DE3806467C1 - - Google Patents
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- DE3806467C1 DE3806467C1 DE3806467A DE3806467A DE3806467C1 DE 3806467 C1 DE3806467 C1 DE 3806467C1 DE 3806467 A DE3806467 A DE 3806467A DE 3806467 A DE3806467 A DE 3806467A DE 3806467 C1 DE3806467 C1 DE 3806467C1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C15/00—Apparatus for hanging-up meat or sausages
- A22C15/001—Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
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- Wood Science & Technology (AREA)
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- Food Science & Technology (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
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- Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen und Positionieren von
mit Halteschlaufen versehenen Gegenständen auf Haltestangen, mit
mindestens einer umlaufenden Kette, auf welcher die die Gegen
stände haltenden Schlaufen mittels eines Schwertes absetzbar sind, wobei zur Übertragung der Halteschlaufen von der Kette auf die Haltestange die Kette im
wesentlichen um ihre Längsachse um 180° drehbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-PS 34 37 830 bekannt.
Diese Vorrichtung bietet in vorteilhafter Weise die Möglichkeit,
an Schlaufen gehaltene Gegenstände selbsttätig, also ohne
manuellen Eingriff, in gleichmäßigem Abstand auf einem Träger
element anzuordnen. Von gravierendem Nachteil hierbei ist je
doch, daß die Vorrichtung keine wünschenswert hohe Betriebsge
schwindigkeit zuläßt. Bei höheren Taktgeschwindigkeiten werden
die Schlaufen nicht sicher von dem Kettenschwert aufgenommen
und fallen herab. Die das Kettenschwert haltenden Indexzylinder
vermögen die Halteschlaufen der Gegenstände bei einem raschen Vor
rücken der Kette nicht sicher zu übergreifen, und schließlich ge
raten bei höheren Betriebsgeschwindigkeiten die an den Halte
schlaufen hängenden Gegenstände derart in Schwingung, daß sie
von den jeweiligen Haltepunkten abgleiten können, womit der ange
strebte gleichmäßige Abstand der Gegenstände nicht mehr gewähr
leistet ist.
In Kenntnis dieser Problematik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszu
gestalten, daß eine hohe Betriebsgeschwindigkeit gefahren werden
kann, bei zuverlässiger Funktion und Sicherstellung eines gleich
mäßigen Abstandes der Gegenstände nach deren Aufreihen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei hin
sichtlich bevorzugter Ausgestaltungen der Vorrichtung auf
die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Nach der Erfindung ist an der Übernahmeposition der Schlaufen
eine Einfangvorrichtung für dieselben vorgesehen, während
beiderseits des Kettenschwertes um Vertikalachsen drehbar ge
haltene und das Kettenschwert seitlich abstützenden Zahnräder
sowie ein seitliches Ausrichtelement mit dreieckförmigen Richt
platten vorgesehen sind, welches von der Seite in die Bewegungs
bahn der Gegenstände einschwenkbar ist. Diese Ausgestaltung er
möglicht eine beträchtlich erhöhte Takt- bzw. Betriebsgeschwindig
keit der Vorrichtung. Die Einfangvorrichtung an der Übernahme
position der Schlaufen stellt einen positiven Eingriff des
Schwertes mit den Schlaufen sicher, so daß ein Abgleiten und
damit eine Funktionsstörung des Betriebes ausgeschlossen sind.
Die seitlich des Kettenschwertes angeordneten Zahnräder stellen
eine sichere Vertikalabstützung dar, während gleichzeitig die
an den Halteschlaufen hängenden Gegenstände an den in Eingriff
befindlichen Zahnrädern vorbeigeführt werden können. Die nach
teiligen Schwingbewegungen der Gegenstände werden auch bei
hoher Taktzahl durch das Ausrichtelement verhindert, das mit
seinen dreieckförmigen Richtplatten in die Bewegungsbahn der
Gegenstände einschwenkbar ist. Hierdurch werden die Gegenstände
jeweils zwischen den Bewegungstakten in ihrer Vertikalstellung
fixiert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt
die Einfangsvorrichtung an der Übernahmeposition der Schlaufen
einen Indexstift, der
durch die Halteschlaufe des Gegenstandes mit der Spitze zur
Anlage bringbar ist. Hierdurch bildet sich ein Ring, der die
Schlaufe durchgreift, so daß durch diesen positiven Eingriff
ein Abgleiten der Schlaufe unmöglich ist. Die Schlaufe läßt
sich somit bei Weiterführung des Gegenstandes sicher auf das
Schwert bzw. die Kette aufsetzen.
