DE380599C - Tabakpfeife - Google Patents
TabakpfeifeInfo
- Publication number
- DE380599C DE380599C DEV17635D DEV0017635D DE380599C DE 380599 C DE380599 C DE 380599C DE V17635 D DEV17635 D DE V17635D DE V0017635 D DEV0017635 D DE V0017635D DE 380599 C DE380599 C DE 380599C
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- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- inner tube
- tube
- tobacco pipe
- valve
- Prior art date
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24F—SMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
- A24F1/00—Tobacco pipes
- A24F1/02—Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke
- A24F1/04—Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps
- A24F1/06—Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps inside the pipe
- A24F1/08—Tobacco pipes with arrangements for cleaning or cooling the smoke with smoke chamber or slobber traps inside the pipe inside the stem
Landscapes
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tabakpfeife mit einer im Innern des Rauchrohres
angeordneten, vom Rauch umspülten Speichelsammelröhre, deren oberes Ende mit dem
Mundstück und deren unteres Ende mit einem Sammelbehälter in Verbindung steht. Das Neue der Erfindung gegenüber Tabakpfeifen
ähnlicher Art besteht darin, daß die Innenröhre in der Längsrichtung verstellbar
ίο ist und ihre obere Öffnung mit dem am unteren Ende kegelförmig ausgebildeten
Mundstück ein Ventil bildet. Die Verstellbarkeit der Innenröhre kann durch Schraubengewinde
erfolgen.
Hierdurch ist es möglich, durch mehr oder weniger weites öffnen des Ventils den Zug
zu regeln. Anderseits kann aber durch vollständiges Schließen des Ventils der Eintritt
des Speichels in das Rauchrohr beim Weglegen Pfeife verhindert werden.
In der Zeichnung ist eine solche Tabakpfeife im Längsschnitt veranschaulicht.
Innerhalb des Pfeifenrohres d ist noch ein zweites Rohr m gelagert, das unten und oben
in mit dem Rohr d verschraubten und durch Gegenringe η, ο gehaltenen Lagern p, q geführt
ist. Die innere Röhre m trägt am unteren Ende eine feste Scheiber, auf der eine
als Sammelbehälter dienende Kapsel s aufgeschraubt ist. Das obere offene Ende der
Röhre m kommt unter das kegelartig ausgebildete Ende / des Mundstücks t zu liegen
und bildet mit diesem ein durch achsiales Verstellen der Röhre m regelbares Ventil, um
mehr oder weniger Rauch entwickeln bzw. durchziehen zu können, d. h. die Pfeife größer
oder kleiner brennen zu lassen. Um die Reglung des \entils zu ermöglichen, d. h. das
Rohr tn in achsialer Richtung verstellen zu können, ist es an den Stellen, an welchen es
in den Lagern p, q gehalten ist, mit Außengewinde μ und die Lager ρ, q selbst mit
Innengewinde ν versehen. In dem Raum w
zwischen dem oberen, mit Durchtrittskanälen χ versehenen Lager q und der das
Mundstück t tragenden Verschlußkapsel ν des Rohres d ist Watte ζ untergebracht, die
nach Abschrauben der Kapsel y leicht erneuert werden kann und das vollständige Abscheiden
j des Nikotins bewirkt
! Neben dieser Ausbildung ist der Pfeifenj kopf b noch mit einer Fangvorrichtung bekannter
Art versehen, um die Feuchtigkeit aus dem Pfeifenkopf aufzufangen und nicht in das Rauchrohr gelangen zu lassen.
Das beim Rauchen sich bildende Wasser (Speichel) kommt infolge der eigenartigen
Ausgestaltung der Pfeife nicht mehr mit dem Rauche in Berührung, sondern wird durch die
innere Röhre m zu dem Wasserbehälter s geleitet, der von Zeit zu Zeit entleert werden
kann. Auch der sich in den Kapseln des Pfeifenkopfes b niedergeschlagene beizende
Saft kann nach Abnehmen des Kopfes b und , dessen Kapsel sowie Abschrauben der Kapsel
j jederzeit leicht entfernt werden, wie auch die ganze Pfeife nach Herausschrauben der
j inneren Röhre m an sich leicht in Einzelteile zerlegbar und somit ebenfalls leicht zu
reinigen ist. Nach vollständiger Schließung der Röhre m kann auch die Lagerung der
Pfeife an sich beliebig erfolgen.
Claims (2)
1. Tabakpfeife mit einer im Innern des Rauchrohres angeordneten Speichelsammeiröhre,
die einerseits mit dem Mundstück und anderseits mit einem Sammelbehälter in Verbindung steht, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenröhre (m) in ihren Lagern (p, q) in der Längsrichtung
verstellbar ist und ihre obere Öffnung mit dem am inneren Ende (/) kegelförmig
ausgebildeten Mundstück (t) ein Ventil bildet.
2. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung
des Innenrohres (m) dienenden Lager (p, q) mit Innengewinde (v) und das
Innenrohr (m) selbst an den Lagerstellen mit Außengewinde (u) ausgestattet ist,
so daß beim Drehen des Innenrohres (ni) mittels einer an seinem unteren Ende angeordneten,
zum Tragen des Sammelbehälters (S) dienenden Scheibe (V) das Ventil ("/)
geschlossen und geöffnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV17635D DE380599C (de) | Tabakpfeife |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV17635D DE380599C (de) | Tabakpfeife |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE380599C true DE380599C (de) | 1923-09-10 |
Family
ID=7576493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV17635D Expired DE380599C (de) | Tabakpfeife |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE380599C (de) |
-
0
- DE DEV17635D patent/DE380599C/de not_active Expired
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