichst ohne Wärmeverlust abgeschreckt werden
kann und somit der Abfall der Oberflächentemperatur mög
lichst ausgeprägt ist. Eine solche Abkühlstation kann bei
spielsweise als Düsenstraße gestaltet sein, die von dem ab
zuschreckenden Gut durchlaufen wird, wobei es aus den Düsen
ein- oder mehrmals mit dem kühlenden Fluid beaufschlagt wer
den kann. Über die Durchlaufgeschwindigkeit kann dabei auch
die effektive Kühlzeit beeinflußt werden.
Die dekompaktierten Siliciumstücke, die bei der thermischen
Behandlung ihre äußere Form in der Regel nur geringfügig
verändern, werden nunmehr dem eigentlichen Zerkleinerungs
schritt unterworfen. Ihre lockere und brüchige Konsistenz
ermöglicht dabei sogar den Einsatz von Werkzeugen, die zu
mindest an der mit ihnen in Kontakt kommenden Oberfläche aus
Silicium bestehen oder aber ganz aus Silicium gefertigt
sind, so daß die Gefahr einer Kontamination besonders gering
ist. Grundsätzlich lassen sich die für die Zerkleinerung von
stückigen Feststoffen bekannten Werkzeuge einsetzen, also
beispielsweise Backen- oder Walzenbrecher, Quetsch- oder
Kugelmühlen. Aus konventionellen Werkstoffen wie etwa Edel
stahl gefertigte derartige Werkzeuge können oftmals bei
spielsweise dadurch umgerüstet werden, daß ihre mit dem zu
zerkleinernden Material in Kontakt kommenden Oberflächen
eine Beschichtung aus Silicium erhalten, wobei es ggf.
erforderlich sein kann, vorher einen entsprechenden Teil des
ursprünglichen Werkstoffes abzutragen, z. B. durch Abätzen
oder Abschleifen. Die Siliciumbeschichtung kann beispiels
weise durch Gasphasenabscheidung (chemical vapour deposi
tion) oder durch Aufwachsen aus der Schmelze aufgebracht
werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, in einer Art
Modulbauweise entsprechend geformte auswechselbare Ein- oder
Aufsätze aus Silicium vorzusehen, die z. B. durch Einspannen
oder Aufkleben auf einer Basis aus konventionellem Material
befestigt und bei Bedarf entfernt und ersetzt werden können.
Dies ist in Anbetracht der mechanischen Empfindlichkeit des
spröden Siliciums ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Bevorzugt werden solche Module aus massivem polykristallinem
Silicium gefertigt, wofür die bekannten Techniken zur form
gebenden Bearbeitung von Silicium wie etwa Schleifen oder
Sägen zum Einsatz kommen können. Daneben kommt aus Silicium
pulver durch Reaktionsbindung erhaltenes Material in Frage,
wie es beispielsweise aus der DE-A-32 36 276 oder der DE-A-
34 40 346 bekannt ist und sich durch besonders leichte Form
und Bearbeitbarkeit auszeichnet. Schließlich ist auch die
Verwendung von in entsprechende Formen gegossenem Material
nicht ausgeschlossen.
Die gegenüber unbehandeltem Material deutlich verringerten
mechanischen Kräfte, die zur weiteren Zerkleinerung des
dekompaktierten Materials erforderlich sind, ermöglichen
grundsätzlich auch den Einsatz anderer Hartstoffe, da die
Gefahr einer Kontamination durch Abrieb gering ist. Dies
gilt insbesondere für Hartstoffe wie Siliciumnitrid oder
Siliciumcarbid, welche sich durch große Härte und minimales
Kontaminationsrisiko auszeichnen, aber auch für andere harte
Materialien wie beispielsweise Titancarbid, Wolframcarbid,
oder Stahlsorten geeigneter Härte. Ein Indiz für den ver
ringerten Abrieb und die kleineren mechanischen Belastungen
sind auch die verlängerten Standzeiten der eingesetzten
Werkzeuge.
Durch die mit Hilfe der hier beispielhaft genannten Werk
zeuge auf das dekompaktierte Material ausgeübten Kräfte wird
dieses in einzelne Bruchstücke zerdrückt, zermahlen oder
zerbrochen, so daß schließlich eine Schüttung von Silicium
körnern verschiedener Korngrößen erhalten wird. Die Korn
größenverteilung ist in der Regel derart, daß Siebe mit
Maschenweiten von 10 bis 30 mm von nahezu allen angefallenen
Körnern passiert werden.
Das angefallene zerkleinerte Gut kann anschließend durch
einen Klassierungsschritt in einzelne Korngrößenfraktionen
aufgeteilt werden. Bevorzugt werden dafür Klassierungsein
richtungen wie etwa Siebe, Raster oder Lochböden eingesetzt,
deren produktberührende Flächen aus Silicium bestehen. Für
ihre Bereitstellung gelten sinngemäß die bereits im Zusam
menhang mit den die Zerkleinerung bewirkenden Werkzeugen ge
machten Ausführungen.
Im allgemeinen variiert die Größe der einzelnen Körner
innerhalb des anfallenden Materials so stark, daß sich bei
der Klassierung Fraktionen feiner und grober, ggf. auch
mittlerer Körnung in ausreichender Menge daraus abtrennen
lassen. Die jeweils gewählte Maximalkorngröße, die sich bei
spielsweise über die Maschenweite des eingesetzten Siebes
bestimmen läßt, richtet sich letztendlich nach dem beabsich
tigten Einsatzgebiet; so wird man z. B. für ein Silicium
pulver, aus dem durch Reaktionsbindung unter Reinstbedingun
gen Einsätze für Schmelztiegel hergestellt werden sollen,
andere Korngrößen einsetzen als z. B. für eine als Schmelzgut
vorgesehene, eine optimale Tiegelnutzung ermöglichende Pul
verschüttung. Vorteilhaft ist dabei, daß die Teilchen
während des Zerkleinerungsschrittes nur mit aus Silicium
bestehenden Flächen in Berührung kommen und somit über das
gesamte Größenspektrum hinweg entsprechend rein sind, so daß
bestimmte Minimalgrößen nicht schon von vorneherein für
manche Anwendungen ausgeschlossen werden müssen.
Wenn ein besonders feinkörniges Produkt mit mittlerer Korn
größe im Bereich von 1 bis 100 µm gewünscht wird, ist es
zumeist nötig, das erhaltene und in der Regel bereits einer
feinen Korngrößenfraktion angehörende Material einem weite
ren Zerkleinerungsschritt zu unterwerfen. Dafür werden vor
teilhaft Prall- oder Luftstrahlmühlen eingesetzt, bei denen
bekanntermaßen die Kontaminationsgefahr besonders gering
ist.
Bei dem Klassierungsschritt verbleibende, eine bestimmte
vorher festgelegte Maximalgröße überschreitende Silicium
stücke können abgezweigt und einer gesonderten Verwendung
zugeführt werden. Bevorzugt werden sie jedoch erneut in den
Prozeßablauf eingeschleust und, ggf. auch wiederholt hinter
einander, der Dekompaktierung und nachfolgenden Zerkleine
rung unterworfen.
Für das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zerkleinerte
Material bestehen vielfältige Verwendungsmöglichkeiten. Bei
spielhaft sei hier der Einsatz als Schmelzgut beim Tiegel
ziehen nach Czochralski, beim Gießen von block- oder folien
artigem Solarzellengrundmaterial oder als Ausgangsstoff bei
der Herstellung von hochreinem reaktionsgebundenem Material
genannt.
Nachstehend wird das Verfahren an Hand eines Ausführungs
beispieles näher erläutert:
Zur Zerkleinerung waren Stücke aus polykristallinem Silicium
vorgesehen, die durch Zerbrechen von durch Gasphasenab
scheidung hergestellten Stäben (Durchmesser ca. 20 cm, Länge
ca. 150 cm) erhalten worden waren; die Masse der einzelnen
Stücke schwankte zwischen ca. 20 und 1500 g, ihre maximale
Längsausdehnung zwischen etwa 40 und 100 mm. Dieses Material
sollte in die für das Tiegelziehen nach Czochralski beson
ders gut geeigneten Korngrößen mit Massen im Bereich von ca.
0.02 bis 10 g, deren maximale Längsausdehnung typisch im Be
reich von etwa 2 bis 15 mm liegt, überführt werden. Ziel
war es ferner, dabei den Anteil an Feinkorn, das ein Sieb
mit einer Maschenweite von 200 µm noch passiert, gering zu
halten, da diese Kornfraktion wegen der Staubentwicklung un
angenehm handzuhaben ist und daher gewöhnlich nicht einge
setzt wird.
In Chargen von etwa 5 kg wurden aus polykristallinem Sili
cium gefertigte Halbschalen mit diesen Stücken beladen und
anschließend in einen auf eine Ofentemperatur von ca. 800°C
eingestellten widerstandsbeheizten Muffelofen geschoben, wo
sie für ca. 12 min belassen wurden. In Vorversuchen war an
einem ca. 1.5 kg schweren Siliciumstück mit Hilfe von
Thermoelementen in verschiedener Eindringtiefe die Tempera
turverteilung ermittelt worden. Aus diesen Meßergebnissen
konnte geschlossen werden, daß die 12minütige Wärmebehand
lung die Temperatur an der Oberfläche der Siliciumstücke auf
Werte von 700 bis 800°C steigen ließ, während sich zum
Inneren der Stücke je nach Masse und Form ein Temperatur
unterschied von bis zu etwa 100°C einstellte.
Nach Ablauf der vorgesehenen Verweilzeit wurde die Halb
schale entnommen und die erhitzten Siliciumstücke über eine
aus polykristallinem Silicium gefertigte Rutsche in ein mit
durch Umkehrosmose gereinigtem Wasser gefülltes Wasserbad
gekippt. Dort wurden sie in einem darin eingetauchten korb
artigen Auffanggefäß aus Silicium aufgefangen und mit dessen
Hilfe nach etwa 8 Sekunden aus dem Wasser genommen. Die bei
diesem Kühlvorgang um etwa 600 bis 700°C bis in den Siede
bereich des Wassers abgesenkte Oberflächentemperatur der
Siliciumstücke stieg durch die vorhandene Restwärme danach
wieder leicht an und trug dazu bei, daß verbliebene Flüssig
keitsreste innerhalb kurzer Zeit abdampften und das Produkt
vollständig abtrocknete. Die erhaltenen dekompaktierten
Siliciumstücke hatten im wesentlichen unverändert ihre ur
sprüngliche äußere Form beibehalten, ließen jedoch ober
flächlich ein Netz von feinen Rissen erkennen.
Zur Probe wurde eines der solchermaßen thermisch behandelten
Siliciumstücke in Gießharz eingegossen, in der Mitte zer
sägt, und ein Schliffbild dieser Fläche erstellt. Dabei
zeigte sich, daß auch das Innere des Körpers von feinen
Rissen durchzogen war, welche offensichtlich die leichte
Zerkleinerung, nicht jedoch den Zutritt von Wasser oder Luft
ermöglichen, so daß im heißen und dementsprechend reaktiven
Zustand die Ausbildung einer störenden Oxidhaut ausgeschlos
sen oder erschwert ist.
Die dekompaktierten Siliciumstücke wurden zur eigentlichen
Zerkleinerung nun in einen Backenbrecher überführt, dessen
mit ihnen in Kontakt kommende Oberflächen aus Silicium
bestanden, d. h. auf die Oberflächen der aus Edelstahl gefer
tigten Grundelemente waren ca. 1 cm dicke Platten aus massi
vem gegossenem polykristallinem Silicium aufgeklebt. Die
Zielkorngröße sowie die Stärke der auf die Stücke einwirken
den Kräfte war durch die Einstellung des Backenbrechers vor
gegeben.
Unmittelbar nach Durchgang durch den Brecher wurde von dem
erhaltenen zerkleinerten Produkt mittels mehrerer hinterein
andergeschalteter aus polykristallinem Silicium gefertigter
Lochsiebe die Feinkornfraktion (Siebgröße ca. 200 µm) ab
getrennt, deren Anteil bei ca. 1 Gew.-% lag. Das verbliebene
Material wurde visuell auf eventuell vorhandene Körner mit
Übergröße kontrolliert, um diese nötigenfalls erneut dekom
paktieren und zerkleinern zu können; solche Körner wurden
nicht festgestellt. Mit Hilfe der Methode der plasma-ange
regten Spektralanalyse (ICP-Technik) wurde der Eisenanteil
im Endprodukt ermittelt; er lag unterhalb von 0.1 Gew.-ppm.
Anschließend wurde das erhaltene Produkt in einem Tiegel
ziehverfahren nach Czochralski eingesetzt und ein Silicium
einkristall (p-dotiert) gezogen. Die Messung von dessen
Leitfähigkeit ergab einen Wert von 6.4-6.9 Ohm cm und zeig
te, daß bei dem Zerkleinerungsverfahren keine nennenswerte
Kontamination des Siliciums eingetreten war.
In einem zum Vergleich durchgeführten Kontrollversuch wurde
massives stückiges Silicium der gleichen Spezifikation wie
vorstehend beschrieben in der konventionellen Art zerklei
nert, indem es ohne vorhergehenden Dekompaktierungsschritt
in einem Backenbrecher aus Edelstahl gebrochen wurde. Die
nachfolgende Klassierung ergab einen vergleichsweise deut
lich höheren Feinkornanteil von 6.3 Gew.-%, der abgetrennt
werden mußte.
Der Eisengehalt des erhaltenen Materials lag bei 20 Gew.-
ppm, so daß erst nach zusätzlicher Abtrennung der Kornfrak
tion bis 4 mm (Siebgröße) und einem zusätzlichen Säurereini
gungsschritt, bei dem die in Form von Metallabrieb noch vor
handenen Verunreinigungen entfernt wurden, beim analog
durchgeführten Tiegelziehen nach Czochralski ein Silicium
stab hergestellt werden konnte, dessen Leitfähigkeit dem aus
dem erfindungsgemäß zerkleinerten Material erhaltenen ent
sprach.
Claims (10)
1. Verfahren zum kontaminationsarmen Zerkleinern von massi
vem stückigem Silicium, bei welchem in einem ersten
Schritt die zu zerkleinernden Siliciumstücke dekompak
tiert werden, indem in ihnen durch Wärmereinwirkung von
außen zunächst ein Temperaturgradient erzeugt wird, wo
bei eine Oberflächentemperatur von 400 bis 1400°C einge
stellt wird, und diese rasch zumindest zeitweise um
einen Wert von mindestens 300°C abgesenkt und die Rich
tung des Temperaturgradienten zumindest teilweise umge
kehrt wird, worauf in einem zweiten Schritt die dekom
paktierten Siliciumstücke durch mechanische Krafteinwir
kung zerkleinert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Erzeugung des ersten Temperaturgradienten die
Oberflächentemperatur 600-1000°C beträgt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß massive Siliciumstücke mit einer Masse von
0.01 bis 30 kg eingesetzt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die schockartige Absen
kung der Oberflächentemperatur durch Abschrecken mit
einem Fluid hervorgerufen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Fluid Wasser eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zerkleinerung ein
Klassierungsschritt nachgeschaltet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Klassierungsschritt die mit den zerkleinerten
Siliciumstücken in Kontakt kommenden Oberflächen aus
Silicium bestehen.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei dem Klassierungsschritt erhaltene,
eine bestimmte Maximalgröße überschreitende Silicium
stücke erneut dekompaktiert und zerkleinert werden.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kraftein
wirkung mit Hilfe von zumindest an der mit den Silicium
stücken in Kontakt kommenden Oberfläche aus Silicium be
stehenden Werkzeugen ausgeübt wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Kraftein
wirkung mit Hilfe von zumindest an der mit den Silicium
stücken in Kontakt kommenden Oberfläche aus Hartstoffen
bestehenden Werkzeugen ausgeübt wird.
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