DE3804414A1 - Bohrhammer mit kugelrastkupplung - Google Patents
Bohrhammer mit kugelrastkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bohrhammer mit Kugelrastkupp
lung zur Übertragung einer Drehbewegung von einer angetrie
benen Hohlwelle auf eine mit Werkzeugen in Verbindung ste
hende Abtriebswelle, wobei in radialen Durchbrüchen der Hohl
welle in Rastvertiefungen der Abtriebswelle eingreifende
Kugeln gelagert sind, die gegen die Kraft eines federbe
lasteten Zustellringes mit auf die Kugeln einwirkender Stütz
schulter radial nach außen ausweichen.
Bei Bohrhämmern, die im Arbeitseinsatz den in diesen einge
setzten Werkzeugen Drehbewegung vermitteln, ist aus Gründen
der Sicherheit für den Handhabenden eine Überlastkupplung
erforderlich.
Ein aus der DE-B2-22 42 944 bekannter Bohrhammer verfügt über
eine beispielsweise als Kugelrastkupplung ausgebildete Über
lastkupplung. Bei Überschreiten eines im Arbeitseinsatz
auftretenden, durch die Kupplungskräfte vorbestimmten Dreh
momentes zwischen einer angetriebenen Hohlwelle und einer
Abtriebswelle werden die Kugeln aus Rastvertiefungen der Ab
triebswelle radial ausgerückt. An den Kugeln stützt sich ein
federbelasteter Zustellring mit einer Stützschulter axial
ab. Die Kugeln sind zum Zwecke des Einrückens in die Rast
vertiefungen stets mit Federkraft radial beaufschlagt.
Das Auskuppeln kommt beispielsweise durch Verklemmen des
Werkzeuges im Bohreinsatz zustande. Der Handhabende hat da
bei das für das Auskuppeln erforderliche Drehmoment als Ge
genmoment aufzunehmen. In ausgekuppeltem Zustand bleibt bei
weiterdrehendem Antrieb der Hohlwelle ein auf den Handha
benden einwirkendes hohes Moment bestehen.
Dieses hohe Moment tritt auf, da die Kugeln unter Federkraft
stehen und schrittweise in die Rastvertiefungen der Abtriebs
welle springen. Das hohe Moment stellt einerseits ein Sicher
heitsrisiko für den Handhabenden dar und führt andererseits
zu starker Belastung des Handhabenden. Ein weiterer Nachteil
ist der hohe Verschleiß der Kupplungsteile als Folge des
Überspringens der Rastvertiefungen durch die federbelasteten
Kugeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrhammer
mit dem Drehantrieb von Werkzeugen dienender Kugelrastkupp
lung zu schaffen, die in ausgekuppeltem Zustand kein den
Handhabenden gefährdendes und belastendes Moment abgibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Stützschulter des Zustellringes einen kegeligen Bereich
und radial nach außen anschließend einen in einer Normal
ebene zur Achse des Zustellringes verlaufenden Bereich auf
weist, dessen Axialprojektion zumindest teilweise von einer
axial verschiebbaren, radial von außen auf die Kugeln ein
wirkenden Kegelschulter überlappt ist.
Beim Auskuppeln im Arbeitseinsatz des Bohrhammers werden die
Kugeln gegen die den Zustellring beaufschlagende Federkraft
mit hoher Geschwindigkeit radial aus den Rastvertiefungen
ausgerückt. Dabei treten die Kugeln in den in einer Normal
ebene zur Achse des Zustellringes verlaufenden Bereich der
Stützschulter über. Die Radialbewegung mit hoher Geschwin
digkeit tritt auf, indem die Kugeln bei plötzlich still
stehendem Werkzeug von den Wandungen der Rastvertiefungen
radial nach außen beschleunigt werden. Die in den Durch
brüchen der weiterdrehenden Hohlwelle gelagerten Kugeln un
terliegen zudem der Zentrifugalkraft, welche das Ausrücken
unterstützt.
