DE3801580A1 - Werktisch - Google Patents
WerktischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Werktisch mit einer
Tischplatte, an deren Unterseite eine Hand-Arbeits
maschine, z.B. eine Kreissäge, Stichsäge oder Ober
fräse, festspannbar ist, und mit einer Aufspannein
richtung zur Aufspannung einer weiteren Arbeitsgerät
schaft, z.B. einer Handbohrmaschine, oberhalb der
Tischplatte.
Durch die US-PS 42 65 283 ist ein Arbeitstisch
bekannt, bei welchem unterhalb, oberhalb und seitlich
der Tischplatte Arbeitsgerätschaften wie Kreissägen,
Stichsägen, Bohrmaschinen oder Schleifgeräte festge
spannt werden können. Allerdings sind dort die ober
halb der Tischplatte anzuordnenden Arbeitsgerät
schaften erst montierbar bzw. einsetzbar, wenn zuvor
die unterhalb der Tischplatte angeordneten Geräte,
speziell Kreissäge, demontiert worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werk
tisch zu schaffen, bei dem die oberhalb der Tisch
platte aufzuspannenden Arbeitsgerätschaften in einer
Arbeitsposition montierbar sind, ohne daß das jeweils
unterhalb der Tischplatte angebrachte Gerät demontiert
werden muß. Zugleich soll eine sehr bequem handhabbare
Aufspanneinrichtung für die oberhalb der Tischplatte
anzubringenden Gerätschaften geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge
sehen, daß die Aufspanneinrichtung aus einem nahe
einer vorderen Tischecke an der Unterseite der
Tischplatte unterhalb eines Tischplattendurchbruches
angebrachten, geschlitzten und durch eine Schraube
zusammenziehbaren Festspannring für einen Steckzapfen
besteht, dessen Außendurchmesser gleich dem genormten
Durchmesser des Einspannhalses von Handbohrmaschinen
ist, und daß dem Werktisch ein mit einem solchen
Steckzapfen versehener Adapter zugeordnet ist, der an
der aufzuspannenden Arbeitsgerätschaft befestigbar
ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann
dabei der Adapter als ein am Hals einer Handbohr
maschine festspannbarer zusätzlicher Bohrmaschinen-
Handgriff ausgebildet sein.
Der Werktisch nach der Erfindung bietet die
Möglichkeit, gleichzeitig beispielsweise eine Hand
kreissäge unterhalb und eine Handbohrmaschine oberhalb
der Tischauflageplatte aufzuspannen, wobei die Bohr
maschine mit ihrer Achse horizontal gerichtet und
beispielsweise mit einer Schleifscheibe bestückt sein
kann. In einem solchen Falle ist es möglich, nach dem
Sägen die Werkstücke sofort anschließend an der
Schleifscheibe nachzubearbeiten und also im ständigen
Wechsel verschiedene Maschinen-Arbeitsvorgänge an dem
Werktisch auszuführen. Da die mit dem Adapter ver
sehene Handbohrmaschine mit wenigen Handgriffen vom
Tisch abgenommen bzw. auch wieder festgespannt werden
kann, kann die gesamte Tischplatte rasch freigelegt
werden, wenn beispielsweise größere Werkstücke mittels
Kreissäge oder Stichsäge oder Oberfräse bearbeitet
werden sollen. Die Handbohrmaschine kann dann wieder
mit ihrem Adapter rasch in den werktischseitigen
Spannring eingesteckt und befestigt werden, so daß mit
sehr kurzen Umrüstzeiten auch wieder Putz- und
Schleifarbeiten oder sonstige unter Einsatz der
Handbohrmaschine auszuführende Arbeitsvorgänge aus
geführt werden können. Die an der Tischunterseite
angebrachte Kreissäge oder dgl., deren Montage oder
Demontage verhältnismäßig aufwendig ist, verbleibt bei
einem solchen Einsatz der Handbohrmaschine immer an
dem Werktisch.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dem Werk
tisch ein Schraubstock zugeordnet sein, der an seiner
Bodenplatte einen in den werktischseitigen Festspann
ring einsteckbaren Steckzapfen trägt. Auch ein solcher
Schraubstock ist mit wenigen Handgriffen und kürzester
Umrüstzeit auf der Tischplatte montierbar bzw. demon
tierbar und erweitert somit die Einsatzmöglichkeiten
des Werktisches.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Werktisch mit
mindestens einem weiteren, werktischseitigen Aufspann
ring versehen sein, der eine zur Achse seines Ringes
parallele, mit Anschraublöchern versehene Fußplatte
aufweist, für die an mindestens einem Tischbein ein
korrespondierendes Anschraublochbild vorgesehen ist.
Vorzugsweise bestehen die Tischbeine aus einem Winkel
profil und ist mindestens bei den beiden an der
Bedienungsseite des Werktisches befindlichen
Tischbeinen in jedem Schenkel des Winkelprofils je ein
identisches Anschraublochbild vorgesehen.
Mit Hilfe dieses zusätzlichen Aufspannringes kann
somit beispielsweise eine Bohrmaschine stationär
außerhalb des vom Tischgestell umschlossenen Raumes,
jedoch unterhalb der Tischplattenebene, an den Tisch
beinen aufgespannt werden, so daß der Werktisch dauer
haft mit einer weiteren Maschinen-Arbeitsstation ver
sehen werden kann.
Weiterhin kann dem Werktisch ein Schraubstock
zugeordnet sein, der mit seiner feststehenden Spann
backe an das Anschraublochbild eines der Tischbeine
anschraubbar ist und eine zentral zu den Spannbacken
angeordnete Spindel und nur eine einzige, in Fluchtung
unterhalb der Spindel liegende Führungsstange für die
bewegliche Spannbacke aufweist. Auch dieser Schraub
stock ist somit stationär an der Außenseite des Tisch
gestelles anbringbar. Da er nur eine, unterhalb der
mittigen Spindel liegende Führungsstange aufweist,
können an einem solchen Schraubstock lange Werkstücke
wie Bretter sowohl in horizontaler als auch in
vertikaler Erstreckung festgespannt werden.
Der Werktisch nach der Erfindung ist zweckmäßigerweise
als niedriger Aufsatztisch für eine Werkbank oder ein
Arbeitstisch üblicher Tischhöhe ausgebildet, so daß er
bequem transportabel ist, beispielsweise im Kofferraum
eines PKWs mitgeführt werden kann. Seine beiden an der
Bedienungsseite befindlichen Beine sind vorteilhafter
weise über eine Fußleiste miteinander verbunden,
welche mittels Schrauben oder Schraubzwingen an einer
Werkbank oder dgl. festspannbar ist.
Der Werktisch nach der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte, perspektivische Dar
stellung eines mit mehreren Geräten be
stückten Werktisches nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Werktisch,
Fig. 3 einen Detailschnitt gemäß der Linie
III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Werktisch, der
hier nur mit einer Kreissäge bestückt ist,
Fig. 5 eine Frontansicht auf den Werktisch, der
hier nur seitlich im Bereich seiner Beine
mit Gerätschaften bestückt ist,
Fig. 6, 7 und 8 einen am Werktisch festschraub
baren Aufspannring,
Fig. 9 und 10 zwei Ansichten auf einen Adapter
zur Aufspannung einer Handbohrmaschine und
Fig. 11 und 12 zwei Ansichten auf einen dem Werk
tisch zugeordneten Schraubstock.
Der Werktisch 1 ist als Aufsatztisch für eine Werkbank
oder Arbeitstisch 2 üblicher Höhe ausgebildet. Seine
aus Blech bestehende Tischplatte 3 ist allseitig mit
abgewinkelten Tischzargen 4, 5 versehen, an die aus
einem Winkelprofilblech bestehenden Beine 6, 7, 8
angeschraubt sind. Die beiden an der Bedienungsseite
des Werktisches befindlichen Beine 7, 8 sind unten
über eine Fußleiste 9 miteinander verbunden, welche
mittels Schraubzwingen 10 an der Werkbank 2 oder dgl.
festgespannt sind.
An der Unterseite der Tischplatte 3 können in an sich
bekannter Weise eine Kreissäge, eine Stichsäge oder
eine Oberfräse montiert werden, derart, daß ihr Werk
zeug, z.B. ein Kreissägeblatt 11, durch eine Tisch
öffnung 12 oder ein Stichsägeblatt durch eine Tisch
öffnung 13, hindurchtreten. Die Festspannung erfolgt
in üblicher Weise mittels Krampen, wobei die
Befestigungsschrauben 14 für die Krampen in der
Tischplatte vorgesehene Schlitze 15 durchsetzen, deren
Schlitzränder 16 so tief nach unten gezogen sind, daß
die Köpfe 17 der Schrauben 14 versenkt unter der
Auflageebene der Tischplatte 3 liegen, vgl. Fig. 2 und
3. Für die Kreissägeblatt-Öffnung 12 ist noch eine
Spalteinlageplatte 18 als Schutzelement vorgesehen.
Wie aus der Draufsicht nach Fig. 2 zu ersehen ist,
erstreckt sich neben der linken Seite des Werktisches
eine von Auslegerarme 19, 20 getragene Führungsstange
21 für einen verstellbaren Winkelanschlag 22. Eine
Schutzhaube 23 für das Kreissägeblatt sitzt an einem
Bügel 24, der an der Rückseite des Tisches zurück
schwenkbar gelagert ist.
Der Erfindung zufolge ist an der Unterseite der Tisch
platte 3, und zwar an ihrer vorderen rechten Ecke,
unterhalb eines Tischplattendurchbruches 25 ein Fest
spannring 26 festgeschraubt, der in den Fig. 6, 7 und
8 in vergrößertem Maßstab in drei Ansichten darge
stellt ist. Der Festspannring 26 weist einen Innen
durchmesser D auf, der auf den genormten Außen
durchmesser des Einspannhalses von Bohrmaschinen
abgestimmt ist. Der Festspannring 26 ist mit einem
Anschraubfuß 27 versehen, der eine zur Ringachse
senkrechte Anschraubplatte 28 und eine zur Ringachse
parallele Anschraubplatte 29 umfaßt. Der Festspannring
26 ist unterhalb des Durchbruches 25 mit seiner
Anschraubplatte 28 an die Tischplatte 3 angeschraubt.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, kann der unterhalb
des Durchbruches 25 angebrachte Einspannring 26 zur
Aufspannung beispielsweise einer Handbohrmaschine 30
verwendet werden, an deren Einspannhals zu diesem
Zweck ein entsprechender Adapter 31 festgespannt ist.
Der in den Fig. 9 und 10 in vergrößertem Maßstab dar
gestellte Adapter 31 weist ebenfalls einen Einspann
ring 32 auf. Von diesem Einspannring 32 ragt einer
seits ein in einem Norm-Steckzapfen 33 endender Ansatz
ab. Diametral gegenüberliegend ragt vom Ring 32 ein
als Griffstutzen 34 ausgebildeter Ansatz ab. Beim
Beispiel nach Fig. 1 ist eine Schleifwalze 35 in das
Futter der Handbohrmaschine 30 eingespannt. Die Hand
bohrmaschine 30 kann bei anmontiertem Adapter 31
einerseits in üblicher Weise als mobile Handbohr
maschine eingesetzt werden, andererseits aber auch mit
kürzesten Umrüstzeiten stationär am Tisch 1 aufge
spannt werden, wozu lediglich der Steckzapfen 33 in
den Durchbruch 25 bzw. in den Festspannring 26 einge
steckt wird und die Festspannschraube 36 des Einspann
ringes 26 angezogen wird. Der Durchbruch 25 bzw. der
Einspannring 26 sind in einem solchen Abstand vom
Kreissägeblatt 11 angeordnet, daß die Bohrmaschinen
achse entweder parallel zur vorderen Bedienungsseite
des Werktisches oder senkrecht zur Bedienungsseite,
jeweils über der Tischplatte 3 liegend, aufgespannt
werden kann.
Anstelle eines mit einem Adapter 31 zu versehenden
Gerätes bzw. Maschine 30 kann auch der in den Fig. 11
und 12 gezeigte Schraubstock im Bereich des Durch
bruches 25 auf der Tischplatte 3 montiert werden. Der
Schraubstock 37 ist an der Unterseite seiner Boden
platte 38 mit einem vorstehenden Norm-Steckzapfen 39
versehen.
Selbstverständlich können noch weitere Geräte dem
Werktisch zugeordnet werden, indem diese Geräte
entweder unmittelbar mit einem entsprechenden
Norm-Steckzapfen versehen werden oder den Geräten ein
geeigneter Adapter zugeordnet wird.
Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen noch einen zweiten dem
Werktisch 1 zugeordneten Festspannring 40, der
identisch wie der in den Fig. 6 bis 8 gezeigte
Festspannring 26 ausgebildet ist, der jedoch beim Aus
führungsbeispiel mit seiner zur Ringachse parallelen
Fußplatte 29 außen an dem vorderen linken Tischbein 8
festgeschraubt ist und dort zur Aufspannung einer
weiteren Bohrmaschine 41 dient, die mit einer vor der
Bedienungsseite des Werktisches liegenden Schleif
scheibe 42 ausgerüstet ist. Der Festspannring 40 bzw.
26 besitzt an seiner anzuschraubenden Fußplatte 29
vier im Quadrat angeordnete Anschraublöcher, und an
beiden Schenkeln der Winkelprofil-Beine 6, 7, 8 sind
jeweils korrespondierende Anschraublochbilder 43, 44
vorgesehen, so daß der Festspannring 40 gewünschten
falls auch versetzt werden kann.
Schließlich ist dem Werktisch noch ein weiterer
Schraubstock 45 zugeordnet, dessen feststehende
Spannbacke 46 mit einem auf die Lochbilder 43, 44
abgestimmten Lochbild versehen und unmittelbar an dem
Werktisch, und zwar an seinem vorderen rechten Bein 7,
angeschraubt ist. Der Schraubstock 45 besitzt eine
zentral zu seinen beiden Spannbacken 46, 47 ver
laufende Spindel 48 und nur eine einzige, in Fluchtung
unterhalb der Spindel 48 liegende Führungsstange 49,
so daß mit dem Schraubstock 45 Bretter sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Ausrichtung
festgespannt werden können.
Claims (8)
1. Werktisch mit einer Tischplatte, an deren Unter
seite eine Hand-Arbeitsmaschine, z.B. eine
Kreissäge, Stichsäge oder Oberfräse, festspannbar
ist, und mit einer Aufspanneinrichtung zur Auf
spannung einer weiteren Arbeitsgerätschaft, z.B.
einer Handbohrmaschine, oberhalb der Tischplatte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannein
richtung aus einem nahe einer der vorderen Tisch
ecken an der Unterseite der Tischplatte (3)
unterhalb eines Tischplattendurchbruches (25)
angebrachten, geschlitzten und durch eine Schraube
(36) zusammenziehbaren Festspannring (26) für
einen Steckzapfen besteht, dessen Außendurchmesser
gleich dem genormten Durchmesser des Einspann
halses von Handbohrmaschinen ist, und daß dem
Werktisch ein mit einem solchen Steckzapfen (33)
versehener Adapter (31) zugeordnet ist, der an der
aufzuspannenden Arbeitsgerätschaft befestigbar ist.
2. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (31) als ein am Hals einer
Bohrmaschine (30) festspannbarer zusätzlicher
Bohrmaschinen-Handgriff (34) ausgebildet ist.
3. Werktisch nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch einen zugeordneten Schraubstock
(37), der an seiner Bodenplatte (38) einen in den
werktischseitigen Festspannring (26) einsteckbaren
Steckzapfen (39) aufweist.
4. Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch mindestens einen weiteren,
werktischseitigen Bohrmaschinen-Aufspannring (40)
mit einer zur Achse des Aufspannringes parallelen,
mit Anschraublöchern versehenen Fußplatte (39),
für die an mindestens einem Tischbein (6, 7, 8)
ein korrespondierendes Anschraublochbild (43, 44)
vorgesehen ist.
5. Werktisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischbeine (6, 7, 8) aus einem Winkel
profil bestehen und daß mindestens bei den beiden
an der Bedienungsseite des Werktisches befind
lichen Tischbeinen (7, 8) in jedem Schenkel des
Winkelprofils je ein identisches Anschraublochbild
(43, 44) vorgesehen ist.
6. Werktisch nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
gekennzeichnet durch einen zugeordneten Schraub
stock (45), der mit seiner feststehenden Spann
backe (46) an das Anschraublochbild (43, 44) eines
der Tischbeine (7, 8) anschraubbar ist und eine
zentral zu den Spannbacken (46, 47) angeordnete
Spindel (48) und nur eine einzige, in Fluchtung
unterhalb der Spindel liegende Führungsstange (49)
aufweist.
7. Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß er als niedriger
Aufsatztisch für eine Werkbank (2) oder einen
Arbeitstisch üblicher Tischhöhe ausgebildet ist.
8. Werktisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens seine beiden an der Bedienungsseite
befindlichen Beine (7, 8) über eine Fußleiste (9)
miteinander verbunden sind, welche mittels
Schrauben oder Schraubzwingen (10) an einer
Werkbank (2) oder dgl. festspannbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801580 DE3801580A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Werktisch |
DE8900045U DE8900045U1 (de) | 1988-01-21 | 1989-01-04 | Werktisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801580 DE3801580A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Werktisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801580A1 true DE3801580A1 (de) | 1989-08-03 |
Family
ID=6345646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801580 Withdrawn DE3801580A1 (de) | 1988-01-21 | 1988-01-21 | Werktisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801580A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105196363A (zh) * | 2015-09-24 | 2015-12-30 | 天峨县平昌生态农业有限公司 | 用于胡蜂养殖的木桶加工机 |
CN115284394A (zh) * | 2022-08-08 | 2022-11-04 | 马鞍山市泰隆家具有限公司 | 一种桌子腿快速钻孔装置 |
-
1988
- 1988-01-21 DE DE19883801580 patent/DE3801580A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105196363A (zh) * | 2015-09-24 | 2015-12-30 | 天峨县平昌生态农业有限公司 | 用于胡蜂养殖的木桶加工机 |
CN115284394A (zh) * | 2022-08-08 | 2022-11-04 | 马鞍山市泰隆家具有限公司 | 一种桌子腿快速钻孔装置 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE |
|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: WOLFF, ROBERT, 5446 ENGELN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |