DE3809624A1 - Verfahren zur herstellung einer pco(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-elektrode - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer pco(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts)-elektrodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer pCO2-Elektrode, die für die elektrochemische Messung des
Partialdrucks von Kohlendioxid in einer Lösung, wie z. B. Blut,
eingesetzt wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung
ein Verfahren zum einfachen und kostengünstigen Herstellen einer
pCO2-Elektrode, die eine gute Stabilität bezüglich der Antwort
geschwindigkeit hat, und eine pCO2-Elektrode, die durch dieses
Verfahren erhalten wird.
Die erfindungsgemäße pCO2-Elektrode kann für die Messung des
Kohlendioxid-Partialdrucks in einer Lösung, wie z. B. Blut,
verwendet werden.
Eine pCO2-Elektrode, welche für die Messung des Partialdrucks von
Kohlendioxid eingesetzt wurde, ist von Stow and Randall 1957
erfunden worden. Bis zum heutigen Tage sind verschiedene Versuche
unternommen worden, um die pCO2-Elektrode zu verbesser.
Der Aufbau einer pCO2-Elektrode wird im Detail in dem japanischen
Buch beschrieben, welches mit "Theory and Application of Blood
Gas Measurement" betitelt ist, auf den Seiten 150 bis 159. Wie in
diesem Buch beschrieben, weist eine pCO2-Elektrode eine Gaselek
trode auf, welche einen pH-empfindlichen Teil aufweist, wobei die
Oberfläche dieses Teils mit einem Abstandshalter (spacer)
versehen ist, der aus Nylonnetz, Cellophan oder dergleichen
gemacht ist. Der Abstandshalter hat eine Dicke von ca. 10 bis 90
µm und ist mit einer genügenden Menge eines inneren Elektrolyten
imprägniert, welcher 0,001 bis 0,1 M NaHCO3 als wesentlichen
Elektrolytbestandteil enthält.
Der Abstandshalter ist mit einer Membran bedeckt, die selektiv
für Kohlendioxid permeable ist und welche so dünn wie der Abstand
halter ist.
Der Abstandshalter, der in der pCO2-Elektrode angeordnet ist, hat
die nachstehend erwähnten Funktionen.
Das Meßprinzip einer pCO2-Elektrode basiert auf den folgenden
Vorgängen. Das in einer Probe enthaltene Kohlendioxid gelangt
durch die Kohlendioxid-permeable Membran und erreicht den inneren
Elektrolyten, so daß der pH-Wert des inneren Elektrolyten aufgrund
der Auflösung von Kohlendioxid in dem Elektrolyten ändert und die
resultierende pH-Änderung gemessen wird. Für die Messung der
pH-Änderung wird eine pH-Glaselektrode eingesetzt. Aus der
gemessenen pH-Änderung ist es möglich, indirekt den Kohlendioxid-
Partialdruck in der Probe zu bestimmen. Dazu muß der Innenraum
zwischen der Kohlendioxid-permeablen Membran und dem empfindli
chen Teil der pH-Glaselektrode immer mit dem inneren Elektrolyten
gefüllt sein, um die pH-Änderung und die elektrische Leitfä
higkeit sicherzustellen. Dies ist wesentlich für den Betrieb der
pCO2-Elektrode als Meßaufnehmer. Die Oberfläche der Kohlendioxid-
permeablen Membran, welche beispielsweise aus Teflon besteht, ist
sehr glatt. Ebenso hat der empfindliche Teil der pH-Glaselektrode
eine sehr glatte Oberfläche, so daß die Kohlendioxid-permeable
Membran eine gute Haftbarkeit (adherability) an dem empfindlichen
Teil der pH-Glaselektrode zeigt. Wenn der Meßaufnehmer zur
Messung des Kohlendioxid-Partialdrucks durch Anhaften der
Kohlendioxid-permeablen Membran an der Oberfläche des
empfindlichen Teils der pH-Glaselektrode gebildet wird, kann
daher der innere Elektrolyt das Gebiet zwischen der
Kohlendioxid-permeablen Membran und dem empfindlichen Teil der
pH-Glaselektrode in dem Meßaufnehmer nicht erreichen, so daß die
pH-Glaselektrode funktionslos wird bzw. keine Antwort zeigt.
Daher ist es nötig, einen Abstandshalter in dem Gebiet der
pH-Glaselektrode und der permeablen Membran einzufügen, damit
gewährleistet ist, daß dieses Gebiet immer mit einer konstanten
Menge des inneren Elektrolyten geladen ist.
Wie vorstehend erklärt, ist eine pCO2-Elektrode dazu ausgelegt,
den Kohlendioxid-Partialdruck auf elektrochemische Weise zu
messen. Die pH-Änderung, verursacht durch das Hindurchtreten des
Kohlendioxids, endet an dem Punkt, wo das pCO2 im Blut mit dem
pCO2 in dem inneren Elektrolyten äquivalent ist. Die pH-Änderung
des inneren Elektrolyten zu dieser Zeit kann als Änderung der
elektromotorischen Kraft der pH-Glaselektrode erfaßt werden,
wobei die letztere Änderung mittels eines pH-Meters gemessen
wird, wodurch der angestrebte pCO2-Wert bestimmt werden kann. Die
Antwortgeschwindigkeit der pCO2-Elektrode hängt stark von der
Dicke der Kohlendioxid-permeablen Membran und von der Dicke der
Schicht des inneren Elektrolyten ab, der von dem Abstandhalter
gehalten wird.
Wenn, mit anderen Worten, die Kohlendioxid-permeable Membran eine
gegebene Dicke hat, nimmt die Antwortgeschwindigkeit der pCO2-
Elektrode mit einem Anstieg der Breite der Lücke zwischen der
Kohlendioxid-permeablen Membran und der pH-Glaselektrode ab, d.
h. mit einem Anstieg der Dicke des Abstandshalters.
Von diesem Standpunkt aus kann man sagen, daß der Abstandshalter
so dünn wie möglich sein sollte, und zwar mit der Maßgabe, daß
dem inneren Elektrolyten ermöglicht werden soll, den Abstandshal
ter zu durchdringen. Auf der anderen Seite sollten Luftblasen
weder im Abstandshalter selbst, noch in dem Gebiet zwischen der
pH-Glaselektrode und dem Abstandshalter, und auch nicht in dem
Gebiet zwischen dem Abstandshalter und der Kohlendioxid-perme
ablen Membran gefangen bzw. verborgen sein.
In einer bekannten pCO2-Elektrode ist oftmals die Oberfläche der
Kohlendioxid-permeablen Membran mit einem Teil der Probe verun
reinigt. In einem solchen Fall ist es notwendig, die
Kohlendioxid-permeable Membran durch eine neue auszutauschen.
Wenn der Abstandshalter auf Zeitdauer (semi-permanently) an der
Oberfläche der pH-Glaselektrode der bekannten pCO2-Elektrode
anhaftet bzw. abhängt, ist es möglich, daß, wenn der
Abstandshalter in den Elektrodenmantel eingefügt ist, um die
Kohlendioxid-permeable Membran zu berühren, Glasblasen in dem
Gebiet zwischen dem Abstandshalter der Kohlendioxid-permeablen
Membran gefangen sind. Die Gegenwart von Luftblasen in diesem
Gebiet ergibt einen nachteiligen Effekt auf die Diffusion des
Kohlendioxids, so daß die Antwortgeschwindigkeit der
pCO2-Elektrode abnimmt.
Darüber hinaus nimmt die Effizienz der pH-Glaselektrode aufgrund
einer Lösung des Haftteils zwischen dem Abstandshalter und der
pH-Glaselektrode ab und aufgrund der Verunreinigung der Kohlen
dioxid-permeablen Membran, obwohl der Hauptteil der Elektrode
noch nicht verschlechtert ist. Wenn die Effizienz der
pH-Glaselektrode abgenommen hat, muß die Elektrode einschließlich
ihres teuren Hauptteils durch eine neue ausgetauscht werden,
obwohl ein solcher Austausch einen unerwünschten Anstieg der
laufenden Kosten verursacht.
Zusätzlich schwillt der Abstandshalter in der bekannten pCO2-
Elektrode in dem inneren Elektrolyten an, so daß die Antwort
geschwindigkeit der pCO2-Elektrode in nachteiliger Weise abnimmt.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues
Verfahren zur Herstellung einer pCO2-Elektrode anzugeben, welche
die vorstehend genannten Nachteile vermeidet, welche eine zufrie
denstellende Antwortgeschwindigkeit und eine hohe Genauigkeit
hat.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
ein Verfahren zum Herstellen einer pCO2-Elektrode anzugeben,
welches leicht ausgeführt werden kann.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue
pCO2-Elektrode anzugeben, welche eine zufriedenstellende Antwort
geschwindigkeit und hohe Genauigkeit bzw. Zuverlässigkeit hat.
Gemäß einem Aspekt einer vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren
zum Herstellen einer pCO2-Elektrode vorgesehen, welches aufweist:
- Dichtes und einstückiges Anheften bzw. Anhaften eines nichtquellfähigen bzw. nichtschwellbaren Abstandshalters mit einer hohen Porosität an der Innenseite einer Kohlendioxid- permeablen Membran;
- Befestigen der permeablen Membran an einem Anschlußteil eines Elektrodenmantels;
- Füllen eines inneren Elektrolyten in den Elektrodenmantel;
- vertikales Einführen einer pH-Gaselektrode in den inneren mit Elektrolyt gefüllten Elektrodenmantel dergestalt, daß die pH-Glaselektrode eng bzw. dicht mit dem Abstandshalter kontaktiert.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ferner
eine pCO2-Elektrode vorgesehen, welche einen nichtschwellbaren
Abstandshalter mit einer hohen Porosität aufweist, und eine
Kohlendioxid-permeable Membran, die dicht und einstückig an dem
Abstandhalter anhängt, wobei die pCO2-Elektrode gewonnen wird
durch Anheften des Abstandshalters an der Innenseite der permea
blen Membran, Befestigen der permeablen Membran an einem
Anschlußteil eines Elektrodenmantels, Füllen eines inneren
Elektrolytes in den Elektrodenmantel und vertikales Einführen
einer pH-Glaselektrode in den elektrolytgefüllten
Elektrodenmantel dergestalt, daß die pH-Glaselektrode dicht mit
dem Abstandshalter kontaktiert ist.
Erfindungsgemäß wird der Abstandshalter mit einer hohen Porosität
nicht an der pH-Glaselektrode angeheftet, wie es bei der
bekannten pCO2-Elektrode der Fall ist, sondern dicht und
einstückig an der Kohlendioxid-permeablen Membran angeheftet.
Daher wird der pH-Glaselektrode ermöglicht, den Abstandshalter
unter der Bedingung zu berühren, daß der Abstandshalter
vorausgehend in den inneren Elektrolyten eingetaucht wurde. Unter
diesen Umständen sind keine Luftblasen in dem Abstandshalter
gefangen, was dazu führt, daß die Antwortgeschwindigkeit der
gewonnenen pCO2-Elektrode nicht abnimmt und die Genauigkeit
zufriedenstellend hoch ist.
Darüber hinaus hängt der Abstandshalter eng und einstückig mit
der Kohlendioxid-permeablen Membran zusammen und ist aus einem
Material gemacht, welches in dem inneren Elektrolyten für lange
Zeit nicht schwillt, wodurch die Dicke der Schicht des in dem
Abstandshalter gebildeten inneren Elektrolyten konstant gehalten
werden kann. Als Ergebnis nehmen die Antwortgeschwindigkeit und
die Genauigkeit der pCO2-Elektrode der vorliegenden Erfindung
nicht ab.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung
Fig. 1 zeigt eine erläuternde Ansicht einer pCO2-Elek
trode, die durch das Verfahren nach einer erfin
dungsgemäßen Ausführungsform hergestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine erläuternde Ansicht einer pCO2-Elek
trode, die nach einem bekannten Verfahren herge
stellt ist.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der pCO2-Elek
trode, die durch das Verfahren gemäß der in Fig.