Die von außen auf die Kugeln einwirkende Kegelschulter dient
dazu, die Kugeln für das Einkuppeln aus dem in Normalebene
zur Achse des Zustellringes verlaufenden Bereich der Stütz
schulter radial in den kegeligen Bereich zu verschieben. Der
kegelige Bereich der Stützschulter bewerkstelligt unter Fe
derkraft ein Einrasten der Kugeln in die Rastvertiefungen.
Zweckmäßig erfolgt das Einkuppeln bei anlaufendem Drehan
trieb der Hohlwelle.
Der Handhabende hat die Möglichkeit, zu beliebigem Zeitpunkt
das Einkuppeln einzuleiten. Beispielsweise kann dies für das
Lösen eines im Bohrloch steckengebliebenen Werkzeuges erfor
derlich sein, so daß bei Einschalten des Antriebs die Ku
geln in die Rastvertiefungen einrücken und ein ausreichendes
Drehmoment zum Lösen des Werkzeuges übertragen. Das Einkup
peln kann aber auch erst nach dem Entfernen des Werkzeuges
aus dem Bohrloch eingeleitet werden.
Mit Vorteil liegt die Kegelschulter in der Axialprojektion
der Stützschulter gegenüber. Die an den Kugeln angreifende
Kegelschulter vermag so die Kugeln außenseitig radial abzu
stützen und gleichzeitig gegen die Sützschulter zu halten.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kegelschulter
an einem in Achsrichtung der Hohlwelle verschiebbaren Schie
ber angeordnet. Der Schieber kann beispielsweise rotations
symmetrisch ausgebildet sein und mit der von einer Stirn
seite gebildeten Kegelschulter auf mehrere in Umfangsrich
tung verteilt angeordnete Kugeln zum Verschieben in einkupp
lungsbereite Lage einwirken.
Zweckmäßigerweise ist ein die Kegelschulter von den Kugeln
wegtreibendes Federmittel vorgesehen. Das Federmittel bringt
den Schieber nach dem Rückstellen der Kugeln in einkupplungsbe
reite Position automatisch in die Ausgangslage zurück und
gibt so den radialen Ausrückweg für die Kugeln frei. Zur
Betätigung des Schiebers ist zweckmäßig eine von außen
betätigbare Handhabe vorgesehen.
Der das Ausrücken der Kugeln bewerkstelligende radiale Ver
schiebeweg ist nach außen zweckmäßig begrenzt, um zu ver
hindern, daß die Kugeln außer Eingriff mit den Durchbrüchen
der Hohlwelle gelangen. Mit Vorteil schließt sich hierzu
radial nach außen an den in einer Normalebene zur Achse des
Zustellringes verlaufenden Bereich ein die Radialprojektion
der Kugeln überdeckender Ringfortsatz an. Der Ringfortsatz
bildet mit seiner Innenseite eine Stützkontur für die Kugeln.
Der Zustellring kann auf der angetriebenen Hohlwelle sitzen
und mit dieser mitdrehen, so daß zwischen den ausgerückten
Kugeln und dem Ringfortsatz keine Verschleiß hervorrufende
Bewegung stattfindet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen, die
ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Einen Bohrhammer teilweise im Längsschnitt,
mit eingekuppelter Kugelrastkupplung;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den
Bohrhammer nach Fig. 1, gemäß Schnittver
lauf II-II;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der unteren Schnitt
hälfte der Fig. 1, in vergrößerter Dar
stellung;
Fig. 4 den Ausschnitt analog Fig. 3, mit ausge
kuppelter Kugelrastkupplung;
Fig. 5 den Ausschnitt analog Fig. 3, mit einkupp
lungsbereiter Kugelrastkupplung.
Der Bohrhammer nach Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 mit einem
Handgriff 2 auf. Der Handgriff 2 trägt einen Betätigungs
schalter 3 für einen nicht näher dargestellten, im Gehäuse 1
gelagerten, elektrischen Antriebsmotor. Ein Stromzuführungs
kabel 4 mündet in den Handgriff 2. In Bohrrichtung schließt
an das Gehäuse 1 ein Werkzeughalter 5 an, der in bekannter
Bauweise ausgeführt ist.
Im Gehäuse 1 ist eine Abtriebswelle 6 unverschiebbar und
über Wälzlager 7, 8 drehbar gelagert. Ein bohrrichtungs
seitiger Boden 6 a der Abtriebswelle 6 wird von einem Döpper
9 verschiebbar durchragt. Der Döpper 9 dient der Übertra
gung von Schlägen an ein in den Werkzeughalter 5 einge
setztes Werkzeug und ragt hierzu in den Schlagbereich eines
in der Bohrung der Abtriebswelle 6 verschiebbaren Schlagkol
bens 11. Letzterer wird unter Zwischenschaltung eines Luft
polsters von einem Antriebskolben 12 in hin- und hergehende
Bewegung versetzt. Der Schlagkolben 11 und der Antriebskol
ben 12 tragen Dichtungsringe 11 a bzw 12 a. Am Antriebskolben
12 greift ein motorisch in Bewegung versetzbarer Pleuel 13
an.
Auf der Abtriebswelle 6 ist eine Hohlwelle 14 unverschiebbar
und drehbar gelagert. Die Hohlwelle 14 weist an dem der Bohr
richtung abgewandten Ende einen Kegelzahnkranz 14 a auf. Fer
ner weist die Hohlwelle 14 mehrere über deren Umfang verteilt
angeordnete Durchbrüche 14 b auf, wie dies die Fig. 2 und 3
verdeutlichen. In gleicher Umfangsverteilung wie die Durch
brüche 14 b ist eine gleiche Zahl Rastvertiefungen 6 b auf der
Außenseite der Abtriebswelle 6 vorgesehen. In jedem Durch
bruch 14 b sitzt eine Kugel 15.
Die Kugeln 15 greifen zur Übertragung eines Drehmomentes
von der Hohlwelle 14 an die Abtriebswelle 6 in die Rastver
tiefungen 6 b ein. Dem Einrücken der Kugeln 15 in die Rastver
tiefungen 6 b dient ein Zustellring 16, der sich mit einen
kegeligen Bereich 16 a einer Stützschulter unter der Kraft
einer Druckfeder 17 an den Kugeln 15 abstützt. Der Kegel
zahnkranz 14 a kämmt mit einem motorseitigen Ritzel 18. Das
Ritzel 18 ist in einem Wälzlager 19 drehbar gelagert, wobei
das Wälzlager 19 durch eine Hülse 21 axial abgestützt ist.
Auf der Abtriebswelle 6 ist weiters ein rotationssymmetri
scher Schieber 22 gegen die Kraft einer Feder 23 verschieb
bar gelagert. Der axialen Abstützung des Schiebers 22 dient
ein Ring 24, während zur axialen Abstützung der Feder 23 ein
weiterer Ring 25 vorgesehen ist.
Im Gehäuses 1 ist in der Darstellung nach Fig. 1 unterseitig
eine Handhabe 26 zur Betätigung des Schiebers 22 vorgesehen.
Die Handhabe 26 besteht aus einem Drehbolzen 27 mit einem in
die Verschiebebahn des Schiebers 22 einschwenkbaren Exzenter
zapfen 27 a. Der Drehbolzen 27 wird durch einen Sicherungsring
28 im Gehäuse 1 abgestützt. Mittels einer Schraube 29 ist am
Drehbolzen 27 ein asymmetrischer Drehknopf 31 verbunden,
wobei der Drehbolzen 27 formschlüssig und dadurch drehfest
in den Drehknopf 31 eingreift.
Tritt im Arbeitseinsatz des Gerätes, beispielsweise durch
Verklemmen des Werkzeuges in einem Bohrloch, ein Drehmoment
auf, welches die die Kugeln 15 in Eingriff mit den Rastvertie
fungen 6 b treibende Kraft übersteigt, so werden die Kugeln
15 impulsartig aus den Rastvertiefungen 6 b ausgerückt. Wie
die Fig. 4 zeigt, verlassen die Kugeln 15 dabei den kege
ligen Bereich 16 a und treten in die Axialprojektion eines
Bereichs 16 b der Stützschulter des Zustellringes 16, wel
cher in einer Normalebene zur Achse des Zustellringes 16
liegt. Ein in Bohrrichtung weisender Ringfortsatz 16 c mit
zylindrischer, innenseitiger Stützkontur 16 d begrenzt den
radialen Ausrückweg der Kugeln 15. Die Kugeln 15 können so
nicht außer Eingriff mit den Durchbrüchen 14 b gelangen. In
dieser ausgerückten Stellung werden die Kugeln 15 nicht in
radialer Richtung zur Abtriebswelle 6 hin beaufschlagt, so
daß bei weiterdrehender Hohlwelle 14 trotz Festsitzen des
Werkzeuges im Bohrloch kein Drehmoment an den Handhabenden
übertragen wird. In der Folge wird der Handhabende den wir
kungslos drehenden Antriebsmotor abschalten.
Soll zur Übertragung eines Drehmomentes zwischen Hohlwelle
14 und Abtriebswelle 6 neuerlich eingekuppelt werden, so
wird die Handhabe 26 verdreht, wodurch deren Exzenterzapfen
27 a den Schieber 22 gegen die Kraft der Feder 23 verschiebt.
Wie die Fig. 5 verdeutlicht, untergreift der Schieber 22 mit
einer innenseitigen Kegelschulter 22 a dabei die ausgerückten
Kugeln 15 und verschiebt diese radial von dem in einer Nor
malebene zur Achse des Zustellringes 16 verlaufenden Bereich
16 b zu dem kegeligen Bereich 16 a der Stützschulter. Der kege
lige Bereich 16 a des von der Druckfeder 17 in Bohrrichtung
beaufschlagten Zustellringes 16 hält die Kugeln 15 nunmehr
gegen die Mantelfläche der Abtriebswelle 6. Die Handhabe 26
wird sodann wieder in Ausgangsstellung gemäß Fig. 1 bis 4
rückgeführt, so daß auch der Schieber 22 durch die Feder 23
in die Ausgangsstellung gelangt. Bei anschließendem Antrieb
der Hohlwelle 14 gelangen die unter Federkraft stehenden
Kugeln 15 in die mit diesen in Deckung tretenden Rastvertie
fungen 6 b, wodurch die den Fig. 1 bis 3 entnehmbare eingekup
pelte Stellung wieder erreicht ist.
Claims (5)
1. Bohrhammer mit Kugelrastkupplung zur Übertragung einer
Drehbewegung von einer angetriebenen Hohlwelle (14) auf
eine mit Werkzeugen in Verbindung stehende Abtriebswel
le (6), wobei in radialen Durchbrüchen (14 b) der Hohl
welle (14) in Rastvertiefungen (6 b) der Abtriebswelle
(6) eingreifende Kugeln (15) gelagert sind, die gegen
die Kraft eines federbelasteten Zustellringes (16) mit
auf die Kugeln (15) einwirkender Stützschulter radial
nach außen ausweichen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützschulter des Zustell
ringes (16) einen kegeligen Bereich (16 a) und radial
nach außen anschließend einen in einer Normalebene
zur Achse des Zustellringes (16) verlaufenden Bereich
(16 b) aufweist, dessen Axialprojektion zumindest teil
weise von einer axial verschiebbaren, radial von außen
auf die Kugeln (15) einwirkenden Kegelschulter (22 a)
überlappt ist.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelschulter (22 a) in der Axialprojektion der
Stützschulter gegenüberliegt.
3. Bohrhammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Kegelschulter (22 a) an einem in Achsrich
tung der Hohlwelle verschiebbaren Schieber (22) ange
ordnet ist.
4. Bohrhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Kegelschulter (22 a) von
den Kugeln (15) wegtreibendes Federmittel (23) vorge
sehen ist.
5. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich radial nach außen an den in einer Normal
ebene zur Achse des Zustellringes (16) verlaufenden
Bereich (16 b) ein die Radialprojektion der Kugeln
(15) überdeckender Ringfortsatz (16 c) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883804414 DE3804414A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Bohrhammer mit kugelrastkupplung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883804414 DE3804414A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Bohrhammer mit kugelrastkupplung |
Publications (1)
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DE3804414A1 true DE3804414A1 (de) | 1989-08-24 |
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ID=6347305
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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