DE3801285C2 - Drehflügler, insbesondere Trag- oder Flugschrauber - Google Patents
Drehflügler, insbesondere Trag- oder FlugschrauberInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/22—Compound rotorcraft, i.e. aircraft using in flight the features of both aeroplane and rotorcraft
- B64C27/26—Compound rotorcraft, i.e. aircraft using in flight the features of both aeroplane and rotorcraft characterised by provision of fixed wings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drehflügler, insbesondere
Trag- oder Flugschrauber mit beiderseits seines Rumpf
teils angeordneten, sich in einer Ebene quer zur Rota
tionsachse der Drehflügel erstreckenden Tragflügeln.
Es ist bereits bekannt, Drehflügler beiderseits des
Rumpfs, etwa unterhalb der Drehflügel, mit flügelähn
lichen Tragarmen auszustatten. Diese Tragarme dienen
jedoch entweder dem Zwecke, Waffen - beispielsweise
Raketen oder Maschinenkanonen - zu tragen, oder es
werden an ihnen zylinderförmige Behälter für den
Transport von sperrigen Gütern oder zum Transport von
Verwundeten befestigt.
Weiterhin ist es bekannt, am Rumpf von Drehflüglern
Flügel anzuordnen, die das Reaktionsmoment, das beim
Wellenantrieb des Rotors auftritt und das bestrebt
ist, den Hubschrauber um seine Hochachse zu drehen,
abfangen. Schließlich sind am Rumpf von Hubschraubern
angeordnete Tragflügel bekannt, die die Flugstabilität
verbessern und auch für einen gewissen Auftrieb beim
Vorwärtsflug sorgen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Trag
flügel so auszubilden, daß sie einerseits den Auftrieb
beim Vorwärtsflug weiter erhöhen, andererseits aber
dem reinen Steigflug nicht hinderlich sind. Die Trag
flügel sollen außerdem den Gleitflug verbessern und
insbesondere die Wirtschaftlichkeit des Geräts beim
Reiseflug und beim Schnellflug erhöhen. Die Tragflügel
sollen auf einfache Weise montierbar und demontierbar
sein, wobei ihre Anordnung an einem Bereich des Rumpfs
erfolgen soll, in dem die Zelle ohnehin mit besonderer
Festigkeit ausgelegt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
jeder Tragflügel an seiner Flügelvorder- und/oder
Flügelhinterkante einen Lagerzapfen oder ein Lagerauge
aufweist, wobei jeder Lagerzapfen oder jedes Lagerauge
mit einer Halterung korrespondiert, die jeweils fest
mit dem Rumpfteil verbunden ist und jeder Tragflügel
jeweils um eine Achse schwenkbar ist, die durch die
Lagerzapfen oder die Lageraugen und quer zur Rotations
achse der Drehflügel und parallel der Längsachse des
Rumpfteils verläuft.
Die Lagerungen der Tragflügel, beispielsweise in
Einfach-Schwing-Drehgelenken, sind dabei so ausge
bildet, daß die Tragflügel nach einer Schwenkbewegung
in jeder gewünschten Winkelstellung zum Rumpfteil bzw.
zur Hochachse oder Rotor-Drehachse arretierbar sind.
Vorzugsweise sind die beiderseits des Rumpfteils
angeordneten Halterungen für die Lagerzapfen oder
Lageraugen an den freien Enden von Tragarmen vorge
sehen sind, die sich etwa parallel zur Rotationsebene
der Drehflügel erstrecken, wobei die Schwenkachse
jedes Tragflügels etwa durch eine mittlere Partie des
Tragflügels und etwa parallel zur Längsachse verläuft.
Die Tragarme sind dazu aus kräftigen Hohlprofilen
gebildet, wobei die an ihren Enden befindlichen Lage
rungen in Gestalt von Drehgelenken nicht nur das
Drehen bzw. Schwenken der Tragflügel gestatten, son
dern zweckmäßigerweise auch mit der erforderlichen
Sperrvorrichtung ausgestattet sind.
Mit Vorteil sind die Tragarme an den beiden Seiten
flächen des Rumpfteils paarweise vorgesehen und
erstrecken sich etwa in einer gemeinsamen Ebene quer
zur Rotationsachse der Drehflügel, wobei die Halte
rungen an den freien Enden der Tragarme mit Getrieben
versehen sind, über die die Tragflügel in eine vorbe
stimmte Lage schwenkbar und anschließend dort arretier
bar sind.
Derartige Getriebe können beispielsweise als Kronen
radgetriebe, als Zylinderschneckengetriebe oder als
Getriebe mit einem Kegelradpaar oder Schraubradpaar
ausgebildet sein. Ebenso können die Getriebe Sperr
vorrichtungen aufweisen, die elektromagnetisch,
hydraulich oder mechanisch betätigbar sind und ein
oder mehrere Getrieberäder oder Wellen festsetzen oder
lösen.
