[go: up one dir, main page]

DE3788991T2 - Verwendung einer pulverförmigen Harzzusammensetzung zur elektrostatischen Beschichtung. - Google Patents

Verwendung einer pulverförmigen Harzzusammensetzung zur elektrostatischen Beschichtung.

Info

Publication number
DE3788991T2
DE3788991T2 DE3788991T DE3788991T DE3788991T2 DE 3788991 T2 DE3788991 T2 DE 3788991T2 DE 3788991 T DE3788991 T DE 3788991T DE 3788991 T DE3788991 T DE 3788991T DE 3788991 T2 DE3788991 T2 DE 3788991T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resin
coating
powder
electric charge
compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3788991T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3788991D1 (de
Inventor
Hideo Nagasaka
Isao Hodogaya Chemical Niimura
Toshiyuki Nita
Susumu Hodogaya Chemica Suzuka
Manabu Takeuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hodogaya Chemical Co Ltd
Original Assignee
Hodogaya Chemical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hodogaya Chemical Co Ltd filed Critical Hodogaya Chemical Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE3788991D1 publication Critical patent/DE3788991D1/de
Publication of DE3788991T2 publication Critical patent/DE3788991T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/03Powdery paints
    • C09D5/033Powdery paints characterised by the additives
    • C09D5/034Charge control agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer pulverförmigen Harzzusammensetzung zur elektrostatischen Beschichtung.
  • In den letzten Jahren ist man darauf aufmerksam geworden, daß pulverförmige Beschichtungsmaterialien den technischen Fortschritt bei elektrostatischen Pulverbeschichtungen widerspiegeln. Pulverbeschichtungsmaterialien bedeuten insofern einen Fortschritt über Beschichtungsmaterialien vom Lösungstyp, als diese kein Lösungsmittel benötigen und so die Umwelt nicht belasten, der beschichtete Artikel sofort nach dem Aufbringen der Beschichtung verwendet werden und durch einen einzigen Schritt die gewünschte Schichtdicke erhalten werden kann. Wegen dieser Vorteile ist die Nachfrage nach dieser Technik rapide gestiegen.
  • Trotz der obengenannten Vorteile gibt es jedoch immer noch eine Anzahl von Nachteilen, die überwunden werden müssen.
  • Die augenblicklich verfügbaren praktischen Verfahren zur elektrostatischen Pulverbeschichtung werden in eine Korona- Anwendung, ein triboelektrisches Verfahren und ein Hybridverfahren unterteilt. Jedes dieser Systeme verwendet ein elektrostatisches Prinzip.
  • Bei der Korona-Anwendung wird eine hohe Spannung benötigt, um dem pulverförmigen Beschichtungsmaterial eine ausreichende elektrische Ladung zu verleihen, und entsprechend wird ein Hochspannungsgenerator sowie eine Vorrichtung zur Vermeidung von elektrischen Schlägen benötigt. Aber auch wenn eine solche Vorrichtung vorhanden ist, so bleibt doch das Risiko von elektrischen Schlägen am menschlichen Körper oder zufälliger Funkenbildung.
  • Das triboelektrische Verfahren hat Nachteile wie z. B. jenen, daß die benötigte Vorrichtung zum Aufbringen einer ausreichenden elektrischen Ladung auf das pulverförmige Beschichtungsmaterial große Abmessungen aufweisen muß, die erforderliche Teilchengröße gering und die Teilchengrößenverteilung scharf sein muß sowie angesichts des umständlichen Verfahrens und der Abnahme in der Ausbeute des Pulvers während des Pulverisierungs- und Klassierungsschritts die Produktionskosten hoch sind.
  • Das Hybridverfahren weist die Nachteile beider obengenannter Verfahren auf.
  • Als weitere allen diesen Systemen anhaftende Nachteile sind Unregelmäßigkeiten in der Schichtdicke oder der Qualität der aufgebrachten Schicht, die durch Ungleichmäßigkeiten bei der Verteilung der elektrischen Ladung in dem pulverförmigen Beschichtungsmaterial zurückzuführen sind, Probleme bei der Steuerung der Schichtdicke infolge Schwierigkeiten bei der Steuerung der elektrischen Ladung und Einschränkungen bei der Auswahl des Materials oder der äußeren Form des zu beschichtenden Substrats zu nennen. Das aufgeladene pulverförmige Beschichtungsmaterial ist insbesondere empfindlich gegen Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüsse, und die Umgebung der Beschichtung ist daher ebenfalls begrenzt. Um eine zufriedenstellende Beschichtung zu erhalten, ist also auch eine Vorrichtung sowie eine Umgebung mit genau eingestellter Temperatur und Feuchtigkeit erforderlich. Der den herkömmlichen pulverförmigen Beschichtungsmaterialien gemeinsame schwerwiegendste Nachteil ist jedoch die Tatsache, daß die Beschichtungseffizienz gering ist. Die Beschichtungseffizienz beträgt bei herkömmlichen Beschichtungsmaterialien, die heute für praktische industrielle Zwecke erhältlich sind, im besten Falle 75%. Weiterhin kann das abgeschiedene Pulver infolge einer Abnahme der elektrischen Ladung während des Aushärtvorgangs wieder herabfallen. Dieses nichtabgeschiedene oder wieder herabgefallene Pulver ist entweder Abfall oder muß unter Verwendung einer speziellen Vorrichtung zurückgewonnen werden, indem dieses Pulver in kleinen Mengen frischem Pulver zugesetzt oder indem es wieder in den Herstellungsprozeß für das Harzpulver zurückgeführt wird. Im Fall der Wiederverwendung werden zusätzliche getrennte Vorrichtungen und Maschinen benötigt, wobei ein Wechsel von Art oder Farbe des Beschichtungsmaterials nicht leicht zu bewerkstelligen ist. So entstehen zusätzlich zu den Gesamtkosten noch weitere Installationskosten für die Wiedergewinnungsanlage sowie das mühsame Verfahren und den Zeitaufwand der Rückgewinnung.
  • In der EP-A-214 448 wird eine hitzehärtbare pulverförmige Beschichtungszusammensetzung offenbart, die ein Acrylcopolymer, ein Epoxy-Novolak-Harz und ein Epoxyharz umfaßt, wobei diese Zusammensetzung außerdem ein Pigment wie Titandioxid enthalten kann. Die EP-A-214 448 offenbart ferner auf Seite 7, Zeilen 28 bis 34 ein quaternäres Ammoniumsalz, das als Katalysator zur Steigerung der Vernetzungsrate einer pulverförmigen Beschichtungszusammensetzung verwendet wird, aber der Zweck der Verwendung des quaternären Ammoniumsalzes und die eingesetzte Menge unterscheiden sich deutlich von denen des in der vorliegenden Erfindung verwendeten Alkoniumsalzes, weil das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Alkoniumsalz zur Verbesserung der Beschichtungseffizienz dient. Die EP-A-250 183 offenbart eine pulverförmige Beschichtungszusammensetzung, die durch darin enthaltene vernetzte Polymerpartikel gekennzeichnet ist sowie weiterhin ein Pigment wie Titandioxid enthalten kann. Diese in den genannten europäischen Offenlegungsschriften offenbarten Pigmente zeigen jedoch nicht die durch das erfindungsgemäße Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung erhaltenen Wirkungen.
  • Die Erfinder haben umfangreiche Forschungsarbeiten durchgeführt, indem sie ihre Aufmerksamkeit auf die Tatsache gerichtet haben, daß die obengenannten Nachteile durch ein elektrostatisches Phänomen verursacht werden. Im Ergebnis haben sie gefunden, daß es möglich ist, die der Beschichtung mit konventionellen elektrostatischen Pulvern innewohnenden Nachteile zu überwinden, indem man zu dem Harzpulver ein Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung zugibt. Die vorliegende Erfindung wurde auf Basis dieser Entdeckung verwirklicht.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung einer pulverförmigen Harzzusammensetzung zur elektrostatischen Beschichtung gemäß dem Anspruch 1, wobei diese pulverförmige Harzzusammensetzung (1) ein hitzehärtbares oder thermoplastisches Harz und (2) ein in dem Harz enthaltenes Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung umfaßt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen im Detail beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße pulverförmige Harzzusammensetzung zur elektrostatischen Beschichtung umfaßt ein hitzehärtbares oder thermoplastisches Harz und von 0.01 bis 20 Gew.-% eines Mittels zur Erhöhung der elektrischen Ladung. Diese Zusammensetzung kann ferner ein Aushärtmittel, ein Pigment, ein Metallpulver, einen Füllstoff, ein Mittel zum Steuern der Fließfähigkeit, einen Weichmacher oder einen Stabilisator enthalten. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann das hitzehärtbare Harz vom konventionellen Typ wie z. B. ein Epoxyharz, ein Polyesterharz oder ein Acrylharz sein. Ebenso kann das thermoplastische Harz ein Vinylchloridharz, ein Polyamidharz, ein Celluloseharz, ein Polyolefinharz, ein Polyethylenharz, ein Polyesterharz oder ein Nylonharz sein. Diese Harze können allein oder in Kombination als Mischung verwendet werden. Besonders bevorzugt ist ein hitzehärtbares Harz.
  • Das Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung als gemäß der vorliegenden Erfindung wesentliche Komponente kann eine Metallverbindung einer organischen Carbonäure oder ein Alkoniumsalz sein, wie es als Mittel zur Steuerung der elektrischen Ladung in der Elektrophotographie verwendet wird. Diese Verbindungen können allein oder als Kombination von zwei oder mehreren verwendet werden.
  • Die Metallverbindung einer organischen Carbonsäure umfaßt beispielsweise die in den geprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 42 752/1980 und Nr. 7 384/1984 sowie den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr.
  • 124 357/1982, Nr. 127 937/1983, Nr. 88 743/1984, Nr. 88 745/1984, Nr. 141 450/1986 und Nr. 69 073/1986 beschriebenen.
  • Das Alkoniumsalz schließt beispielsweise die in den ungeprüften japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 158 932/1979, Nr. 11 461/1981, Nr. 119 364/1982, Nr. 267 059/1986 und Nr. 53 944/1987 offenbarten ein.
  • Die pulverförmige Harzzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung kann schnell mittels herkömmlicher Verfahren hergestellt werden. So können zum Beispiel das Bindemittel-Harz und das Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung in konventionellen Mischvorrichtungen wie Einwellen- oder Mehrwellenextrudern, einem Banbury-Mischer oder zwischen Heizwalzen aufgeheizt, geschmolzen, geknetet und dann abgekühlt und bei Raumtemperatur oder unter Kühlung pulverisiert werden, um ein Pulver zu erhalten. Als Zugabeverfahren kann jede beliebige Methode angewendet werden, die wie z. B. ein Mischverfahren zum Mischen eines Bindemittelharzpulvers mit einem Pulver eines Mittels zur Erhöhung der elektrischen Ladung zur Herstellung einer Pulvermischung dient.
  • Die Teilchengröße der erfindungsgemäß zur Beschichtung verwendeten pulverförmigen Beschichtungszusammensetzung liegt bevorzugt im Bereich von 30 bis 250 um.
  • Die erfindungsgemäße pulverförmige Harzzusammensetzung zur Beschichtung kann weiterhin zusätzlich zu den obengenannten Komponenten je nach Bedarf einen Härter, ein Pigment, ein Metallpulver, einen Füllstoff, ein Mittel zur Steuerung der Fließfähigkeit, einen Weichmacher, einen Stabilisator und andere Zusätze enthalten.
  • Die erfindungsgemäße pulverförmige Harzzusammensetzung zur Beschichtung kann mittels unterschiedlicher Vorrichtungen zur elektrostatischen Pulverbeschichtung wie einem System zur Koronaanwendung, einem triboelektrischen System oder einem Hybridsystem an Substraten angewendet werden, die aus Metallen, Keramiken, Kunststoffen und dergleichen bestehen. Bei diesen Substraten können verschiedene Primer oder verschiedene andere Verfahren zur Vorbehandlung angewendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die Beispiele in weiteren Details beschrieben. Dies ist jedoch so zu verstehen, daß die vorliegende Erfindung keineswegs auf diese spezifischen Beispiele beschränkt ist. In diesen Beispielen bedeuten "Teile" "Gewichtsteile".
  • BEISPIEL 1
  • 91 Teile eines Polyesterharzes (Viron GV-700, hergestellt von der Toyobo Co., Ltd.), 8 Teile Pyromellitsäuredianhydrid und 1 Teil der Chromkomplexverbindung 4,5-Ditert.butylsalicylat als Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung wurden pulverisiert und mit einem Hochgeschwindigkeitsmischer gemischt, dann wurde die Mischung in einem Extruder geschmolzen und geknetet, abgekühlt und anschließend unter Erhalt einer Harzpulverzusammensetzung mit einer Teilchengrößenverteilung von 30 bis 40 um pulverisiert und klassiert.
  • Zum Vergleich wurde die gleiche Zusammensetzung wie oben, jedoch ohne das Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung zuzugeben, auf die gleiche Weise hergestellt und als Vergleichsbeispiel verwendet.
  • Dann wurden unter Verwendung der durch das obengenannte Verfahren erhaltenen Pulverproben Vergleichstests zur Bestimmung der Beschichtungseffizienz mit einem Koronaanwendungssystein durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 1 gezeigt. Die Testbedingungen für die Vergleichstests zur Bestimmung der Beschichtungseffizienz waren wie folgt.
  • Bedingungen für die Vergleichstests zur Beschichtung
  • Elektrostatische Pulverbeschichtungsvorrichtung:
  • Produkt der Onoda Cement Co., Ltd. (G·101)
  • Entladungsrate: 128.7 g/min
  • Zu beschichtendes Substrat: Aluminiumplatte mit einer Stärke von 3 mm, 30·30 cm Vorschubgeschwindigkeit des Substrats: 2 in/min
  • Abstand zwischen dem Substrat und dem vorderem Ende der Sprühpistole: 25 cm Tabelle 1 Beschichtungseffizienz Beschichtungsbedingungen Temp. Relative Feuchte Beispiel Angelegte Spannung Vergleichsbeispiel Angelegte Spannung
  • * Beschichtungseffizienz - Beschichtungsgewicht·Geschwindigkeit des Substrats/Entladungsrate·Breite des Substrats·100
  • Aus den Ergebnissen der Tabelle 1 geht hervor, daß in dem Fall des Vergleichsbeispiels, wo kein Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung zugegeben wurde, die Beschichtungseffizienz durch Steigerung der angelegten Spannung bis zu einem gewissen Grad verbessert werden kann, aber das Niveau des Beispiels noch nicht erreicht wird. Wenn dagegen wie im Fall des erfindungsgemäßen Beispiels das Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung zugegeben wird, beträgt die Beschichtungseffizienz praktisch 100%.
  • Nach der Beschichtung wurde die Probe des Beispiels 30 Minuten einer Backbehandlung bei 200ºC unterzogen, wodurch eine gleichmäßig starke, exzellente Beschichtung erhalten wurde, ohne daß abgeschiedenes Pulver bis zur Backbehandlung herunterfiel.
  • Auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 wurden verschiedene pulverförmige Harzzusammensetzungen zur elektrostatischen Beschichtung hergestellt. Die Zusammensetzungen sowie die Ergebnisse der Tests zur Beschichtungseffizienz werden als Beispiele 2 bis 15 in der Tabelle 2 gezeigt und mit den entsprechenden Vergleichsbeispielen, worin kein Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung zugegeben wurde, verglichen. Tabelle 2 Rahmenbedingungen der Beschichtung: Temperatur: 20ºC Relative Feuchtigkeit: 20% Harzpulverzusammensetzung Angelegte Spannung Beschichtungseffizienz Beispiel 2: Polyesterharz (Viron GV-100): Pyromellitdianhydrid: Alkylpyridiniumverbindung (Verbindung des Beispiels 1 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 158 932/1979): Vergleichsbeispiel 2: Viron GV-100: Pyromellitdianhydrid: Beispiel 3: Nylonharz (Rilusan, hergestellt von Nippon Rilusan Co., Ltd.): Alkylsalicylsäuremetallkomplex (Verbindung des Beispiels 1 der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 42 752/1980): Vergleichsbeispiel 3: Rilusan: Beispiel 4: Epoxyharz (Aron Powder E-100): Alkoniumsalz (Verbindung des Beispiels 1 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 11 461/1981): Vergleichsbeispiel 4: Aron Powder E-100: Beispiel 5: Acrylharz (Aron Powder A-100): Metallverbindung der organischen Carbonsäure (Verbindung des Beispiels 1 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 124 357/1982): Vergleichsbeispiel 5: Aron Powder A-100: Beispiel 6: Acrylharzharz (Aron Powder A-201): Alkoniumsalz (Verbindung des Beispiels 1 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 119 364/1982): Vergleichsbeispiel 6: Aron Powder A-201: Beispiel 7: Polyesterharz (Aron Powder P-200): Metallverbindung der organischen Carbonsäure (Verbindung des Beispiels 1 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 127 937/1983): Vergleichsbeispiel 7: Aron Powder P-200: Beispiel 8: Vinylchloridharz (Aron Powder V-100): 99 Metallverbindung der organischen Carbonsäure (Verbindung des Beispiels 1 der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 7 384/1984): Vergleichsbeispiel 8: Aron Powder V-100: Beispiel 9: Vinylidenfluoridharz (Aron Powder F-100): Metallverbindung der organischen Carbonsäure (Verbindung des Beispiels 4 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 88 743/1984): Vergleichsbeispiel 9: Aron Powder F-100: Beispiel 10: Epoxyharz (Aron Powder E-150): Metallverbindung der organischen Carbonsäure (Verbindung des Beispiels 1 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 124 357/1982): Vergleichsbeispiel 10: Aron Powder E-150: Beispiel 11: Epoxyharz (Aron Powder E-300): Metallverbindung der organischen Carbonsäure (Verbindung des Beispiels 2 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 88 745/1984): Vergleichsbeispiel 11: Aron Powder E-300: Beispiel 12: Polyesterharz (Aron Powder P-100): Alkoniumsalz (Verbindung des Beispiels 1 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 267 059/1986): Vergleichsbeispiel 12: Aron Powder P-100: Beispiel 13: Vinylchloridharz (Aron Powder V-100): Alkoniumsalz (Verbindung des Beispiels 1 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 53 944/1987): Vergleichsbeispiel 13: Aron Powder V-100: Beispiel 14: Epoxyharz (Aron Powder E-100): Metallverbindung der organischen Carbonsäure (Verbindung des Beispiels 1 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 141 450/1986): Vergleichsbeispiel 14: Aron Powder E-100: Beispiel 15: Polyesterharz (Aron Powder P-100): Metallverbindung der organischen Carbonsäure (Verbindung des Beispiels 2 der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 69 073/1986): Vergleichsbeispiel 15: Aron Powder P-100:
  • Nach der Beschichtung wurden die Proben der Beispiele 2 bis 15 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 einer Backbehandlung unterzogen, wodurch gleichmäßig starke, exzellente Beschichtungen erhalten wurden, ohne daß abgeschiedenes Pulver herunterfiel.
  • BEISPIEL 16
  • Unter Verwendung des Harzpulvers mit derselben Zusammensetzung wie in Beispiel 1 wurden Vergleichstests zur Ermittlung der Beschichtungseffizienz mit einem triboelektrischen System mit Hilfe einer elektrostatischen Pulverbeschichtungsvorrichtung (BLE-400, hergestellt von Toagosei Chemical Industries Co., Ltd.) durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt. Die Testbedingungen für die Vergleichstests der Beschichtungseffizienz waren außer denen für die Entladungsrate die gleichen wie im Beispiel 1. Tabelle 3 Beschichtungseffizienz Beschichtungsbedingungen Temp. Relative Feuchte Beispiel Entladungsrate Vergleichsbeispiel
  • * Beschichtungseffizienz = Beschichtungsgewicht·Geschwindigkeit des Substrats/Entladungsrate·Breite des Substrats·100
  • Aus den Ergebnissen der Tabelle 3 geht hervor, daß in dem Fall des Vergleichsbeispiels, wo kein Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung zugegeben wurde, die Beschichtungseffizienz das Niveau des Beispiels nicht erreicht. Wenn dagegen wie im Fall des erfindungsgemäßen Beispiels das Mittel"zur Erhöhung der elektrischen Ladung zugegeben wird, so beträgt die Beschichtungseffizienz 100%.
  • Nach der Beschichtung wurde die Probe 30 Minuten einer Backbehandlung bei 200ºC unterzogen, wodurch eine gleichmäßig starke, exzellente Beschichtung erhalten wurde, ohne daß abgeschiedenes Pulver bis zur Backbehandlung herunterfiel. Im Fall des Vergleichsbeispiels war ein Herabfallen des abgeschiedenen Pulvers im Zeitraum bis zum Backbehandlungsschritt zu beobachten.
  • Es werden nun die in einem triboelektrischen System auf die gleiche Weise wie in Beispiel 16 durchgeführten Beispiele 17 bis 23 in Tabelle 4 zusammen mit den entsprechenden Vergleichsbeispielen gezeigt. Tabelle 4 Beschichtungsbedingungen: Temperatur: 20ºC Relative Feuchtigkeit: 86% Entladungsrate: 180 g/min. Harzpulverzusammensetzung Beschichtungseffizienz Herabfallen von abgeschiedenem Pulver bis zur Backbehandlung Beispiel nein Vergleichsbeispiel leicht Beispiel nein Vergleichsbeispiel
  • Nach der Beschichtung wurden die Proben der Beispiele 17 bis 23 auf die gleiche Weise wie in Beispiel 16 einer Backbehandlung unterzogen, wobei gleichmäßig starke, exzellente Beschichtungen erhalten wurden.
  • Obwohl der theoretische antistatische Mechanismus des erfindungsgemäßen Mittels zur Erhöhung der elektrischen Ladung bis jetzt noch nicht voll verstanden worden ist, so ist doch deutlich geworden, daß im Vergleich zu den kein Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung enthaltenden Zusammensetzungen die das Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung enthaltende Harzpulverzusammensetzung mit einer elektrischen Ladung leichter auf ein Niveau aufgeladen werden kann, welches für das Harzpulver beim System der Koronaanwendung auch dann benötigt wird, wenn die angelegte Spannung geringer als bei der Vergleichszusammensetzung ist, wobei die Beschichtungseffizienz deutlich verbessert werden kann. Da die angelegte Spannung niedrig sein kann, kann die Gefährdung durch die Vorrichtung und die Handhabung vermieden werden, und der Betrieb ist extrem sicher und leicht durchzuführen. Im triboelektrischen System kann das erforderliche Spannungsniveau durch triboelektrische Behandlung in einem sehr kurzen Zeitraum erreicht werden. Dies führt zu einer Reduzierung der Abmessungen der Vorrichtung oder zu einer Reduzierung der zum triboelektrischen Verfahren benötigten Luftmenge, wodurch die Beschichtungseffizienz bemerkenswert verbessert werden kann. Bei beiden Systemen weist das aufgeladene Harzpulver durch die Wirkung des enthaltenen Mittels zur Erhöhung der elektrischen Ladung eine exzellente Stabilität mit keiner nennenswerten Veränderung der elektrischen Ladung und mit keinem nennenswerten Einfluß von Temperatur- oder Feuchtigkeitsänderungen auf, und es tritt auch kein wesentlicher Spannungsabfall ein, wodurch auch kein Herabfallen des abgeschiedenen Pulvers zu beobachten ist. Demgemäß liegt die Beschichtungseffizienz bei 95 bis 100%, und die Durchdringbarkeit ist extrem gut. Dies weist darauf hin, daß durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung kein Verfahren oder Vorrichtung zur Rückgewinnung oder kein spezieller Raum, wo Temperatur oder Feuchtigkeit etc. speziell eingestellt werden müssen, benötigt werden, und es kann eine gleichmäßige Beschichtung ohne Unregelmäßigkeiten bei einem Substrat mit beliebiger Form erhalten werden. Weiterhin können durch Auswahl von Typ und Gehalt des Mittels zur Erhöhung der elektrischen Ladung der Typ des Harzes, die Schichtdicke und die Beschichtungsqualität entsprechend dem besonderen Verwendungszweck des zu beschichtenden Substrats ausgewählt werden. Eine Vereinfachung oder Größenreduzierung von Beschichtungsinstallation, -vorrichtung oder -ausrüstung, Farbwechsel usw. sind leicht durchzuführen, wodurch der Anwendungsbereich deutlich erweitert wird.

Claims (5)

1. Verwendung einer pulverförmigen Harzzusammensetzung zur elektrostatischen Beschichtung, wobei diese pulverförmige Harzzusammensetzung (1) ein hitzehärtbares oder thermoplastisches Harz und (2) ein in dem Harz enthaltenes Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung umfaßt, das Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung zumindest ein aus der aus einer Metallverbindung einer organischen Carbonsäure und einem Alkoniumsalz gebildeten Gruppe ausgewähltes Mitglied ist, das hitzehärtbare Harz ein Epoxyharz, ein Polyesterharz oder ein Acrylharz und das thermoplastische Harz ein Vinylchloridharz, ein Polyamidharz, ein Celluloseharz, ein Polyolefinharz, ein Polyethylenharz, ein Polyestherharz oder ein Nylonharz ist.
2. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei das Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung in einer Menge von 0.01 bis 20 Gewichts-%, bezogen auf das Harz, enthalten ist.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1, wobei die pulverförmige Harzzusammensetzung eine Teilchengröße von 30 bis 250 um aufweist.
4. Verfahren zur Verbesserung der Beschichtungseffizienz einer herkömmlichen pulverförmigen Harzzusammensetzung zur elektrostatischen Beschichtung, das ein herkömmliches hitzehärtbares oder thermoplastisches Harz umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Harz ein Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung enthalten ist, das aus mindestens einem Mitglied der aus einer Metallkomplex-Azoverbindung, einer Anthrachinonverbindung, einer Azinverbindung, einer Metallverbindung einer organischen Carbonsäure und einem Alkoniumsalz bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Mittel zur Erhöhung der elektrischen Ladung in einer Menge von 0.01 bis 20 Gewichts-%, bezogen auf das Harz, enthalten ist.
DE3788991T 1986-09-18 1987-09-14 Verwendung einer pulverförmigen Harzzusammensetzung zur elektrostatischen Beschichtung. Expired - Fee Related DE3788991T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP61217894A JPH0791492B2 (ja) 1986-09-18 1986-09-18 静電塗装用樹脂粉体組成物

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3788991D1 DE3788991D1 (de) 1994-03-17
DE3788991T2 true DE3788991T2 (de) 1994-09-15

Family

ID=16711423

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3788991T Expired - Fee Related DE3788991T2 (de) 1986-09-18 1987-09-14 Verwendung einer pulverförmigen Harzzusammensetzung zur elektrostatischen Beschichtung.

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4908225A (de)
EP (1) EP0260638B1 (de)
JP (1) JPH0791492B2 (de)
CA (1) CA1281601C (de)
DE (1) DE3788991T2 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989000598A1 (en) * 1987-07-22 1989-01-26 Ici Australia Operations Proprietary Limited Powder coatings
DE3737493A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-18 Hoechst Ag Verfahren zur erhoehung der elektrostatischen aufladbarkeit von pulverlacken oder pulvern und deren verwendung zur oberflaechenbeschichtung von festen gegenstaenden
DE3737495A1 (de) * 1987-11-05 1989-05-18 Hoechst Ag Verfahren zur erhoehung der elektrostatischen aufladbarkeit von pulverlacken oder pulvern und deren verwendung zur oberflaechenbeschichtung von festen gegenstaenden
US5194328A (en) * 1988-08-03 1993-03-16 Polyplastics Co., Ltd. Process for the electrostatic coating of composition and coated plastic molding
JPH0243274A (ja) * 1988-08-03 1990-02-13 Polyplastics Co 結晶性熱可塑性樹脂組成物の静電塗装方法並びに塗装プラスチックス成形品
DE68914261T2 (de) * 1988-11-09 1994-09-01 Dsm Nv Triboelektrisch verarbeitbare Pulverlackierung.
US5234636A (en) * 1989-09-29 1993-08-10 3D Systems, Inc. Methods of coating stereolithographic parts
DE3941849A1 (de) * 1989-12-19 1991-06-20 Hoechst Ag Verfahren zur pulverbeschichtung mit fluorthermoplasten
JP3161661B2 (ja) * 1993-01-08 2001-04-25 東海ゴム工業株式会社 積層構造ホースの製造方法
US5628956A (en) * 1994-03-15 1997-05-13 Continental Aktiengesellschaft Method for manufacturing a rubber article
US5824373A (en) * 1994-04-20 1998-10-20 Herbert's Powder Coatings, Inc. Radiation curing of powder coatings on wood
GB9413281D0 (en) * 1994-07-01 1994-08-24 Univ Southampton Electrostatically pre-charged polymer powder paints
US5552012A (en) * 1994-09-09 1996-09-03 Kimberly-Clark Corporation Placement of electric-field-responsive material onto a substrate
DE4447593C2 (de) 1994-10-05 2000-12-07 Clariant Gmbh Toner für elektrophotographische Entwickler, enthaltend ein Azogelbpigment
TW363901B (en) * 1994-11-16 1999-07-11 Dsm Ip Assets Bv Process for coating a substrate with a powder paint composition
US6342273B1 (en) 1994-11-16 2002-01-29 Dsm N.V. Process for coating a substrate with a powder paint composition
JP4004080B2 (ja) 1995-08-29 2007-11-07 オリヱント化学工業株式会社 芳香族オキシカルボン酸の金属化合物及びその関連技術
US5731042A (en) * 1995-11-07 1998-03-24 Glende; James A. Protectively coated outdoor fixtures
JPH105635A (ja) * 1996-04-25 1998-01-13 Kao Corp 静電粉体塗装方法および静電粉体塗装装置
US5672458A (en) * 1996-07-29 1997-09-30 Eastman Kodak Company Laser dye or pigment removal imaging process
DE19722273A1 (de) * 1997-05-28 1998-12-03 Cerdec Ag Beschichtungspulver zum elektrostatischen Beschichten von Glas sowie keramischen und metallischen Substraten, seine Herstellung und Verwendung
DE19726778A1 (de) * 1997-06-24 1999-01-14 Cerdec Ag Verfahren zur Herstellung keramischer und glasiger Beschichtungen, elektrostatisch applizierbares Beschichtungspulver hierfür und seine Verwendung
DE19811333A1 (de) * 1998-03-16 1999-09-23 Herberts Gmbh Für metallische Leiter geeignete Beschichtungszusammensetzung
US6245839B1 (en) 1998-11-25 2001-06-12 The Lubrizol Corporation Powder-coating compositions containing transfer efficiency-enhancing additives
US6342551B1 (en) 1998-11-25 2002-01-29 The Lubrizol Corporation Powder-coating compositions containing transfer efficiency-enhancing additives
US6201052B1 (en) 1998-11-25 2001-03-13 The Lubrizol Corporation Powder-coating compositions containing transfer efficiency-enhancing additives
US7122585B2 (en) 2003-05-13 2006-10-17 Rohm And Haas Company Coating powders, methods of manufacture thereof, and articles formed therefrom
GB2502019B (en) * 2011-02-28 2017-02-08 Hewlett Packard Development Co Lp Simulated anodization systems and methods
CN114149720A (zh) * 2021-11-17 2022-03-08 浙江富佰特材科技有限公司 一种静电喷涂的高耐腐蚀绝缘钢轨

Family Cites Families (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2205409C3 (de) * 1972-02-05 1980-04-03 Henkel Kgaa, 4000 Duesseldorf Salze quartärer Amin-Alkylenoxid-Addukte als Mittel zur Verbesserung der elektrostatischen Versprühbarkeit
DE2429065C2 (de) * 1974-06-18 1982-12-09 Byk-Mallinckrodt Chemische Produkte Gmbh, 4230 Wesel Verfahren zur Verbesserung der elektrostatischen Lackierung
JPS5155312A (en) * 1974-11-11 1976-05-15 Toyo Ink Mfg Co Garasumenno tosohoho
JPS5222367A (en) * 1975-08-14 1977-02-19 Masayuki Otsuki Treating equipment of waste water containing organic mater rising unde r pressure
JPS543482A (en) * 1977-06-10 1979-01-11 Hitachi Ltd Manufacture of semiconductor device
US4248744A (en) * 1979-08-20 1981-02-03 Inmont Corporation Thermosetting powders
JPS5710149A (en) * 1980-06-20 1982-01-19 Canon Inc Toner for developing electrostatic latent image
DK148327C (da) * 1981-07-24 1985-11-04 Neselco As Pulver til brug ved toer sensibilisering for stroemloes metallisering
US4391890A (en) * 1981-12-03 1983-07-05 Xerox Corporation Developer compositions containing alkyl pyridinium toluene sulfonates
JPS58111828A (ja) * 1981-12-24 1983-07-04 Hitachi Chem Co Ltd エポキシ基含有ポリエステル樹脂の製造法
JPS58111049A (ja) * 1981-12-25 1983-07-01 Hodogaya Chem Co Ltd 金属錯塩化合物および該化合物を含有する電子写真用トナ−
JPS58127937A (ja) * 1982-01-27 1983-07-30 Dainippon Ink & Chem Inc 静電荷像現像用トナ−組成物
FR2530900A1 (fr) * 1982-07-23 1984-01-27 Thomson Csf Dispositif de recuperation de frequence d'horloge adapte aux radiocommunications a haute frequence en milieux perturbes
JPH0743547B2 (ja) * 1983-09-22 1995-05-15 日本合成化学工業株式会社 静電荷現像用トナー
US4673631A (en) * 1984-12-15 1987-06-16 Canon Kabushiki Kaisha Toner, charge-imparting material and composition containing metal complex
US4621039A (en) * 1984-12-18 1986-11-04 Xerox Corporation Developer compositions with fast admixing characteristics
CA1270079A (en) * 1985-08-07 1990-06-05 Paul H. Pettit, Jr. Powder coating compositions of polyepoxides and acrylic copolymers
US4685620A (en) * 1985-09-30 1987-08-11 The University Of Georgia Research Foundation Inc. Low-volume electrostatic spraying
US4623606A (en) * 1986-01-24 1986-11-18 Xerox Corporation Toner compositions with negative charge enhancing additives
JPH07122035B2 (ja) * 1986-06-12 1995-12-25 日本ペイント株式会社 粉体塗料

Also Published As

Publication number Publication date
EP0260638B1 (de) 1994-02-02
JPH0791492B2 (ja) 1995-10-04
EP0260638A3 (en) 1989-11-29
EP0260638A2 (de) 1988-03-23
CA1281601C (en) 1991-03-19
US4908225A (en) 1990-03-13
JPS6375077A (ja) 1988-04-05
DE3788991D1 (de) 1994-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3788991T2 (de) Verwendung einer pulverförmigen Harzzusammensetzung zur elektrostatischen Beschichtung.
DE60018931T3 (de) Kontinuierliches verfahren zum extrudieren und mechanischen dispergieren eines polymerharzes in einem wässrigen oder nicht-wässrigen medium
EP0315084B1 (de) Verfahren zur Erhöhung der elektrostatischen Aufladbarkeit von Pulverlacken oder Pulvern und deren Verwendung zur Oberflächenbeschichtung von festen Gegenständen
EP0315083B1 (de) Verfahren zur Erhöhung der elektrostatischen Aufladbarkeit von Pulverlacken oder Pulvern und deren Verwendung zur Oberflächenbeschichtung von festen Gegenständen
EP3094691B1 (de) Pulverlack in partikulärer und ausgehärteter form mit effektpigmenten sowie verfahren zur herstellung von pulverlack mit effektpigmenten
DE69831516T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines granulierten Pulverlackes
DE4028567A1 (de) Verfahren zur wiederverwendung von pulverlack-overspray und nach diesem verfahren hergestellte pulverlacke
DE2440740C3 (de) Pulverformige Anstrichzubereitung
WO1991013931A2 (de) Verfahren für die herstellung von pigmentkonzentraten
EP0136263A2 (de) Duroplastischer Pulverlack und ein Metallbehälter mit einer Schweissnahtabdeckung aus einem Duroplast sowie ein Verfahren zum Beschichten der Oberfläche einer Schweissnaht eines Metallbehälters
EP0461232B1 (de) Antistatisch bzw. elektrisch leitfähig ausgerüstete polymere zusammensetzungen
DE4142881C2 (de) Bindemittelgranulat für Pulverlacke, Verfahren zu seiner Herstellung sowie dessen Verwendung zur Herstellung von Pulverlacken
DE2351477B2 (de) Verwendung von im schmelzfluss mit monoverkapptem diisocyanat umgesetztem copolymerisat als einkomponenten-pulverharz
EP0349903B1 (de) Plastisol-Formmassen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2549406A1 (de) Pulverfoermige ueberzugsmasse und deren herstellung und verwendung
DE69033363T2 (de) Wärmehärtbare pulverförmige zusammensetzungen für primerbeschichtungen, die für oberschichten auf polyvinylidenfluorid-basis geeignet sind
DE10343393A1 (de) Mit Effektpigmenten pigmentierte, pulverförmige Beschichtungsstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2603378A1 (de) Verfahren zum vermischen von teilchenfoermigen zusaetzen mit thermoplastischen polymeren
DE2202907C3 (de) Herstellung von pulverförmigen Lacken
DE10241136B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer lösemittelfreien Beschichtungszusammensetzung
DE2507219A1 (de) Beschichtungspulver mit hammerschlageffekt sowie verfahren zur herstellung desselben
DE3815288A1 (de) Verfahren zur herstellung von pulverlacken mit aussergewoehnlichen eigenschaften
EP0877049B1 (de) Elektrostatisch beschichtbarer Polyamidwerkstoff
DE2409837A1 (de) Verfahren zur herstellung von pulverfoermigen bindemitteln
DE69230776T2 (de) Pulverlack

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee