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DE379027C - Saugbefestigung an Zahnersatzgaumenplatten - Google Patents

Saugbefestigung an Zahnersatzgaumenplatten

Info

Publication number
DE379027C
DE379027C DEW57452D DEW0057452D DE379027C DE 379027 C DE379027 C DE 379027C DE W57452 D DEW57452 D DE W57452D DE W0057452 D DEW0057452 D DE W0057452D DE 379027 C DE379027 C DE 379027C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
palate
plate
elastic
suction
palatal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW57452D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Weyel & Taeschner
Original Assignee
Paul Weyel & Taeschner
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Paul Weyel & Taeschner filed Critical Paul Weyel & Taeschner
Priority to DEW57452D priority Critical patent/DE379027C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE379027C publication Critical patent/DE379027C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/24Fastening by suction, i.e. total dentures

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • =Saugbefestigung an. Zahnersatzgäümenplatten. Die .Erfindung- :betrifft eine Verbesserung der Saugbefestigung - von Zahnersatzgaumenplatten. Es ist allgemein bekannt; die Gaumenplatten: künstlicher Gebisse mit einer Vertiefung- zu- verseben; -.in - welcher ein Gummisauger befestigt ist mittels welchem das Gebiß sick am Gaumen festsaugt. - _Di'ese bekannten Sauger werden entweder `auf' einen vulkanisierten Knopf aufgeknöpft;: angeklebt, oder es werden weiche Kautschuksauger mit der »aus hartem Kautschuk.. bestehenden Gaumenplatte. durch Vulkanisieren verbunden. Es wird weiter als' bekannt .vorausgesetzt, daß Aussparungen in Gaumenplatten aus hartem Kautschuk, in - welchen elastische Sauger angeordnet-. werden; seitlich unterschnitten-sind, und es ist weiter bekannt, daß zum Zwecke der Herstellung der Aussparungen an der harten - Gaumenplatte selbst Formeinlagen aus Blei . (formereitechnisch als Kern) verwendet werden, und daß in gleichem Sinne Formeinlagen bei Verbindung weicher Gummisauger mit .der harten Gaumenplatte durch Vulkanisieren als Umhüllungen für den Weichbleibenden, - elastischen Gummisäuger ausgebildet werden: Langjährige -Beobachtungen und Versuche haben nun bei uns zu der Feststellung geführt, daß der weiche Gummisauger zum Festhalten der Gaumenplatte-- nur - so lange- wirksam und notwendig ist, bis sich der Gaumen völlig der unveränderlichen F'or'm der Hartgummigaumenplatte angepaßt hat. Diese Feststellungen haben «-eiter bewiesen, .daß das Einlegen einer Gaumenplatte ohne weiteres schon nach kurzer Zeit vollkommen selbsttätig eine Anpassung des Gaumens an die Gaumenplatte bewirkt uni etwaige bei der Herstellung oder der Vulkanisierung durch Schwinden, Werfen u. cl-l. entstandene Abweichungen der Gaumenplatte von dem als Grundlage der Fertigung der Gaumenplatte benutzten genauen Ab Truck des Gaumens ausgleicht.
  • Es hat sich weiter gezeigt, daß die bisher meist verwendeten, auf einen Knopf geknöpften weichen Gummisaugerscheiben in ähnlicher Weise eine Beeinflussung der weichen Gaumenfleischhaut herbeiführen, dergestalt, claß die Saugwirkung der runden Saugscheibe auch eine dementsprechende Wachstumsverän-,lerung der Gaumenfleischhaut an den Saugstellen bewirkt. die im Laufe der Zeit die Saugwirkung dieser Sauger überhaupt hinfällig macht. Diese Gaumenveränderung kann aber mit der Zeit eine gegenteilige Wirkung herbeiführen, weil sich der weiche Gummi angeknöpfter Saugerscheiben mit der Zeit ausdehnt und hierdurch nicht allein eine Saugwirkung ausschließt, sondern auch das Wachstum der Gaumenhaut an sich so beeinflußt, daß die Gaumenplatte nicht überall, auch außerhalb der Saugstellen gleichmäßig anliegt. Diese Feststellungen beweisen, daß die Befestigung der Gaumenplatte durch Gummisauger nicht von der Bedeutung ist, die ihr bisher von Zahntechnikern zugewiesen wurde.
  • Ian könnte sogar gegebenenfalls aus diesen Feststellungen den Schluß ziehen, daß nach Gewöhnung der Gaumenhaut an die Gaumenplatte eine Saugvorrichtung an derselben überhaupt unnötig sei. Dies ist aber bei den nach dem bekannten Verfahren hergestellten Gaumenplatten nicht der Fall. Auf Grund unserer Versuche ist es vielmehr notwendig, in der Gaumenplatte selbst Vorrichtungen vorzusehen, welche nach Anpassung der Gaumenhaut an die Gaumenplatte ein dauernd gutes Anliegen der Gaumenplatte an der Gaumenhaut gewährleisten. Die aufgeknöpfte oder auch aufgeklebte Saugscheibe oder -platte, wie sie der Zahntechniker als Fabrikware fertig bezieht und nur einsetzt, kann diese Anpassung nicht bewirken. Es ist vielmehr notwendig, die Saugeröffnungen in der als Hartgummi zu vulkanisierenden Gaumenplatte so anzuordnen, daß dieselbe am Gaumen gut anliegt und die Saugaussparungen so angeordnet sind, daß sie eine ungünstige Beeinflussung der nach der Gaumenplatte sich ändernden Gaumenhaut ausschließen, in der Richtung, daß nach der Anpassung der Gaumenfleischhaut und gegebenenfalls nach dem Nachlassen der Saugwirkung der in den Aussparungen angeordneten Sauger selbst auch ohne den Sauger eine vollkommen das Festhalten der Gaumenplatte erreichende Saugwirkung erzielt wird.
  • Bei vier vorliegenden Erfindung wird diese Anpassungsmöglichkeit .dadurch erreicht, daß zwei oder auch mehr elastische Sauger an der vulkanisierten Gaumenplatte so in Aussparungen angeordnet sind, daß die sich an das Gaumenfleisch anlegende, vulkanisierte Fläche und die Aussparungen und die elastischen Sauger die günstigsten Anlagemöglichkeiten im Gaumen dadurch finden, daß die dauern-1 wirkenden Sauger, der Bauart des Gaumens und der hinter diesem liegenden Knochen-und Knorpelteile entsprechend, aus nierenförmigen; nebeneinanderliegenden Aussparungen bestehen, in welchen gleichgestaltete elastische Gummisauger angeordnet sind, und daß zwischen diesen nierenförmigen Aussparungen in der Gaumenplatte ein sich an den Gaumenscheitel legender Steg angeordnet ist, damit, solange eine Saugwirkung der elastischen Gummisauger zur Anpassung der Gaumenhaut an die Gaumenplatte notwendig ist, die elastischen Sauger wirken, hiernach aber die virenförmigen Aussparungen an der Gaumenplatte und der dazwischenliegende Steg auch ohne elastische Sauger ein zuverlässiges Festhalten der Gaumenplatte gewährleisten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar in Abb. i in Aufsicht auf die Gaumenplatte (die Zähne sind weggelassen).
  • Abb. z in Schnitt durch diese Gaumenplatte nach Abb. i, durch die Aussparungen und die Weichgummisauger, Abb. 3 in vergrößertem Schnitt durch die Aussparungen und den Weichgummisauger, Abb.:I in Aufsicht auf Abb. 3, Abb. 5 die zur Herstellung sowohl der Aussparungen als auch der mit einvulkanisiertem Weichgummisauger dienende weiche Bleischablone sowohl in Aufsicht als auch in Schnitt.
  • In Abb. 2 und Abb. 3 sind der Deutlichkeit halber die Gummistützrippen BZ weggelassen. In .die Gaumenplatte A, die, wie allgemein üblich, aus dem hierfür verwendeten Zahnkautschuk hergestellt wird, werden vor der Vulkanisation beim Einstampfen in die nach dem Gaumenabdruck hergestellte Matrize zur Herstellung der Sauger B selbst Bleikerne mit Weichgummieinlagen eingelegt, welch letztere bei gleicher Vulkanisationszeit und Vulkanisationshitze elastisch und somit als Saugkörper verwendbar bleiben. Hierbei wird dieser elastisch bleibende Gummi mit einer aus Blei hergestellten Schutzhülle A', A2, die zugleich als Formschablone ausgebildet ist, so umgeben, daß diese Formschablone sowohl die nierenförmige Form des Saugers selbst als auch die seitlich unterschnittene Saugeraussparung bildet, dabei aber auch zugleich an denjenigen Stellen des Saugers selbst, welche elastisch bleiben sollen, den den Sauger bildenden, elastisch bleibenden Gummi so weit umhüllt, als er nicht mit der zu Hartgummi vulkanisierten Gaumenplatte (bei A3) in Berührung kommt.
  • Zu diesem Zwecke ist eine besondere Form der die Saugeraussparung beim Aufstampfen bewirkenden Schablone (die aus der bekannten Sonderbleilegierung hergestellt wird) notwendig.
  • Sie besteht aus dem Unterteil A1-, welches in Nierenform hergestellt ist und dessen Seitenwände sich seitlich nach unten verbreitern entsprechend den in den Saugeraussparungen der Gaumenplatte herzustellenden seitlichen Unterschneidungen.
  • In der unteren Hälfte A1 der Schablone ist eine Aushöhlung ;.angebracht entsprechend der Form, welche der weichbleibende Sauger später erhalten soll; die untere Hälfte der Schablone A1 wird mit einem gleichfalls aus Sonderblei hergestellten Deckel verschlossen, welcher ebenfalls entsprechend der gewünschten Form des weichbleibenden Saugers gestaltet ist und sich mit einem umlaufenden Falze A1 in das Unterteil A1 feststampfen läßt. Im Unterteil A1 befindet sich eine öffnung As. Wird die Schablone mit auch nach dem Vulkanisieren weichbleibendem Gummi gefüllt, so liegt dieser weichbleibende Gummi an der Stelle As frei.
  • Bei Anfertigung der Gaumenplatte werden nun zwei dieser Bleischablonen in das Unterteil der nach dem Gaumenwachsabdruck hergestellten Form der Gaumenplatte (die Matrize) mit dem Deckel AZ auf diejenigen Stellen gelegt, wo sie erfahrungsgemäß die beste Saugwirkung ausüben, also in der in Abb. -z gegebenen Stellung, wobei die Bleischablonen der Form der Matrize entsprechend angepaßt bzw. gebogen werden. Die öfnung A3 liegt also frei, so daß der dann in der Matrize eingefüllte, später zu Hartgummi vulkanisierte Zahnkautschuk mit dem weichbleibenden Gummi bei As in Verbindung kommt. Dann wird die so fertiggestellte Gaumenplatte in bekannter Weise vulkanisiert. Die Gaumenplatte selbst wird dann zu Hartgummi, die Sauger bleiben, geschützt durch die Bleimatrize, mit dem Hartgummi verbunden, elastischer Weichgummi. Dann wird die sowohl formgebende als auch die elastischen Saugergummiteile schützende Bleischablone entfernt, wobei zur 'Erleichterung der Entfernung das Unterteil A1 mit rippenartigen Durchbrechungen (ähnlich B2 in Abb. 3 und q.) versehen werden kann, wobei die dann entstehenden Gummirippen gleichzeitig eine Stütze und Elastizitätsverbesserung der weichbleibenden Sauger selbst darstellen.
  • In der Gaumenplatte A: sind, durch einen Steg getrennt, zwei nierenförmige Sauger B in seitlich unterschnittenen Vertiefungen C angeordnet. Die Gaumenplatte A ist in Hartgummi hergestellt, die Sauger B aus Weichgummi, beide an der Stelle As durch Vulkanisierung miteinander verbunden. Zum Zwecke eines besseren Anliegens der Saugränder sind dieselben umlaufend (Bi) mit einer schmalen Fläche versehen, ebenso können auch als neu die elastisch bleibenden Sauger B, nach dem hartvulkanisierten Teil der Gaumenplatte hin, durch mit den Hautgummiteilen verbundenen, weichbleibenden Rippen Bz verbunden sein.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSP.RIJCHE: r-. Saugbefestigung an Zahnersatzgaumenplatten aus Hartgummi mit in einer Vertiefung liegendem; elastischem Gummisauger, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Sauger in der vulkanisierten Gaumenplatte so in Aussparungen angeordnet sind, daß die sich an das Gaumenfleisch anlegende vulkanisierte Fläche und die Aussparungen und die elastischen Sauger die günstigsten Anlagemöglichkeiten im Gaumen finden, dadurch, daß die dauernd wirkenden Sauger aus nierenförmigen, nebeneinanderliegenden, der Gaumenform angepaßten Aussparungen bestehen, in welchen gleichgestaltete elastische Gummisauger angeordnet sind, und .daß zwischen diesen nierenförmigen Aussparungen in der Gaumenplatte ein sich an den Gaumenscheitel legender Steg angeordnet ist, damit, solange eine Saugwirkung der elastischen Gummisauger zur Anpassung der Gaumenhaut an die Gaumenplatte notwendig ist, die elastischen Sauger wirken, hiernach aber die nierenförmigen Aussparungen in der Gaumenplatte und der dazwischenliegende Steg, auch ohne elastische Sauger, ein zuverlässiges Festhalten der Gaumenplatte gewährleisten. a. Zahnersatzsaugplatte nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Sauger zum Zweke des Anliegens und besseren Anpassens an die Gaumenhaut mit Verstärkungsrippen zwischen Sauger und Hartgummiplatte versehen sind.
DEW57452D 1921-02-08 1921-02-08 Saugbefestigung an Zahnersatzgaumenplatten Expired DE379027C (de)

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DE379027C true DE379027C (de) 1923-08-10

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