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DE379185C - Verfahren zum Reinigen und Sterilisieren von Flaschen - Google Patents

Verfahren zum Reinigen und Sterilisieren von Flaschen

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Publication number
DE379185C
DE379185C DET24278D DET0024278D DE379185C DE 379185 C DE379185 C DE 379185C DE T24278 D DET24278 D DE T24278D DE T0024278 D DET0024278 D DE T0024278D DE 379185 C DE379185 C DE 379185C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bottles
liquid
container
chamber
impurities
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET24278D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DET24278D priority Critical patent/DE379185C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE379185C publication Critical patent/DE379185C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/28Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking
    • B08B9/30Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus cleaning by splash, spray, or jet application, with or without soaking and having conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Verfahren zum Reinigen und Sterilisieren von Flaschen. Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen und Sterilisieren von Flaschen in der Weise, daß die Flaschen in an einer endlosen Kette angebrachte Flaschenhalter eingesetzt un,l dann von der Kette in einem fortlaufenden Arbeitsgang nacheinander den verschiedenen Arbeitsstellen zugeführt werden. Das neue Verfahren besteht ini wesentlichen darin, daß die Flachen nach jeder Behandlung, bevor sie an efer nächsten Arbeitsstelle weiter behandelt werden, getrocknet und durch Einwirkung der Luft und von Luftstrahlen von aller anhaltenden Flüssigkeit befreit werden, die abgeleitet oder in ihre Behälter zurückgeführt wird, so ;1a13 eine Verschmutzung oder ein Vermischen der an den verschiedenen Behandlungsstellen benutzten verschiedenen Reinigungsmittel vermieden wird.
  • Zu diesem Zweck werden die gewaschenen uncl abgespritzten Flaschen durch einen Tunnel geführt und in ihm der Einwirkung eines Luftgeblä ses ausgesetzt, wobei die in dem ersten Teil des Tunnels von den Flaschen abtropfen:le Flüssigkeit in ihren Behälter zurückgeleitet wir,l. An anderer Stelle werden die Flaschen iii einer offenen Kaininer der Einwirkung der Atinospliäre ausgesetzt. Die Wasch- und Sterilisierabteilungen bestehen aus einer oberen Kainnier. in der die Spritzvorrichtungen ange-(),-'lnet sind, und einer unteren Kammer für die Spritzflüssigkeit. Die abgelösten Etiketten und anderen L'nreinigkeiten werden durch Siebe abgesondert und durch Transportbänder aus der Maschine entfernt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den anliegenden Zeichnungen dargestellt. Die Flaschen werden, wie in Abb. r mit punktierten Linien dargestellt, in einer Schlangenliuie 3 durch die Maschine geführt. Die hierzu dienende Transportkette ist mit Flaschenhaltern 2 versehen, welche die Form von unten offenen Bechern haben, in welche die Flaschen mit dem Hals nach unten eingesetzt werden. Diese Flaschenhalter sind abwechselnd auf der rechten und der linken Seite der Rille angeordnet.
  • Die Halter 2 sind mit zwei Armen r;1 (Abb. 22 bis 24) und einer nach der entgegengesetzten Seite gerichteten Öse 170 versehen, die derart angeordnet sind, daß die freien Eiiden der Arme 171 des einen Gliedes die t=)se i 7 o des benachbarten Gliedes umfassen und mit ihr durch den Bolzen 172 (Abb. 26) verbunden werden. Dieser Bolzen trägt an seinem einen Ende einen Kopf 169 und am anderen Ende e.
  • Ui Loch 173 zur Aufnahme eines Splintes, so daß jedes Glied leicht entfernt werden kann, wenn die Futterbuchsen 170d oder r7 ia der genannten Arnie und Ösen, in denen die Verbindungsstifte r72 gelagert sind, erneuert werden müssen.
  • Die Halter sind auf der Innenseite mit einer Riffelung 167 versehen und am unteren Ende geschlitzt. Am unteren Rande ist der Halter mit nach innen gerichteten Nasen 108 versehen, welche verhindern, daß die Köpfe der Flaschen über die untere Kante des Halters hinausragen. Auf der Außenseite sind die Halter und die an leren Teile der Gelenke so ausgekehlt und abgeschrägt, daß alle Flüssigkeit und etwaige Unreinigkeiten leicht ablaufen können.
  • Die Transportkette wird über eine Anzahl %-(:n in einer wagerechten Ebene angeordneten Kettenrädern geführt, von denen einige, in Zwischenräumen angeordnete, mit Schneckenrälern 23 (Abb.4 und 6) versehen sind, niit denen auf der Hauptantriebswelle 17 angebrachte Schnecken 22 in Eingriff stehen. Diese Welle 17 erhält ihren Antrieb durch den Rieinen 16 von dem Motor 12. Die übrigen Kettenräder laufen lose und werden von der Kette in Umdrehung versetzt.
  • Jedes Kettenrad ist mit einem Mehrwegeventil verbunden, das den Zufluß der Reinigungsflüssigkeit zu den Spritzdüsen-regelt.
  • Der Hauptteil dieses Ventils besteht aus zwei Scheiben 2o und 21 (Abb. 16 bis 2o), die aufeinanderliegen, und von denen die obere 2o mit dem Kettenrad i9 aus einem Stück hergestellt oder fest mit ihm verbunden ist, während die untere Scheibe :2i auf ihrer Oberseite mit wabenförmigen Vertiefungen 57 versehen ist, deren Zahl der Anzahl der Speichen entspricht. Die beiden Scheiben 2o und 21 sind durch Bolzen 53 miteinander verbunden, die zweckmäßig auf der Innenseite und in der Nähe der Scheitel der Speichen angeordnet sind, so daß die Köpfe der Bolzen an einer Drehung verhindert werden. Am äußeren Rand der Scheiben ist ein Dichtungsring 6o eingeschaltet, um eine wasserdichte Verbindung herzustellen. _ Die Vertiefungen 57 sind mit der Flüssigkeitszuleitung durch Kanäle 56 verbunden, die parallel zueinander rund um die Achse einer mittleren Büchse Zia auf der Unterseite- der Scheibe :2i vorgesehen sind. Für jede Vertiefung 57 sind zwei Spritzdüsen So und 51 in der oberen Scheibe 20 vorgesehen, die in zwei konzentrischen Kreisen derart angeordnet sind, daß sie bei der Drehung des Kettenrades mit den zwei Reihen der Flaschenhalter 2 mit wandern. Mit Bezug auf diese Flaschenhalter sind die Düsen So und 51 etwas außerhalb der Mitte angebracht, um zu vermeiden, daß die Düsen durch das aus der Flasche zurückfließende Wasser beeinträchtigt werden, und die Düsen haben eine solche Bohrung, daß die Flüssigkeitsstrahlen eine sehr hohe Geschwindigkeit erhalten. Diese Düsen bzw. ihre Bohrungen sind in verschiedenen Winkeln angeordnet, so daß die Strahlen gegen verschiedene Teile der Innenwandung der Flaschen treffen (Abb. 33, 33A, 33B). Um zu ermöglichen, daß die Düsen So der äußeren Reihe eingestellt werden können, falls die Kette schlaff wird, können sie exzentrisch gebohrt oder in exzentrischen Büchsen gelagert werden. Dies ist für die Düsen der inneren Reihe nicht nötig, da die Flaschenhalter von dem Kettenrad zentriert werden, so daß sie stets dieselbe Stellung zu den Flaschen einnehmen. Der äußere Umfang der Scheiben 21, 22 ist in der Nähe der Düsen 50, 51 in der Weise mit Einschnitten versehen, daß die Flaschenbalter 2 bei ihrem Wege über die Scheiben über- die hinteren Kanten oder Seiten der so Ueformten Vorsprünge überhängen, so daß das gebrauchte Wasser frei aus den Flaschen abfließen kann, während die breite Ausdehnung dieser Vorsprünge, die sich in der Richtung der Bewegung vorwärts erstrecken, verhindert, daß das abfließende Wasser einer vorderen Spritzdüse die folgende Spritzdüse ungünstig beeinflußt. Im Innern des Kettenrades i9 sind Abzugsöffnungen 55 vorgesehen, die dicht bei jeder Düse angeordnet sind, ferner Abzugslöcher 52, die die Flüssigkeit aus dem Ventilkörper abführen.
  • Die Büchse Zia der Spritzkettenräder ist in einer Vertiefung 154d (Abb. 28 bis 3o) der Stufenlager 154 gelagert, die so gebaut sind, daß sie den regelbaren Teil des Ventils bilden. Das genannte Lager ist mit einer mittleren Bohrung 151 versehen, die den Einlaß für die Reinigungsflüssigkeit aus von der Hauptleitung 29 kommenden Zweigrohren 3o bildet und in achsialer Richtung von der Büchse Zia verschlossen wird, aber durch in dem Boden der `'ertiefung i 54.a angebrachte Nuten mit den Eintrittsöffnungen 56 des Ventilkörpers 2o, 21 verbunden sind. Wenn mit Unterbrechungen arbeitende Strahlen gewünscht werden, werden diese Nuten 155 radial angeordnet (Abb. 34 und 35), wobei die Zahl der Nuten, die Zahl der von jeder Düse ausgespritzten Strahlen bestimmt. Jede Nut- speist nacheinander in sehr kleinen Zeitabschnitten die verschiedenen Eintrittsöffnungen 56, wenn diese sich über die verschiedenen Nuten hinausbe-,vegen. Wenn ein beständiges Spritzen gewünscht wird, wird eine kreisförmige Nut 156 (Abb. 28 bis 3o) benutzt, die durch eine radiale Nut mit der Bohrung i 5 i verbunden ist, so daß jede besondere Eintrittsöffnung 56, während sie sich über den Kanal 156 hinbewegt, beständig gespeist wird, aber beim Verlassen der Nut abgeschlossen wird. Die Ausdehnung der kreisförmigen Nut 156 bestimmt daher die Dauer der Tätigkeit einer jeden Düse und hängt von der Länge ab, auf der die Wege der Kette und der Spritzdüse- zusammenfallen. Die Strahlen werden deshalb auf dem Teil ihrer Bewegung unterbrochen, wo die Kette nicht in Berührung mit den Kettenrädern ist, d. h. wenn .sich keine Flasche über den Spritzdüsen befindet.
  • Die Spritzkettenräder sind mittels der Nabe 54 der Scheibe 2o auf den Wellen 24 befestigt, deren obere Enden in Lagern der oberen Deckplatte der Maschine gelagert sind. Über diese Lager sind bei den lose drehbaren Kettenrädern Kappen 61 (Abb. 3 und 5) gedeckt. Bei den getriebenen Kettenrädern wirkt eine nicht dargestellte Feder auf ein Kugeldrucklager 62, das auf einem Bund der Welle 24 angeordnet ist. Die Wellen 24 der treibenden Spritzkettenräder tragen an ihren oberen Enden über der Kappe ein Schneckenrad 23, (las von einer auf der Hauptwelle 17 angebrachten Schnecke 22 getrieben wird (Abb.16).
  • An dem Füllende der Maschine verläßt die Kette eines der erwähnten Kettenräder, das aber ein gewöhnliches volles Rad sein kann. Dies Kettenrad 9 (Abb. i rechts) ist ein Spannrad und hält die Kette in nachgiebiger Spannung, indem es in einem verschiebbaren Block r 17a gelagert ist. Dieser Block wird von einer Druckfeder 120 beeinflußt, die sich mit ihrem einen Ende gegen den Rahmen und mit ihrem anderen Ende gegen eine Mutter i i9 legt, die auf das freie Ende der an dem Block 1 I 7a befestigten Stange 118 sich legt. Die Kette wird mit den Flanschen in gerader Linie über einen Kanal :I bewegt, in welchen die in den Flanschen befindliche Restflüssigkeit ausgegossen wird. Von einer Ablenkungsplatte 5 wird diese Flüssigkeit in den Trog 6 geleitet, aus dem sie durch ein Rohr abgeführt wird, so daß sie nicht in die benachbarte Kammer gelangen und dort die reine Waschflüssigkeit verunreinigen kann.
  • Am Ende des Kanals q. müssen die Flaschen 2 durch zwei von Federn beeinflußte Klapptüren 8 hindurch, die in der Außenwandung des Gehäuses angebracht sind, und gelangen dann in die Vorkammer V1, in der sie ihre erste Behandlung erfahren, die in einem vorläufigen Einweichen und Erhitzen besteht.
  • Die von Federn beeinflußten Klapptüren, durch welche die Flaschen hindurchtreten, sind in Abb.27 schematisch dargestellt. Sie bestehen aus zwei Hauptflügeln, die in einzelne Klappen i27 unterteilt sind. Jede dieser Klappen wird unabhängig von den anderen von einem federnden Gelenk 128a beeinflußt, das bestrebt ist, die Klappe zu schließen. Die senkrechte Unterteilung der Tür in einzelne Klappen gestattet, daß sie sich selbst der Form der Flaschen mehr oder weniger anpassen. Wenn die Maschine nur für eine Art Flaschen bestimmt ist, können die Klappen so gestaltet sein, daß sie sich der Form der Flaschen eng anschließen.
  • Die Vorkammer V1 ist von der Haupt- oder Waschkammer V durch Siebbleche i i getrennt, deren Durchbrechungen mit der Entfernung vom Eintrittsende her an Größe zunehmen, so daß Dampf und in gewissem Umfange auch feine Strahlen von heißem Wasser, das in der Kammer V enthalten ist, in die Kammer V1 eintreten können, so daß die ankommenden Flaschen allmählich von außen erhitzt werden, während Spritzkettenräder io und ioa heißes Wasser in die Flaschen absatzweise hineinspritzen, wobei das Spritzrad to mit zwei Strahlen (Abb. 3q.), das Rad ioa aber mit drei Strahlen arbeitet.
  • Von dem Kettenrad ioa gelangen die Flaschen in die Hauptkammer V, wo eine Anzahl von Spritzrädern derart versetzt zueinander in zwei Reihen angeordnet sind, daß die Kette mit den Flaschen in einer Schlangenlinie geführt wird. In dieser Kammer werden die Flaschen sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenseite reichlich von heißen Wasserstrahlen bearbeitet, wobei die inneren Strahlen ohne Unterbrechung wirken (Abb. 28).
  • Frischwasser wird durch das Rohr 43 (Abb. 2) unter Vermittelung eines Regelungsventils 45 in einen Behälter v geleitet, der unter dem Boden der Kammern V, V' liegt. Dieses Wasser wird durch ein Dampfrohr 37 erwärmt (Abb. q. und 6). Das so erhitzte Wasser, dem Luft beigemischt werden kann, wird durch das Saugrohr 25 zur Pumpe 13 gesaugt und von dieser durch die Rohre 28, 29, die Zweigleitungen 30 und die verschiedenen Spritzkettenräder in das Innere der Flaschen gespritzt und in beständigen Strömen durch die Zweigrohre 31 des Rohres 29 mittels geeigneter, nicht dargestellter Düsen auf die ganze Außenseite der Flaschen.
  • Eine abgeänderte und sparsamere Vorrichtung zum Bespritzen der Außenseite der Flaschen, die ebenso wie die Vorrichtungen zum Ausspritzen der Flaschen von innen nur so lange tätig ist, wie die Flaschen um die Spritzkettenräder herumgeführt werden, ist in Abb. 31 und 32 dargestellt. Bei dieser regelt das Ventil für die Düsen 50 und 51 gleichzeitig die von außen auf die Flaschen wirkenden Spritzdüsen, indem die Kanäle 57 des Ventilkörpers 20, 21 mit einer entsprechenden Anzahl von Austrittsöffnungen 175a versehen sind, welche die Kanäle mit Steigröhren 175c verbinden, die am oberen Ende in Zweigröhren 175h mÜnden. Da die Spritzdüsen nur so lange tätig sind, wie sich die Flaschen in ihren Bereich befinden, wird an Kraft und an Flüssigkeit gespart.
  • Das aus diesen verschiedenen Düsen ausgespritzte Wasser und die von dem Wasser mitgenommenen Unreinigkeiten «erden am Boden der Kammer V gesammelt, der aus einem mittleren dachförmigen Teil 63 (Abb.6 und io) besteht, um den eine Rinne 64 herumführt. Der ganze Boden oder nur die Rinne 64 ist nach dem einen Ende zu geneigt, an dem sich eine Vorrichtung zum Entfernen der Etiketten befindet, so daß das schmutzige Wasser in jeder Richtung abfließt. Bei einer in Abb. 12 dargestellten abgeänderten Ausführungsform ist der Boden eben, aber nach einer Seite geneigt.
  • Die Vorrichtung 65 zum Entfernen der Etiketten (Abb. 1, 2, 8 und 9) ist seitlich an die Kammer V angebaut, aus der die in der Rinne 64 gesammelten Unreinigkeiten mittels gezahnter Gummischaber, die an endlosen Ketten 67 angebracht sind, über eine schräge Siebplatte 73, die sich an die Rinne 64 anschließt und das Wasser durchlaufen läßt, auf ein rechtwinklig zu den endlosen Ketten 67 verlaufendes Transportband 74 geschafft werden. Die endlosen Ketten 67 laufen über Kettenräder 68 und 69, die auf zwei parallelen Wellen 70 und 70a befestigt sind. Die Welle 7o wird von der Hauptwelle 17 aus mittels einer Riemenscheibe 7 2a , angetrieben, deren Riemen 72 über eine auf der Welle 7o befestigte Riemenscheibe 71 läuft. An dem entgegengesetzten Ende trägt die Welle 7o eine Schnecke 76, die in ein auf der Welle 78 befestigtes Schneckenrad 77 eingreift. Diese trägt an ihrem anderen Ende das Antriebsrad 78a für das Transportband 74, das über das Rad 82 und die losen Stützscheiben 81 und 139 läuft, die alle auf der Außenseite des Gehäuses in der Weise angeordnet sind, daß sie behufs Spannung des Transportbandes eingestellt werden können. Die von dem Transportband herausgeschafften Unreinigkeiten fallen in einen Behälter 8o, der mit einem durchlöcherten falschen Boden 9o versehen ist, so daß die noch etwa vorhandene Flüssigkeit ablaufen und durch das Rohr 81 nach außen abgeführt werden kann. Um zu verhüten, daß irgendwelche Teile der Etiketten o. dgl. in den Waschbehälter zurückgebracht werden, ist eine zylindrische Gummibürste in der Weise angeordnet, daß sie das Transportband reinigt, bevor -es von .dem Behälter 8o zurückkehrt. Diese Gummibürste ist auf einer Welle 84 (Abb. i, 2 und: 9) befestigt und erhält ihren Antrieb von der Welle 7o mittels einer Riemenscheibe 89, deren Riemen 88 über die Riemenscheibe 87a der Welle 87 läuft. Diese ist mit einer Schnecke 86 versehen, die in ein auf der Welle 84 befestigtes Schneckenrad 85 eingreift.
  • Als weiteres Schutzmittel gegen das Eindringen von Unreinigkeiten, die von dem durch die Kammer 75 hindurchlaufenden Transportband 74 herabfallen können, ist unter demselben eine spitzwinklige Rinne angeordnet (Abb.15). Diese Rinne besteht aus durchlochten Platten 92, die mit ihren Enden in Nuten 93 des Gehäuses geführt sind und auf Blöcken 94 so befestigt sind, daß sie zum Zwecke der Reinigung leicht entfernt werden können.
  • Die Flüssigkeit und die feinen Unreinigkeiten, die durch das Sieb 73 von den groben Unreinigkeiten getrennt sind, werden aus der Abteilung 75 durch -den schrägen Boden in Richtung des in Abb. 6 eingezeichneten Pfeiles nach unten abgeführt, von wo die festen Bestandteile durch das mit einem Verschlußschieber 103 versehene Rohr 95 fortgeschafft werden können, während die Flüssigkeit hinter der Scheidewand 96 emporsteigt, bis sie in den Behälter U überfließt. Der Boden des Behälters U ist mit Taschen 99 und 26 versehen. Die Tasche 99, welche gegenüber der Vorrichtung zum Entfernen der Etiketten liegt, nimmt die überlaufende gebrauchte Flüssigkeit auf, während das Saugrohr 25 so angeordnet ist, daß es aus der Tasche 26 saugt, die weniger leicht verschmutzt wird, da sie aus der Tasche 99 überfließende Flüssigkeit empfängt, in der sich die Unreinigkeiten zuvor zum größten Teil abgesetzt haben. Die beiden Taschen sind mit einem falschen Boden versehen, so daß eine untere Kammer ioi gebildet wird, die mit den Taschen 99 und 26 durch Schieber ioo verbunden sind. Diese Schieber bleiben während der Arbeit der Maschine offen, so daß sich ohne Störung durch die Saugwirkung des Rohres 25 irgendwelche zurückgebliebenen Unreinigkeiten in der erwähnten Kammer ioi absetzen können. Nach Schließung der Schieber ioo können dann die abgesetzten Teile für sich durch das Rohr io2 und das Ventil 103 abgezogen werden. An den höchsten Stellen des Behälters U der Kammer ioi sind Luftlöcher angebracht, um die Bildung von Luftsäcken beim Füllen der Behälter zu verhindern.
  • Anstatt trichterförmige Taschen in dem Boden des Behälters vorzusehen, kann der ganze Boden sowohl in der Längsrichtung als auch in der Querrichtung geneigt angeordnet werden, wie in Abb. io und ii dargestellt, oder er kann so in zwei Längsabschnitten eingerichtet werden, so daß zwei besondere Taschen gebildet werden.
  • Der Zufluß zur Pumpe wird durch das in dem Saugrohr 25 angeordnete Ventil 27 geregelt, wodurch die Kraft der Spritzstrahlen der Größe und dem Gewicht der Flaschen angepaßt werden kann.
  • . In Abb.,13 und 14 ist schematisch eine Einrichtung zur Regelung des Wasserstandes in dem Behälter dargestellt. Die Kammern haben einen praktisch ebenen Boden, um eine zu starke Bewegung der Flüssigkeit zu vermeiden, so daß sich der größte Teil der Unreinigkeiten absetzen kann. Wenn die Maschine zu arbeiten beginnt, liegt der Wasserstand bei 48. Wenn aber mittels der Pumpe 13 Wasser abgesaugt wird, fällt der Wasserstand bis zur Linie 49 und wird durch das Schwimmerventil 46, das das Zuflußrohr 43 öffnet, wieder auf 48 gebracht. Wenn die Maschine stillgesetzt wird, fließt das in die obere Kammer gepumpte Wasser in den Behälter zurück. Der Wasserstand steigt daher über die Linie 48 an, und das überschüssige Wasser fließt durch das Rohr 17611 ab, das quer durch .den Behälter verläuft und das Wasser durch das Rohr 176b in den Trog 8o (Abb. i und 2) führt.
  • Wenn die Flaschen an allen Spritzkettenrädern der Kammer V vorbeigegangen sind, sind sie sowohl innen als auch außen vollkommen gereinigt und gelangen hinter Scheidewände 104, die nahe dem Ausgange der erwähnten Kammer so angeordnet sind, daß das schmutzige Spritzwasser zurückgehalten wird. Um die Flaschen völlig von allen Spuren von schmutzigem Wasser zu befreien, bevor sie in die Sterilisierkammer gelangen, werden sie durch einen Tunnellos hindurchgeführt, in welchem sie einem Luftgebläse ausgesetzt sind, das mittels der Luftpumpe 15 durch die Rohre 136 und 1o6 (Abb.2 und 7) betrieben wird. Die Pumpe 15 wird von dein Motor 12 unmittelbar mittels des Riemens 1.1 angetrieben. Eine Scheidewand 1o8 und Abzugslöcher 1o7, 107a an jeder Seite derselben, verhindern, daß die von den Flaschen mit in den Tunnel hineingebrachte schmutzige Flüssigkeit sich mit der kaustischen Lösung auf der anderen Seite des Tunnels mischt, die Flüssigkeit wird vielmehr in ihren Behälter zurückgeleitet.
  • Aus dein Tunnel i05 kommen die Flaschen, die nunmehr praktisch rein und trocken sind, um und zwischen Scheidewänden io4a herum, die massiv sind, weil die noch heißen Flaschen hier nicht erwärmt zti werden brauchen, in die Steriiisierkanimer IU, die mit dein Barunterliegenden Behälter S in jeder Beziehung ähnlich eingerichtet ist wie die Kammer t'. Die Flaschen werden liier finit einer heißen Lösung behandelt, die ungefähr io Prozent kaustisclie Soda o. dgl. enthält. so daß die Flachen sowohl innen als auch außen vollkommen sterilisiert werden. Nahe I:ei der Austrittsöffnung aus dieser Kammer sind Scheidewände 1o.16 angeor.inet, die in ähnlicher Weise angeordnet sind, un1 wirken wie die Scheidewände 104 der Kammer I". An die Kammer ff- schließt sich eine Abteilung 65@' an. in der eine schräge Siebplatte 1o9 angebracht ist, die in Nuten iio des Gehäuse: geführt ist. Eine Rinne 177 in dein Boden 64 der Kammer tt', die an der Siebplatte i(,9 entlangläuft, sammelt alle Unreinigkeiten, ;lie etwa von den Flachen mitgenommen sind.
  • Atis der Sterilisierungskammer lt' kommen ü@ Flaschen über Schienen i i i in die atmosphärische Kühlkammer 1, die an möglichst vielen Seiten offen ist. Außerdem werden gegen ,iie Flaschen aus den mit der Pumpe 15 verbundenen Rohren 136 und 137 (Abb. 2) Luft geblasen, was attcli dazu beiträgt, die Flaschen allmählich abzukühlen. Das Tropfwasser wird dabei durch den schrägen Boden 112 ;furch die Rohre 113 in den Behälter S zurückeleitet. Da in dieser Abteilung ein Bespritzen ;fier Flasche nicht erforderlich ist, bedürfen die Kettenräder keiner Düsen, so daß gewöhnliche hettenrä:ler angewendet werden können.
  • Die Flaschen werden auf diese Weise allmählich abgekühlt, bevor sie der nächsten Behandlung mit kaltem Wasser unterworfen werden, so daß die Gefahr des Zerspringend praktisch ausgeschlossen ist. Sie gelangen nun durch ein Paar von Federn beeinflußte Türen (wie sie oben beschrieben sind) der Scheidewand 182a in eine andere an der Seite offene Abteilung Y, in der eine vorläufige Bespritzung mit kaltem Wasser stattfindet. Es ist hier nur ein Spritzrad 147 zum Ausspritzen der Flachen von innen vorhanden. Die Flaschen gelangen dann durch andere federnde Türen der Scheidewand 181 in die letzte Spritzkammer 7_, wo sie mit reinem frischen Wasser ausgespritzt werden. Dieses wird den beiden Spritzkettenrädern 152 und 153 dieser Abteilung unmittelbar durch Rohre 115 und 116 zugeführt, die von dem Rohr i 1.1 abzweigen, das mit der nicht dargestellten Hauptleitung verbunden ist.
  • Die auf der Außenseite der Flaschen wirkenden Spritzdüsen, die in den ersten Abteilungen der Maschine benutzt werden, sind in den Abteilungen I' und Z_ fortgelassen, und es sind über den Spritzkettenrädern 147 und 153 nur gewöhnliche Brausen angeordnet. Diese Brausen unrl das Spritzkettenrad 147 erhalten ihr Wasser von einer kleinen Pumpe 40, die mittel, des Riemens 141 und der Hauptwelle t; angetrieben wird. Diese Pumpe wird mit dein Wasser gespeist, das am Boden rler Äbtüilttng Z und I' gesammelt wird, und durch die :\hzugslöcher 11.1 und 1.11.', 1.10a, 1.10b Lind ido, (Abb. 5) liefert durch die Rohre 1.13 und 1.13" (Abb. 3) an die Brausen und das Spritz_-1<ettnrari 1.1;.
  • Aus (leg Abteilung Z werden die Flaschen zwischen der Wand 16o und der Scheidewand 1S2 hindurch- und von der Kette um ein Spannkettenrad 153" herumgeführt, wobei während der ganzen Zeit das Tropfwasser in den Trog 117 fällt und durch das Rohr 121 abgeleitet wird.
  • Wenn die Flaschen das Kettenrad 153a verlassen, setzen sie ihrenWeg über die Führungsschienen 122 fort, die in einer geraden Linie zwischen den beiden Spannrädern 153' und c) angeordnet sind, und passieren eine Anzahl voll Trockenkammern 123, die unmittelbar an der Wandung der Wasch- und Sterilisierungskammern 1f' und I' liegen und durch die von dieser Wan Jung ausstrahlenden Wärme erhitzt werden, so daß unter Mitwirkung der von der Pumpe 13 durch das Rohr 136 und die zugehörigen Zweigrohre geblasenen Luftstrahlen die Flachen vollkommen getrocknet und erwärmt werden. Die Trockenkammern sind an jedem Ende mit aus mehreren Teilen bestehenden, von Federn beeinflußten Klapptüren versehen. Aus jeder der Trockenkammern 123 können die Flaschen rein sterilisiert, trocken und waren entnommen werden, während die Flaschenhalter mit der Kette ihren Weg fortsetzen, bis sie an der Beladungsstelle wieder mit frischen Flaschen beschickt werden.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen und Sterilisieren von Flaschen, die von an einer endlosen Kette angebrachten Flaschenhaltern in einem fortlaufenden Arbeitsgang nacheinander verschiedenen Behandlungsstellen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen nach Jeder Behandlung, bevor sie an der nächsten Arbeitsstelle weiter behandelt werden, getrocknet und durch Ein_wir1ci_,n-g, der Luft und vouftstrahlen von aller anhaftenden_,_Flüssigkeit befreit werden; die abgeleitet oder in ihren Behälter zuricl{gefiihrt wird, so daß eine_Verschmutzung oder ein Vermischen, d_ er an den verschiedenen Behandlungsstellen benutzten verschiedenen Reinigungsmittel eermieden wird.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die gewaschenen und abgespritzten Flaschen durch einen Tunnel (io5) geführt und in ihm der Einwirkung eines Luftgebläses ausgesetzt werden, wobei die in dein ersten Teil des Tunnels von den Flaschen abtropfende Flüssigkeit in ihren Behälter zurückgeleitet wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen in einer offenen Kammer (_Y) der Einwirkung der Atmosphäre ausgesetzt werden, wobei gleichzeitig Luftgebläse dazu benutzt werden, die Flaschen von kaustischer Lösung zu befreien, die in ihren Behälter zurückgeleitet wird.
  4. 4.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasch-und Sterilisierabteilungen aus einer oberen Kammer bestehen, in der die mit einer Spritzvorrichtung versehenen Kettenräder angeordnet sind und einer unteren Kammer, die einen Behälter für die Flüssigkeit bildet, die mittels einer Pumpe in die Spritzräder sowie die Düsen zum Bespritzen der Flaschen von außen getrieben wird, und die auf dem Boden der oberen Kammer gesammelt wird, von wo sie in den Behälter zurückfließt, so daß die Spritzräder sich oberhalb des Schmutzwassers drehen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum erstmaligen Waschen benutzte Flüssigkeit durch ein Sieb (73) hindurchgeschickt wird, während abgelöste Etiketten und grobe Unreinigkeiten mittels eines endlosen Mitnehmerbandes (66) auf ein Transportband (74) gebracht werden, das sie aus der Maschine abführt, so daß nur Flüssigkeit und feine Unreinigkeiten in den Flüssigkeitsbehälter zurückgeführt werden.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen i, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Etiketten abführende Transportband (74) von einer Bürstwalze (83) gereinigt wird, so daß Etiketten u. dgl. von dem Transportband nicht in die Abteilung zurückgebracht werden können.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen i, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Sieb (73) hindurchgeschickte Flüssigkeit mit den feinen Unreinigkeiten zu einem Sumpf (64) geführt wird, wo sich die schweren Stoffe absetzen, während die Flüssigkeit hinter Scheidewänden (98) in eine erste (99) und zweite Tasche (26) im Boden des Behälters gelangt, wobei Sümpfe zum Absetzen der Unreinigkeiten vorgesehen sind. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß hintereinander drei Sümpfe für die Reinigungsflüssigkeit vorgesehen sind, so daß die in die dritte Tasche überfließende Flüssigkeit praktisch klar ist und keine wesentlichen Unreinigkeiten enthält, so daß sie wieder für die Spritzdüsen verwendet werden kann.
  9. 9. Einrichtung nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten und dritten Tasche ein falscher Boden angeordnet ist, so daß eine Kammer (ioi) gebildet wird, in der sich feste Stoffe absetzen können, wobei in dem falschen Boden ein Schieber (ioo) vorgesehen ist, nach dessen Schließung die Unreinigkeiten aus der Kammer entfernt werden können, ohne daß der ganze Behälter entleert werden müßte. io.
  10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schwimmerventil (46) in dem Zuflußrohr (43) und ein Überlaufrohr (i766) vorgesehen sind, um den Flüssigkeitsstand in dem Behäiter auf der gewünschten Höhe zu halten, während gleichzeitig die Beschaffenheit der überlaufenden Flüssigkeit dem Aufseher anzeigt, wenn es nötig ist, die Sümpfe zu entleeren oder den Behälter zu reinigen. i i.
  11. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Trockenkammern (r23) durch die strahlende Wärme der Wandungen der Wasch- und Sterilisierabteilungen erhitzt werden.
  12. 12. Einrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Eintritts- und der Austrittsöffnung der Waschabteilungen Scheidewände (18i) angeordnet sind, die das Spritzen der Flüssigkeit auf die betreffende Abteilung beschränken.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963759C (de) * 1951-05-02 1957-05-09 Distillers Co Yeast Ltd Verfahren zum Waschen von Behaeltern, insbesondere Flaschen, und Vorrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1108584B (de) * 1957-07-16 1961-06-08 Diessel Geb Maschine zum Reinigen von Milchkannen
DE1214564B (de) * 1963-07-27 1966-04-14 Seitz Werke Gmbh Einrichtung zum Reinigen von Gefaessen

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