Vorzugsweise ist der Indexstift durch eine Kolben/Zylinder
anordnung betätigbar, die eine der Betriebsgeschwindigkeit
angepaßte Taktzahl zuläßt. Auch die Zahnräder sind zweck
mäßigerweise jeweils über eine Kolben/Zylinderanordnung normal
zur Längsachse des Kettenschwertes verschiebbar. Über einen
hydraulischen oder pneumatischen Antrieb lassen sich somit die
Zahnräder mit dem Kettenschwert zum Eingriff bringen.
Vorteilhafterweise sind die Begrenzungsflächen der Zähne eben
flächig ausgebildet und schließen einen Zahnspitzenwinkel ein,
der 90° oder größer ist. Durch eine derartige Ausgestaltung läßt
sich sicher vermeiden, daß die Halteschlaufen der Gegenstände
von den Zähnen eingefangen werden, so daß sich hierauf be
ruhende Betriebsstörungen ausschließen lassen.
Das Ketten
schwert trägt vorteilhaft beiderseits zwei einander gegenüber
liegende Längsnuten, mit welchen die Zahnräder zum Eingriff
führbar sind. Es besteht damit ein formschlüssiger Eingriff
zur sicheren Vertikalabstützung des Kettenschwertes.
Das Ausrichtelement ist gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung
der Erfindung von zwei Kolben/Zylinderanordnungen gehalten.
Damit läßt sich das Element mittels Hydraulik- oder Pneumatik
antrieb zwischen den beiden Positionen hin- und herschwenken.
Beim Einschwenken in die Bewegungsbahn der möglicherweise
schwingenden Gegenstände werden die Halteschlaufen entlang der
Kanten der dreieckförmigen Richtplatten geführt und somit in
ihrer Sollposition fixiert. Zweckmäßigerweise ist dem Ausricht
element gegenüberliegend ein Halteschlaufenabstützelement
angeordnet, welches sicherstellt, daß die Schlaufen den Richt
platten nicht ausweichen. Zwischen den Richtplatten des Aus
richtelementes befindet sich gemäß einer besonders bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung je eine
schlitzförmige Nut, die der Aufnahme der Halteschlaufen dient,
wenn das Ausrichtelement in die Bewegungsbahn der Gegenstände
eingeschwenkt ist. Damit ist eine sichere Positionierung der
Gegenstände in gleichem Abstand gewährleistet.
Das Ausrichtelement kann unterhalb der Richtplatten jeweils
Haken tragen, deren untere Enden über elastische Verbindungs
elemente, wie etwa Gummiringe, aneinander angeschlossen sind.
Beim Einschwenken des Ausrichtelementes in die Bewegungsbahn
der Gegenstände legen sich diese elastischen Elemente an die
Gegenstände an, um die Schwingung zunächst zu dämpfen und
sodann völlig zu unterbinden. Es ist zweckmäßig, den elastischen
Verbindungselementen gegenüberliegend eine Führungseinrichtung
für die Gegenstände anzuordnen, um ein Ausweichen der Gegen
stände zu verhindern, so daß sie zwischen der Führungsein
richtung und den elastischen Verbindungselementen in ihrer
Position festgehalten sind.
In der nachfolgenden Beschreibung eines be
vorzugten Ausführungsbeispiels,
bei welchem es sich um die Positionierung von
Würsten auf Rauchstangen handelt, wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 Die Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vor
richtung in schematischer Darstellung, wobei
sich der Indexstift und die Zahnräder außer
Eingriff mit der Schwertspitze bzw. dem Ketten
schwert befindet, während das Ausrichtelement
in die Bewegungsbahn der Gegenstände einge
schenkt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, wobei
sich der Indexstift und die Zahnräder jeweils
in Anlage befinden, während das Ausricht
element aus der Bewegungsbahn der Gegenstände
ausgeschwenkt ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung im
Bereich der Schwertspitze in einer ersten
Betriebsstellung in schematischer Dar
stellung,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
in einer zweiten Betriebsstellung,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Dsrstellung
in einer dritten Betriebsstellung der Vorrichtung;
Fig. 6 eine weitere Darstellung der Vorrichtung gemäß
Fig. 3, in einer vierten Betriebsstellung,
Fig. 7 eine Vorderansicht der Zahnräder entsprechend
der Schnittlinie VII-VII der Fig. 8,
Fig. 8 die Draufsicht auf die Zahnradanordnung in
schematischer Darstellung,
Fig. 9 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit ausge
fahrenem Ausrichtelement, wobei aus Gründen
der Übersichtlichkeit nur die wesentlichen
Konstruktionsmerkmale dargestellt sind,
Fig. 10 die Draufsicht auf den in Fig. 9 dargestellten
Bereich der Vorrichtung,
Fig. 11 eine der Fig. 9 entsprechende Darstellung bei
eingefahrenem Ausrichtelement und
Fig. 12 eine der Fig. 10 entsprechende Darstellung mit
eingefahrenem Ausrichtelement.
Der Gesamtaufbau der Vorrichtung soll zunächst anhand der
Fig. 1 und 2 beschrieben werden, wobei zur Erläuterung im
Detail auf die übrigen Darstellungen Bezug genommen wird.
Die Vorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer
10 versehen ist, schließt sich unmittelbar an eine Befüllvor
richtung für Portionswürste an, die jeweils mit einem Metall
clip an beiden Enden verschlossen werden, wobei in einen Clip
einer oder mehrerer zusammenhängender Portionswürste eine
Haltschlaufe mitverklemmt wird
Im Augenblick des Verklemmens der Halteschlaufen 11 tritt die
Vorrichtung 10 in Funktion. Wie nachfolgend noch näher erläutert
wird, nimmt der Indexstift als Einfangvorrichtung 13 die Halteschlaufe 11 auf, worauf,
wie in Fig. 2 dargestellt ist, der Indexstift 13 über eine
Kolben/Zylinderanordnung 14 in Anlage mit der Schwertspitze 12
geführt wird. Ein Herausgleiten der Schlaufe 11 ist somit
nicht mehr möglich. Die Halteschlaufen mit den hieran hängenden
Portionswürsten werden dann in einzelnen Taktschritten dem
Obertrum einer umlaufenden Endloskette 15 zugeführt. Zur
Positionsfixierung und zur Unterbindung einer Schwingbewegung
der Würste 16 wird in einer ebenfalls noch näher zu erläuternden
Weise ein Ausrichtelement 17 über Kolben/Zylinderanordnungen 18
in deren Bewegungsbahn eingeschwenkt.
Das rückwärtige Ende des die Kette 15 führenden Schwertes wird
durch über Kolben/Zylinderanordnungen 19 translatorisch ver
schiebbare Zahnräder 20, die sich gemäß der Darstellung in
Fig. 2 bei diesem Arbeitstakt in Eingriff mit dem Kettenschwert
befinden, abgestützt.
Nachdem das Obertrum der Kette 15 über seine gesamte Länge
in regelmäßigen Abständen an Halteschlaufen 11 hängende Würste
16 trägt, wird die Kette um ihre Längsache um im wesentlichen
180° gedreht. Vor der Drehung sind die Zahnräder 20, entsprechend
der Darstellung in Fig. 1, entriegelt. Eine zuvor zwischen
den Schlaufen 11 eingeschobene,
das Untertrum der Kette 15 umgreifende Rauchstange übernimmt
bei dieser Drehung die gesamte Reihe aufgehängter Würste 16.
Die Drehung wird über eine von einer Kolben/Zylinderanordnung
22 betätigten Zahnstange 23 bewerkstelligt, die in ein drehfest
mit der Kette 15 verankertes Zahnrad 24 eingreift. Eine über
eine Kolben/Zylinderanordnung 25 betätigte Ausziehvorrichtung
26 zieht die Rauchstange 21 mit den hieran hängenden Würsten
16 aus der Vorrichtung 10 heraus. Dieser Gesamtzyklus wiederholt
sich beim Betrieb der Maschine.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 werden die die Befüll
vorrichtung 27 verlassenden Würste 16 im materialfreien
Zwischenabschnitt mit zwei Metallclips 28 versehen, wobei in
einen Halteclip für eine oder mehrere Würste 16 eine Halte
schlaufe 11 miteingeklemmt wird. Ein Messer 29 trennt, gemäß
der Darstellung in Fig. 4, das materialfreie Zwischenstück
zwischen den Clips 28 ab.
Die Halteschlaufe 11 wird, wie aus Fig. 4 deutlich wird, bei
diesem Arbeitstakt von der Schwertspitze 12 und einem Index
stift 30, der sich endseitig an die Schwertspitze 12 anlegt,
eingefangen. Die in Fig. 4 gezeigte, die Würste 16 abstützende
Klappe 31 schwenkt nach unten, worauf, gemäß der Darstellung in
Fig. 5, das Eigengewicht der Würste 16 die Halteschlaufe 11
auf die Schwertspitze 12 aufzieht. Eine im Arbeitstakt in Lauf
richtung der Kette 15 verschiebbare Klammer 32 zieht die Halte
schlaufe 11 mit den daran hängenden Würsten 16 von der Schwert
spitze 12 ab und überträgt sie auf das Obertrum der Kette 15,
wie aus der Darstellung in Fig. 6 deutlich wird. Ein Halte
schlaufenanschlag 33 sorgt für ein positionsgenaues Absetzen
der Halteschlaufen 11 auf der Kette 15. Der Arbeitstakt der
Klammer 32 wird durch einen Schaltimpuls eingeleitet, der beim
Herabfallen der Würste 16 ausgelöst wird.
Wie bei der Erläuterung der Vorrichtung 10 anhand der Fig. 1
und 2 bereits herausgestellt wurde, dienen die im Detail in
den Fig. 7 und 8 dargestellten Zahnräder 20 dazu, im be
sonderen während des Herausziehens des Rauchstockes 21, das
freie Ende des Kettenschwertes 34 in vertikaler Richtung ab
zustützen. Wie bereits eingangs ausgeführt wurde, werden die
Halteschlaufen 11, die die Würste 16 tragen, in regelmäßigen
Abständen auf das Obertrum der Kette 15 aufgesetzt. Gemäß der
Darstellung in Fig. 9 trägt das Kettenschwert 34 beidseitig zur
Kette 15 hin jeweils eine Rauchstockschiene 35. Beim Aufsetzen
der Schlaufen 11 auf das Obertrum der Kette 15 wird, das Unter
trum umgreifend, auf die untere Rauchstockschiene 35 ein Rauch
stock 21 aufgeschoben, der sich innerhalb der Schlaufe 11 be
findet. Nachdem das Obertrum der Kette 15 voll mit Schlaufen 11
behängt ist, wird das Kettenschwert um 180° um seine Längsachse
in die in Fig. 11 wiedergegebene Position gedreht, wobei nunmehr
der Rauchstock 21 sämtliche Halteschlaufen 11 für die Würste 16
übernimmt.
Nach dem Drehvorgang fahren die Zahnräder 20, geführt durch
die Kolben/Zylinderanordnungen 19 in die seitlichen Führungs
nuten des Kettenschwertes 34 ein. Gleichzeitig verriegeln sich
die Kettenräder 20 in einer nicht dargestellten Rollenkette.
Beim Herausziehen des Rauchstockes 21 drehen sich die Zahnräder
20 zwangsgesteuert über die Rollenkette und lassen dabei die
Gurtschlaufen 11 mit den hieran hängenden Würsten 16 zwischen
den Zähnen 36 der Zahnräder 20 ohne nennenswerten Widerstand
hindurch. Dabei sind die Begrenzungsflächen der Zähne 36
ebenflächig ausgebildet, und die Zahnflanken schließen einen
Spitzenwinkel ein, der so gewählt ist, daß beim Einrutschen
der Gurtschlaufen 11 diese nicht in der Nut des Kettenschwertes
34 eingeklemmt werden und ein Einfangen der Schlaufen 11 bei
der Freigabe durch das Zahnrad 20 nicht zu befürchten ist.
Ein geeigneter Spitzenwinkel liegt bei etwa 90°.
Wie bereits angedeutet, können bei hohen Taktgeschwindigkeiten
durch das Schwingen der Würste 16 die Schlaufen auf dem oberen
Trum der Kette 15 verrutschen, und im besonderen beim Drehen
des Kettenschwertes für die Übernahme der Schlaufen 11 durch
den Rauchstock 21 kann durch das Schwingen der Würste eine Orts
veränderung des Aufhängepunktes der Halteschlaufen 11 auf
treten. Um dies zu verhindern, ist seitlich des Kettenschwertes
34 ein Ausrichtelement 17 vorgesehen, das mit seinen dreieck
förmigen Richtplatten 37 in die Bewegungsbahn der Würste 16
schiebbar ist. In Fig. 9 ist die ausgeschwenkte Stellung in
ausgezogenen Linien und die eingeschwenkte Stellung in strich
punktierten Linen wiedergegeben. Bei der Darstellung gemäß
Fig. 11 befinden sich die Richtplatten 37 jeweils zwischen den
Würsten 16.
Wie aus der Draufsicht gemäß den Fig. 10 und 12 deutlich wird,
sind jeweils zwischen den Richtplatten 37 schlitzförmige Nuten
38 vorgesehen, die, entsprechend der Darstellung in Fig. 12,
bei eingeschwenktem Ausrichtelement 17 die Halteschlaufen 11
aufnehmen. Damit ist eine exakte Positionierung sichergestellt.
Dem Ausrichtelement 17 gegenüberliegend ist ein stangenförmiges
Abstützelement 39 gehalten, das ein Ausweichen der Halte
schlaufen 11 beim Einfahren des Ausrichtelementes 17 verhindert.
Im rückwärtigen Bereich des Ausrichtelementes 17 sind im wesent
lichen mittig unter den Richtplatten 37 Haken 40 gehalten, die
bei eingefahrenem Ausrichtelement 17 ein Schwingen der Würste
16 in Vorschubrichtung verhindern.
Die unteren Enden jeweils nebeneinanderliegender Haken 40
sind durch Gummilaschen 41 miteinander verbunden. Wie die
Fig. 9 zeigt, verhindern diese Gummilaschen oder -ringe 41
ein seitliches Schwingen der Würste 16 aus der Bewegungsbahn
heraus. Auf der gegenüberliegenden Seite sind stabförmige
Führungselemente 42 gehalten, die ein Ausschwingen der Würste
16 zur anderen Seite verhindern. Damit sind bei einer hohen
Betriebsgeschwindigkeit und dementsprechend hoher Taktzahl
die Würste sicher in ihrer Position in jeder Richtung fixiert.
Nach allem gestattet die beschriebene Vorrichtung einen funktions
störungsfreien Betrieb bei einer hohen Arbeitsgeschwindigkeit.
Bezugszeichenliste
10 - Positioniervorrichtung
11 - Halteschlaufen
12 - Schwertspitze
13 - Indexstift
14 - Kolben/Zylinderanordnung
15 - Endloskette
16 - Würste
17 - Ausrichtelement
18 - Kolben/Zylinderanordnung
19 - Kolben/Zylinderanordnung
20 - Zahnräder
21 - Rauchstock
22 - Kolben/Zylinderanordnung
23 - Zahnstange
24 - Zahnrad
25 - Kolben/Zylinderanordnung
26 - Ausziehvorrichtung
27 - Befüllvorrichtung
28 - Clip
29 - Messer
30 - Indexstift
31 - Klappe
32 - Klammer
33 - Halteschlaufenanschlag
34 - Kettenschwert
35 - Rauchstockschiene
36 - Zähne
37 - Richtplatten
38 - Schlitzförmige Nuten
39 - Abstützelement
40 - Haken
41 - Gummilaschen
42 - Führungselemente
11 - Halteschlaufen
12 - Schwertspitze
13 - Indexstift
14 - Kolben/Zylinderanordnung
15 - Endloskette
16 - Würste
17 - Ausrichtelement
18 - Kolben/Zylinderanordnung
19 - Kolben/Zylinderanordnung
20 - Zahnräder
21 - Rauchstock
22 - Kolben/Zylinderanordnung
23 - Zahnstange
24 - Zahnrad
25 - Kolben/Zylinderanordnung
26 - Ausziehvorrichtung
27 - Befüllvorrichtung
28 - Clip
29 - Messer
30 - Indexstift
31 - Klappe
32 - Klammer
33 - Halteschlaufenanschlag
34 - Kettenschwert
35 - Rauchstockschiene
36 - Zähne
37 - Richtplatten
38 - Schlitzförmige Nuten
39 - Abstützelement
40 - Haken
41 - Gummilaschen
42 - Führungselemente
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Überführen und Positionieren von mit Halteschlaufen ver
sehenen Gegenständen auf Haltestangen, mit mindestens einer
umlaufenden Kette, auf deren Obertrum die die Gegenstände
haltenden Schlaufen mittels eines Schwertes absetzbar sind, wobei zur Übertragung der Halteschlaufen von der Kette auf die Haltestange die Kette im wesent
lichen um ihre Längsachse um 180° drehbar ist,
gekennzeichnet durch eine an der Übernahme
position der Halteschlaufen (11) für die Gegenstände (16)
durch die Schwertspitze (12) vorgesehene Einfangvorrichtung
(13) für die Halteschlaufen (11), durch beiderseits des Ketten
schwertes (34) von Vertikalachsen drehbar gehaltene und das
Kettenschwert (34) endseitig in Vertikalrichtung abstützenden
Zahnräder (20) sowie durch ein längliches Ausrichtelement (17) mit
im wesentlichen dreieckförmigen Richtplatten (37), welches
von der Seite in die Bewegungsbahn der Gegenstände (16) ein
schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einfangvorrichtung (13) einen Indexstift
umfaßt, der
durch die Halteschlaufe (11) des Gegenstandes (16) mit der
Schwertspitze (12) zur Anlage bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Indexstift der Einfangvorrichtung (13) durch eine Kolben/
Zylinderanordnung (14) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zahnräder
(20) jeweils über eine Kolben/Zylinderanordnung (19) normal
zur Längsachse des Kettenschwertes (34) verschiebbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs
flächen der Zähne (36) der Zahnräder (20) ebenflächig ausge
bildet sind und einen Zahnspitzenwinkel einschließen, der etwa
90° oder größer ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Kettenschwert
(34) zwei einander gegenüberliegende Längsnuten aufweist, in
welche die Zahnräder (20) eingreifen.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Ausricht
element (17) von zwei Kolben/Zylindereinheiten gehalten ist,
mittels welcher es zwischen beiden Positionen hin- und her
schwenkbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß dem Ausrichtelement
(17) gegenüberliegend ein Abstützelement (39) für die Halte
schlaufen (11) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen den Richt
platten (37) des Ausrichtelementes (17) je eine schlitzförmige
Nut (38) zur Aufnahme der Halteschlaufen (11) der Gegenstände
(16) bei eingeschwenktem Ausrichtelement (17) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Ausrichtelement
(17) unterhalb der Richtplatten (37) jeweils Haken (40) trägt,
deren untere Enden über elastische Verbindungselemente (41)
aneinander angeschlossen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß den elastischen Verbindungselementen (41)
gegenüberliegend eine Führungseinrichtung (42) für die Gegenstände
(16) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3806467A DE3806467C1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 | |
AT89101898T ATE65014T1 (de) | 1988-03-01 | 1989-02-03 | Positioniervorrichtung. |
EP89101898A EP0330857B1 (de) | 1988-03-01 | 1989-02-03 | Positioniervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3806467A DE3806467C1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806467C1 true DE3806467C1 (de) | 1989-05-11 |
Family
ID=6348471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3806467A Expired DE3806467C1 (de) | 1988-03-01 | 1988-03-01 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0330857B1 (de) |
AT (1) | ATE65014T1 (de) |
DE (1) | DE3806467C1 (de) |
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