DE3806850C2 - - Google Patents
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- DE3806850C2 DE3806850C2 DE19883806850 DE3806850A DE3806850C2 DE 3806850 C2 DE3806850 C2 DE 3806850C2 DE 19883806850 DE19883806850 DE 19883806850 DE 3806850 A DE3806850 A DE 3806850A DE 3806850 C2 DE3806850 C2 DE 3806850C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B1/00—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils
- B63B1/02—Hydrodynamic or hydrostatic features of hulls or of hydrofoils deriving lift mainly from water displacement
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B35/00—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
- B63B35/32—Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for for collecting pollution from open water
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- Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
Description
Die Tankerunfälle auf See der letzten Jahre haben gezeigt, daß
hierbei binnen kürzester Zeit Tausende von Tonnen Rohöl das See
gebiet um den Havaristen verunreinigen. Derartige Ölkatastrophen
stellen so eine gewaltige Belastung für die Umwelt dar. Ganze Land
striche sowie auch die Tierwelt erleiden dadurch bleibende Schäden,
so das ausgelaufene Öl nicht auf schnellstem Wege aufgefangen und un
schädlich gemacht werden kann.
Hierzu sind Spezialschiffe erforderlich.
Die Zeitschrift "Marine" vom September 1987 offenbart auf Seite 18
und 19 ein derartiges Schiff zur Ölunfallbekämpfung bei verschiedenen
Katastrophen, wie durch Schiffe mit Ölladung, als auch durch Unfälle
auf Bohrinseln.
Dieses Schiff ist in seiner Mittelachse längsschiffs teilbar. Am
Heckende sind beide Rumpfteile mit einer Anlenkung verbunden. Wenn
diese auseinandergefahren werden, entsteht ein offenes Dreieck.
Zwischen den Seiten des in Fahrtrichtung offenen Dreiecks wird das
Öl unabhängig von der Viskosität zusammengeschoben und im hinteren
Teil des Schiffes durch eine Abschöpfvorrichtung in Verbindung mit
einem Ölabscheidesystem abgesaugt. Die Rumpfteile sind dabei so
ausgestaltet, daß sie das abgesaugte Öl aufnehmen können.
Das oben aufgeführte Doppelrumpfschiff kann außer bei Öl-Katastrophen
auch zur Ver- und Entsorgung von Flüssigkeiten, wie z. B. Bilgenwasser
oder Diesel, bei Schiffen verwendet werden.
Am Heck ist jedes Rumpfteil mit einem Ruderpropeller versehen, so
daß das Schiff im geschlossenen Zustand ein Doppelschraubenschiff
ist. Durch diese aufwendige Konstruktion verteuert sich der Antrieb.
Gleiches gilt auch für die Ruderanlage, die so ausgelegt sein muß,
daß das Schiff auch im aufgeklappten Zustand, also im Einsatzfall,
sicher lenkbar ist.
Der Brücken- und Unterkunftsbereich steht auf einem Rumpfteil. In
aufgeschwenktem Zustand zeigt die Brücke nicht nach vorne, sondern
um ca. 32,5° bezogen auf die Vorrausrichtung gedreht, was sich nach
teilig auf die Navigation auswirkt.
Durch die im zusammengeklappten Zustand schwalbenschwanzförmige
Heckform kann das Schiff nicht ungefährdet vor der See laufen, das
heißt Wellen, die von hinten kommen, stauen sich in dem offenen
Dreieck des Hecks und überfluten das Schiff von hinten.
Weiterhin müssen alle teuren Aggregate und Einrichtungen wie z. B. die
Abschöpfvorrichtung oder die Leichtereinrichtung in jedem Rumpfteil
installiert sein, und können jeweils nur in einem Rumpfteil eingesetzt
oder genutzt werden.
Ein äußerst kritisches Bauteil ist hierbei die Anlenkung am Heck
des Schiffes, wo beide Schiffshälften über ein Drehgelenk verbunden
sind. Im vorliegenden Fall ist die so beschriebene Anlenkung wegen der
Länge der einzelnen Schiffshälften großen Belastungen ausgesetzt und
muß entsprechend groß dimensioniert werden. Auch der zum Aufklappen
erforderliche Antrieb hat leistungsstark zu sein, da ja der gesamte
Schiffskörper gegen den äußerlich anstehenden Wasserdruck gedreht
werden muß.
Demgegenüber beschreibt die DE-OS 33 38 041 ein Mehrzweckschiff
welches u. a. als Ölwehreinheit einsetzbar ist und an einem Schiffs
körper-Hauptteil an wenigstens einem Ende um jeweils an den Außen
seiten eines Endes des Schiffskörper-Hauptteils angeordnete Gelenke
verschwenkbare, spreizbare Bug- und/oder Heckhälften aufweist. Die
Gelenke sind beiderseits der Längsschiffslinie mit Abstand von ihr
angeordnete zylindrische Baugruppen. Der Schiffsboden des Schiffs
körper-Hauptteils weist in der Längsschiffslinie einen wenigstens teil
weise nach unten offenen Kanal auf, der sich von dem Ende zwischen
den spreizbaren Schiffsend-, insbesondere Bugteilen bis zum anderen
Ende, insbesondere Heck, erstreckt und nach oben geschlossen ist.
Ein derartiges Spezialschiff hat zwar den Vorteil, daß nur noch Teile
des Schiffsrumpfes maulartig aufgeklappt werden und sich somit die
eingangs geschilderten Probleme kaum noch stellen.
Die beiderseits der Längsschiffslinie beabstandet angebrachten Ge
lenke haben in der so beschriebenen Weise aber noch den Nachteil, daß
jedes Schwenkteil mit einem eigenen Antrieb und eigenen Arretierungen,
die ein Überklappen vermeiden sollen, ausgerüstet werden muß. Da sich
die Drehachsen nahe und somit nicht auf der Schiffslängsachse be
finden, muß beim Betrieb mit dem Auftreten von erheblichen Spannungs
kräften gerechnet werden, die konstruktiv aufgefangen werden müssen.
Das Auftreten derartiger Spannungskräfte ist umso mehr gegeben, je
stärker bei starkem Seegang Rollbewegungen des Schiffes auftreten.
In der DE-Z "Hansa" 1980, Nr. 14, Seite 1055 und 1056 ist die Kon
struktion eines Doppelrumpfschiffes beschrieben, wobei die Doppel
rumpfhälften hinter dem im Bugteil angeordneten Deckshaus liegen.
Nachteilig ist hierbei, daß das Schiff für die einsatzmäßige Ölauf
nahme rückwärts laufen muß, was zu erheblichen Schwierigkeiten beim
Manövrieren führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde für ein Doppelrumpf
schiff ein Drehgelenk zu schaffen, durch welches die eingangs ge
schilderten Mängel beseitigt werden.
Die Aufgabe wird ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des
Anspruches 1 durch dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Gelenks besteht in
seiner Geometrie und in der Tatsache daß beide Vorschiffshälften
an einem auf der Schiffslängsachse angeordneten Gelenk drehbar ange
bracht sind. Durch diese Kombination wird ein Gelenk geschaffen, wel
ches dem Schiff eine große Stabilität und gute Manövriereigenschaften
gibt. Dieses ist umso mehr gegeben, da die gelenkentsprechenden
Teile großflächig aneinander geführt werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigen in der Zeichnung die
Fig. 1: Das Doppelrumpfschiff mit eingeklappten
Vorschiffshälften
Fig. 2: Das Doppelrumpfschiff mit ausgeklappten Vorschiffs
hälften (Einsatzzustand).
Fig. 1 zeigt das Drehgelenk des Schiffes bei normaler Fahrt als
mit eingeklappten Vorschiffshälften 11, 13. Beide Vorschiffshälften
11, 13 sind dabei an einer auf der Schiffslängsachse angeordneten
Drehachse 10 angelenkt.
Der zum Heck des Schiffes zeigende Teil jeder Vorschiffshälfte 11, 13
besteht aus konzentrischen Zylindersegmenten, die jeweils mit einer
Anschlagfläche 2, 4 versehen sind.
Der Heckteil 1 des Schiffes ist demgegenüber mit einer
Ausnehmung ausgestattet, welche die Form eines konzentrischen Hohl
zylinders aufweist, worin eingeschlossen eine kreisbogenförmige
Führung angeordnet ist.