Vorzugsweise wirkt jedes Getriebe mit einem Motor,
beispielsweise einem Elektromotor oder Hydromotor,
zusammen, der über eine Regeleinheit ansteuerbar ist,
die in Abhängigkeit verschiedener, sich durch die
jeweilige Fluglage des Drehflüglers ergebender Steuer
größen oder Steuerimpulsen arbeitet. Diese Regelein
heit wird durch einen Rechner gebildet, der einerseits
über elektrische Leitungen an die Fluginstrumente,
beispielsweise an den Geschwindigkeitsmesser oder den
künstlichen Horizont, angeschlossen ist und anderer
seits mit dem Motor zum Verschwenken der Tragflügel
und dem Steuerhorn in Verbindung steht bzw. angekop
pelt ist.
Zweckmäßigerweise sind jeweils zwei einen Tragflügel
haltende Tragarme an das Rumpfteil arretierbar ange
lenkt und sind gegenüber dem Rumpfteil einzeln oder
paarweise in ihren arretierbaren Gelenken um eine
Achse, die parallel der Rumpflängsachse verläuft,
schwenkbar, wodurch die Neigung der durch die Lager
zapfen und/oder Lageraugen eines Tragflügels verlau
fenden Schwenkachse zur Rotationsachse der Drehflügel
veränderbar ist.
Die Motoren sind vorzugsweise im Inneren des Rumpf
teils angeordnet und stehen mit den Getrieben an den
freien Enden der Tragarme über Antriebswellen oder
andere Kraftübertragungsmittel in Wirkverbindung.
Die Motoren sind zweckmäßigerweise für den Antrieb der
Tragflügel direkt vom Führerstand des Drehflüglers aus
über Schalter an- und ausschaltbar, wobei die jeweili
ge Stellung der Tragflügel über an sich bekannte Vor
richtungen am Führerstand auf einer geeigneten Anzeige
ablesbar ist.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungen
zu; eine davon ist in den anhängenden Zeichnungen
schematisch näher dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines Hub
schraubers mit angelenkten und für den
Steigflug beigeklappten Tragflügeln,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Darstellung gemäß
Fig. 1.
Der Drehflügler weist ein Rumpfteil 3 auf, an dessen
beiden Seitenflächen, etwa unterhalb der Drehflügel 4
bis 7, zwei Tragflügel 8, 9 angeordnet sind, deren
mittlere Partien Lageraugen bzw. Lagerzapfen 14, 15
aufweisen, mit denen sie an Halterungen 18, 19 abge
stützt sind, so daß die Tragflügel 8, 9 um die Achsen
S bzw. S′ drehbar bzw. schwenkbar sind. Die Halterun
gen sind Teile von Getrieben 26, 27, über die die
Tragflügel 8, 9 bewegbar sind, wobei die Getriebe 26,
27 über Gelenkwellen bzw. Antriebswellen 32 mit Moto
ren 30 in Wirkverbindung stehen, die im Inneren des
Rumpfteils 3 fest angeordnet sind. Die Antriebswellen
32 sind parallel von Tragarmen 22 bis 25 angeordnet,
die paarweise vorgesehen sind und die über Gelenke 34,
35 am Rumpfteil arretiert sind.
Soll der Hubschrauber in einen Steigflug gebracht
werden, dann werden die beiden Tragflügel 8, 9 syn
chron in eine vertikale Stellung verschwenkt, wozu die
Motoren 30 synchron anlaufen und über die Antriebs
wellen 32 entsprechend auf die Getriebe 26, 27 einwir
ken, so lange, bis die Tragflügel 8, 9 etwa die in
Fig. 2 dargestellte Position erreicht haben. Danach
werden die Motoren 30 stillgesetzt und die Lagerungen
der Tragflügel 8, 9 an den freien Enden der Tragarme
22 bis 25 arretiert, so daß ein weiteres, ungewolltes
Verschwenken der Tragflügel in Pfeilrichtung s, s′
ausgeschlossen ist. Im Falle, daß ein Reiseflug erfol
gen soll, werden die Tragflügel 8, 9 mit Hilfe der
Motoren 30 über die Getriebe 26, 27 in eine horizon
tale Lage verschwenkt und dort arretiert. Die Trag
flügel 8, 9 befinden sich dann in einer Stellung, die
etwa parallel der Tragarme 22 bis 25 ist. Für bestimmte
Steuerbewegungen können die Tragarme 22 bis 25 aus
ihrer starren Verbindung mit dem Rumpfteil gelöst und
um ein bestimmtes Maß in Pfeilrichtung P oder P′ ver
schwenkt werden, und zwar sowohl synchron als auch in
entgegengesetzten Richtungen um die Schwenkachse M.
Die hierfür notwendigen Gelenke 34, 35 sind ebenfalls
mit Arretierungsvorrichtungen ausgestattet, wobei die
Bewegung der Tragarme 22 bis 25 in Richtung P bzw. P′
sowohl über Hilfsmotoren als auch über einen Handan
trieb erfolgen kann (nicht näher dargestellt).
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung
sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Er
findung können sowohl einzeln als auch in beliebigen
Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in
ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (7)
1. Drehflügler, insbesondere Trag- oder Flugschrauber
mit beiderseits seines Rumpfteils (3) angeordne
ten, sich in einer Ebene quer zur Rotationsachse
(R) der Drehflügel (4 bis 7) erstreckenden Trag
flügeln (8, 9), dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Tragflügel (8, 9) an seiner Flügelvorder- und/
oder Flügelhinterkante (10, 12 bzw. 11, 13) einen
Lagerzapfen oder ein Lagerauge (14, 15) aufweist,
wobei jeder Lagerzapfen oder jedes Lagerauge (14,
15) mit einer Halterung (18, 19) korrespondiert,
die jeweils fest mit dem Rumpfteil (3) verbunden
ist und jeder Tragflügel (8, 9) jeweils um eine
Achse (S bzw. S′) schwenkbar (in Pfeilrichtung s)
ist, die durch die Lagerzapfen oder die Lager
augen (14, 15) und quer zur Rotationsachse (R)
der Drehflügel (4 bis 7) und parallel der Längs
achse (L) des Rumpfteils (3) verläuft.
2. Drehflügler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die beiderseits des Rumpfteils (3)
angeordneten Halterungen (18, 19) für die Lager
zapfen oder Lageraugen (14, 15) an den freien
Enden von Tragarmen (22, 23 bzw. 24, 25) vorge
sehen sind, die sich etwa parallel zur Rotations
ebene der Drehflügel (4 bis 7) erstrecken, wobei
die Schwenkachse (S bzw. S′) jedes Tragflügels
(8, 9) etwa durch eine mittlere Partie des Trag
flügels (8, 9) und etwa parallel zur Längsachse
(L) verläuft.
3. Drehflügler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragarme (22 bis 25) an
den beiden Seitenflächen des Rumpfteils (3) paar
weise vorgesehen sind und sich etwa in einer
gemeinsamen Ebene quer zur Rotationsachse (R) der
Drehflügel (4 bis 7) erstrecken, wobei die Halte
rungen (18, 19) an den freien Enden der Tragarme
(22 bis 25) mit Getrieben (26, 27) versehen sind,
über die die Tragflügel (8, 9) in eine vorbe
stimmte Lage (s) schwenkbar und anschließend dort
arretierbar sind.
4. Drehflügler nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Getriebe (26, 27) mit
einem Motor (30), beispielsweise einem Elekro
motor oder Hydromotor, zusammenwirkt, der über
eine Regeleinheit ansteuerbar ist, die in Abhän
gigkeit verschiedener, sich durch die jeweilige
Fluglage des Drehflüglers ergebender Steuergrößen
oder Steuerimpulsen arbeitet.
5. Drehflügler nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei einen Tragflügel (8, 9) haltenden
Tragarme (22, 23 bzw. 24, 25) an das Rumpfteil
(3) arretierbar angelenkt sind und gegenüber dem
Rumpfteil (3) einzeln oder paarweise in ihren
arretierbaren Gelenken (34, 35) um eine Achse
(M), die parallel der Rumpflängsachse (L) ver
läuft, verschwenkbar sind, wodurch die Neigung
der durch die Lagerzapfen und/oder Lageraugen
(14, 15) eines Tragflügels (8) verlaufenden
Schwenkachse (S) zur Rotationsachse (R) der
Drehflügel (4 bis 7) veränderbar ist.
6. Drehflügler nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motore (30) im Inneren des Rumpfteils (3)
angeordnet sind und mit den Getrieben (26, 27) an
den freien Enden der Tragarme (22 bis 25) über
Antriebwellen (32) oder anderen Kraftübertra
gungsmittel in Wirkverbindung stehen.
7. Drehflügler nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Motore (30) für den Antrieb der Tragflügel
(8, 9) direkt vom Führerstand des Drehflüglers
aus über Schalter an- und ausschaltbar sind,
wobei die jeweilige Stellung der Tragflügel (8,
9) über an sich bekannte Vorrichtungen am Führer
stand auf einer geeigneten Anzeige ablesbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19883801285 DE3801285C2 (de) | 1988-01-19 | 1988-01-19 | Drehflügler, insbesondere Trag- oder Flugschrauber |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3801285A1 DE3801285A1 (de) | 1989-07-27 |
DE3801285C2 true DE3801285C2 (de) | 1995-02-02 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1988
- 1988-01-19 DE DE19883801285 patent/DE3801285C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE3801285A1 (de) | 1989-07-27 |
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