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DE3801580A1 - Werktisch - Google Patents

Werktisch

Info

Publication number
DE3801580A1
DE3801580A1 DE19883801580 DE3801580A DE3801580A1 DE 3801580 A1 DE3801580 A1 DE 3801580A1 DE 19883801580 DE19883801580 DE 19883801580 DE 3801580 A DE3801580 A DE 3801580A DE 3801580 A1 DE3801580 A1 DE 3801580A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
work
work table
clamping
workbench
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883801580
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeug 5441 Weibern De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883801580 priority Critical patent/DE3801580A1/de
Priority to DE8900045U priority patent/DE8900045U1/de
Publication of DE3801580A1 publication Critical patent/DE3801580A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/02Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
    • B23D47/025Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier of tables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands
    • B25H1/005Stands attached to a workbench
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/10Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby with provision for adjusting holders for tool or work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C9/00Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor
    • B27C9/04Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a plurality of working spindles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Werktisch mit einer Tischplatte, an deren Unterseite eine Hand-Arbeits­ maschine, z.B. eine Kreissäge, Stichsäge oder Ober­ fräse, festspannbar ist, und mit einer Aufspannein­ richtung zur Aufspannung einer weiteren Arbeitsgerät­ schaft, z.B. einer Handbohrmaschine, oberhalb der Tischplatte.
Durch die US-PS 42 65 283 ist ein Arbeitstisch bekannt, bei welchem unterhalb, oberhalb und seitlich der Tischplatte Arbeitsgerätschaften wie Kreissägen, Stichsägen, Bohrmaschinen oder Schleifgeräte festge­ spannt werden können. Allerdings sind dort die ober­ halb der Tischplatte anzuordnenden Arbeitsgerät­ schaften erst montierbar bzw. einsetzbar, wenn zuvor die unterhalb der Tischplatte angeordneten Geräte, speziell Kreissäge, demontiert worden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werk­ tisch zu schaffen, bei dem die oberhalb der Tisch­ platte aufzuspannenden Arbeitsgerätschaften in einer Arbeitsposition montierbar sind, ohne daß das jeweils unterhalb der Tischplatte angebrachte Gerät demontiert werden muß. Zugleich soll eine sehr bequem handhabbare Aufspanneinrichtung für die oberhalb der Tischplatte anzubringenden Gerätschaften geschaffen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß die Aufspanneinrichtung aus einem nahe einer vorderen Tischecke an der Unterseite der Tischplatte unterhalb eines Tischplattendurchbruches angebrachten, geschlitzten und durch eine Schraube zusammenziehbaren Festspannring für einen Steckzapfen besteht, dessen Außendurchmesser gleich dem genormten Durchmesser des Einspannhalses von Handbohrmaschinen ist, und daß dem Werktisch ein mit einem solchen Steckzapfen versehener Adapter zugeordnet ist, der an der aufzuspannenden Arbeitsgerätschaft befestigbar ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann dabei der Adapter als ein am Hals einer Handbohr­ maschine festspannbarer zusätzlicher Bohrmaschinen- Handgriff ausgebildet sein.
Der Werktisch nach der Erfindung bietet die Möglichkeit, gleichzeitig beispielsweise eine Hand­ kreissäge unterhalb und eine Handbohrmaschine oberhalb der Tischauflageplatte aufzuspannen, wobei die Bohr­ maschine mit ihrer Achse horizontal gerichtet und beispielsweise mit einer Schleifscheibe bestückt sein kann. In einem solchen Falle ist es möglich, nach dem Sägen die Werkstücke sofort anschließend an der Schleifscheibe nachzubearbeiten und also im ständigen Wechsel verschiedene Maschinen-Arbeitsvorgänge an dem Werktisch auszuführen. Da die mit dem Adapter ver­ sehene Handbohrmaschine mit wenigen Handgriffen vom Tisch abgenommen bzw. auch wieder festgespannt werden kann, kann die gesamte Tischplatte rasch freigelegt werden, wenn beispielsweise größere Werkstücke mittels Kreissäge oder Stichsäge oder Oberfräse bearbeitet werden sollen. Die Handbohrmaschine kann dann wieder mit ihrem Adapter rasch in den werktischseitigen Spannring eingesteckt und befestigt werden, so daß mit sehr kurzen Umrüstzeiten auch wieder Putz- und Schleifarbeiten oder sonstige unter Einsatz der Handbohrmaschine auszuführende Arbeitsvorgänge aus­ geführt werden können. Die an der Tischunterseite angebrachte Kreissäge oder dgl., deren Montage oder Demontage verhältnismäßig aufwendig ist, verbleibt bei einem solchen Einsatz der Handbohrmaschine immer an dem Werktisch.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dem Werk­ tisch ein Schraubstock zugeordnet sein, der an seiner Bodenplatte einen in den werktischseitigen Festspann­ ring einsteckbaren Steckzapfen trägt. Auch ein solcher Schraubstock ist mit wenigen Handgriffen und kürzester Umrüstzeit auf der Tischplatte montierbar bzw. demon­ tierbar und erweitert somit die Einsatzmöglichkeiten des Werktisches.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Werktisch mit mindestens einem weiteren, werktischseitigen Aufspann­ ring versehen sein, der eine zur Achse seines Ringes parallele, mit Anschraublöchern versehene Fußplatte aufweist, für die an mindestens einem Tischbein ein korrespondierendes Anschraublochbild vorgesehen ist. Vorzugsweise bestehen die Tischbeine aus einem Winkel­ profil und ist mindestens bei den beiden an der Bedienungsseite des Werktisches befindlichen Tischbeinen in jedem Schenkel des Winkelprofils je ein identisches Anschraublochbild vorgesehen.