Im vorliegenden Fall, also im eingeklappten Zustand bilden die
konzentrischen Zylindersegmente einen kreissektorförmigen Freiraum 6
und die Anschlagflächen 2, 4 liegen bündig an den Endflächen der
kreisbogenförmigen Führung an, wo Arretierungen 3, 5 die Vorschiffs
hälften 11, 13 mit dem Heckteil 1 verbinden und so ein Aufklappen
der Vorschiffshälften 11, 13 verhindern.
Der zum Aufklappen erforderliche Antrieb wird durch ein antreibbares
Zahnrad 7 bewirkt, welches in Eingriff mit einer Verzahnung 8 am
konzentrischen Zylindersegment einer Vorschiffshälfte 11, 13 steht. Um das
Drehgelenk vor Verschmutzung zu schützen, sind seitlich Schottbleche
9, 12 angebracht.
Fig. 2 zeigt das Schiff im Einsatz also mit aufgeklappten Vorschiffshälften
11, 13. Der Freiraum 6 ist nunmehr verschwunden. Statt dessen
liegen die Zylindersegmente bündig aneinander.
Die Arretierungen 17, 19 stellen eine Verbindung zwischen Heckteil 1
und Vorschiffshälften 11, 13 her, so daß letztere positioniert gehalten
werden, was noch dadurch bewirkt wird, daß die Anschlagflächen 16, 18
der Vorschiffshälften plan am Heckteil 1 anliegen. Die Schottbleche 14, 15 sind
der Bewegung folgend in der nunmehr abgewinkelten Form dargestellt.
Die konzentrischen Zylindersegmente an den Vorschiffshälften 13, 11
werden während des Aufklappens und dem Zusammenschließen immer in
dem konzentrischen Hohlzylindersegment des Heckteils 1 geführt.
Claims (3)
1. Doppelrumpfschiff bestehend aus einem Heckteil mit Deckshaus und
einem Vorderschiff, das aus zwei zur Schiffslängsachse symmetrischen
Vorschiffshälften besteht, die gegen die Fahrtrichtung
maulartig aufschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
- 1) daß die beiden Vorschiffshälften (13, 11) an einem einzigen Schwenkgelenk mit auf der Schiffslängsachse senkrecht angeordneter Drehachse (10) angelenkt sind,
- 2) daß die beiden Vorschiffshälften (13, 11) zur Drehachse (10) konzentrische Zylindersegmente aufweisen, mit denen sie bei der Schwenkbewegung an zur Drehachse (10) konzentrischen Hohlzylindersegmenten des Heckteils (1) geführt werden,
- 3) daß die beiden Vorschiffshälften (13, 11) mit Anschlagflächen (2, 4, 16, 18) versehen sind, die den Schwenkwinkel begrenzen,
- 4) daß an den Anschlagflächen (18, 16, 2, 4) Arretierungen (19, 17, 3, 5) vorgesehen sind, die die Vorschiffshälfte (13, 11) im ein- und ausgeschwenkten Zustand am Heckteil (1) verriegeln,
- 5) daß das Schwenkgelenk durch an der Bordwand angebrachte bewegliche Schottbleche (14, 15) geschützt ist.
2. Doppelrumpfschiff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkwinkel der beiden Vorschiffshälften (13, 11)
maximal 65° beträgt.
3. Doppelrumpfschiff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für das Schwenken der Vorschiffshälften (11, 13) eine
Mechanik bestehend aus einem angetriebenen Zahnrad (7) und einer
Verzahnung (8) am konzentrischen Zylindersegment vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883806850 DE3806850A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Doppelrumpfschiff |
Publications (2)
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---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883806850 Granted DE3806850A1 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Doppelrumpfschiff |
Country Status (1)
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DE8216568U1 (de) * | 1982-06-08 | 1982-09-16 | C. Lühring Schiffswerft GmbH & Co KG, 2880 Brake | Oelsammelschiff mit zwei schiffsrumpfhaelften |
DE3338041C2 (de) * | 1983-10-20 | 1986-06-26 | Günter Dipl.-Ing. 2000 Hamburg Kupczik | Mehrzweckschiff |
DE8714861U1 (de) * | 1987-11-07 | 1988-01-21 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesministerium der Verteidigung, dieses vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, 56073 Koblenz | Umweltschutz- und Produktentanker |
-
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- 1988-03-03 DE DE19883806850 patent/DE3806850A1/de active Granted
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