DE3804916C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Material für eine
Sicherung der aus der DE-OS 22 20 370 bekannten Gattung.
Aus dieser Druckschrift ist eine Schmelzsicherung bekannt, welche
eine metallische Seele als einem Metall aufweist, das einen
niedrigen Schmelzpunkt hat als ein die Seele in Form eines
Rohres umgebenden Mantels. Vorzugsweise besteht bei der bekannten
Schmelzsicherung die Seele aus Zinn und der Mantel aus
Kupfer. Eine Seele aus Aluminium mit einem aus Titan bestehenden
Mantel ist gleichfalls in der genannten Veröffentlichung
beschrieben.
Röhrenförmige oder ebene Sicherungen, die aus Zink hergestellt
wurden, sind bislang häufig in unterschiedlichen Schaltkreisen
in Kraftfahrzeugen verwendet worden. Ein Nachteil aus Zink
bestehender Sicherungen liegt in ihrer kurzen Lebensdauer,
obwohl die Sicherung insoweit vorteilhaft ist, als sie eine
geringe Wärmemenge erzeugt, bevor sie den Schaltkreis durch
Schmelzen unterbricht sowie während ihrer Verwendung unter
normalen stromleitenden Bedingungen. Zur Lösung des voranstehend
angegebenen Problems wurde eine Sicherung vorgeschlagen,
die aus einer Zink-Kupfer-Legierung mit weniger als
5% von dem Zink zugefügten Kupfer hergestellt ist, wie in
JP-A-53-1 38 918 beschrieben ist. Es wurde jedoch darauf hingewiesen,
daß dann, wenn eine Sicherung in einen Schaltkreis
geschaltet ist, in dem ein verhältnismäßig großer Strom von
beispielsweise 20 A oder mehr fließt, insbesondere bei Verwendung
in einem Schaltkreis, bei welchem ein Einschaltstrom
infolge wiederholten Ein- und Ausschalten eines Motors fließt,
die Legierungsteilchen zu einer exzessiven Vergrößerung infolge
wiederholter thermischer Expansion und Kontraktion neigen,
was zu der Entwicklung von Spalten führt. Daher weist die
vorgeschlagene, aus einer Zink-Kupfer-Legierung hergestellte
Sicherung eine begrenzte nutzbare Lebensdauer auf.
Aus diesem Grunde wird nunmehr allgemein eine Sicherung,
die aus einer Kupferlegierung mit einem hohen Schmelzpunkt
hergestellt ist, wie sie in der JP-A-58-1 63 127 beschrieben
ist, in Schaltkreisen verwendet, in denen ein hoher Strom
fließt. Eine aus einer derartigen Kupferlegierung hergestellte
Sicherung ist jedoch insoweit nachteilig, als sie eine große
Wärmemenge erzeugt, allerdings weist die Sicherung eine hohe
nutzbare Lebensdauer auf.
Im allgemeinen tritt die den Stromkreis unterbrechende Wirkung
einer aus einem Metall hergestellten Sicherung auf, wenn
ein Bereich der Sicherung infolge der Joule′schen Wärme am
Schmelzpunkt des Metalls schmilzt und hierdurch den Stromkreis
unterbricht. Es ist leicht zu erkennen, daß eine aus einem
hochschmelzenden Metall hergestellte Sicherung mehr thermische
Beschädigung auf benachbarte Teile ausübt als eine aus einem
niedrigschmelzenden Metall hergestellte Sicherung. Wird daher
eine aus einem hochschmelzenden Metall hergestellte Sicherung
in eine Schaltung geschaltet, welche eine isolierte Leitung
zum Leiten von Strom aufweist, so erzeugt der den Schaltkreis
unterbrechende herunterschmelzende Bereich der Sicherung
mehr Wärme als der übliche Bereich, selbst unter normalen
Stromleitungsbedingungen, und die Abschnitte der Isolierabdeckung
(deren typisches Material Polyvinylchlorid ist) der
Leitung in der Nachbarschaft der Sicherung werden durch die
Wärme erhitzt, die von dem den Schaltkreis unterbrechenden
Schmelzbereich der Sicherung übertragen wird, und dies führt
zu einer fortschreitenden Verschlechterung dieser Abschnitte
der Isolierabdeckung. Weiterhin werden in letzter Zeit Kraftfahrzeuge
mit Frontmotor und Vorderradantrieb immer populärer,
und die Ausgangsleistung der Motoren wird immer höher. Aufgrund
dieser Tendenz werden die Umgebungsbedingungen im Motorraum
immer schwieriger, und die Umgebungstemperatur steigt weiter
an. Aus diesem Grunde wird verlangt, daß die unerwünschte
Temperaturerhöhung wärmeerzeugender Teile selbst um solche
Mengen wie 1°C unterdrückt wird.
Um das Verlangen der Minimalisierung der Mängel erzeugter
Wärme als auch das Verlangen nach einer langen nutzbaren
Lebensdauer zu erfüllen, gibt es einen Vorschlag, nach welchem
ein Metall mit einem verhältnismäßig niedrigen Schmelzpunkt,
beispielsweise Silber oder Aluminium, zur Herstellung einer
Sicherung verwendet wird. Allerdings besteht bei einer Sicherung
aus Silber das Problem hoher Kosten. Weiterhin bildet
Aluminium, wenn es zur Herstellung einer Sicherung verwendet
wird, einen festen Oxidfilm, und es kann eine Brücke aus
Aluminiumoxid in einem ungeschmolzenen Zustand verbleiben,
selbst wenn die Sicherung durch einen erhöhten Strom erwärmt
wird, bis schließlich der Schmelzpunkt erreicht wird. Da
Aluminium leicht korrodiert, selbst wenn kein Oxidfilm gebildet
wird, besteht eine Neigung zu elektrolytischer Korrosion
zwischen der Sicherung und einem Verbindungsanschluß oder
einer Leitung, mit der die Sicherung verbunden ist. Deshalb
sind Silber und Aluminium nicht als Material zur Herstellung
von Sicherungen geeignet, und aus Silber oder Aluminium bestehende
Sicherungen werden heutzutage kaum praktisch eingesetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Material für
Sicherungen gemäß der DE-OS 22 20 370 anzugeben, das sich
durch das Erzeugen einer vergleichsweise geringeren Wärmemenge
und einer langen Lebensdauer auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch die in den Kennzeichen der Patentansprüche 1 und 2
angegebenen Materialien gelöst.
Der Erfinder hat beim Versuch, die beim Stand der Technik
bestehenden voranstehend angegebenen Probleme zu lösen, Untersuchungen
und Studien unternommen und festgestellt, daß eine
Sicherung, die aus mit Kupfer beschichtetem (plattiertem)
Aluminium oder aus einer walzbaren Aluminiumlegierung, welche
mit Kupfer beschichtet ist, hergestellte Sicherung eine geringe
Wärmemenge erzeugt, eine lange nutzbare Lebensdauer aufweist
und eine steile Schmelzcharakteristik zur Stromkreisunterbrechung
aufweist, selbst wenn sie in einen Schaltkreis geschaltet
ist, welcher einen verhältnismäßig hohen Strom leitet.
Die erforderliche Dicke der Kupferbeschichtung beträgt nur
etwa 1 bis 5 µm. Eine derartige Kupferbeschichtung kann einfach
auf einer Oberfläche oder beiden Oberflächen des stromkreisunterbrechenden
Schmelzbereichs der Sicherung durch eines
der bekannten Verfahren einschließlich Elektroplattieren,
Vakuumbedampfung und Verbindung durch Kaltwalzen abgelagert
werden. Der Temperaturanstieg der Sicherung kann weiter durch
Ablagerung einer Zinnbeschichtung auf der Kupferbeschichtung
unterdrückt werden.
Die walzbare Aluminiumlegierung, welche vorzugsweise zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Sicherung verwendet wird,
ist beispielsweise Al : A1200 oder Al : A2218, welches als zur
Herstellung von Blechen, Stangen, Platten, Streifen und
dergleichen geeignetes Material in JIS (Japanese Industrial
Standards) angegeben ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter
Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen
weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen.
Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Beispiel für eine aus einem
Material unter Verwendung der vorliegenden Erfindung
hergestellte Sicherung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
Anordnung aus dem Beispiel für eine Sicherung gemäß
Fig. 1 und einem zugehörigen Anschlußteil;
Fig. 3 den Aufbau eines Geräts, welches zur Untersuchung
der nutzbaren Lebensdauer und des Temperaturanstiegs
der in Fig. 2 dargestellten Anordnung verwendet
wird;
Fig. 4 einen Graphen einer Stromsignalform, welche in einem
zyklischen Motorstromtest für die in Fig. 2 dargestellte
Anordnung verwendet wird.
Fig. 1 ist eine Aufsicht auf ein Beispiel einer Sicherung
A, welche durch Stanzen erhalten wurde. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
besteht die Sicherung A aus einem länglichen Körper
2 mit einer Länge L₂ und einer Breite W₂ und einem Paar von
Leiterverbindungsabschnitten 3, welche sich in entgegengesetzten
Richtungen von dem Körper 2 erstrecken und eine Breite
aufweisen, die größer ist als die des Körpers 2. Der Körper
2 umfaßt einen zentralen stromkreisunterbrechenden Schmelzabschnitt
1 mit einer Länge L₁, die geringer ist als L₂, und
einer Breite W₁, die geringer ist als W₂. Es wurden verschiedene
Materialien einschließlich des Materials gemäß der vorliegenden
Erfindung, wie in Tabelle 1 dargestellt, verwendet,
um derartige Sicherungsproben A herzustellen mit einer Dicke
von 0,4 mm und die Abmessungen von L₁, W₁ und L₂, W₂ wurden
so gewählt, daß sich eine Strombelastbarkeit von 45 A ergab.
Die Einheit der Abmessungen in den Klammern von Fig. 1 ist
mm.
Jede dieser Sicherungsproben A wurde in eine symmetrische
U-Form gebogen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, und wurde
mit einem Anschlußteil 4 zusammengebaut, welcher ein Paar
elastischer Leiterhaltearme 6 aufweist, welche sich von einer
Basis 5 aus erstrecken. Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung
B wurde in einem Plastikgehäuse 7 befestigt, wie in
Fig. 3 angegeben ist, und ein Paar von Anschlußzungen 8,
an welche Leiter 9 angekrimpt wurden, wurde in das Plastikgehäuse
7 eingefügt, um die Sicherungsprobe (Probe) A zu testen.
Die Sicherungsprobe A wurde zwei Arten von Versuchen unterworfen,
nämlich einem zyklischen Motorstromtest zur Bestimmung
der nutzbaren Lebensdauer der Sicherungsprobe und einem Temperaturanstiegstest
zur Messung des Temperaturanstiegs infolge
von Wärme, die von der Sicherungsprobe A unter normalen Stromleitbedingungen
erzeugt wird.
Bei dem zyklischen Motorstromtest wurde die Probe A in eine
Umgebung gebracht, die auf einer Temperatur von 80°C gehalten
wurde, und eine in Fig. 4 dargestellte Stromsignalform wurde
in 200 000 Zyklen wiederholt an die Probe A angelegt, um festzustellen,
ob das stromkreisunterbrechende Durchschmelzen während
dieses Belastungstests auftrat oder nicht.
Bei dem Temperaturanstiegsversuch wurde ein Strom von 30 A
ständig der Probe A zugeführt, die auf einer Temperatur von
80°C gehalten wurd, und ein nicht dargestelltes Thermoelement
aus Kupfer-Konstanten, welches an der hinteren Oberfläche
des mit dem Leiter gekrimpten Teils C gemäß Fig. 3 verbunden
war, wurde zur Messung des Temperaturanstiegs der Probe A verwendet.
Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in Tabelle 1 dargestellt.
Aus Tabelle 1 wird deutlich, daß die aus dem erfindungsgemäßen
Material hergestellte Sicherung einen deutlich geringeren
Temperaturanstieg aufweist als konventionelle Sicherungen
sowie eine hervorragende Haltbarkeit zeigt.
Die Dicke der Kupferbeschichtung und die des Materials der erfindungsgemäßen
Sicherungsproben A wurden geändert und mit derartigen
Sicherungsproben A wurden entsprechende Versuche durchgeführt.
Die Versuchsergebnisse machen deutlich, daß eine walzbare
Aluminiumlegierung, wenn diese an Stelle von Aluminium verwendet
wird, vorzugsweise als Material für die Sicherung verwendet
werden kann, welche eine geringe Wärmemenge erzeugt,
eine hohe nutzbare Lebensdauer aufweist und zur Verwendung in
einem Schaltkreis geeignet ist, in dem ein verhältnismäßig
hoher Strom fließt.
Die aus dem erfindungsgemäßen Material hergestellte Sicherung
zeigt einen geringen Temperaturanstieg und weist eine hohe
Standfestigkeit auf, aus nachstehend angegebenen Gründen.
Wird die Sicherung in einen Schaltkreis geschaltet, in welchem
ein verhältnismäßig hoher Strom fließt, so beginnt ein lokales
Schmelzen der Aluminiumbasis zunächst bei etwa 660°C infolge
der durch die Stromleitung erzeugten Wärme. Zwar neigt der
Strom mehr dazu, durch die Kupferbeschichtung zu fließen
als durch die Aluminiumbasis in ihrem geschmolzenen Zustand,
jedoch wird der Schmelzpunkt des Kupfers schnell erreicht,
da die Stärke der Kupferbeschichtung höchstens 3 µm beträgt.
Da sich zu diesem Zeitpunkt die Aluminiumbasis bereits in
ihrem lokal geschmolzenen Zustand befindet, wird sie scharf
in dem geschmolzenen Bereich abgetrennt, ohne daß ihr Oxidfilm
gebildet wird. Obwohl die Sicherung lokal auf eine hohe Temperatur
erhitzt wird, ist daher der bis zur Erreichung einer
derartig hohen Temperatur verstrichene Zeitabschnitt sehr
kurz. Daher wird ein benachbarter Teil nicht ungünstig durch
die von der Sicherung erzeugte Wärme beeinflußt, und die
Sicherheit des benachbarten Teils bleibt gesichert.
Auch werden die Metallteilchen der erfindungsgemäßen Sicherung
nicht übermäßig groß, anders als solche aus Zink, und die
Sicherung weist eine lange nutzbare Lebensdauer auf, wie
aus der Tabelle 1 hervorgeht. Aus der voranstehenden
Beschreibung wird deutlich, daß eine aus dem erfindungsgemäßen
Material hergestellte Sicherung eine geringe Wärmemenge erzeugt
und eine lange nutzbare Lebensdauer aufweist, wenn sie in
eine Schaltung geschaltet ist, in der ein verhältnismäßig
hoher Strom fließt. Da die Materialkosten von Aluminium und
Kupfer ebenso wie die von Zinn, die zur Herstellung der Sicherung
verwendet werden, gering sind, kann darüber hinaus die
Sicherung mit geringen Kosten hergestellt werden.
Claims (2)
1. Material für eine Sicherung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material aus Aluminium mit einer hierauf aufgebrachten
Kupferbeschichtung sowie weiterhin einer Zinnbeschichtung,
welche auf der Kupferbeschichtung vorgesehen
ist, besteht.
2. Material für eine Sicherung, dadurch gekennzeichnet, daß das
Material aus einer walzbaren Aluminiumlegierung mit einer
hierauf aufgebrachten Kupferbeschichtung sowie weiterhin
einer Zinnbeschichtung, welche auf die Kupferbeschichtung
aufgebracht ist, besteht.
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