DE3808770C2 - Beleuchtbare Vorrichtung - Google Patents
Beleuchtbare VorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine beleuchtbare Vorrichtung zum
Einstellen einer elektrischen Stellgröße insbesondere für
Drehpotentiometer in Kraftfahrzeugen. Aus der DE 35 00 747 A1
ist es bekannt, mittels einer einzigen Lichtquelle sowohl
die Markierung eines Drehknopfes als auch einen gehäusefe
sten Symbolträger auszuleuchten. Die Lichtübertragung zu dem
Drehknopf ist aber sehr aufwendig und setzt eine bestimmte
Konfiguration des Stellrades voraus, da die Lichteinstrah
lung über die kreissektorförmige Seitenfläche des Stellrades
geschieht. Die Ausleuchtung ist somit stark von der Winkel
stellung des Stellrades abhängig.
Aus der DE 33 16 437 A1 ist es auch bekannt, das Innere eines
Drehknopfes über einen langgestreckten, aus Lichtfasern ge
bildeten Lichtleiter auszuleuchten. Derartige faserige Lei
ter sind schwer zu verlegen und in der Anschaffung sehr teu
er. Die Faserleitung wird auch nicht zur Aufteilung des
Lichtstroms der Lichtquelle zur Ausleuchtung unterschiedli
cher örtlicher Bereiche (Gehäuse, Stellrad) aufgeteilt.
Vielmehr wird der gesamte Strahl über den Lichtleiter, vor
zugsweise punktförmig auf eine Markierung im Stellrad ge
richtet, was nachfolgend vielfach als Betätigungsrad be
zeichnet wird.
Aus der DE 26 13 966 A1 ist es bekannt, Licht zur Ausleuchtung
einer Markierung an einem Drehgriff durch den hohlen Zapfen
des Drehgriffs direkt auf die Markierung zu leiten. Eine
derartige Einrichtung setzt aber voraus, daß die Markierung
in einer Ebene angeordnet ist, deren Senkrechte mit der
Drehachse des Drehgriffs fluchtet. Eine Markierung auf der
Mantelfläche des Betätigungsrades (Stellrad) ist nicht vor
gesehen.
Aus der DE 34 21 346 C2 ist es bekannt, einen gehäusefesten
Symbolträger von einer Lichtquelle in einem Potentiometer
für ein Kraftfahrzeug auszuleuchten. Der Schaltzustand des
elektrischen Gerätes ist dadurch erkennbar, daß Markierungen
auf einem Betätigungsrad (Stellrad) den Symbolen auf dem
Symbolträger gegenüberstehen. Eine Beleuchtung der Symbole
selbst ist in dieser Literaturstelle nicht vorgesehen.
Die Erfindung geht daher aus von einer beleuchtbaren Vor
richtung der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 er
gebenden Gattung. Aufgabe der Erfindung ist es, mit geringem
zusätzlichen Aufwand auch die Markierung des Betätigungs
rades zu beleuchten. Dabei soll die Beleuchtung weitgehend
unabhängig von der Stellung des Betätigungsrades sein. Die
Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfin
dung besteht im Prinzip darin, einen Teil des Lichts der
Lichtquelle durch die Lagerstelle des Betätigungsrades hin
durch mittels eines Lichtleiters zu der Markierung auf dem
Stellrad einzuspeisen. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wird also vermieden, daß das Licht auf komplizierte Weise um
irgendwelche Gehäuseteile herum in das Betätigungsrad hin
eingeleitet werden muß. Außerdem wird der Weg des Lichts von
der Lichtquelle in das Betätigungsrad durch ein Verdrehen
des Betätigungsrades nicht oder nur wenig beeinflußt, so daß
die Markierung beleuchtbar ist, ohne daß die Stellung des
Betätigungsrades hierauf einen Einfluß hätte.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Gerätes
kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So wird gemäß Anspruch 2 die Lagerstelle vorteilhafterweise durch eine
Lagerbohrung und einen Lagerzapfen gebildet, wobei dann der Lagerzapfen
einen Kanal zum Durchtritt des Lichts aufweist. Dabei wird eine Ausführung
bevorzugt, bei der sich der Lagerzapfen am Betätigungsrad befindet.
Ist die Lichtquelle nicht auf Höhe der Lagerstelle angeordnet, so verläuft
der Kanal vorteilhafterweise schräg zur Drehachse des Betätigungsrades.
Befindet sich der Kanal dabei im Gehäuse, so wird seine Lage bezüglich der
Lichtquelle bei einem Verdrehen des Betätigungsrades nicht beeinflußt.
Befindet er sich dagegen im Betätigungsrad, so ändert er bei einem Verdrehen
dem Betätigungsrades seine Lage bezüglich der Lichtquelle. Allerdings wird
das Betätigungsrad eines elektrischen Gerätes meist nur innerhalb eines
begrenzten Winkelbereichs verstellt, in dem die Veränderung der Lage eines
schräg verlaufenden Kanals kaum Einfluß auf die Beleuchtung der Markierung
hat. Außerdem kann man den Verlauf des Kanals so wählen, daß er dann genau
auf die Lichtquelle ausgerichtet ist, wenn sich das Betätigungsrad in einer
Mittelstellung befindet. Die Veränderung der Lage des Kanals bis zu einer
Endstellung des Betätigungsrades ist dann nur gering. Bei einem schräg
verlaufenden Kanal liegt der Mittelpunkt des Querschnitts am einen Ende des
Kanals zweckmäßigerweise auf der Drehachse des Betätigungsrades.
Im Anspruch 11 ist angegeben, wie bei einem elektrischen Gerät
auf einfache Weise eine Lagerbohrung ausgebildet sein kann.
Danach befindet sich die Lagerbohrung in einem getrennt vom
Gehäuse gefertigten und direkt in das Gehäuse eingespritzten
Teil, nämlich in einem ohnehin notwendigen und sich neben
einem Betätigungsorgan befindlichen Symbolträger. Daher kann
das Gehäuse mit einfachen Formwerkzeugen gespritzt werden,
ohne daß das Formwerkzeug für das eingespritzte Teil
kompliziert würde. Es sei darauf hingewiesen, daß eine
Ausbildung gemäß Anspruch 11 auch unabhängig von Merkmalen aus
den vorhergehenden Ansprüchen mit Vorteil verwendet werden
kann.
Als konkrete Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen elektrischen
Gerätes sind in den Zeichnungen zwei Potentiometer dargestellt. Anhand der
Figuren dieser Zeichnungen soll die Erfindung nun näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 das Betätigungsrad mit Lichtleiter aus Fig. 1 in einem
vergrößerten Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Betätigungsrad ohne Lichtleiter
entlang der Linie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Gehäuseoberteil, in dem das
Betätigungsrad drehbar gelagert ist,
Fig. 5 die Einzelheit X aus Fig. 4 in einem größeren Maßstab und
Fig. 6 das zweite Ausführungsbeispiel in einer Darstellung ähnlich
der aus Fig. 2.
Das Gehäuse 10 des in Fig. 1 gezeigten Potentiometers setzt sich im
wesentlichen aus drei Bestandteilen, nämlich einem Rahmen 11, einer
Grundplatte 12, die den Rahmen an der einen Seite verschließt und einem
Oberteil 13, das der Grundplatte 12 gegenüberllegend auf den Rahmen
aufgesteckt ist, zusammen. Das Oberteil 13 ist eine im wesentlichen
quaderförmige Kappe, deren Inneres durch eine parallel zu zwei Seitenwänden
verlaufende Zwischenwand 14 in zwei Kammern 15 und 16 aufgeteilt ist. Die
eine Kammer 15 ist zur Betätigungsseite hin von einem Symbolträger 17
verschlossen. In dieser Kammer befindet sich eine Glühlampe 18, über die
eine Farbkappe 19 gestülpt ist. Die Symbole auf dem Symbolträger 17 werden
also von der Glühlampe 18 farbig ausgeleuchtet.
In der zweiten Kammer 16 ist das Betätigungsrad 25 drehbar gelagert. Das
Betätigungsrad 25 besteht im wesentlichen aus zwei parallel zueinander
liegenden Seitenwänden 26 und 27 und einem Mantel 28 zwischen den beiden
Seitenwänden, der außen gerändelt ist. In der Seitenwand 26 befindet sich
eine Lagerbohrung 29, die einen Lagerzapfen 30 des Gehäuseoberteils 13
aufnimmt. Die Seitenwand 27 des Betätigungsrades 25 besitzt einen
Lagerzapfen 31, dessen Achse mit der Achse der Bohrung 29 zusammenfällt und
der sich in einer in der Zwischenwand 14 ausgebildeten Lagerbohrung 32
drehen kann. In dem Lagerzapfen 31 befindet sich eine als Lichtkanal 40
dienende Bohrung, in die ein nach außen offener und radial verlaufender
Schlitz 41 mündet, dessen Breite kleiner als der Durchmesser des Lichtkanals
40 ist. Bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 5 verläuft die Achse 42
des Lichtkanals 40 schräg zur Drehachse 43 des Betätigungsrades 25 und ist
In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Mittelstellung des Betätigungsrades 25
auf die Glühlampe 18 hin ausgerichtet.
Im Innern des Betätigungsrades 25 sitzt ein Lichtleiter 50, der mit einem
zylinderförmigen Ansatz 51, dessen Durchmesser dem Durchmesser des
Lichtkanals 40 entspricht, durch den Schlitz 41 in den Lichtkanal 40
eingerastet ist. Aus Fig. 2 ersieht man, daß der Mittelpunkt der leicht
linsenförmig gestalteten Lichteintrittsfläche 52 des Lichtleiters 50
wenigstens annähernd auf der Drehachse 43 des Betätigungsrades 25 liegt.
Dadurch wird erreicht, daß sich die Lage der Lichteintrittsfläche 52
Innerhalb des Winkelbereichs, in dem das Betätigungsrad 25 gedreht werden
kann, nur wenig ändert.
Auf den glasklaren Lichtleiter 50 ist eine weiße Kappe 53 aufgesetzt, die in
einem schlitzförmigen Fenster 54 im Mantel 28 des Betätigungsrades 25 steckt
und über die der Lichtleiter 50 Licht nach außen abgibt, das von der
Glühlampe 18 abgegeben wird und durch die Farbkappe 19 und die
Lagerstelle 31, 32 hindurch in den Lichtleiter 50 und damit in das Innere
des Betätigungsrads 25 gelangt.
Die im Fenster 54 sichtbare Kappe 53 markiert die Stellung des
Betätigungsrades 25. Dadurch, daß dieser Kappe 53 das Licht über eine
Lagerstelle des Betätigungsrades 25 zugeführt wird, ist die Ausleuchtung
weitgehend unabhängig von der aktuellen Position des Betätigungsrades.
Es hat sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist, wenn sich der
Lagerzapfen mit dem Lichtkanal am Betätigungsrad befindet. Die entsprechende
Lagerbohrung muß dann an der Zwischenwand 14 vorgesehen werden. Dabei ist
eine unmittelbare Ausformung der Lagerbohrung in der Zwischenwand mit
Schwierigkeiten verbunden.
Deshalb ist, wie insbesondere die vergrößerte Darstellung nach Fig. 5
deutlich zeigt, bei dem in den Fig. dargestellten Potentiometer die
Lagerbohrung 32 in dem Symbolträger 17 ausgeformt. Dieser besitzt dazu einen
Ansatz 60, der von einer Seltenkante des eigentlichen Symbolträgers aus
senkrecht in das Gehäuseoberteil 13 absteht und in den die Bohrung 32
eingebracht ist. Zur Herstellung des Oberteils 13 wird zunächst der
Symbolträger 17 in einem Formwerkzeug gespritzt. Danach wird er in ein
anderes Werkzeug eingesetzt, wobei nach dem Schließen der Form die
Bohrung 32 abgedeckt ist. Beim Umspritzen des Symbolträgers 17 mit dem das
Oberteil 13 bildenden Material kann deshalb kein Kunststoff in die
Bohrung 32 gelangen.
Diese Art, einen Durchbruch in einem Kunststoffteil zu erzeugen, kann
natürlich auch für andere Anwendungen als der in den Figuren dargestellten
vorteilhaft sein.
Die Ausführung nach Fig. 6 unterscheidet sich von der Ausführung nach den
Fig. 1 bis 5 im wesentlichen dadurch, daß der Kanal 40 im Lagerzapfen 31 des
Betätigungsrades 25 konzentrisch zur Drehachse 43 verläuft. Entsprechend
liegt der Lichtleiter 50 mit seinem Ansatz 51, mit dem er in den Kanal 40
eingreift, ebenfalls konzentrisch zur Drehachse 43. Im übrigen gleicht der
Aufbau des Betätigungsrades 25 nach Fig. 6 weitgehend demjenigen aus Fig. 2.
Die einzelnen Teile sind deshalb mit den gleichen Bezugszahlen versehen.
Die zur Drehachse 43 des Betätigungsrades 25 konzentrische Anordnung des
Lichtkanals 40 und des Ansatzes 51 des Lichtleiters 50 bringt es mit sich,
daß der Einfluß der Betätigungsradstellung auf die Beleuchtung der
Markierung noch geringer sein kann als bei einem schräg verlaufenden Kanal.
Denn es ändert sich nun bei einem Verdrehen des Betätigungsrades nicht die
Lage des Kanals. Besonders günstig ist die konzentrische Anordnung dann,
wenn sich, wie in Fig. 6 dargestellt, die Lichtquelle 18 auf der Drehachse
43 des Betätigungsrades 25 befindet.
Claims (11)
1. Beleuchtbare Vorrichtung zum Einstellen einer elektri
schen Stellgröße, insbesondere für Drehpotentiometer in
Kraftfahrzeugen mit einem Gehäuse (10), mit einem darin
drehbar gelagerten hohlen Betätigungsrad (25), welches
auf dem Mantel des Betätigungsrades (25) eine beleucht
bare Markierung (53) aufweist und mit einer im Gehäuse
neben dem Betätigungsrad (25) angeordneten Lichtquelle
(18), die einen gehäusefesten Symbolträger ausleuchtet,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (33) von
durch eine Lagerstelle (31, 32) des Betätigungsrades (25)
hindurch in das Innere des Betätigungsrades (25) ein
tretendem, von der Lichtquelle (18) ausgesandtem Licht
mit Hilfe eines Lichtleiters (50) beleuchtbar ist.
2. Beleuchtbare Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lagerstelle durch eine Lagerboh
rung (29) und einen Lagerzapfen (31) gebildet wird, der
einen Kanal (40) zum Durchtritt des Lichts in den Licht
leiter (50) aufweist.
3. Beleuchtbare Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Lagerzapfen (31) am Betäti
gungsrad (25) befindet.
4. Beleuchtbare Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (40) konzentrisch zur
Drehachse (43) des Betätigungsrades (25) verläuft.
5. Beleuchtbare Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (40) schräg zur Drehachse
(43) des Betätigungsrades (25) verläuft.
6. Beleuchtbare Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich der Kanal (40) am Betätigungsrad
(25) befindet und daß er in einer Mittelstellung des
Betätigungsrades (25) auf die Lichtquelle (18) ausge
richtet ist.
7. Beleuchtbare Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Querschnitts des
Lichtleiters (50) an einem Ende des Kanals (40) auf der
Drehachse (43) des Betätigungsrades (25) liegt.
8. Beleuchtbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der
Lichteintrittsfläche (43) des Lichtleiters (50) wenig
stens annähernd auf der Drehachse (43) des Betätigungs
rades (25) liegt.
9. Beleuchtbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (50) ei
nen Ansatz (51) aufweist, mit dem er in den in einen
Lagerzapfen (31) des Betätigungsrades (25) befindlichen
Kanal (40) hineinreicht.
10. Beleuchtbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß auf den glasartigen
Lichtleiter (40) die Markierung als weiße durchsichtige
Kappe (53) aufgesetzt ist.
11. Beleuchtbare Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (32)
für die Zapfen (31) in dem in das Gehäuse (10) einge
spritzten Symbolträger (17) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE19883808770 DE3808770C2 (de) | 1988-03-16 | 1988-03-16 | Beleuchtbare Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3808770A1 DE3808770A1 (de) | 1989-09-28 |
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Owner name: VALEO SCHALTER UND SENSOREN GMBH, 74321 BIETIGHEIM |
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