DE3811077A1 - Einrichtung fuer die zerstaeubung eines giessstrahles fluessigen metalls - Google Patents
Einrichtung fuer die zerstaeubung eines giessstrahles fluessigen metallsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für die Zerstäubung eines
Gießstrahles flüssigen Metalls mittels eines unter Druck aus mehreren Düsen
austretenden Fluids, wobei die Düsen in der unteren Hälfte einer den
Gießstrahl umgebenden Leitung angeordnet sind und die aus den Düsen
austretenden Fluidstrahlen den Gießstrahl schneiden und das zerstäubte
Metall auf einer bewegten Unterlage einen Körper bildet. Das Prinzip
derartiger Vorrichtungen bzw. Verfahren ist bekannt z.B. aus Stahl u.
Eisen, 107 (1987), S. 333 bis 336 bzw. der DE-PS 22 52 139.
Gemäß diesen
bekannten Verfahren fließt flüssiges Metall aus einer Pfanne mit regelbarem
Ausflußquerschnitt in einen Verteiler, dessen Füllhöhe zur
Aufrechterhaltung eines gleichbleibenden Durchsatzes konstant gehalten
wird. Der Verteiler besitzt eine Ausflußöffnung mit vorgewähltem
Querschnitt, die in eine Zerstäubungseinrichtung hineinragt.
Die Zerstäubungseinrichtung besteht üblicherweise aus einer stehenden
Leitung, in der zahlreiche Bohrungen oder Düsen unter einem gleichen
Neigungswinkel so angebracht sind, daß der zentrisch durch die Ringleitung
fließende Metallstrahl unterhalb der Ringleitung von inertem
Zerstäubungsgas getroffen wird. Dabei bildet sich bei stehender
Zerstäubungseinrichtung ein symmetrischer Sprühkegel, der aus dem Gasstrom
und kleinen Metallpartikeln besteht. Die durch den Gasstrom beschleunigten
Partikel treffen mit hohem Impuls in teilweise erstarrtem Zustand auf eine
Unterlage und bilden dort einen Formkörper. Zur Erzeugung von bandförmigem
Vormaterial wird die Auflage unter dem Sprühstrahl hinwegbewegt. Die Breite
des erzeugten Formkörpers kann durch Schwingen der Gasdüseneinrichtung um
eine parallel zur Vorschubrichtung der Auflage liegende Achse oder durch
die Breite des Sprühstrahls bei feststehender Gasdüse variiert werden
(siehe z.B. EPO 2 25 080 A1).
Bei diesen bekannten Verfahren und Einrichtungen ist nachteilig, daß über
die Breite des zu erzeugenden Bandes gesehen eine Materialanhäufung im
Mittenbereich des Bandes erfolgt. Will man diesen Formkörper dem Endprofil
stärker anpassen, müssen hohe Sprühgutverluste in Kauf genommen werden,
ohne ein befriedigendes Ergebnis zu erzielen.
Aus der US-PS 40 66 117 ist es ferner bekannt, den Düsen eines
Zerstäuberringes eine derartige Neigung zu erteilen, daß die Gasstrahlen
der Düsen in zwei untereinander liegenden Schnittpunkten mit der
Gießstrahlachse liegen. Dabei besitzen unmittelbar nebeneinander
angeordnete Düsen abwechselnd eine unterschiedliche Neigung zur
Gießstrahlachse. Dadurch soll eine Bündelung des Sprühgutes im Sinne einer
Verkleinerung der kreisförmigen Auftrefffläche erzielt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Mengenverteilung der Partikel im
Sprühstrahl über den Querschnitt derart zu beeinflussen, daß das Profil des
Sprühstrahles zu einer gleichmäßigeren Dicke des erzeugten Körpers über
seine Breite führt und Verluste des Sprühgutes im Randbereich verringert
werden.
Bei einer Einrichtung gemäß Gattungsbegriff des Hauptanspruches 1 wird
diese Aufgabe gelöst mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des
Hauptanspruches.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte Ausgestaltungen dieser
Erfindung.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele darstellen,
soll die Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 den Aufbau einer Gesamtanlage im Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht der Zerstäubungseinrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2,
Fig. 4 eine Abwandlung der Zerstäubungseinrichtung in Draufsicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 4,
Gemäß Fig. 1 ist in einem Vorratsgefäß 1 Metallschmelze 2 enthalten, die
durch einen Ausguß 3 und eine anschließende Führungsdüse 4 einer
Zerstäubungseinrichtung 5 zugeführt wird. Die Zerstäubungseinrichtung 5
ist mit Zuleitungsrohren 6 verbunden, mit denen ein Fluid, insbesondere
Gas, zugeführt wird. Der aus der Führungsdüse 4 austretende Gießstrahl 7
wird durch das aus Düsen einer ringförmigen Leitung 8 austretende Fluid
zerstäubt. Dabei bildet sich ein Sprühstrahl 9. Das so erzeugte Sprühgut
10 wird auf einem Träger 11 aufgefangen und der Weiterverarbeitung, z.B.
einem Walzprozeß, zugeführt.
In den Fig. 2 und 3 ist die das Fluid führende Leitung 8 als Ringleitung
dargestellt. Die Leitung 8 umgibt den Gießstrahl 7, dargestellt als
Längsachse V der ringförmigen Leitung 8, konzentrisch. Die Leitung 8 ist
mit Düsen bzw. Bohrungen 12 versehen, die voneinander gleiche Abstände
aufweisen. Die Düsen 12 sind zur Achse V derart geneigt, daß die
Düsenachsen 13, 13′ die Achse V in Fließrichtung des Gießstrahles 7
gesehen, unterhalb der Leitung 8 schneiden. Dabei sind Düsen mit
gleicher Achsneigung zusammengefaßt derart, daß jeweils zwei sich
gegenüberliegende Gruppen gleiche Neigungswinkel α 1 und α 2,
nebeneinanderliegende Gruppen unterschiedliche Neigungswinkel (α 1, α 2)
aufweisen. In Fig. 2 weisen die Gruppen 14, 15 den gleichen
Neigungswinkel α 2 auf, während die Gruppen 16, 17 den abweichenden
Neigungswinkel α 1 aufweisen. In Fig. 3 sind die Gruppen 14, 16 mit
jeweils unterschiedlichem Neigungswinkel α 1, α 2 dargestellt. Alle
Düsengruppen sind mit gleichem Druck des Fluids beaufschlagt. Daraus
ergibt sich zunächst, daß durch die Düsen 7 der Gruppen 14, 15 die
übliche Zerstäubung des Gießstrahles im Schnittpunkt 18 erfolgt, mit
einer im wesentlichen kegelförmigen Ausbildung des Sprühstrahles, also
mit praktisch kreisringförmiger Grundfläche. Der so gebildete Sprühkegel
wird durch die Fluidstrahlen der Düsen 12 der Gruppen 16, 17 mit tiefer
liegendem Schnittpunkt 19 der Düsenachsen 13 mit der Gießstrahlachse V
erfaßt und in einen Sprühkegel mit etwa ovaler bzw. elliptischer
Grundfläche umgeformt. Die Gruppen sind so angeordnet, daß die den
ersten Schnittpunkt 18 erzeugenden Düsen von der Abzugsrichtung 20 des
Trägers 11 bzw. Sprühgutes 10 in der Draufsicht geschnitten werden, die
Düsengruppen 16, 17 mit dem tieferliegenden Schnittpunkt 19 demgemäß
neben der Abzugsrichtung 20 liegen. Das bedeutet, daß die Achse der
elliptischen Grundfläche des Sprühkegels parallel zur Abzugsrichtung 20
des Sprühgutes liegt. Dadurch wird erreicht, vor allem bei pendelnder
Bewegung der Düse zur Bestreichung der gesamten Trägerbreite bei
Erzeugung eines bandförmigen Körpers, daß das Dickenprofil über die
Sprühgutbreite gleichmäßiger ist und gleichzeitig der Overspray-Anteil
(Partikel, die neben dem Träger vorbeifliegen oder durch flachen
Auftreffwinkel auf den Träger abprallen und dadurch zur Körperbildung
nicht mehr beitragen) minimiert wird. Gleichzeitig wird die Porosität
des erzeugten Körpers durch den konzentrierten Sprühstrahl verringert.
Fig. 4 und 5 zeigen weitere Varianten der erfindungsgemäßen
Zerstäubungseinrichtung. Die Düsen 12 sind hier zu konzentrischen
Gruppen 21, 22 zusammengefaßt. Die innere konzentrische Gruppe 21 weist
Düsen 7 mit gleichem Neigungswinkel α i auf, während die äußere
konzentrische Gruppe 22 nach einer ersten Variante ebenfalls
untereinander gleiche, jedoch vom Neigungswinkel α i unterschiedliche
Neigungswinkel α 1, oder gemäß einer zweiten Variante sektorenweise
Düsen mit unterschiedlichem Neigungswinkel aufweist, wie in Fig. 2 und 3
dargestellt. Die Umformung des Sprühkegels wird durch unterschiedliche
Druckbeaufschlagung der einzelnen Sektoren der äußeren Gruppe erreicht.
Dadurch wird eine größere Dichte des Sprühgutes erreicht.
Claims (9)
1. Einrichtung für die Zerstäubung eines Gießstrahles flüssigen Metalls
mittels eines unter Druck aus mehreren Düsen austretenden Gases, wobei
die Düsen in der unteren Hälfte einer den Gießstrahl umgebenden Leitung
angeordnet sind und die Düsenachsen die Gießstrahlachse in in Abstand
untereinander liegenden Schnittpunkten schneiden und das zerstäubte
Metall auf einer bewegten Unterlage einen Körper bildet,
dadurch gekennzeichnet,
daß Düsen (12) zu Gruppen (14, 15, 16, 17, 21, 22) zusammengefaßt sind
derart, daß die Gruppen bei unterschiedlichem Abstand von der
Gießstrahlachse einen gleichen Neigungswinkel oder bei gleichem Abstand
unterschiedliche, innerhalb einer Gruppe gleiche Neigungswinkel,
nebeneinander liegende Gruppen jedoch unterschiedliche Neigungswinkel
aufweisen, wobei die Gruppen mit gleichem Abstand und gleichem
Neigungswinkel der Düsen einander gegenüberliegend angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei kreisringförmiger Anordnung der Düsen (12) eine Gruppe einem
Quadranten eines Kreisringes entspricht.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppen mit den Düsen mit größerem Neigungswinkel in der
Draufsicht von der Längsachse der Unterlage (Träger 11) für das
Sprühgut (10) mittig geschnitten werden.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppen mit gleichem Neigungswinkel mit einem gleichen Druck
des Gases beaufschlagt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (12) auf mehreren zur Achse V konzentrischen Linien der
Ringleitung (8) angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringleitung (8) ovale Gestalt besitzt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die große und die kleine Achse ein Verhältnis von 1,1 bis 2,5
aufweist und der Anstellwinkel der Düsen (12) auf den Umfang gleich
ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringleitung (8) eine länglich rechteckige Gestalt besitzt und
alle Düsen einen gleichen Neigungswinkel besitzen.
9. Einrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringleitung (8) um ihre größere Achse drehoszillierbar ist.
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