DE3808892C2 - Verstärker für Licht - Google Patents
Verstärker für LichtInfo
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- H04B10/29—Repeaters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verstärker für Licht mit gleichen Amplituden der
Ausgangsimpulse, wie er z. B. in der optischen Nachrichtenübertragung in
Repeatern verwendet wird.
Bei der Übertragung von Daten über Lichtleitfasern werden die Lichtimpulse
nicht nur infolge von Dispersion verformt, sondern es sinkt infolge von
Dämpfung auch ihr Signalpegel. Bei Übertragung über große Strecken sind
daher Zwischenverstärker (Repeater) vorzusehen, die die eintreffenden Impulse auf
einen einheitlichen Pegel an heben und die Impulsverformung rückgängig
machen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich darauf, eintreffende
Lichtpulse unterschiedlicher Amplitude (Intensität) in eine Folge von
Ausgangsimpulsen gleicher Amplitude (Intensität) umzuwandeln.
Ein optischer Repeater für ein Nachrichtenübertragungssystem ist z. B. aus der
DE-OS 22 48 372 bekannt. Der Zwischenverstärker ist ein Laserverstärker
(optischer Verstärker) mit einem dotierten Halbleiterkristall als aktives
Medium, in dem Lichtsignale verstärkt werden. Zum Zeitpunkt des
Eintreffens von Lichtimpulsen am optischen Verstärker wird der optische
Verstärker impulsförmig gepumpt. Mit einem solchen optischen Verstärker
kann eine höhere Spitzenleistung erreicht werden.
Aus R. J. Mears et al., "Low-Noise Erbium-Doped Fibre Amplifier Operating
at 1.54 µm", Eledronics Leffers, 10. Sept. 1987, Vol. 23, No. 19, Seiten
1026 bis 1028, sind drei Konzepte für optische Repeater bekannt, nämlich
Halbleiterlaserverstärker, Raman Verstärker und optisch gepumpte
faseroptische Verstärker. In einem experimentellen Aufbau (Fig. 1) wird
einer Er3+-dotierten Faser Signallicht (1,54 µm) und voll einem Farbstofflaser
emittiertes Pumplicht zugeführt. In der Fig. 2 ist die Verstärkung des optisch
gepumpten faseroptischen Verstärkers als Funktion der Pumplichtwellen
länge und der Pumplichtleistung gezeigt.
Eine weitere bekannte Lösung zur Erzeugung optischer Ausgangsimpulse
gleicher Amplitude ist aus EP-A2-0 226 801 bekannt. In diesem optischen
Repeater sind ein optischer Transceiver mit einer Empfangsphotodiode und
einer Sendediode und eine Stromversorgungseinrichtung vorhanden. Die
Stromversorgungseinrichtung ist zwischen den optischen Transceiver und
eine Stromleitung geschaltet, die Teil der Übertragungsstrecke ist.
Ein solcher optischer Repeater arbeitet wie folgt:
Am Eingang eines für diesen Zweck vorgesehenen Repeaters befindet sich ein Wandler, der die über eine Lichtleitfaser eintreffenden optischen Impulse in elektrische Impulse umwandelt. Diesem Wandler ist eine elektronische Verstärkungseinrichtung nachgeschaltet, die die so gewonnenen elektrischen Impulse verstärkt. Der Ausgang des elektronischen Verstärkers ist wiederum mit einem Wandler, z. B. einem Halbleiter-Laser verbunden, der die elektrischen Impulse in Lichtimpulse zurückverwandelt. Die von diesem Wandler abgegebenen Impulse werden dann auf gleiche Amplitude geregelt.
Am Eingang eines für diesen Zweck vorgesehenen Repeaters befindet sich ein Wandler, der die über eine Lichtleitfaser eintreffenden optischen Impulse in elektrische Impulse umwandelt. Diesem Wandler ist eine elektronische Verstärkungseinrichtung nachgeschaltet, die die so gewonnenen elektrischen Impulse verstärkt. Der Ausgang des elektronischen Verstärkers ist wiederum mit einem Wandler, z. B. einem Halbleiter-Laser verbunden, der die elektrischen Impulse in Lichtimpulse zurückverwandelt. Die von diesem Wandler abgegebenen Impulse werden dann auf gleiche Amplitude geregelt.
Die bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß sie durch
die Umwandlung "Lichtimpulse - elektrische Impulse -
Lichtimpulse" einen großen Schaltungsaufwand erfordern.
Außerdem ist die Verstärkung elektrischer Impulse im
Gigabitbereich nicht einfach zu handhaben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen
schaltungstechnisch einfachen und bei hohen
Übertragungsraten sicher zu handhabenden Verstärker oder
Repeater anzugeben, mit dem optische Eingangspulse
unterschiedlicher Amplitude in optische Ausgangspulse
gleicher Amplitude umgewandelt werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit der
Merkmalskombination des Hauptanspruches. Die
Unteransprüche enthalten Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß
sich wegen der direkten optischen Verstärkung der
Schaltungsaufwand verringert. Auch sind hohe
Übertragungsraten bei direkter optischer Verstärkung
sicherer zu handhaben als über den Umweg der
elektronischen Verstärkung. Ein weiterer Vorteil ist in
der einfachen Art der Steuerung oder Regelung der
Verstärkung des optischen Verstärkers zu sehen, die
durch eine elektrische Parallelschaltung von optischem
Verstärker und photoelektrischem Wandler erreicht wird.
Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der
Erfindung beschrieben und anhand der Figuren näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau einer
Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2a bis 2c Schattungsbeispiele.
In Fig. 1 ist mit 10 ein steuerndes Element
gekennzeichnet, bei dem es sich um einen Photoleiter,
eine Photodiode, einen Phototransistor oder die
Zusammenschaltung aus Photodiode oder einem Transistor
handeln kann. Mit 11 ist ein optischer Verstärker
bezeichnet, mit 12 ein teilreflektierender Spiegel und
mit 13 ein Spiegel. 14 kennzeichnet die Stromzufuhr zum
steuernden Element 10 sowie zum optischen Verstärker 11.
15 und 16 kennzeichnen Signalverläufe, auf die im
folgenden noch näher eingegangen wird. Ein mit A
bezeichneter Lichtstrahl gelangt auf den
teilreflektierenden Spiegel 12, von dem er in die beiden
Teilstrahlen B und C zerlegt wird. Der optische Weg C
mit Spiegel 13 kann z. B. auch als Glasfaser oder als
Wellenleiter ausgebildet sein. Der Teil C gelangt über
den Spiegel 13 auf das steuernde Element C, der Teil B
auf den Eingang des optischen Verstärkers 11. Der
Lichtstrahl A besteht aus Lichtimpulsen
unterschiedlicher Amplitude. Dasselbe gilt für die
beiden Strahlen B und C. Die maximal mögliche Intensität
des einfallenden Lichtstrahles A sei PE. Aufgrund der
Faserdämpfung haben nicht alle einfallenden Lichtimpulse
dieselbe Intensität. Für die Intensität der einzelnen
Lichtpulse bei A gilt allgemein y × PE, wobei der
Zusammenhang 0 kleiner Y kleiner 1 besteht. Wenn der
teilreflektierende Spiegel die Reflektivität R hat,
gelangt auf den optischen Verstärker 11 die
Lichtintensität P₂ = (1-R) · y · PE. Auf das
steuernde Element 10 gelangt die Intensität
P₁ = R · y · PE. Der Zeitverlauf der Intensität des
Eingangsstrahles A bzw. der Strahlen B und C ist in
Fig. 1 mit 15 bezeichnet. Den Ausgang des optischen
Verstärkers 11 verläßt ein mit D bezeichneter
Lichtstrahl mit Impulsen gleicher Intensität PA, in
Fig. 1 mit 16 bezeichnet. Im steuernden Element 10
werden proportional zur eintreffenden Lichtintensität
P₁ Ladungsträger erzeugt, wodurch sich der Widerstand
dieses Elementes ändert. Die Widerstandsänderung hat
eine Änderung des Stromes I₁ zur Folge. Da der
Gesamtstrom IE konstant ist, ändert sich also auch der
Strom I₂. Ist der optische Verstärker 11 so ausgelegt,
daß seine Verstärkung proportional zum Strom I₂ ist,
der den Verstärker durchfließt, so läßt sich auf diese
Weise eine sehr einfache Verstärkungsregelung in
bestimmten Bereichen erreichen. Am Ausgang des optischen
Verstärkers 11 steht dann ein Lichtsignal D mit Impulsen
gleicher Intensität zur Verfügung. Eine auf den
Verstärker folgende Rekonstruktion der Impulsform ist
sinnvoll nur möglich, wenn Impulse gleicher Intensität
bzw. gleicher Amplitude vorliegen.
Fig. 2 zeigt mehrere Schaltungsbeispiele zur
Realisierung der Erfindung. In Fig. 2a ist dem optischen
Verstärker 20 ein Photoleiter 21 parallelgeschaltet, in
Fig. 2b eine Photodiode 22. In Fig. 2c wird der durch
den optischen Verstärker 20 fließende Strom durch einen
Transistor 23 gesteuert, dessen Basis mit einer
Photodiode 22 verbunden ist. Auch integrierte
Anordnungen, bei welchen die Photodiode und der
Transistor als Phototransistor ausgebildet sind, sind
denkbar. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß
nichtlineare Effekte, wie sie bei der einfachen
Photoleiter- oder Photodiodenanordnung auftreten, direkt
durch den Phototransistor kompensiert werden können.
Alle drei gezeigten Ausführungsbeispiele können mit
diskreten Bauelementen, aber auch monolithisch
integriert auf einem Chip hergestellt werden,
beispielsweise mit den Materialien InP, InGaAsP. Durch
die integrierte Bauweise läßt sich die Vorrichtung bis
hinauf zu sehr großen Datenübertragungsraten verwenden.
Zur Regelung der Verstärkung des optischen Verstärkers
20 sind die Arbeitspunkte des Photoleiters 21 oder der
Photodiode 22 oder der Kombination aus Photodiode 22 und
Transistor 23 entsprechend einzustellen. Eine Ableitung
der dazu erforderlichen Linearisierung der Kennlinien
der einzelnen Bauelemente wird hier nicht vorgenommen,
da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Umwandlung von optischen
Eingangspulsen variabler Amplitude in verstärkte
optische Ausgangspulse gleicher Amplitude mit einem in
seiner Verstärkung steuerbaren Verstärker und einem die
Verstärkung steuernden Element, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärker und
das steuernde Element elektrisch parallel geschaltet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstärker ein optischer Verstärker ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus dem Verstärker und dem
steuernden Element bestehende Parallelschaltung von
einem konstanten Strom IE durchflossen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teilstrom I₁ des Stromes IE das steuernde
Element und ein Teilstrom I₂ des Stromes IE den
Verstärker durchfließt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der das steuernde Element durchfließende Strom I₁
von der Amplitude der optischen Eingangspulse abhängt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstärkung des optischen Verstärkers durch den
durch ihn fließenden Strom I₂ gesteuert wird.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das steuernde Element
ein Photoleiter ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das steuernde Element
eine Photodiode ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das steuernde Element
eine Kombination aus einem Transistor und einer
Photodiode oder ein integrierter Phototransistor ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung in Repeatern bei
der optischen Nachrichtenübertragung.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE19883808892 DE3808892C2 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Verstärker für Licht |
CH82889A CH677839A5 (de) | 1988-03-17 | 1989-03-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883808892 DE3808892C2 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Verstärker für Licht |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3808892A1 DE3808892A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3808892C2 true DE3808892C2 (de) | 1997-04-30 |
Family
ID=6349943
Family Applications (1)
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DE19883808892 Expired - Fee Related DE3808892C2 (de) | 1988-03-17 | 1988-03-17 | Verstärker für Licht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE3808892C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2248372C2 (de) * | 1972-10-03 | 1984-09-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zwischenverstärker für ein optisches Nachrichtenübertragungssystem |
JPS62123842A (ja) * | 1985-11-25 | 1987-06-05 | Fujitsu Ltd | 光通信装置 |
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1988
- 1988-03-17 DE DE19883808892 patent/DE3808892C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-03-02 CH CH82889A patent/CH677839A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3808892A1 (de) | 1989-09-28 |
CH677839A5 (de) | 1991-06-28 |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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