Mit Hilfe dieses zusätzlichen Aufspannringes kann somit beispielsweise eine Bohrmaschine stationär außerhalb des vom Tischgestell umschlossenen Raumes, jedoch unterhalb der Tischplattenebene, an den Tisch­ beinen aufgespannt werden, so daß der Werktisch dauer­ haft mit einer weiteren Maschinen-Arbeitsstation ver­ sehen werden kann.
Weiterhin kann dem Werktisch ein Schraubstock zugeordnet sein, der mit seiner feststehenden Spann­ backe an das Anschraublochbild eines der Tischbeine anschraubbar ist und eine zentral zu den Spannbacken angeordnete Spindel und nur eine einzige, in Fluchtung unterhalb der Spindel liegende Führungsstange für die bewegliche Spannbacke aufweist. Auch dieser Schraub­ stock ist somit stationär an der Außenseite des Tisch­ gestelles anbringbar. Da er nur eine, unterhalb der mittigen Spindel liegende Führungsstange aufweist, können an einem solchen Schraubstock lange Werkstücke wie Bretter sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Erstreckung festgespannt werden.
Der Werktisch nach der Erfindung ist zweckmäßigerweise als niedriger Aufsatztisch für eine Werkbank oder ein Arbeitstisch üblicher Tischhöhe ausgebildet, so daß er bequem transportabel ist, beispielsweise im Kofferraum eines PKWs mitgeführt werden kann. Seine beiden an der Bedienungsseite befindlichen Beine sind vorteilhafter­ weise über eine Fußleiste miteinander verbunden, welche mittels Schrauben oder Schraubzwingen an einer Werkbank oder dgl. festspannbar ist.
Der Werktisch nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen:
Fig. 1 eine vereinfachte, perspektivische Dar­ stellung eines mit mehreren Geräten be­ stückten Werktisches nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Werktisch,
Fig. 3 einen Detailschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Werktisch, der hier nur mit einer Kreissäge bestückt ist,
Fig. 5 eine Frontansicht auf den Werktisch, der hier nur seitlich im Bereich seiner Beine mit Gerätschaften bestückt ist,
Fig. 6, 7 und 8 einen am Werktisch festschraub­ baren Aufspannring,
Fig. 9 und 10 zwei Ansichten auf einen Adapter zur Aufspannung einer Handbohrmaschine und
Fig. 11 und 12 zwei Ansichten auf einen dem Werk­ tisch zugeordneten Schraubstock.
Der Werktisch 1 ist als Aufsatztisch für eine Werkbank oder Arbeitstisch 2 üblicher Höhe ausgebildet. Seine aus Blech bestehende Tischplatte 3 ist allseitig mit abgewinkelten Tischzargen 4, 5 versehen, an die aus einem Winkelprofilblech bestehenden Beine 6, 7, 8 angeschraubt sind. Die beiden an der Bedienungsseite des Werktisches befindlichen Beine 7, 8 sind unten über eine Fußleiste 9 miteinander verbunden, welche mittels Schraubzwingen 10 an der Werkbank 2 oder dgl. festgespannt sind.
An der Unterseite der Tischplatte 3 können in an sich bekannter Weise eine Kreissäge, eine Stichsäge oder eine Oberfräse montiert werden, derart, daß ihr Werk­ zeug, z.B. ein Kreissägeblatt 11, durch eine Tisch­ öffnung 12 oder ein Stichsägeblatt durch eine Tisch­ öffnung 13, hindurchtreten. Die Festspannung erfolgt in üblicher Weise mittels Krampen, wobei die Befestigungsschrauben 14 für die Krampen in der Tischplatte vorgesehene Schlitze 15 durchsetzen, deren Schlitzränder 16 so tief nach unten gezogen sind, daß die Köpfe 17 der Schrauben 14 versenkt unter der Auflageebene der Tischplatte 3 liegen, vgl. Fig. 2 und 3. Für die Kreissägeblatt-Öffnung 12 ist noch eine Spalteinlageplatte 18 als Schutzelement vorgesehen.
Wie aus der Draufsicht nach Fig. 2 zu ersehen ist, erstreckt sich neben der linken Seite des Werktisches eine von Auslegerarme 19, 20 getragene Führungsstange 21 für einen verstellbaren Winkelanschlag 22. Eine Schutzhaube 23 für das Kreissägeblatt sitzt an einem Bügel 24, der an der Rückseite des Tisches zurück­ schwenkbar gelagert ist.
Der Erfindung zufolge ist an der Unterseite der Tisch­ platte 3, und zwar an ihrer vorderen rechten Ecke, unterhalb eines Tischplattendurchbruches 25 ein Fest­ spannring 26 festgeschraubt, der in den Fig. 6, 7 und 8 in vergrößertem Maßstab in drei Ansichten darge­ stellt ist. Der Festspannring 26 weist einen Innen­ durchmesser D auf, der auf den genormten Außen­ durchmesser des Einspannhalses von Bohrmaschinen abgestimmt ist. Der Festspannring 26 ist mit einem Anschraubfuß 27 versehen, der eine zur Ringachse senkrechte Anschraubplatte 28 und eine zur Ringachse parallele Anschraubplatte 29 umfaßt. Der Festspannring 26 ist unterhalb des Durchbruches 25 mit seiner Anschraubplatte 28 an die Tischplatte 3 angeschraubt.
Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, kann der unterhalb des Durchbruches 25 angebrachte Einspannring 26 zur Aufspannung beispielsweise einer Handbohrmaschine 30 verwendet werden, an deren Einspannhals zu diesem Zweck ein entsprechender Adapter 31 festgespannt ist. Der in den Fig. 9 und 10 in vergrößertem Maßstab dar­ gestellte Adapter 31 weist ebenfalls einen Einspann­ ring 32 auf. Von diesem Einspannring 32 ragt einer­ seits ein in einem Norm-Steckzapfen 33 endender Ansatz ab. Diametral gegenüberliegend ragt vom Ring 32 ein als Griffstutzen 34 ausgebildeter Ansatz ab. Beim Beispiel nach Fig. 1 ist eine Schleifwalze 35 in das Futter der Handbohrmaschine 30 eingespannt. Die Hand­ bohrmaschine 30 kann bei anmontiertem Adapter 31 einerseits in üblicher Weise als mobile Handbohr­ maschine eingesetzt werden, andererseits aber auch mit kürzesten Umrüstzeiten stationär am Tisch 1 aufge­ spannt werden, wozu lediglich der Steckzapfen 33 in den Durchbruch 25 bzw. in den Festspannring 26 einge­ steckt wird und die Festspannschraube 36 des Einspann­ ringes 26 angezogen wird. Der Durchbruch 25 bzw. der Einspannring 26 sind in einem solchen Abstand vom Kreissägeblatt 11 angeordnet, daß die Bohrmaschinen­ achse entweder parallel zur vorderen Bedienungsseite des Werktisches oder senkrecht zur Bedienungsseite, jeweils über der Tischplatte 3 liegend, aufgespannt werden kann.
Anstelle eines mit einem Adapter 31 zu versehenden Gerätes bzw. Maschine 30 kann auch der in den Fig. 11 und 12 gezeigte Schraubstock im Bereich des Durch­ bruches 25 auf der Tischplatte 3 montiert werden. Der Schraubstock 37 ist an der Unterseite seiner Boden­ platte 38 mit einem vorstehenden Norm-Steckzapfen 39 versehen.
Selbstverständlich können noch weitere Geräte dem Werktisch zugeordnet werden, indem diese Geräte entweder unmittelbar mit einem entsprechenden Norm-Steckzapfen versehen werden oder den Geräten ein geeigneter Adapter zugeordnet wird.
Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen noch einen zweiten dem Werktisch 1 zugeordneten Festspannring 40, der identisch wie der in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Festspannring 26 ausgebildet ist, der jedoch beim Aus­ führungsbeispiel mit seiner zur Ringachse parallelen Fußplatte 29 außen an dem vorderen linken Tischbein 8 festgeschraubt ist und dort zur Aufspannung einer weiteren Bohrmaschine 41 dient, die mit einer vor der Bedienungsseite des Werktisches liegenden Schleif­ scheibe 42 ausgerüstet ist. Der Festspannring 40 bzw. 26 besitzt an seiner anzuschraubenden Fußplatte 29 vier im Quadrat angeordnete Anschraublöcher, und an beiden Schenkeln der Winkelprofil-Beine 6, 7, 8 sind jeweils korrespondierende Anschraublochbilder 43, 44 vorgesehen, so daß der Festspannring 40 gewünschten­ falls auch versetzt werden kann.
Schließlich ist dem Werktisch noch ein weiterer Schraubstock 45 zugeordnet, dessen feststehende Spannbacke 46 mit einem auf die Lochbilder 43, 44 abgestimmten Lochbild versehen und unmittelbar an dem Werktisch, und zwar an seinem vorderen rechten Bein 7, angeschraubt ist. Der Schraubstock 45 besitzt eine zentral zu seinen beiden Spannbacken 46, 47 ver­ laufende Spindel 48 und nur eine einzige, in Fluchtung unterhalb der Spindel 48 liegende Führungsstange 49, so daß mit dem Schraubstock 45 Bretter sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Ausrichtung festgespannt werden können.

Claims (8)

1. Werktisch mit einer Tischplatte, an deren Unter­ seite eine Hand-Arbeitsmaschine, z.B. eine Kreissäge, Stichsäge oder Oberfräse, festspannbar ist, und mit einer Aufspanneinrichtung zur Auf­ spannung einer weiteren Arbeitsgerätschaft, z.B. einer Handbohrmaschine, oberhalb der Tischplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannein­ richtung aus einem nahe einer der vorderen Tisch­ ecken an der Unterseite der Tischplatte (3) unterhalb eines Tischplattendurchbruches (25) angebrachten, geschlitzten und durch eine Schraube (36) zusammenziehbaren Festspannring (26) für einen Steckzapfen besteht, dessen Außendurchmesser gleich dem genormten Durchmesser des Einspann­ halses von Handbohrmaschinen ist, und daß dem Werktisch ein mit einem solchen Steckzapfen (33) versehener Adapter (31) zugeordnet ist, der an der aufzuspannenden Arbeitsgerätschaft befestigbar ist.
2. Werktisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (31) als ein am Hals einer Bohrmaschine (30) festspannbarer zusätzlicher Bohrmaschinen-Handgriff (34) ausgebildet ist.
3. Werktisch nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch einen zugeordneten Schraubstock (37), der an seiner Bodenplatte (38) einen in den werktischseitigen Festspannring (26) einsteckbaren Steckzapfen (39) aufweist.
4. Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen weiteren, werktischseitigen Bohrmaschinen-Aufspannring (40) mit einer zur Achse des Aufspannringes parallelen, mit Anschraublöchern versehenen Fußplatte (39), für die an mindestens einem Tischbein (6, 7, 8) ein korrespondierendes Anschraublochbild (43, 44) vorgesehen ist.
5. Werktisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischbeine (6, 7, 8) aus einem Winkel­ profil bestehen und daß mindestens bei den beiden an der Bedienungsseite des Werktisches befind­ lichen Tischbeinen (7, 8) in jedem Schenkel des Winkelprofils je ein identisches Anschraublochbild (43, 44) vorgesehen ist.
6. Werktisch nach einem der Ansprüche 4 oder 5, gekennzeichnet durch einen zugeordneten Schraub­ stock (45), der mit seiner feststehenden Spann­ backe (46) an das Anschraublochbild (43, 44) eines der Tischbeine (7, 8) anschraubbar ist und eine zentral zu den Spannbacken (46, 47) angeordnete Spindel (48) und nur eine einzige, in Fluchtung unterhalb der Spindel liegende Führungsstange (49) aufweist.
7. Werktisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er als niedriger Aufsatztisch für eine Werkbank (2) oder einen Arbeitstisch üblicher Tischhöhe ausgebildet ist.
8. Werktisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens seine beiden an der Bedienungsseite befindlichen Beine (7, 8) über eine Fußleiste (9) miteinander verbunden sind, welche mittels Schrauben oder Schraubzwingen (10) an einer Werkbank (2) oder dgl. festspannbar ist.
DE19883801580 1988-01-21 1988-01-21 Werktisch Withdrawn DE3801580A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN105196363A (zh) * 2015-09-24 2015-12-30 天峨县平昌生态农业有限公司 用于胡蜂养殖的木桶加工机
CN115284394A (zh) * 2022-08-08 2022-11-04 马鞍山市泰隆家具有限公司 一种桌子腿快速钻孔装置

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WOLFF, ROBERT, 5446 ENGELN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee