DE3809833A1 - Vorrichtung zum erzeugen eines dreieckgitters - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen eines dreieckgittersInfo
- Publication number
- DE3809833A1 DE3809833A1 DE3809833A DE3809833A DE3809833A1 DE 3809833 A1 DE3809833 A1 DE 3809833A1 DE 3809833 A DE3809833 A DE 3809833A DE 3809833 A DE3809833 A DE 3809833A DE 3809833 A1 DE3809833 A1 DE 3809833A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- node
- nodes
- given node
- triangular
- given
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06T—IMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
- G06T17/00—Three dimensional [3D] modelling, e.g. data description of 3D objects
- G06T17/20—Finite element generation, e.g. wire-frame surface description, tesselation
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Graphics (AREA)
- Geometry (AREA)
- Software Systems (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
- Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines
Dreieckgitters oder -netzes für das Zerlegen einer Gleichung
in der numerischen Analyse einer Gleichung.
Wenn auf die herkömmliche Weise eine numerische Analyse,
z. B. einer Wärmeleitwertgleichung vorgenommen werden soll,
wird ein(e) zu analysierende(r) Bereich oder Domäne nach
der endlichen Differenzmethode oder der endlichen Elementmethode
zerlegt, um damit eine Temperaturverteilung o. dgl.
abzuleiten. Wenn ein zu analysierenden Bereich ein zwei
dimensionaler Raum ist, wird eine Gleichung dadurch zerlegt
(discretized), daß der Bereich unter Heranziehung
eines Dreieck- oder Rechteckgitters aufge- oder unterteilt
wird. Zur Erzielung einer höchst genauen Lösung bezüglich
eines Bereichs einer komplexen Form wird der Bereich vorzugsweise
mittels eines Dreieckgitters und besonders bevorzugt
eines regelmäßigen Dreieckgitters geteilt. Genauigkeit
und Berechnungsgeschwindigkeit einer Lösung in der
numerischen Analyse hängen ganz erheblich von einer solchen
Gitterstruktur ab.
Eine herkömmliche Dreieckgitter-Erzeugungsvorrichtung ist
in Edward A. Sadel, "A Scheme for the Automatic Generation
of Triangular Finite Elements", International Journal for
Numerical Method in Engineering, Vol. 15, 1980 S. 1813-
1822, beschrieben. Bei dieser Vorrichtung werden gemäß
Fig. 1 neue Knoten (nodes) innerhalb eines von Kettenknoten
umschlossenen Bereichs sequentiell abgeleitet, wobei
ein Dreieckelement mittels dreier Knoten(punkte) erzeugt
wird. Je nach dem inneren (eingeschlossenen) Grenzwinkel R
des Knotens i lassen sich die Erzeugungsregeln in die folgenden
drei Fällen einteilen:
Gemäß Fig. 2A wird ein Dreieckelement mittels des Knotens i
und seiner benachbarten Knoten i-1 und i+1 erzeugt, ohne
einen neuen Knoten(punkt) zu erzeugen.
Gemäß Fig. 2B wird ein Knoten j 1 auf einer Linie, welche
den Winkel R in zwei gleiche Teile unterteilt, in einem
Abstand l 1 vom Knoten i abgeleitet oder gelegt. Sodann werden
zwei Dreieckelemente jeweils mittels der Knoten i, i-1
und j 1 bzw. der Knoten i, i+1 und j 1 erzeugt.
In diesem Fall gilt
l 1 = √,
mit a = Abstand zwischen
den Knoten i und i-1 und b = Abstand zwischen den Knoten
i und i+1. Da die beiden Dreieckelemente einander ähnlich
sind, gilt l 1/a = b/l 1.
(3) 150° <
R 180°
Gemäß Fig. 2C wird ein Knoten j 2 in einem Abstand l 2 vom
Knoten i auf einer von zwei Linien, welche den Winkel R
in drei gleiche Teile unterteilen, gelegt, und auf der anderen
Linie wird in einem Abstand l 3 vom Knoten i ein Knoten
j 3 gelegt. Sodann werden drei Dreieckelemente jeweils
mittels Knoten i, i-1 und j 2, Knoten i, j 2 und j 3 bzw.
Knoten i, i-1 und j 3 erzeugt.
Abstand l 2 = ³√
Abstand l 3 = ³√
Abstand l 3 = ³√
Da in diesem Fall wiederum die drei Dreieckelemente einander
ähnlich sind, gilt ähnlich l 2a = l 3/l 2 = b/l 3.
Bei der Erzeugung des Dreieckelements wird der Knoten i
aus den einen Erzeugungsbereich definierenden Kettenknoten
entfernt, und Knoten j 1, j 2 und j 3 werden zu den Kettenknoten
neu hinzugefügt. Sodann wird die Gittererzeugungsverarbeitung
bezüglich eines jeden Knotens wiederholt
durchgeführt, bis die oben beschriebenen Regeln nicht mehr
erfüllt sind.
Die Knoten (nodes) des nach dieser Methode erzeugten Dreieckgitters
hängen jedoch sehr erheblich von den Anfangsintervallen
oder -abständen der einen Erzeugungsbereich
definierenden Kettenknoten ab. Wenn diese Intervalle je
nach den Knoten stark variieren, können Dreieckelemente
ungleichförmiger Größen erzeugt werden. Letztlich können
Dreieckelemente nach den oben angegebenen Regeln nicht erzeugt
werden, so daß ein stumpfes Dreieckelement zurückbleiben
kann.
Wenn ein stumpfes (stumpfwinkliges) Dreieckelement verbleibt,
vergrößert sich ein Zerlegungsfehler. Wenn in diesem
Fall ein Problem mit einer Konvektion analysiert werden
soll, zeigt die Lösung keine Konvergenz, und die Genauigkeit
der Lösung ist stark beeinträchtigt. In einem
anderen Fall kann eine lange Zeitspanne bis zum Konvergieren
der Lösung nötig sein. Bevorzugt werden regelmäßige
Dreieckelemente erzeugt (deren Größen können variieren,
um den Zerlegungsanforderungen zu genügen).
Eine andere herkömmliche Methode (scheme) ist in Hideo
Yamashita und Eihachiro Nakamae, "An Automatic Triangular
Mesh Generation for Finite Element Analysis", Transaction
of the Information Processing Societyl of Japan, Vol. 21,
Nr. 3, Mai 1980, S. 183-190, beschrieben. Diese Methode
dient zum Entspannen des Dreieckgitters durch Verschieben
eines Knotens zur Darstellung eines Gitterelements zum
Schwerpunkt umgebender Knoten bei der Erzeugung des Dreieckgitters.
Je nach den Positionen der umgebenden Knoten
kann es jedoch dabei in manchen Fällen nicht vorteilhaft
sein, den Knoten zum Schwerpunkt zu verschieben. Wenn beispielsweise
die umgebenden Knoten, mit Ausnahme eines Knotens,
auf einer einzigen Linie angeordnet sind, kommt der
Schwerpunkt dicht an der Linie zu liegen, so daß sich zahlreiche
stumpfe Dreieckelemente ergeben.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Drei
eckgitter-Erzeugungsvorrichtung, welche die Zahl der stumpfen
Dreieckelemente zu verringern und Dreieckelemente gleichförmiger
oder -artiger Formen zu erzeugen vermag, um damit
die mit hoher Genauigkeit und hoher Geschwindigkeit erfolgende
numerische Analyse zu ermöglichen.Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung zum Erzeugen eines
Dreieckgitters in einem von Kettenknoten(punkten) umgebenen
oder umschlossenen interessierenden Bereich erfindungsgemäß
gelöst durch eine Rückkopplungsgrad- oder -größen-Recheneinheit
zum Berechnen einer Rückkopplungsgröße bezüglich
eines gegebenen Knoten(punkt)s unter den Kettenknoten nach
Maßgabe eines Verhältnisses eines Mittelwerts von Abständen
oder Strecken zwischen dem gegebenen Knoten und zwei diesem
benachbarten Knoten zu einem Mittelwert der Strecken
zwischen benachbarten Knoten, für alle Kettenknoten berechnet,
und eine Dreieckgitter-Erzeugungseinheit zum Ableiten
eines neuen Knotens in bezug auf den gegebenen Knoten nach
Maßgabe eines Produkts aus den Strecken zwischen dem Knoten
und den beiden benachbarten Knoten sowie der Rückkopplungsgröße
und zum Erzeugen eines Dreieckelements mittels
des Knotens, der beiden benachbarten Knoten und des neuen
Knotens.Gegenstand der Erfindung ist auch eine Dreieckgitter-Er
zeugungsvorrichtung, umfassend eine Dreieckgitter-Erzeugungseinheit
zum Ableiten eines neuen Knotens in einem von
Kettenknoten umgebenen oder umschlossenen interessierenden
Bereich nach Maßgabe eines inneren Grenzwinkels jedes Knotens
und der Abstände oder Strecken zwischen dem Knoten und seinen
benachbarten Knoten und zum Erzeugen eines Dreieckelements
mittels dreier Knoten, die gekennzeichnet ist durch eine
Gitterentspannungseinheit zum Korrigieren von Koordinaten
eines gegebenen, durch die Dreieckgitter-Erzeugungseinheit
erzeugten Knotens nach Maßgabe aller den gegebenen Knoten
umgebenden Knoten und der Abstände zwischen dem gegebenen
Knoten und allen umgebenden Knoten.Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigtFig. 1 eine Darstellung von einem Bereich, in welchem Drei
eckelemente erzeugt werden, definierenden Kettenknoten
(string nodes),Fig. 2A, 2B und 2C Darstellungen von Regeln zum Erzeugen
von Dreieckelementen bei einer herkömmlichen Drei
eckgitter-Erzeugungsvorrichtung,Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Dreieckgitter-Erzeugungs
vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung,Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung eines Prinzips
der Erzeugung von Dreieckelementen bei der ersten
Ausführungsform,Fig. 5A bis 5C Darstellungen der Formen der erzeugten Gitter
zur Verdeutlichung der Wirkungen gemäß der Erfindung,Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Dreieckgitter-Erzeugungs
vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 7 eine Darstellung zur Erläuterung eines Prinzips
der Erzeugung von Dreieckelementen bei der zweiten
Ausführungsform.Die Fig. 1 und 2A bis 2C sind eingangs bereits erläutert
worden.Nachstehend ist eine Ausführungsform einer Dreieckgitter-
Erzeugungsvorrichtung gemäß der Erfindung beschrieben.Die in Fig. 3 dargestellte Ausführugsform umfaßt eine
Rückkopplungsgrößen- oder -grad-Recheneinheit 32 zum Ableiten
(Ermitteln) einer Rückkopplungsgröße (feedback rate)
für jeden Knoten(punkt) und eine Dreieckgitter-Erzeugungseinheit
34 zum Ableiten eines Dreieckelementes (eines neuen
Knotens) eines Dreieckgitters mittels der Rückkopplungsgröße
r i .
Im folgenden ist eine Operation anhand eines Falls beschrieben,
bei dem Dreieckelemente innerhalb eines Bereichs erzeugt
werden, der von Kettenknoten aus N Knoten umschlossen
ist (vgl. Fig. 4). Zunächst wählt die Rückkopplungs
größen-Recheneinheit 32 einen Knoten eines kleinsten (minimalen)
inneren Grenzwinkels aus den N Knoten. Dies bedeutet,
daß sich ein Gittererzeugungsbereich stärker einem
Kreis annähert. In diesem Fall sei angenommen, daß ein
innerer Grenzwinkel (internal boundary angle) R des Knotens
i am kleinsten bzw. minimal ist.
Zum Erzeugen von Dreieckelementen gleichförmiger Größen
bestimmt die Rückkopplungsgrößen-Recheneinheit 32 die Länge
einer Kante eines Dreieckelements nach Maßgabe des Verhältnisses
eines Mittelwerts der Abstände oder Strecken zwischen
dem Knoten i und seinen beiden benachbarten Knoten
zu einem Mittelwert der Strecken zwischen benachbarten Knoten,
für alle Kettenknoten abgeleitet bzw. ermittelt. In
diesem Fall bestimmt sich die Rückkopplungsgröße r i in
bezug auf den Knoten i durch
Darin bedeuten: d i = Strecke zwischen den beiden betreffenden
benachbarten Knoten; a = Strecke zwischen den Knoten
i-1 und i; b = Strecke zwischen den Knoten i und i+1; und
α = (Parameter) <0, auf z. B. 0,1 eingestellt.
Sodann korrigiert die Dreieckgitter-Erzeugungseinheit 34
die abgeleitete oder ermittelte Länge der Kante des Dreieckelements
mittels der Rückkopplungsgröße r i auf die folgende,
anhand der Fig. 2A bis 2C beschriebene Weise.
- 1) Im Fall von R 90° wird ein Dreieckelement mittels des Knotens i und seiner benachbarten Knoten i-1 und i+1 erzeugt.
- 2) Im Fall von 90° < R < 150° wird ein Knoten j 1′ auf einer Linie, welche den inneren Grenzwinkel R in zwei gleiche Teile unterteilt, in einem Abstand l 1′ = r i × l 1 vom Knoten i abgeleitet oder gelegt. Sodann werden jeweils zwei Dreieckelemente mittels der Knoten i, i-1 und j 1′ bzw. der Knoten i, i+1 und j 1′ erzeugt.
In diesem Fall gilt, ähnlich wie im Fall von Fig. 2B,
l 1 = √
Wenn der Mittelwert (= (a+b)/2) der Abstände oder Strecken
zwischen dem Knoten i und seinen benachbarten Knoten i-1
und i+1 den Strecken entspricht, die größer sind als der
Mittelwert
der Strecken zwischen benachbarten
Knoten, für alle N Kettenknoten berechnet, so gilt
r i < 1, und der Abstand zwischen dem Knoten i und einem neuen
Punkt wird somit kleiner als beim herkömmlichen Schema.
Wenn dagegen ein Mittelwert der Strecken zwischen dem Knoten i
und seinen benachbarten Knoten i-1 und i+1 kleiner
ist als ein Mittelwert der Strecken benachbarter Knoten,
für alle N Kettenknoten berechnet, wird die Strecke (oder
der Abstand) zwischen dem Knoten i und einem neuen Punkt
größer als im herkömmlichen Fall. Aus diesem Grund werden
die Größen der Dreieckelemente gemittelt, und es können
Dreieckelemente gleichförmiger Größen entsprechend dem Mittelwert
der Strecken zwischen benachbarten Knoten, für alle
den Erzeugungsbereich definierenden Kettenknoten berechnet,
erzeugt werden. Die erzeugten Dreieckelemente nähern sich
damit stärker regelmäßigen Dreiecken an.
- 3) Im Fall von 150° < R 180° werden ein Knoten j 2′ auf einer der Linien, welche den inneren Grenzwinkel R in drei gleiche Teile unterteilen, in einem Abstand l 2′ = r i × l 2 und ein Knoten auf der anderen Linie in einem Abstand l 3′ = r i × l 3 vom Knoten i abgeleitet. Sodann werden drei Dreieckelemente jeweils mittels der Knoten i, i-1 und j 2′, der Knoten i, j 2′ und j 3′ bzw. der Knoten i, i+1 und j 3′ erzeugt.
In diesem Fall gelten, ähnlich wie im Fall von Fig. 2C,
l 2 = ³√ und l 3 = ³√.
Ähnlich wie im Fall von 2) werden die Größen der Dreieck
elemente gemittelt, und es können Dreieckelemente gleichförmiger
Größen entprechend dem Mittelwert der Strecken
zwischen benachbarten Knoten, für alle Kettenknoten berechnet,
erzeugt werden. Die erzeugten Dreieckelemente nähern
sich daher stärker den regelmäßigen Dreiecken an.
Bei oder nach der Erzeugung des Dreieckelements wird der
Knoten i von den den Erzeugungsbereich definierenden Kettenknoten
entfernt, und die Knoten j 1′, j 2′ und j 3′ werden
zu den Kettenknoten neu hinzugefügt. Anschließend wird die
beschriebene Verarbeitung wiederholt durchgeführt, und die
Gittererzeugungsverarbeitung wird bezüglich eines jeden
Knotens wiederholt.
Wie beschrieben, wird bei der ersten Ausführungsform die
Länge einer Kante eines Dreieckelements anhand des Verhältnisses
eines Mittelwerts der Strecken zwischen einem gegebenen
Knoten und seinen beiden benachbarten Knoten zu
einem Mittelwert der Strecken zwischen allen benachbarten
Kettenknoten bestimmt. Als Ergebnis können die Größen der
Dreieckelemente vergleichmäßigt werden, so daß damit die
Zahl der stumpfen Dreieckelemente erheblich verkleinert
werden kann.
Die Fig. 5A und 5B veranschaulichen die bei Durchführung
der Korrektur unter Heranziehung der Rückkopplungsgröße
erzielten Wirkungen. In den Fig. 5A und 5B sind stumpfe
Dreieckelemente schwarz ausgefärbt dargestellt. Fig. 5A
veranschaulicht einen Fall, in welchem die Rückkopplungsgröße
auf 1 gesetzt ist, d. h. in welchem keine Korrektur
vorgenommen wird. In diesem Fall wurden 60 stumpfe Dreieckelemente
festgestellt. Fig. 5B steht für einen Fall,
in welchem die Korrektur gemäß der beschriebenen Ausführungsform
erfolgt und α = 0,1. In diesem Fall wurde eine
Abnahme der Zahl der stumpfen Dreieckelemente auf 26 festgestellt.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform
mit einer Dreieckgitter-Erzeugungseinheit 62 und einer
Gitterentspannungseinheit 64. Die Erzeugungseinheit 62 kann
ein Dreieckgitter nach einer beliebigen bekannten Methode
oder nach der in Verbindung mit der ersten Ausführungsform
beschriebenen Erzeugungsmethode erzeugen. Dies bedeutet,
daß die Erzeugungseinheit 62 lediglich Daten bezüglich
der Knoten von Dreieckelementen zu erzeugen braucht; sie
kann daher ein einfacher Dateneingabeteil anstelle einer
Datenerzeugungseinheit sein. Diese zweite Ausführungsform
kennzeichnet sich dadurch, daß die Form der Dreieckelemente
durch Korrigieren der Positionen der Knoten bei der Erzeugung
der Dreieckelemente entspannt (relaxed) wird.
Gemäß Fig. 7 korrigiert die Gitterentspannungseinheit 64
die Position (Koordination) jedes Knotens nach Maßgabe der
Strecken oder Abstände zwischen diesem (jeweiligen) Knoten
und allen umgebenden Knoten sowie die Positionen aller umgebender
Knoten. Die bei Korrektur des Knotens i ermittelten
Koordinaten P′ i des Knotens i lassen sich wie folgt
ausdrücken:
Darin bedeuten: N i = Gesamtzahl der den Knoten i umgebenden
bzw. umschließenden Knoten; H j = Abstand zwischen Knoten
i und j; P j = Koordinaten des benachbarten Knotens j;
und β = ein Parameter. Wenn β gleich 1 ist, wird der Knoten
P′ j nach der Korrektur zum Schwerpunkt seiner umgebenden
Knoten. Wenn die Koordinaten P′ i nach der Korrektur
des Knotens i auf diese Weise abgeleitet werden, werden
sie als aktualisierte Koordinaten des Knotens i gesetzt,
wodurch die Koordinaten eines jeden Knotens sequentiell
korrigiert werden.
Fig. 5C veranschaulicht das Dreieckgitter, das durch Anwendung
der Entspannungsverarbeitung gemäß der zweiten Ausführungsform
auf die bei der ersten Ausführungsform erhaltenen
Dreieckelemente gemäß Fig. 5B erzielt wird. Dabei
ist β auf 0,5 gesetzt. In diesem Fall wurde nur ein stumpfes
Dreieckelement festgestellt.
Bei der zweiten Ausführungsform wird somit die Position
(oder Lage) jedes Knotens unter Berücksichtigung der Längen
der Kanten seiner umgebenden Dreieckelemente verschoben.
Die Form der Dreieckelemente kann damit dem regelmäßigen
Dreieck besser angenähert werden, und die Längen der
betreffenden Kanten können vergleichmäßigt werden, wodurch
die Entstehung der meisten stumpfen Dreieckelemente verhindert
wird.
Nach Abschluß einer Entspannungsverarbeitung kann die zweite
Ausführungsform wiederholt auf die Dreieckelemente angewandt
werden.
Wie vorstehend beschrieben, wird mit der Erfindung eine
Dreieckgitter-Erzeugungsvorrichtung geschaffen, mit welcher
die Größen von erzeugten Dreieckelementen vergleichmäßigt
werden und die Erzeugung oder Entstehung der meisten
stumpfen Dreieckelemente auch dann verhindert wird, wenn
die Intervalle oder Abstände von einen Erzeugungsbereich
definierenden Kettenknoten(punkten) stark variieren. Gegenstand
der Erfindung ist auch eine Dreieckgitter-Erzeugungs
vorrichtung, bei welcher ein Dreieckelement entspannt
(relaxed) wird durch Verschiebung der Position eines gegebenen
Knotens nach Maßgabe der Positionen seiner umgebenden
Knoten und der Abstände zwischen dem gegebenen Knoten
und seinen umgebenden Knoten, so daß damit gleichförmige
Dreieckelemente erhalten werden. Erfindungsgemäß kann daher
eine mit hoher Genauigkeit und hoher Geschwindigkeit
erfolgende numerische Analyse nach der Methode endlicher
Elemente oder der Methode endlicher Differenz durchgeführt
werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt, sondern verschiedenen Änderungen und
Abwandlungen zugänglich. Während bei der ersten Ausführungsform
die Rückkopplungsgrößen-Recheneinheit einen arithmetischen
Mittelwert benutzt, kann auch ein geometrischer Mittelwert
benutzt werden. In diesem Fall läßt sich die Rück
kopplungsgröße r′ i wie folgt ausdrücken:
Zudem sind auch die Größen von α und β nicht auf die
obigen Werte begrenzt, vielmehr können sie entsprechend
einer Form eines Erzeugungsbereichs verschiedentlich geändert
werden. Weiterhin kann die zweite Ausführungsform
unabhängig angewandt oder mit der ersten Ausführungsform
kombiniert werden. Im letzteren Fall können noch gleichmäßigere
Dreieckelemente erzeugt werden.
Claims (10)
1.Vorrichtung zum Erzeugen eines Dreieckgitters in einem
von Kettenknoten(punkten) umgebenen oder umschlossenen
interessierenden Bereich, gekennzeichnet durch
eine Rückkopplungsgrad- oder -größen-Recheneinheit (32) zum Berechnen einer Rückkopplungsgröße bezüglich eines gegebenen Knoten(punkt)s unter den Kettenknoten nach Maßgabe eines Verhältnisses eines Mittelwerts von Abständen oder Strecken zwischen dem gegebenen Knoten und zwei diesem benachbarten Knoten zu einem Mittelwert der Strecken zwischen benachbarten Knoten, für alle Kettenknoten berechnet, und
eine Dreieckgitter-Erzeugungseinheit (34) zum Ableiten eines neuen Knotens in bezug auf den gegebenen Knoten nach Maßgabe eines Produkts aus den Strecken zwischen dem Knoten und den beiden benachbarten Knoten sowie der Rückkopplungsgröße und zum Erzeugen eines Drei eckelements mittels des Knotens, der beiden benachbarten Knoten und des neuen Knotens.
eine Rückkopplungsgrad- oder -größen-Recheneinheit (32) zum Berechnen einer Rückkopplungsgröße bezüglich eines gegebenen Knoten(punkt)s unter den Kettenknoten nach Maßgabe eines Verhältnisses eines Mittelwerts von Abständen oder Strecken zwischen dem gegebenen Knoten und zwei diesem benachbarten Knoten zu einem Mittelwert der Strecken zwischen benachbarten Knoten, für alle Kettenknoten berechnet, und
eine Dreieckgitter-Erzeugungseinheit (34) zum Ableiten eines neuen Knotens in bezug auf den gegebenen Knoten nach Maßgabe eines Produkts aus den Strecken zwischen dem Knoten und den beiden benachbarten Knoten sowie der Rückkopplungsgröße und zum Erzeugen eines Drei eckelements mittels des Knotens, der beiden benachbarten Knoten und des neuen Knotens.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplungsgrößen-Recheneinheit (32) die Rück
kopplungsgröße r nach der folgenden Beziehung berechnet:
worin bedeuten: N = Gesamtzahl der Kettenknoten; d i =
Abstand oder Strecke zwischen den benachbarten Knoten
der betreffenden Kettenknoten; a und b = Abstände zwischen
dem gegebenen Knoten und zwei benachbarte Knoten;
α = ein positiver Parameter, und
die Dreieckgitter-Erzeugungseinheit (34) das Dreieckelement
wie folgt erzeugt:
- 1) wenn der innere Grenzwinkel R des gegebenen Knotens 90° ist, wird ein Dreieckelement mittels des Knotens und seiner beiden benachbarten Knoten berechnet,
- 2) wenn 90° < R 150° gilt, wird ein neuer Knoten 1 auf einer Linie, die den inneren Grenzwinkel R in zwei gleiche Teile unterteilt, in einem Abstand l 1 vom gegebenen Knoten abgeleitet (obtained), so daß ein Dreieckelement mittels des Knotens 1, des gegebenen Knotens und eines der benachbarten Knoten erzeugt wird, und ein anderes Dreieckselement mittels des neuen Knotens 1, des gegebenen Knotens und des anderen der benachbarten Knoten erzeugt wird, wobei l 1 = r × √ gilt, und
- 3) wenn 150° < R 180° gilt, werden neue Knoten 2 und 3 jeweils auf zwei Linien, welche den inneren Grenzwinkel R in drei gleiche Teile unterteilen, in Abständen l 2 und l 3 vom gegebenen Knoten abgeleitet, so daß ein Dreieckelement mittels des gegebenen Knotens, eines der benachbarten Knoten und des neuen Knotens 2, ein anderes Dreieckelement mittels des gegebenen Knotens und der neue Knoten 2 und 3 sowie noch ein anderes Dreieckelement mittels des gegebenen Knotens, des anderen der benachbarten Knoten und des neuen Knotens 3 erzeugt werden, wobei l 2 = r × ³√ und l 3 = r × ³√ gilt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Rückkopplungsgrößen-Recheneinheit (32) die Rück
kopplungsgröße r nach der folgenden Beziehung berechnet:
worin bedeuten: N = Gesamtzahl der Kettenknoten; d i =
Strecke oder Abstand zwischen jeweiligen benachbarten
Knoten der Kettenknoten; a und b = Abstände zwischen
dem gegebenen Knoten und den beiden benachbarten Knoten;
und α = ein positiver Parameter; und
die Dreieckgitter-Erzeugungseinheit (34) das Drei
eckelement wie folgt erzeugt:
- 1) wenn der innere Grenzwinkel R des gegebenen Knotens 90° ist, wird ein Dreieckelement mittels des Knotens und seiner beiden benachbarten Knoten berechnet,
- 2) wenn 90° < R 150° gilt, wird ein neuer Knoten 1 auf einer Linie, die den inneren Grenzwinkel R hin zwei gleiche Teile unterteilt, in einem Abstand l 1 vom gegebenen Knoten abgeleitet (obtained), so daß ein Dreieckelement mittels des Knotens 1, des gegebenen Knotens und eines der benachbarten Knoten erzeugt wird, und ein anderes Dreieckelement mittels des neuen Knotens 1, des gegebenen Knotens und des anderen der benachbarten Knoten erzeugt wird, wobei l 1 = r × √ gilt, und
- 3) wenn 150° < R 180° gilt, werden neue Knoten 2 und 3 jeweils auf zwei Linien, welche den inneren Grenzwinkel R in drei gleiche Teile unterteilen, in Abständen l 2 und l 3 vom gegebenen Knoten abgeleitet, so daß ein Dreieckelement mittels des gegebenen Knotens, eines der benachbarten Knoten und des neuen Knotens 2, ein anderes Dreieckelement mittels des gegebenen Knotens und der neuen Knoten 2 und 3 sowie noch ein anderes Dreieckelement mittels des gegebenen Knotens, des anderen der benachbarten Knoten und des neuen Knotens 3 erzeugt werden, wobei l 2 × r × ³√ und l 3 = r × ³√ gilt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückkopplungsgrößen-Recheneinheit (32) einen
Knoten mit einem kleinsten (minimalen) inneren Grenzwinkel
als den gegebenen Knoten aus den Kettenknoten wählt
und bei der Erzeugung des Dreieckselements den gegebenen
Knoten aus dem (den) einen Gittererzeugungsbereich definierenden
Kettenknoten entfernt und die Kettenknoten
sequentiell aktualisiert.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Gitterentspannungseinheit (64) zum Korrigieren
von Koordinaten eines gegebenen Knotens, der in durch
die Dreieckgitter-Erzeugungseinheit erzeugten Dreieckelementen
enthalten ist, nach Maßgabe von Koordinaten
aller den gegebenen Knoten umgebenden oder umschließenden
Knoten und der Abstände oder Strecken zwischen dem
gegebenen Knoten und allen umgebenden Knoten.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterentspannungseinheit (64) Koordinaten P
des gegebenen Knotens korrigiert und Koordinaten entsprechend
folgender Beziehung ableitet:
worin bedeuten: N = Gesamtzahl der den gegebenen Knoten
umgebenden oder umschließenden Knoten; H j = Abstand zwischen
dem gegebenen Knoten und einem umgebenden Knoten j;
P j = Koordinaten des umgebenden Knotens j; und β = ein
positiver Parameter.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet
daß
die Gittterentspannungseinheit (64) jeden Knoten abtastet,
seine Koordinaten korrigiert und die Abtastung
mehrmals wiederholt.
8. Dreieckgitter-Erzeugungsvorrichtung, umfassend
eine Dreieckgitter-Erzeugungseinheit (62) zum Ableiten eines neuen Knotens in einem von Kettenknoten umgebenen oder umschlossenen interessierenden Bereich nach Maßgabe eines inneren Grenzwinkels jedes Knotens und der Abstände oder Strecken zwischen dem Knoten und seinen benachbarten Knoten und zum Erzeugen eines Dreieckelements mittels dreier Knoten,
gekennzeichnet durch
eine Gitterspannungseinheit (64) zum Korrigieren von Koordinaten eines gegebenen, durch die Dreieckgitter Erzeugungseinheit erzeugten Knotens nach Maßgabe aller den gegebenen Knoten umgebenden Knoten und der Abstände zwischen dem gegebenen Knoten und allen umgebenden Knoten.
eine Dreieckgitter-Erzeugungseinheit (62) zum Ableiten eines neuen Knotens in einem von Kettenknoten umgebenen oder umschlossenen interessierenden Bereich nach Maßgabe eines inneren Grenzwinkels jedes Knotens und der Abstände oder Strecken zwischen dem Knoten und seinen benachbarten Knoten und zum Erzeugen eines Dreieckelements mittels dreier Knoten,
gekennzeichnet durch
eine Gitterspannungseinheit (64) zum Korrigieren von Koordinaten eines gegebenen, durch die Dreieckgitter Erzeugungseinheit erzeugten Knotens nach Maßgabe aller den gegebenen Knoten umgebenden Knoten und der Abstände zwischen dem gegebenen Knoten und allen umgebenden Knoten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gitterentspannungseinheit (64) Koordinaten P
des gegebenen Knotens korrigiert und Koordinaten entsprechend
folgender Beziehung ableitet:
worin bedeuten: N = Gesamtzahl der den gegebenen Knoten
umgebenden oder umschließenden Knoten; H j = Abstand zwischen
dem gegebenen Knoten und einem umgebenden Knoten j;
P j = Koordinaten des umgebenden Knotens j; und β = ein
positiver Parameter.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
die Gitterentspannungseinheit (64) jeden Knoten abtastet,
seine Koordinaten korrigiert und die Abtastung
mehrmals wiederholt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62072120A JPS63238665A (ja) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | 離散化用3角形メツシユの形成装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809833A1 true DE3809833A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=13480170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3809833A Ceased DE3809833A1 (de) | 1987-03-26 | 1988-03-23 | Vorrichtung zum erzeugen eines dreieckgitters |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4941114A (de) |
JP (1) | JPS63238665A (de) |
DE (1) | DE3809833A1 (de) |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5398307A (en) * | 1990-07-06 | 1995-03-14 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Mesh generating method and apparatus therefor |
US5299307A (en) * | 1990-08-17 | 1994-03-29 | Claris Corporation | Controls for drawing images on computer displays |
US5257346A (en) * | 1990-09-24 | 1993-10-26 | International Business Machines Corporation | Wire-mesh generation from image data |
US5214752A (en) * | 1991-01-22 | 1993-05-25 | International Business Machines Corporation | Point placement method for use in a three-dimensional automatic mesh generation system |
US5315537A (en) * | 1991-04-08 | 1994-05-24 | Blacker Teddy D | Automated quadrilateral surface discretization method and apparatus usable to generate mesh in a finite element analysis system |
US5428717A (en) * | 1991-12-30 | 1995-06-27 | Xerox Corporation | Methods for converting concave polyhedra to their convex hulls |
JPH07120434B2 (ja) * | 1992-01-29 | 1995-12-20 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | ボリュームレンダリングを行う方法及び装置 |
US5428718A (en) * | 1993-01-22 | 1995-06-27 | Taligent, Inc. | Tessellation system |
US5542030A (en) * | 1993-06-14 | 1996-07-30 | Electronic Data Systems Corporation | System and method for optimizing surface projections during generation of finite element representations of objects |
JP2744888B2 (ja) * | 1993-09-10 | 1998-04-28 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション | 3−dオブジェクトを領域に区画する方法及びシステム |
US5649079A (en) * | 1994-02-28 | 1997-07-15 | Holmes; David I. | Computerized method using isosceles triangles for generating surface points |
JP2941653B2 (ja) * | 1994-06-29 | 1999-08-25 | 株式会社日立製作所 | 解析用メッシュ作成装置 |
JPH08292938A (ja) * | 1995-02-24 | 1996-11-05 | Fujitsu Ltd | 有限要素メッシュ発生方法及び装置、並びに解析方法及び装置 |
US5654771A (en) * | 1995-05-23 | 1997-08-05 | The University Of Rochester | Video compression system using a dense motion vector field and a triangular patch mesh overlay model |
US5946479A (en) * | 1995-05-25 | 1999-08-31 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method and device for generating mesh for use in numerical analysis |
JPH08320947A (ja) * | 1995-05-25 | 1996-12-03 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 数値解析用メッシュ作成方法及び装置 |
JP2746204B2 (ja) * | 1995-05-29 | 1998-05-06 | 日本電気株式会社 | 有限差分法における三角形および四面体メッシュ発生方法 |
US6163762A (en) * | 1995-12-01 | 2000-12-19 | Sonnet Software, Inc. | Conformal meshing for electromagnetic analysis of planar circuits |
JP3114612B2 (ja) * | 1996-03-28 | 2000-12-04 | 日本電気株式会社 | メッシュ発生方法 |
US5896303A (en) * | 1996-10-11 | 1999-04-20 | International Business Machines Corporation | Discretization technique for multi-dimensional semiconductor device simulation |
US5945996A (en) * | 1996-10-16 | 1999-08-31 | Real-Time Geometry Corporation | System and method for rapidly generating an optimal mesh model of a 3D object or surface |
