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DE3804341C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3804341C2
DE3804341C2 DE19883804341 DE3804341A DE3804341C2 DE 3804341 C2 DE3804341 C2 DE 3804341C2 DE 19883804341 DE19883804341 DE 19883804341 DE 3804341 A DE3804341 A DE 3804341A DE 3804341 C2 DE3804341 C2 DE 3804341C2
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DE
Germany
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underwater vehicle
vehicle according
hull
compartment
wings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19883804341
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English (en)
Other versions
DE3804341A1 (de
Inventor
Josef 8859 Rohrenfels De Seibold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883804341 priority Critical patent/DE3804341A1/de
Publication of DE3804341A1 publication Critical patent/DE3804341A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3804341C2 publication Critical patent/DE3804341C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/46Divers' sleds or like craft, i.e. craft on which man in diving-suit rides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/001Underwater vessels adapted for special purposes, e.g. unmanned underwater vessels; Equipment specially adapted therefor, e.g. docking stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63GOFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
    • B63G8/00Underwater vessels, e.g. submarines; Equipment specially adapted therefor
    • B63G8/14Control of attitude or depth
    • B63G8/18Control of attitude or depth by hydrofoils
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B61/00Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing
    • F02B61/04Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers
    • F02B61/045Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving propellers for marine engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterwasserfahrzeug für Taucher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekanntes Unterwasserfahrzeug (US-PS 34 16 478) besteht aus einem Bootskörper, der ein Personenabteil und ein Be­ triebsmittelabteil enthält. Der Bootskörper ist aus einer tra­ genden Gitterrahmen-Konstruktion gefertigt, die seitlich und am Boden mit Plattenmaterial zu einer Wannenform verkleidet ist. Am Bootskörper sind an dessen Oberseite flächige Flügel fest angebracht, die über den Bootskörper seitlich hinaus­ ragen. Das Personenabteil weist an der Oberseite eine Öffnung zum Ein- und Aussteigen auf. Am Unterwasserfahrzeug sind wei­ ter schwenkbare, durch eine Betätigungseinrichtung verstell­ bare Ruder und ein Antrieb durch wasserdichte Elektroaußen­ bordmotoren mit Schrauben vorgesehen, wobei im Betriebsmittel­ abteil ein Akkumulator zur Stromversorgung angebracht ist.
Das bekannte Unterwasserfahrzeug bzw. das Personenabteil wird beim Tauchen mit einer durchsichtigen Plastikhaube wasser­ dicht abgeschlossen. Das Personenabteil ist dabei teilweise geflutet. Ein Benutzer hat somit nur Sicht aus der durchsich­ tigen Plastikhaube, da das übrige Fahrzeug mit dünnen Holz­ platten verkleidet ist. Damit sind die Sichtverhältnisse aus einem solchen Unterwasserfahrzeug zum Seegrund stark einge­ schränkt, so daß es zur Beobachtung und Erkundung und ge­ gebenenfalls Markierung eines Seegrunds kaum geeignet ist.
Durch die nur kurzen Flügel, die lediglich als dünne, flächi­ ge Teile ausgebildet sind, ist keine allzu stabile Lage unter Wasser zu erwarten bzw. muß die Lage aufmerksam beobachtet und insbesondere um die Längsachse ständig nachkorrigiert wer­ den, da die Hauptauftriebskraft in der Fahrzeuglängsachse im Bereich der Plastikhaube angreift.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein gattungsge­ mäßes Unterwasserfahrzeug so weiterzubilden, daß es bei ein­ fachem Aufbau und preiswerter Herstellbarkeit bei einer stabi­ len Unterwasserlage einfach bedienbar ist und mit guten Sicht­ verhältnissen zur Beobachtung und Erkundung sowie gegebenen­ falls Markierung eines Seegrundes gut geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Unterwasserfahr­ zeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 ge­ löst.
Gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ist das Per­ sonenabteil an der Oberseite offen und bleibt im Über- und Unterwasserbetrieb offen; der Bootskörper sowie das Personen- und Betriebsmittelabteil sind nicht wasserdicht geschlossen und werden von dem umgebenden Wasser gefüllt; das Plattenmate­ rial für die Seiten- und Bodenverkleidung des Bootskörpers ist durchsichtig und die Flügel an der Oberseite des Bootskör­ pers weisen ebenfalls eine Gitterrahmenkonstruktion auf und sind mit durchsichtigem Plattenmaterial wenigstens doppelwan­ dig und luftdicht zu Auftriebskammern ausgebildet. Wegen der Verkleidung mit durchsichtigem Plattenmaterial ist eine all­ seitig gute Sicht bei guten Lichtverhältnissen gegeben. Diese als Auftriebskammern ausgebildeten Flügel stabilisieren die Lage des Unterwasserfahrzeugs bei den Tauchfahrten, so daß dessen Handhabung und Bedienung einfach ist. Da das Personen­ abteil auch beim Unterwasserbetrieb offen bleibt, kann das Unterwasserfahrzeug sicherheitstechnisch einfach ausgeführt werden, da wasserdicht geschlossene Personenabteile ein höhe­ res Gefahrenpotential beinhalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen angegeben.
Mit Anspruch 2 wird vorgeschlagen, die Gitterrahmen-Konstruk­ tion als luftdichten Rohrrahmen auszubilden. Dies führt zu einer Verbesserung der Stabilität, wobei das eingeschlossene Volumen im Rohrrahmen vorteilhaft einen Auftrieb bringt, der so dimensioniert sein kann, daß der Rohrrahmen etwa im Wasser schwebt.
Nach Anspruch 3 kann die Gitterrahmen-Konstruktion des Boots­ körpers seitlich und/oder am Boden mit Plattenmaterial doppel­ wandig verkleidet sein zur Bildung von Auftriebskammern. Bei der konkreten Konstruktion eines Unterwasserfahrzeugs kann dadurch eine etwa schwebende, gerade und stabile Lage im Wasser erreicht werden. Es ist aber darauf zu achten, daß ein Großteil des erzeugten Auftriebs an der Oberseite im Bereich der Flügel des Unterwasserfahrzeugs besteht, so daß der Boots­ körper stabil nach unten hängt.
Eine Maßnahme zur Reduzierung des Strömungswiderstandes wird mit Anspruch 4 dadurch angegeben, daß der Bootskörper langge­ streckt mit einer vorderen Spitze ausgebildet ist. Die Spitze ist hier ebenfalls durchsichtig verkleidet.
Eine besonders strömungsgünstige und fahrstabile Ausführung ergibt sich nach Anspruch 5, wenn die Flügel vorne an der Oberseite des Bootskörpers schmal ansetzen und nach hinten breiter werden, so daß sich von oben gesehen etwa ein gleich­ seitiges Dreieck als Ansicht ergibt. Der Bereich über dem Per­ sonenabteil bleibt jedoch in jedem Fall zumindest als Notaus­ stieg offen.
Gemäß Anspruch 6 weisen die Flügel am weitesten seitlich außen liegende Flügelteile auf, die abnehmbar und/oder klapp­ bar sind. Damit kann die Breite des Unterwasserfahrzeugs ins­ gesamt verkleinert werden, so daß es ohne weiteres im Straßen­ verkehr, beispielsweise auf einem handelsüblichen Anhänger liegend, transportiert werden kann. Dies ist besonders für Aufgaben im Bereich des Umweltschutzes für einen flexiblen Einsatz erforderlich. Die einfache Transportfähigkeit wird durch das geringe Gewicht unterstützt, so daß das Unterwasser­ fahrzeug ohne Probleme auf einen Anhänger gehoben oder durch nur wenige Personen ins Wasser getragen werden kann.
Um möglichst nahe um Ufer operieren zu können, stehen nach Anspruch 7 die seitlichen Flügelteile in ihrer Betriebs­ stellung schräg nach oben ab. Dies hat zudem den Vorteil, daß bei Querruderbewegungen und Drehungen um die Längsachse mit den Flügelspitzen keine Grundberührung erfolgt.
Als Antrieb bevorzugt sind nach Anspruch 8 zwei Elektroaußen­ bordmotore vorgesehen, die zu beiden Seiten des Bootskörpers gegenüberliegend unter den Flügeln hängend angebracht und als Seitenruder um je eine vertikale Achse drehbar sind. Nach Anspruch 9 erfolgt die Drehbewegung der beiden Elektroaußen­ bordmotoren über zwei Pedale, wobei jedes Pedal mit einem Seil über Umlenkrollen mit einem Gehäuse eines Elektroaußen­ bordmotors verbunden ist und die beiden Gehäuse der Elektro­ außenbordmotoren miteinander durch eine Koppelstange gelenkig verbunden sind. Damit wird auf einfache Weise ein Seitenruder­ effekt zur Lenkung erzeugt.
Im Betriebsmittelabteil sind der Akkumulator und die Elektrik für die Elektroaußenbordmotoren sowie wenigstens ein Druckkes­ sel untergebracht. Wasserempfindliche Teile werden in wasser­ dicht gekapselten Gehäusen untergebracht, wobei das Betriebs­ mittelabteil sonst gegen eindringendes Wasser offen ist. Um ein Auslaufen von Säure bei dem Akkumulator zu verhindern, wird dieser zweckmäßig kardanisch aufgehängt, so daß er stän­ dig in seiner waagrechten Stellung gehalten ist.
Für die Art des Einsatzes ist es nach Anspruch 11 zweckmäßig, daß im Personenabteil zwei hintereinanderliegende Sitzplätze angeordnet sind, mit Platz für zwei Atemgasflaschen hinter dem rückwärtigen Sitz.
Nach Anspruch 12 sind als schwenkbare Ruder an der hinteren, oberen Seite der Flügel Höhenruder mit horizontalen Schwenk­ achsen und/oder im vorderen Bereich beidseitig des Bootskör­ pers schwenkbare Ruder als Höhenruder mit horizontalen Schwenkachsen angebracht. Die Schwenkachsen liegen dazu hori­ zontal und quer zur Fahrzeuglängsachse. Die Manövrierfähig­ keit wird aber wesentlich verbessert, wenn zusätzlich im vor­ deren Fahrzeugbereich ebenfalls schwenkbare Ruder, sogenannte Entenflügel, angebracht sind. Die Form und Größe der Ruder sind zweckmäßig experimentell zu ermitteln und hängen von der konkreten Ausführung eines Unterwasserfahrzeugs ab.
Mit den Merkmalen des Anspruches 13 wird eine besonders ein­ fach zu bedienende Einrichtung für die Steuerung der Ruder an­ gegeben. Für eine gute Manövrierfähigkeit ist es nicht nur er­ forderlich, die jeweils beiden vorderen oder hinteren Ruder­ flächen gemeinsam in einer Richtung zu verschwenken, sondern zur Einleitung oder zum Ausgleich von Drehbewegungen um die Fahrzeuglängsachse ist es notwendig, die Ruder in entgegenge­ setzte Richtungen zu verschwenken. Mit den Merkmalen des An­ spruchs 13 können alle diese Bewegungen mit nur einem Steuer­ hebel durchgeführt werden.
Bei einer Verschiebung des Steuerhebels in Fahrzeuglängsrich­ tung werden über Gestänge oder Seile beide zusammengehörigen Höhenruder gleichzeitig in der gleichen Schwenkrichtung be­ wegt. Eine Verdrehung in unterschiedliche Richtungen erfolgt dann, wenn der Steuerhebel verdreht wird, da die Anlenkpunkte gegenüber der Steuerhebelachse radial versetzt sind.
Bekanntlich ändert sich der statische Druck im Wasser mit der Tauchtiefe und nimmt alle 10 m um etwa 1 bar zu. Dies kann zu Problemen an den Auftriebskammern führen. Da diese großflä­ chig mit relativ dünnem, durchsichtigen Plattenmaterial abge­ deckt sind, ergeben sich große Kräfte, die versuchen, die Auf­ triebskammern zusammenzupressen. Dadurch muß das Abdeckmate­ rial entsprechend der möglichen Tauchtiefe relativ dick und stabil gewählt werden, was dem angestrebten, leichten Gewicht und der preiswerten Herstellung entgegensteht. Mit Anspruch 14 wird daher vorgeschlagen, daß der wenigstens eine Druckkes­ sel mit den Auftriebskammern in Verbindung steht und daß eine Regel- oder Steuereinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Druck in den Auftriebskammern dem Wasserdruck in der je­ weiligen Tauchtiefe angepaßt wird. Zweckmäßig wird dabei zu jeder Auftriebskammer ein Druckschlauch verlegt. Es wäre aber auch möglich, Rohrleitungen zu verlegen oder die Rohrkonstruk­ tion des Gitterrohrrahmens als Leitungssystem zu verwenden. Es sind weiter an sich bekannte Regel- oder Steuereinrichtun­ gen vorzusehen, mit deren Hilfe der Druck in den Auftriebskam­ mern vorgegeben werden kann oder sich automatisch entspre­ chend dem Wasserdruck in der jeweiligen Tauchtiefe einstellt. Aus Sicherheitsgründen kann beispielsweise an jeder Auftriebs­ kammer eine solche, mechanisch wirkende Einrichtung vorge­ sehen sein, die auch ein Überdruckventil zum Ablassen eines erhöhten Drucks beim Wiederauftauchen enthält. Weiter können Rückschlagventile zum Druckkessel hin eingebaut sein.
In vielen Gewässern ist die Durchsichtigkeit des Wassers, ins­ besondere bei hohem Algenbefall und bei größeren Tiefen, nur gering. Zur Vergrößerung der Sichtweiten wird daher mit An­ spruch 15 vorgeschlagen, am Bootskörper wenigstens einen nach vorne unten gerichteten und wenigstens je einen seitlich ge­ richteten Scheinwerfer zu montieren. Die Scheinwerfer können über den ohnehin mitgeführten Akkumulator gespeist werden.
Es ist nicht vorgesehen, mit Hilfe des erfindungsgemäßen Unterwasserfahrzeugs gefundene Gegenstände zu heben oder weg­ zutransportieren. Vielmehr soll der Untergrund nur erkundet und gefundene Gegenstände bzw. deren Orte mit Hilfe kleiner Bojen markiert werden. Diese Markierungsbojen können bei­ spielsweise aus einem Metallgewicht mit einem dünnen Seil und einem kleinen Schwimmkörper bestehen. Solche Markierungsarbei­ ten können nach Anspruch 16 einfach durchgeführt werden, wenn im Betriebsmittelabteil eine Kammer vorgesehen ist, die mit Markierungsbojen auffüllbar ist und aus der die Markierungs­ bojen einzeln auslösbar sind. Sie können einzeln über ein Be­ dienelement im Bereich der Fahrerpositionen ausgelöst und abgeworfen werden.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Unterwasserfahr­ zeugs, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht alle Einzelheiten eingezeichnet sind,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das Unterwasserfahr­ zeug nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Unterwasserfahr­ zeugs nach Fig. 1,
Fig. 4 eine schematische Vorderansicht des Wasserfahrzeugs nach Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Steuereinrichtung zur Verdrehung der Elektroaußenbordmotoren,
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Betätigungseinrich­ tung für die vorderen Höhenruder in einer Seitenan­ sicht und
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Betätigungseinrich­ tung nach Fig. 6 in einer Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Unterwasserfahrzeug 1 dargestellt, mit einem langgestreckten Bootskörper 2, der ein Personenabteil 3 und ein Betriebsmittelabteil 4 enthält.
An der Oberseite des Bootskörpers sind zu beiden Seiten Flü­ gel 5, 6 angebracht, die nach vorne hin dreiecksförmig spitz zulaufen. An der hinteren, oberen Seite der Flügel 5, 6 lie­ gen schwenkbar Ruder 7, 8 als Höhenruder. Der Bootskörper 2 läuft nach vorne hin spitz zu und an dieser Spitze 9 sind zu beiden Seiten ebenfalls Ruder 10, 11 (sogenannte Entenflügel) als Höhenruder schwenkbar angeordnet.
An beiden Flügeln 5, 6 sind zu beiden Seiten des Bootskörpers im hinteren Bereich Elektroaußenbordmotoren 12, 13 um verti­ kale Achsen 14, 15 drehbar gelagert. Die Elektroaußenbordmoto­ ren 12, 13 sind zu ihrer gemeinsamen Verdrehung mit Pedalen 16, 17 über (nicht dargestellte) Seile verbunden.
Die Pedale 16, 17 liegen vor einem vorderen Fahrersitz 18. Der Fahrersitz 18 und ein rückwärtiger Sitz 19 als Beifahrer­ sitz sind so im Personenabteil 3 angebracht, daß hinter der Lehne 20 des Beifahrersitzes noch ein Raum 21 zur Unterbrin­ gung von zwei Atemgasflaschen verbleibt.
Die seitlichen Bereiche der Flügel 5, 6 weisen Flügelteile 22, 23 auf, die in der Betriebsstellung, wie dargestellt, seitlich schräg nach oben stehen. Die Flügelteile können zum Transport über Scharniere 24 zusammengeklappt oder in einer anderen Ausführung (Fig. 2) über Schraubverbindungen abgenom­ men werden.
Der Bootskörper und die Flügel sind mit Hilfe einer Gitter­ rahmen-Konstruktion 25 als Rohrrahmen hergestellt. Evtl. not­ wendige Verstrebungen sind in Fig. 1 der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet. Die Seiten und der Boden des Boots­ körpers 2 einschließlich der Spitze 9 sind mit Kunststoff- Glasplatten verkleidet. Der Bereich 26 über dem Personenab­ teil 3 ist jedoch offen.
Die Flügel dagegen sind zu beiden Seiten des Rohrrahmens luft­ dicht mit Kunststoff-Glasplatten verkleidet, so daß sich da­ zwischenliegend Auftriebskammern ergeben. Diese Auftriebskam­ mern sind mit Druckkesseln 29, 30 (siehe Fig. 2) verbunden. Im Bereich vor dem Fahrersitz 18 liegt ein Steuerhebel 46 zur Betätigung der Ruder (siehe Fig. 6 und 7).
In der schematischen Draufsicht nach Fig. 2 sind wiederum die wesentlichen Teile des Unterwasserfahrzeugs 1, das Personenab­ teil 3 mit dem Fahrersitz 18 und dem Beifahrersitz, das Be­ triebsmittelabteil 4 und die Flügel 5 und 6 zu erkennen. Wei­ ter sind die abnehmbaren Flügelteile 22, 23, die vorderen und hinteren Ruder 10, 11 und 7, 8 und die Elektroaußenbordmotore 12, 13 eingezeichnet.
Weiter ist in Fig. 2 die zweckmäßige Lage eines Akkumulators 28 für die Elektroaußenbordmotoren und für eine Beleuchtung eingezeichnet. Dieser Akkumulator 28 wird zweckmäßig karda­ nisch an seiner Oberseite aufgehängt. Im Betriebsmittelabteil sind weiter zwei Druckkessel 29, 30 und eine Kammer 31 für Markierungsbojen enthalten.
Die Gitterrahmen-Konstruktion 25 ist vorzugsweise aus Profil­ rohren geschweißt, wobei kunststoffüberzogene Rohre verwendet werden oder in einer alternativen Ausführungsform der Rohrrah­ men verzinkt und anschließend mit Farbe überzogen wird. Die Elektroaußenbordmotoren 12, 13 sind für eine Lenkung des Unterwasserfahrzeugs um ca. 30° verdrehbar.
Die Fig. 3 und 4 stellen eine schematische Seiten- bzw. Front­ ansicht dar, aus denen die Lage und Anordnung der mit Bezugs­ zeichen versehenen Einzelteile zu erkennen sind.
In Fig. 5 ist eine Steuervorrichtung 32 zur Verdrehung der (stilisiert als Striche dargestellten) Elektroaußenbordmoto­ ren 12, 13 gezeigt. Die Verdrehung ist um die vertikalen Ach­ sen 14, 15 mit einem maximalen Winkel von ca. 30° möglich. Dazu sind die langgestreckten Motorengehäuse an ihren nach rückwärts gerichteten Seiten über eine Koppelstange 33 gelenkig verbunden. Zudem ist jedes Motorengehäuse über je ein Seil 34 bzw. 35 mit dem rechten Pedal 16 bzw. linken Pedal 17 über Umlenkrollen 36 verbunden.
Die Steuervorrichtung 32 hat folgende Funktion: Bei einem Tritt auf das rechte Pedal 16 wird das Seil 34 in Richtung des Pfeiles 37 gezogen. Dadurch wird der Elektroaußenbord­ motor 13 in die eingezeichnete, strichlierte Position ver­ dreht. Wegen der Koppelstange 33 folgt auch der Elektroaußen­ bordmotor 12 dieser Drehbewegung und zugleich wird das Seil 35 entsprechend dem Pfeil 38 bewegt, wodurch das Pedal 17 in Richtung auf den Fahrer gezogen wird. Bei einem Druck auf das Pedal 17 wird die Bewegungsrichtung umgekehrt, so daß der Fah­ rer mit beiden Pedalen 16, 17 die Bewegung der Elektroaußen­ bordmotoren 12, 13 bequem steuern kann.
In den Fig. 6 und 7 ist die Ansteuerung der Ruder 7, 8, 10, 11, insbesondere der beiden vorderen Ruder 10, 11 in Form von Höhenrudern dargestellt. Die Ruder 10, 11 sind mit Schwenkach­ sen 39, 40 schwenkbar gelagert. Von den Rudern 10, 11 bzw. deren Schwenkachsen 39, 40 stehen nach oben Hebel 41 ab, die über Schubstangen 43, 44 mit einem Hebel 45 eines länglichen Steuerhebels 46 verbunden sind. Die Verbindung der Schubstan­ gen mit den Hebeln erfolgt über Kugelgelenke 42. Der Steuer­ hebel 46 ist in seiner Längsrichtung verschiebbar (Pfeil 47) und um seine Längsachse verdrehbar (Pfeil 48). Der Hebel 45 steht dabei radial von der Mittelachse des Steuerhebels 46 ab.
Die Steuereinrichtung für die Ruder 10, 11 hat folgende Funk­ tion: Wenn der Steuerhebel 46 entsprechend dem Pfeil 47 nur nach vorne geschoben wird, drückt jede der Schubstangen 43, 44 den damit verbundenen Hebel 41 nach vorne, so daß sich für beide Ruder 10, 11 die in Fig. 6 gestrichelt eingezeichnete Position ergibt. Wird dagegen der Steuerhebel 46 gemäß Pfeil 48 verdreht, wandert der radial abstehende Hebel 45 nach links oder rechts von der Steuerhebellängsachse aus. Damit verkürzt sich bzw. verlängert sich der Abstand zu den Anlenk­ punkten an den Rudern 10 bzw. 11, so daß diese über die Schub­ stangen 43, 44 gegenläufig verdreht werden. Die Bewegungen durch Einschieben des Steuerhebels und Verschwenken des Steu­ erhebels können überlagert werden. Die hinteren Ruder 7, 8 in Form von Höhenrudern werden ebenfalls mit dem Steuerhebel 46 verstellt, wozu an dem Hebel 45 Seilzüge nach rückwärts ange­ ordnet sein können. Als Beispiel ist ein solcher Seilzug 49 eingezeichnet.
Das gesamte Unterwasserfahrzeug 1 hat folgende Funktion: Beim Transport sind die Flügelteile 22, 23 zusammengeklappt und werden zur Vorbereitung des Betriebs in die in Fig. 1 gezeig­ te Position geklappt und justiert. Für den Betrieb sind zudem der Akkumulator 28 geladen und die Druckkessel 29, 30 mit Druckluft gefüllt. Weiter sind in der Kammer 31 Markierungs­ bojen enthalten. Das Unterwasserfahrzeug 1 wird dann ins Wasser gebracht, wobei es durch seine Dimensionierung der Auf­ triebskammern in etwa waagrechter Position im Wasser schwebt. Der Druck in den Auftriebskammern entspricht etwa dem äußeren Atmosphärendruck. Das Unterwasserfahrzeug 1 wird dann von zwei Tauchern, einem Fahrer und einem Beifahrer, bestiegen, wobei deren Atemgasflaschen hinter dem rückwärtigen Sitz im Raum 21 abgestellt werden. Damit ist das Unterwasserfahrzeug zum Tauchen vorbereitet. Nach dem Einschalten der Elektro­ außenbordmotoren nimmt das Unterwasserfahrzeug Fahrt auf und kann mit Hilfe der Pedale 16, 17 und des Steuerhebels 46, wie beschrieben, gelenkt werden. Beim Tauchen in größere Tiefen wird der Druck in den Auftriebskammern aus den Druckkesseln 29, 30 erhöht.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß ein Unterwasserfahr­ zeug zur Verfügung gestellt wird, das besonders gut für den Einsatz für Beobachtungs- und Markierungsaufgaben im Rahmen des Umweltschutzes geeignet ist.

Claims (16)

1. Unterwasserfahrzeug (1) für Taucher, insbesondere für Beobachtungs- und Markierungsaufgaben,
mit einem Bootskörper (2), der ein Personenabteil (3) und ein Betriebsmittelabteil (4) enthält und der aus einer tragenden Gitterrahmen-Konstruktion (25) besteht, die seitlich und am Boden mit Plattenmaterial zu einer Wannen­ form verkleidet ist, wobei an der Oberseite des Bootskör­ pers (2) flächige Flügel (5, 6) fest angebracht sind, die über den Bootskörper (2) seitlich hinausragen und das Per­ sonenabteil (3) an der Oberseite eine Öffnung zum Ein- und Aussteigen aufweist,
mit schwenkbaren Rudern (7, 8, 10, 11), die durch eine Be­ tätigungseinrichtung (41 bis 46, 49) verstellt werden und
mit wenigstens einem Antrieb durch einen wasserdichten Elektroaußenbordmotor (12, 13) mit Schraube und einem Akkumulator (28) im Betriebsmittelabteil (4) zur Stromver­ sorgung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Personenabteil (3) an der Oberseite offen ist und im Über- und Unterwasserbetrieb offen bleibt, der Boots­ körper (2) sowie das Personen- (3) und das Betriebsmittel­ abteil (4) nicht wasserdicht geschlossen sind und von dem umgebenden Wasser gefüllt werden,
daß das Plattenmaterial für die Seiten- und Bodenverklei­ dung des Bootskörpers (2) durchsichtig ist und
daß die Flügel (5, 6) an der Oberseite des Bootskörpers (2) ebenfalls eine Gitterrahmen-Konstruktion (25) aufwei­ sen und mit durchsichtigem Plattenmaterial wenigstens doppelwandig und luftdicht zu Auftriebskammern ausge­ bildet sind.
2. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Gitterrahmen-Konstruktion (25) als luftdich­ ter Rohrrahmen ausgebildet ist.
3. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gitterrahmen-Konstruktion (25) des Bootskörpers (2) seitlich und/oder am Boden mit Platten­ material doppelwandig verkleidet ist zur Bildung von Auf­ triebskammern.
4. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bootskörper (2) langge­ streckt mit einer vorderen Spitze (9) ausgebildet ist.
5. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flügel (5, 6) vorne an der Oberseite des Bootskörpers (2) schmal ansetzen und nach hinten breiter werden, so daß sich von oben gesehen etwa ein gleichseitiges Dreieck als Ansicht ergibt.
6. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flügel (5, 6) am weitesten seitlich außen liegende Flügelteile (22, 23) aufweisen, die abnehmbar und/oder klappbar sind.
7. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die seitlichen Flügelteile (22, 23) in ihrer Be­ triebsstellung schräg nach oben abstehen.
8. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Elektroaußenbordmotoren (12, 13) vorgesehen sind, die zu beiden Seiten des Boots­ körpers (2) gegenüberliegend unter den Flügeln (5, 6) hängend angebracht und als Seitenruder um je eine vertikale Achse (14, 15) drehbar sind.
9. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehbewegung der beiden Elektroaußenbordmoto­ ren (12, 13) über zwei Pedale (16, 17) erfolgt, wobei jedes Pedal (16, 17) mit einem Seil (34, 35) über Umlenk­ rollen (36) mit einem Gehäuse eines Elektroaußenbordmo­ tors (12, 13) verbunden ist und die beiden Gehäuse der Elektroaußenbordmotoren (12, 13) miteinander durch eine Koppelstange (33) gelenkig verbunden sind.
10. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß im Betriebsmittelabteil (4) der Akkumulator (28), wenigstens ein Druckkessel (29, 30) für komprimierte Luft und die Elektrik für den oder die Elek­ troaußenbordmotoren (12, 13) eingebaut sind,
wobei sowohl der Akkumulator (28) als auch die Elektrik in einem wasserdicht gekapselten Gehäuse im sonst nicht wasserdichten Betriebsmittelabteil (4) liegen und
der Akkumulator (28) kardanisch aufgehängt ist.
11. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß im Personenabteil (3) zwei hin­ tereinanderliegende Sitzplätze (18, 19) angeordnet sind mit Platz für zwei Atemgasflaschen hinter dem rückwärti­ gen Sitz (19).
12. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß als schwenkbare Ruder (7, 8) an der hinteren, oberen Seite der Flügel (5, 6) Höhenruder mit horizontalen Schwenkachsen und/oder im vorderen Be­ reich beidseitig des Bootskörpers (2) schwenkbare Ruder (10, 11) als Höhenruder mit horizontalen Schwenkachsen angebracht sind.
13. Unterwasserfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ruder (7, 8, 10, 11) über einen einzigen, länglichen Steuerhebel (46) betätigt werden,
wobei jede der Schwenkachsen (39, 40) der vorderen Ruder (10, 11) schwenkbar gelagert ist und einen von der Schwenkachse (39, 40) abstehenden Hebel (41) aufweist,
der Steuerhebel (46) in Längsrichtung verschiebbar und um seine Längsachse verdrehbar ist und einen von seiner Längsachse radial abstehenden Hebel (45) aufweist, und
die Hebel (41, 45) über Schubstangen (43, 44) gelenkig miteinander verbunden sind, so daß eine Längsverschiebung des Steuerhebels (46) eine gleiche Schwenkbewegung der vorderen Ruder (10, 11) bewirkt und eine Verdrehung des Steuerhebels (46) eine gegenläufige Schwenkbewegung der vorderen Ruder (10, 11) bewirkt und
daß die hinteren, schwenkbaren Ruder (7, 8) über je einen Seilzug (49) mit dem Hebel (45) verbunden sind und damit über den Steuerhebel (46) verstellt werden.
14. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Druck­ kessel (29, 30) mit den Auftriebskammern in Verbindung steht, und
daß eine Regel- oder Steuereinrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe der Druck in den Auftriebskammern dem Wasserdruck in der jeweiligen Tauchtiefe angepaßt wird.
15. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß am Bootskörper (2) wenigstens ein nach vorne unten gerichteter und wenigstens je ein seitlich gerichteter Scheinwerfer montiert sind.
16. Unterwasserfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da­ durch gekennzeichnet, daß im Betriebsmittelabteil (4) eine Kammer (31) vorgesehen ist, die mit Markierungsbojen auffüllbar ist und aus der die Markierungsbojen einzeln auslösbar sind.
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