1 erläuterten Ausführungsform hergestellt wurde.
Fig. 4 zeigt eine Graphik, welche die Beziehung zwischen
der Änderung des Ausgangspotentials und der Zeit
in der in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen
pCO2-Elektrode zeigt
Fig. 5 zeigt eine Graphik, welche die Beziehung zwischen
der Änderung des Ausgangspotentials und der Zeit
in der bekannten pCO2-Elektrode erläutert.
Mit Bezug auf die Zeichnung folgt eine detaillierte
Erläuterung bezüglich der bevorzugten Ausführungsform des
Verfahrens zum Herstellen einer pCO2-Elektrode gemäß der
Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht einer pCO2-Elektrode gemäß
der vorliegenden Erfindung. Eine Kohlendioxid-permeable Membran 4
ist an einem Elektrodenmantel 7 mittels eines O-Rings 8 befestigt.
Die Kohlendioxid-permeable Membran 4 kann beispielsweise eine
Teflon-Membran sein.
Die Kohlendioxid-permeable Membran 4 hängt dicht mit einem
Abstandshalter 3 zusammen, um eine integrale Einheit zu bilden.
Der Abstandshalter 3 dient dazu, einen vorgestimmten Abstand
zwischen der Kohlendioxid-permeablen Membran 4 und der
pH-Glaselektrode 1 einzuhalten, wodurch eine konstante Menge des
inneren Elektrolyten in dem Gebiet zwischen der pH-Glaselektrode
und der Kohlendioxid-Membran gehalten werden kann.
Der Abstandshalter 3, welcher in dieser Ausführungsform eingesetzt
wird, ist aus einem Material gemacht, welches in dem inneren
Elektrolyten nicht schwellen kann. Ein Beispiel des nichtschwell
baren Materials ist vorzugsweise eine dünne poröse Polyestermembran
mit einer hohen Porostität. Da der Abstandshalter 3 in dem inneren
Elektrolyten nicht schwellen kann, ist es möglich, den Abstand
zwischen der pH-Glaselektrode 1 und der Kohlendioxid-permeablen
Membran 4 für lange Zeit aufrecht zu erhalten. Daher verhindert
man, daß die Antwortgeschwindigkeit und die Genauigkeit der
pCO2-Elektrode abnimmt.
Wie vorstehend gezeigt, ist der Abstandshalter 3 eine Membran mit
einer hohen Porosität. Der Abstandshalter 3 ist bevorzugt eine
poröse Membran, welche zahlreiche Poren trägt, deren Öffnungen
einen Durchmesser von wenigstens 30 µm haben. Da der
Abstandshalter 3 aus einer Membran mit einer hohe Porosität
besteht, erreichen die Luftblasen den Abstandshalter 3 nicht, und
der Abstandshalter 3 stört die Diffusion des aus dem Außengebiet
zugeführten Kohlendioxids nicht. Eine genügende Menge des inneren
Elektrolyten kann in dem Abstandshalter 3 gehalten werden.
Der Abstandshalter 3 kann einstückig mit der Kohlendioxid-perme
ablen Membran 4 zusammenhängen bzw. daran anhaften und zwar
mittels geeigneter physikalischer und chemischer
Adhäsionsverfahren. Ein bevorzugtes Beispiel physikalischer
Adhäsionsverfahren weist die Verwendung eines Klebebandes
(adhesive) auf, welches für den inneren Elektrolyten permeable
ist. Zum Beispiel kann der Abstandshalter 3 an der
Kohlendioxid-permeablen Membran mittels wenigstens eines Kleb
stoffs angeklebt werden, der aus einer Gruppe gewählt ist, welche
aus Gelatine, Agar, Celluloseacetat, Chitin und Polyvinylalkohol
besteht. Der eingesetzte Klebstoff sollte so beschaffen sein, daß
er keine nachteilige Wirkung auf die Permeabilität des inneren
Elektrolyten in das innere Gebiet des Abstandshalters 3 hat, und
sollte keine Verringerung der Flußgeschwindigkeit des Kohlen
dioxids verursachen.
Ein bevorzugtes Beispiel der chemischen Adhäsionsverfahren weist
das Anheften des Abstandshalters 3 an der Kohlendioxid-permeablen
Membran mittels einer Plasma-Polymerisation auf. Es ist ferner
möglich, den Abstandshalter 3 direkt an der Membran anzuheften,
und zwar durch Bilden von chemischen Verbindungen zwischen den
funktionellen Radikalen des Abstandshalters 3 und den funktionel
len Radikalen der Membran 4.
Nachdem Abstandshalter 3 dicht und einstückig an der kohlendi
oxid-permeable Membran 4 anhaftet, werden die integrierten zwei
Elemente 3 und 4 an dem Elektrodenmantel 7 mit Hile eines
O-Rings 8 befestigt. Danach wird der Innenraum des Elektroden
mantels 7 mit dem inneren Elektrolyten (I) 2 geladen, und die
pCO2-Elektrode 1 wird dann vertikal in den inneren Elektrolyten
eingeführt. In der pH-Glaselektrode 1 ist eine AG/AgCl-Elektrode
5 als Zählelektrode angeordnet. Diese Kombination der pH-Glas
elektrode 1 und der inneren Elektrode 5 bildet eine Elektrodenan
ordnung zur pH-Messung. Die pH-Glaselektrode 1 ist ferner mit
einem inneren Elektrolyten (II) 6 geladen. Die Glaselektrode 1
wird dann vertikal eingeführt, bis sie den Abstandshalter 3 eng
berührt.
Wenn die pH-Glaselektrode 1 aus der externen Atmosphäre in den
Elektrodenmantel 7 eingeführt wird, erreichen keine Luftblasen
den Abstandshalter 3, weil der Abstandshalter 3 bereits in die
Lösung des inneren Elektrolyten (I) 2 eingetaucht worden ist.
Weil darüber hinaus die Oberfläche des Abstandshalters 3 mit dem
Klebeband bedeckt ist, welches für den inneren Elektrolyten
permeable ist, und welches zum Anhaften des Abstandshalters 3 an
der Kohlendioxid-permeablen Membran 4 eingesetzt wurde, ist die
Oberfläche des Abstandshalters 3 glatt und keine Blasen sind
darin gefangen. Da kein Risiko durch Blasen-Einbruch besteht,
kann die Dicke der Schicht des inneren Elektrolyten zwischen der
pH-Glaselektrode 1 und der Kohlendioxid-permeablen Membran 4
konstant gehalten werden, so daß keine Abnahme der Antwortge
schwindigkeit und der Genauigkeit auftritt.
Im folgenden wird zum Vergleich eine Erläuterung hinsichtlich
eines bekannten Verfahrens für die Herstellung einer pCO2-Elektro
de gegeben. Fig. 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer bekannten
pCO2-Elektrode. In Fig. 2 sind dieselben Elemente mit denselben
Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 1. In der bekannten pCO2-Elek
trode, welche in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Anstandshalter 3 an
dem unteren Teil der pH-Glaselektrode 1 befestigt, mit der
Maßgabe, daß der Abstandshalter 3 auf der Seite befestigt ist
welche auf das Kohlendioxid-permeable Element 4 gerichtet ist.
Der Abstandshalter 3 ist aus einem Nylonnetz oder
Cellophanmaterial gemacht und ist auf Zeitdauer an der Oberfläche
des empfindlichen Teils der pH-Glaselektrode 1 befestigt.
Wenn eine solche pH-Glaselektrode 1 aus der externen Atmosphäre
in die Lösung des inneren Elektrolyten (I) 2 eingeführt wird, ist
es möglich, daß Luftblasen den Abstandshalter 3 erreichen. Da der
Abstandshalter 3 aus einem porösen Material besteht, ist es
schlecht möglich, die Luftblasen, welche den Abstandshalter 3
erreicht haben, zu entfernen, so daß Verringerungen der Antwort
geschwindigkeit und der Genauigkeit der erhaltenen pCO2-Elektrode
auftreten.
Der Abstandshalter 3 besteht aus einem Nylonnetz oder Cellophan
material und schwillt daher während des Einsatzes der Elektrode
an. Darüber hinaus tritt oftmals eine Ansammlung der verunreini
genden Stoffe auf, wenn die Elektrode durch eine neue
ausgetauscht wird.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht des Hauptteils einer
pCO2-Elektrode, welche gemäß der in Fig. 1 gezeigten erfindungs
gemäßen Ausführungsform hergestellt wurde. In Fig. 3 sind diesel
ben Elemente mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 beschrieben.
An der Kohlendioxid-permeablen Membran 4 ist der Abstandshalter 3
angeheftet, der aus einem nichtgewebten Polyestermaterial besteht
und vorausgehend einer Eintauchbehandlung in der Lösung des
inneren Elektrolyten (I) 2 unterzogen wurde. Die Abhäsion des
Abstandshalters 3 an der Membran 4 wird bewirkt durch ein physi
kalisches Adhäsionsverfahren, bei dem ein Klebstoff verwendet
wird, der Celluloseacetat aufweist, welches in einem Lösungs
mittel, wie z. B. Cyclohexanon oder dergleichen, gelöst ist. Die
Dicke des nichtgewebten Polyestermaterials sollte vorzugsweise
relativ dünn sein, beispielsweise 10 bis 60 µm. Die Kohlendioxid-
permeable Membran 4 hat eine Dicke von höchstens 20 µm. Die Dicke
des Abstandshalters 3 ist vorzugsweise klein. Wenn ein relativ
dicker Abstandshalter nun verwendet wird, ist die Antwortgeschwin
digkeit in unerwünschter Weise gering.
Die pCO2-Elektrode gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung, die vorstehend gerade erwähnt wurde, wird in eine
Elektrodenzelle eingesetzt und unter anaeroben Bedingungen
verwendet. Aus einer Blutprobe wird das Kohlendioxid durch die
Kohlendioxid-permeable Membran, die aus Teflon gemacht wird,
hindurchgeleitet, so daß sich der pH des inneren Elektrolyten
aufgrund des Kohlendioxids, welches sich in dem Elektrolyten
gelöst ist, ändert. Der pH des inneren Elektrolyten wird durch die
pH-Glaselektrode gemessen. Aus der so gemessenen Änderung des pH
der inneren Elektrode kann der pCO2-Wert der Probe durch eine
Materialformel ersten Grades errechnet werden, welche das
Verhältnis zwischen der Änderung der pH's der inneren Elektrode
und dem pCO2-Wert angibt.
Der Abstandshalter besteht aus einem nichtgewebten Polyestermaterial,
welches in Wasser für lange Zeit nicht schwillt. Der Abstandshal
ter wird an der Kohlenstoff-permeablen Membran angeklebt. Daher
ist die Oberfläche des empfindlichen Teils der pH-Glaselektrode
nicht rauh, sondern glatt. Dagegen wird im Stand der Technik der
Abstandshalter einstückig an der Oberfläche des empfindlichen
Teils der pH-Glaselektrode angeheftet, so daß die Oberfläche
nicht glatt ist. In der erfindungsgemäßen pCO2-Elektrode besteht
keine Gefahr der Anhäufung von verunreinigenden Teilchen und
keine Gefahr für das Einfangen von Luftblasen in dem Gebiet des
Abstandshalters und der aus Teflon gemachten Kohlendioxid-
permeablen Membran.
Da keine Gefahr für die Gegenwart von Luftblasen in der pCO2-
Elektrode gemäß der vorliegenden Erfindung besteht, nimmt die
Antwortgeschwindigkeit auch nicht ab, wie in Fig. 4 gezeigt ist,
in der das Verhältnis zwischen dem Ausgangspotential der
Zeit graphisch erläutert ist. Fig. 5 zeigt eine Graphik, welche
eine bekannte pCO2-Elektrode betrifft, bei der ein Abstandshalter
an der Oberfläche des empfindlichen Teils der pH-Elektrode
angeklebt bzw. angeheftet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt, hat die
bekannte pCO2-Elektrode einen Nachteil darin, daß das
Antwort-Betriebsverhalten unzufriedenstellend ist, so daß die
Genauigkeit aufgrund eines Verlustes des Ausgangspotentials
abnimmt.
Gemäß der vorstehend genannten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung ist es möglich, eine pCO2-Elektrode leicht und kosten
günstig herzustellen, bei der keine Luftblasen anwesend sind.
Wie vorstehend erklärt, kann erfindungsgemäß eine verbesserte
pCO2-Elektrode hergestellt werden, welche den Vorteil hat, daß
keine Gasblasen in dem Abstandshalter gefangen sind und daß die
Antwortgeschwindigkeit nicht abnimmt. Zusätzlich hat die
pCO2-Elektrode eine hohe Genauigkeit.
Der in der der pCO2-Elektrode verwendete Abstandshalter schwillt
nicht an, so daß die Dicke der Schicht in einem Elektrolyten
konstant gehalten werden kann und daher keine Verringerung der
Antwortgeschwindigkeit und der Genauigkeit bzw. Zuverlässigkeit
auftritt.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen einer pCO2-Elektrode, gekennzeichnet
durch:
- dichtes und einstückiges Anheften eines nichtquellfähigen Abstandshalters mit einer hohen Porosität an der Innenseite einer Kohlendioxid-perme ablen Membran;
- Befestigen der permeablen Membran an einem Anschlußteil eines Elektrodenmantels;
- Füllen eines inneren Elektrolytes in den Elektrodenman tel;
- vertikales Einführen einer pH-Glaselektrode in den Elektrolyt-gefüllten Elektrodenmantel dergestalt, daß die pH-Gaselektrode mit dem Abstandshalter dicht kontaktiert ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandshalter eine dünne poröse Polyestermembran ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandshalter eine dünne poröse Membran ist, welche zahl
reiche Poren hat, deren Öffnungen einen Durchmesser von
wenigstens 30 µm haben.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandshalter eine Dicke von 10 bis 60 µm hat.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandshalter ein nichtgewebtes Polyestermaterial ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstandshalter dicht und einstückig an der permeablen
Membran mittels eines Klebstoffs angeheftet ist, der für den
inneren Elektrolyten permeable ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Klebstoff aus einem oder mehreren Klebstoffen besteht, die
aus einer Gruppe ausgewählt sind, welche aus Gelatine, Agar,
Celluloseacetat, Chitin und Polyvinyl-Alkohol besteht.
8. pCO2-Elektrode, gekennzeichnet durch einen nichtquellfähi
gen Abstandshalter mit einer hohen Porosität und eine
Kohlendioxid-permeable Membran, die dicht und einstückig an
dem Abstandshalter anhaftet, wobei die pCO2-Elektrode
gewonnen wird durch Anheften des Abstandshalters an der
Innenseite der permeablen Membran, Befestigen der permeablen
Membran an einem Anschlußteil eines Elektrodenmantels,
Füllen eines inneren Elektrolyten in den Elektrodenmantel
und vertikales Einführen einer pH-Glaselektrode in den
Elektrolyt-gefüllten Elektrodenmantel, dergestalt, daß die
pH-Glaselektrode dicht mit dem Abstandshalter kontaktiert
ist.
9. pCO2-Elektrode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter eine dünne poröse Polyestermembran ist.
10. pCO2-Elektrode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter ein nichtgewebtes Polyestermaterial ist.
11. pCO2-Elektrode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstandshalter dicht und einstückig an der permeablen
Membran mittels von Klebstoffen angeheftet ist, die für den
inneren Elektrolyten permeabel sind.
12. pCO2-Elektrode nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffe ein oder mehrere Klebstoffe sind, die
aus einer Gruppe ausgewählt sind, welche aus Gelantine, Agar,
Celluloseacetat, Chitin und Polyvinyl-Alkohol besteht.
Applications Claiming Priority (1)
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