US5886702A (en) * | 1996-10-16 | 1999-03-23 | Real-Time Geometry Corporation | System and method for computer modeling of 3D objects or surfaces by mesh constructions having optimal quality characteristics and dynamic resolution capabilities |
US6208347B1 (en) | 1997-06-23 | 2001-03-27 | Real-Time Geometry Corporation | System and method for computer modeling of 3D objects and 2D images by mesh constructions that incorporate non-spatial data such as color or texture |
US6999073B1 (en) | 1998-07-20 | 2006-02-14 | Geometrix, Inc. | Method and system for generating fully-textured 3D |
US6356263B2 (en) | 1999-01-27 | 2002-03-12 | Viewpoint Corporation | Adaptive subdivision of mesh models |
JP4720964B2 (ja) * | 2001-05-31 | 2011-07-13 | 日本電気株式会社 | Fem解析方法、プログラム、およびシステム |
JP3979162B2 (ja) * | 2002-04-22 | 2007-09-19 | ソニー株式会社 | 画像処理装置およびその方法 |
US6970165B2 (en) * | 2002-12-19 | 2005-11-29 | Ford Motor Company | Method and system for optimizing a finite element mesh |
JP5063071B2 (ja) * | 2006-02-14 | 2012-10-31 | 株式会社ニューフレアテクノロジー | パタン作成方法及び荷電粒子ビーム描画装置 |
CN102044076A (zh) * | 2010-10-29 | 2011-05-04 | 中国科学院地理科学与资源研究所 | 正八面体距离测量方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU888119A1 (ru) * | 1980-03-04 | 1981-12-07 | Казанский ордена Трудового Красного Знамени авиационный институт им. А.Н.Туполева | Веро тностное устройство дл решени конечно-разностных уравнений |
SU926667A1 (ru) * | 1980-05-14 | 1982-05-07 | Донецкий Ордена Трудового Красного Знамени Политехнический Институт | Вычислительный узел цифровой сетки дл решени дифференциальных уравнений в частных производных |
SU1104513A1 (ru) * | 1982-07-15 | 1984-07-23 | Институт Проблем Моделирования В Энергетике Ан Усср | Устройство дл решени дифференциальных уравнений |
JPH07104855B2 (ja) * | 1985-03-28 | 1995-11-13 | インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレーション | 数値シミュレーション装置 |
US4742473A (en) * | 1985-07-16 | 1988-05-03 | Shugar Joel K | Finite element modeling system |
-
1987
- 1987-03-26 JP JP62072120A patent/JPS63238665A/ja active Pending
-
1988
- 1988-03-17 US US07/169,480 patent/US4941114A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-03-23 DE DE3809833A patent/DE3809833A1/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS63238665A (ja) | 1988-10-04 |
US4941114A (en) | 1990-07-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3809833A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen eines dreieckgitters | |
DE3852596T2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines diskreten Netzes zur Simulation mittels finiter Differenzen. | |
DE69014392T2 (de) | Verfahren zum Zeichnen mit einem Computer. | |
DE68926890T2 (de) | Bildvergrösserung | |
DE3751154T2 (de) | Verfahren zur Vorbereitung eines Simulationsprogrammes. | |
DE69430572T2 (de) | System und verfahren zur parametrischen geometrischen modellierung | |
DE60020887T2 (de) | Optischer fluss und bildaufbau | |
DE102017124477B4 (de) | Werkzeugpfaderzeugungsvorrichtung, werkzeugpfaderzeugungsverfahren und werkzeugpfaderzeugungsprogramm | |
WO2000010119A1 (de) | Verfahren zum erkennen von objekten in digitalisierten abbildungen | |
EP0663632A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Führung eines Prozesses | |
DE69910266T2 (de) | Maschenerzeuger und verfahren zur erzeugen von maschen in einem extrusionsverfahren | |
DE3414875C2 (de) | Anordnung zum Reprojizieren von mittels Rückprojektion gewonnenen Bildern | |
DE69921608T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zoomen von digitalen bilddateien | |
DE69228517T2 (de) | Simulator mit Anwendung eines Neuronalnetzwerkes | |
EP3170648B1 (de) | Additives herstellungsverfahren und verfahren zur ansteuerung einer vorrichtung zur additiven herstellung eines dreidimensionalen bauteils | |
EP1065493A1 (de) | Verfahren zur Rissfortschrittssimulation | |
DE3688193T2 (de) | Verfahren zur bildung einer komposit-gekruemmten oberflaeche. | |
EP1386287A2 (de) | Bildverarbeitungsverfahren | |
DE69322216T2 (de) | Verfahren und Gerät zur graphischen Mustererzeugung | |
DE3688288T2 (de) | Gestaltungsverfahren einer zusammengesetzten gebogenen oberflaeche. | |
DE69311429T2 (de) | Verfahren und Schaltung zur Verdoppelung der vertikalen und horizontalen Auflösung eines auf einem Bildschirm dargestellten Bildes | |
DE10221389A1 (de) | Verfahren zur Ermittlung eines Pixelwertes eines Pixel aufweisenden Bildes, Gewichtungsmatrix und Recheneinrichtung | |
DE19525987A1 (de) | Verfahren zum Vermessen einer sich etwa in einer Längsrichtung erstreckten Raumkontur | |
DE69410733T2 (de) | Neuronaler Zellularautomat und darauf basierter Optimierer | |
EP1537538B1 (de) | Verfahren zur festlegung von gewichtungsfaktoren für die farbberechnung eines farbwerts von texeln für einen footprint |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |