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DE3788291T2 - Beta-Amylase-Enzym-Produkt, Herstellung und Verwendung. - Google Patents

Beta-Amylase-Enzym-Produkt, Herstellung und Verwendung.

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DE3788291T2
DE3788291T2 DE87301408T DE3788291T DE3788291T2 DE 3788291 T2 DE3788291 T2 DE 3788291T2 DE 87301408 T DE87301408 T DE 87301408T DE 3788291 T DE3788291 T DE 3788291T DE 3788291 T2 DE3788291 T2 DE 3788291T2
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amylase
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Novo Nordisk AS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12P19/22Preparation of compounds containing saccharide radicals produced by the action of a beta-amylase, e.g. maltose
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein neuartiges β-Amylase-Enzym-Produkt, ein Verfahren für seine Herstellung, Zusammensetzungen, die besagte β-Amylase in Kombination mit anderen Enzymen enthalten, und die Verwendung der β-Amylase oder solcher Zusammensetzungen bei der Herstellung von Sirupen mit hohem Maltosegehalt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • β-Amylase ist der Name, der traditionell exo-wirkenden maltogenen Amylasen gegeben wird, die die Hydrolyse von 1,4-α-Glucosid-Bindungen in Amylose, Amylopektin und verwandten Glucosepolymeren katalysieren. Maltose-Einheiten werden sukzessiv von den nicht-reduzierenden Enden in Stufen entfernt, bis das Molekül abgebaut ist oder, im Falle von Amylopektin, bis man sich einem Verzweigungspunkt nähert. Die freigesetzte Maltose hat die β-anomere Konfiguration,daher der Name β-Amylase.
  • Die β-Form von Maltose wird in wäßrigen Lösungen spontan zu einer Mischung der α- und β-Formen isomerisieren. Längere Reaktion von β-Amylase auf Amylopektin oder teilweise abgebautem Amylopektin führt zur Bildung von β-Grenzdextrin, d. h. Material, das weiterer Hydrolyse durch β-Amylase nicht zugänglich ist.
  • β-Amylasen können verwendet werden, um maltosehaltige Sirupe herzustellen, die in der Süßwaren-, Back- und Brauindustrie verwendet werden.
  • Bei der Herstellung von Sirupen mit hohem Maltosegehalt werden β-Amylasen herkömmlicherweise in Kombination mit Debranching Enzymen verwendet, um den Maltosegehalt im Produkt durch Hydrolysieren der 1,6-α-Glucosidbindungen in den β-Grenzdextrinen zu erhöhen.
  • β-Amylasen sind aus verschiedenen Pflanzen und Mikroorganismen isoliert worden (W.M. Fogarty und C.T. Kelly, Progress in Industrial Microbiology, Bd. 15, S. 112-115, 1979). Diese β-Amylasen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie optimale Temperaturen im Bereich von 40ºC bis 65ºC und optimalen pH im Bereich von 4,5 bis 7 besitzen.
  • Debranching Enzyme zeigen meistens ein pH-Optimum im Bereich von 3,5 bis 6 und sind daher aktiver in einer sauren Lösung. Bei der Verwendung von β-Amylasen und Debranching Enzymen in Kombination ist der gewählte pH üblicherweise ein Kompromiß zwischen dem pH-Optimum jedes der gewählten Enzyme oder die Enzyme werden aufeinanderfolgend verwendet.
  • In einem Verfahren zur Herstellung von Maltose, bei dem Stärke in einer wäßrigen Lösung von einer β-Amylase hydrolysiert wird, ist es auch ein Vorteil, Temperaturen bei oder über 60ºC zu verwenden, um Retrogradation zu hemmen und mikrobielle Infektionen zu vermeiden.
  • Die pflanzlichen β-Amylasen haben außerdem den Nachteil, daß ihre Herstellung große Mengen an Rohmaterial und einen großen Energieverbrauch für die Extraktion und Verarbeitung erfordert, wohingegen mikrobielle β-Amylasen im Großmaßstab bei relativ niedrigen Kosten hergestellt werden können.
  • Eine maltogene Amylase ist in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 120 693 offenbart worden, wobei diese Amylase ausreichend thermostabil ist, um bei Temperaturen im Bereich von 60 bis 65ºC verwendet zu werden. Dieses Enzym hat jedoch sein pH- Optimum bei pH 4,5 bis 5,5. Auch hydrolysiert das Enzym gemäß besagter europäischen Patentanmeldung Maltotriose, was zur Produktion von Glucose führt.
  • In Sirupen mit hohem Maltosegehalt sollte das Vorhandensein von Glucose vermieden werden und die Verwendung besagter maltogener Amylase erfordert folglich anschließende Entfernung der Produzierten Glucose bis zu einem befriedigenden Niveau.
  • Es besteht daher ein Bedürfnis nach einer effektiven mikrobiellen β-Amylase-Zubereitung, die ausreichend thermostabil ist, um bei 60-70ºC für längere Zeiträume eingesetzt zu werden, um Hydrolyse der Stärke einer wirtschaftlichen Art und Weise zu ermöglichen, die ausreichend stabil bei pH-Werten unter 5 ist, um gleichzeitige Hydrolyse von Stärke durch die β-Amylase und ein Debranching Enzym unter optimalen Bedingungen zu ermöglichen, und die bei der Herstellung von Sirupen mit hohem Maltosegehalt keine übermäßigen Mengen an Glucose produziert, die in einigen Fällen anschließend vom Sirup abgetrennt werden müßte.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neuartige mikrobielle β-Amylase zu liefern, die eine hohe Temperaturstabilität besitzt, ein pH-Optimum bei pH-Werten unter 5 und die minimale Mengen an Glucose produziert.
  • Die vorliegende Erfindung beruht auf der Entdeckung, daß eine neuartige mikrobielle extrazelluläre β-Amylase (21-51-β-Amylase) mit solchen Eigenschaften von einem neu isolierten Bacillus-Stamm NCIB 11608 produziert wird.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und der folgenden Beschreibung, wird die Aufmerksamkeit auf die beigefügte Zeichnung gelenkt, in der:
  • Fig. 1 ein Diagramm der relativen Aktivität des maltogenen Enzyms gegen die Temperatur ist; und
  • Fig. 2 ein Diagramm der relativen Aktivität gegen den pH ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß ihrem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein β-Amylase-Enzym-Produkt zur Verfügung, das eine neuartige thermostabile β-Amylase mit den folgenden Eigenschaften umfaßt:
  • a) sie ist erhältlich durch Kultivierung in einem geeigneten Nährstoffmedium eines Bacillus-Stammes mit der Hinterlegungsnummer NCIB 11608.
  • b) sie zeigt die enzymchemischen Eigenschaften der β-Amylase, die aus dem Bacillus-Stamm NCIB 11608 gewonnen ist, wünschenswerterweise ist ihr Aktivitätsoptimum, gemessen bei 30 min Reaktionszeit in Acetatpuffer (0,1 M) bei pH 4,5, etwa 70ºC und ihr pH-Optimum ist bei 30 min Reaktionszeit im Bereich von 4-5, wie bestimmt in einem McIlvaine-Puffer bei 60ºC.
  • Gemäß ihrem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung des obigen thermostabilen β-Amylase-Enzym-Produktes zur Verfügung, wobei dieses Verfahren die Kultivierung des oben erwähnten Bacillus-Stammes NCIB 11608 oder von Varianten oder Mutanten desselben, die dieses Enzym produzieren können, in einem geeigneten Nährstoffmedium, das Kohlenstoff- und Stickstoffquellen und anorganische Salze enthält, fakultativ gefolgt von der Gewinnung des β-Amylase-Enzym-Produktes.
  • Gemäß eines weiteren Aspektes stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Maltosesirupen mit hoher Reinheit zur Verfügung, bei dem Stärke mit dem neuartigen β- Amylase-Enzym-Produkt in einem wäßrigen Medium behandelt wird.
  • Tests haben gezeigt, daß das neuartige β-Amylase-Enzym-Produkt geeignet ist für die Herstellung von Maltose und Sirupen mit hohem Maltosegehalt. Solche Produkte sind aufgrund der niedrigen Hygroskopizität, der niedrigen Viskosität, der guten Wärmestabilität und des milden, nicht zu süßen Geschmacks von Maltose von beträchtlichem Interesse für die Herstellung bestimmter Süßwaren.
  • Das industrielle Verfahren zur Herstellung von Maltosesirupen umfaßt Verflüssigung von Stärke, dann Verzuckerung mit einem Maltose-produzierenden Enzym und fakultativ mit einem Enzym, das die 1,6-Verzweigungspunkte in Amylopektin spaltet, z. B. Pullulanase oder Isoamylase.
  • In einem noch weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine aktive enzymatische Zusammensetzung zur Verfügung, die das neuartige β-Amylase-Produkt in Kombination mit wenigstens einem Debranching Enzym umfaßt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Maltosesirupen mit hoher Reinheit zur Verfügung, bei dem Stärke mit der neuartigen aktiven enzymatischen Zusammensetzung behandelt wird.
  • Durch Verwendung der neuartigen enzymatischen Zusammensetzung ist es möglich, die oben erwähnte Verzuckerung der Stärke unter optimalen pH-Bedingungen durchzuführen, wodurch die Ausbeute an Maltose erhöht wird und die Menge an zugesetztem Enzym verringert werden kann.
  • 21-51-β-Amylase hydrolysiert Amylopektin, Glykogen und Amylose, wobei nur β-Maltose freigesetzt wird.
  • Aus verzweigten Polysacchariden, wie etwa Amylopektin und teilweise hydrolysiertem Amylopektin, bildet 21-51-β-Amylase in β-Grenzdextrine, die durch Glucoamylase, Isoamylase, Pullulanase oder dergleichen hydrolysiert werden können.
  • 21-51-maltogene Amylase unterscheidet sich von anderen Bacillus-β-Amylasen in folgender Hinsicht:
  • 1. sie ist stabil in Puffer bei 70ºC,
  • 2. sie ist stabil in einem pH-Bereich vom 4,0 bis 5.0, was bedeutet, daß sie in Kombination mit Debranching Enzymen, wie etwa Isoamylase und Pullulanase, verwendet werden kann.
  • 3. Glucose wird nur in minimalen Mengen produziert.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Der Mikroorganismus, der in der Lage ist, die β-Amylase gemäß der vorliegenden Erfindung zu produzieren, wurde mittels seiner Fähigkeit ausgewählt, auf einem Agar-Substrat zu wachsen, das wie folgt hergestellt ist:
  • Trypton (10 g), Amylopektin (CPC snowflake 10 g), Bacto-Agar (40 g) und entionisiertes Wasser (1000 ml) werden aseptisch bei 55ºC mit einer äquivalenten Menge einer Salzlösung der folgenden Zusammensetzung vermischt:
  • (NH&sub4;)&sub2;SO&sub4; : 0,04 Gew.-%
  • MgSO&sub4;, 7H&sub2;O : 0,1 Gew.-%
  • Cacl&sub2; : 0,05 Gew.-%
  • KH&sub2;PO&sub4; : 0,6 Gew.-%
  • wobei der pH der Salzlösung mit 10 N Schwefelsäure auf 3,0 eingestellt wird.
  • Der isolierte Mikroorganismus wurde bei der National Collection of Industriel Bacteria (NCIB), Torry Research Station, Aberdeen, Schottland, am 15. März 1983 hinterlegt und mit der Referenznummer NCIB 11608 eingetragen. NCIB, die eine internationale Hinterlegungsstelle ist, die nach dem Budapester Vertrag von 1977 autorisiert ist, gewährleistet Dauerhaftigkeit der Hinterlegung und deren Zugänglichkeit durch die Öffentlichkeit gemäß den Regel 9 bzw. 11 besagten Vertrages.
  • Taxologie
  • Stäbchenförmige Bakterien mit einem Durchmesser von 0,6 bis 0,8 um.
  • Die Sporen sind oval bis zylindrisch in der Form, zentral bin subterminal gelegen und bewirken kein Quellen der Sporangia.
  • Biochemische Reaktionen
  • Gram-Färbung: positiv
  • Anaerobes Wachstum: negativ
  • Katalase: positiv
  • VP-Reaktion: negativ
  • Nitrat-Reduktion: positiv
  • Lecithinase: negativ
  • Wachstum in 3,5% NaCl: negativ
  • Hydrolyse von:
  • Stärke: positiv
  • Casein: schwach positiv
  • Säureproduktion aus:
  • Glucose: positiv
  • Arabinose: negativ
  • Xylose: negativ
  • Mannit: positiv
  • Nutzung von:
  • Citrat: negativ
  • Propionat: negativ, und
  • Wachstum bei 50ºC: negativ.
  • Der Bacillus NCIB 11608 wächst nicht auf herkömmlich verwendeten Medien mit einem pH über 6. Die optimalen Wachstumsbedingungen für dieses Bakterium sind pH 4,8 bis 5,8 und eine Temperatur von 30 bis 37ºC.
  • Die maximale Temperatur für Wachstum des Bakteriums beträgt 45ºC.
  • In den obigen Tests wurde ein Standard-Medium verwendet, das gleiche Mengen an 1% Trypton und BA-1-Salzen enthielt.
  • BA-1-Salze umfassen:
  • (NH&sub4;)&sub2;SO&sub4; 0.04%
  • MgSO&sub4;·7 H&sub2;O 0,1%
  • CaCl&sub2;·2H&sub2;O 0,05%
  • KH&sub2;PO&sub4; 0,6%
  • Der pH wird mit 10N H&sub2;SO&sub4; vor dem Autoklavieren auf 3,0 eingestellt.
  • Der pH im fertiggemischten Trypton-Basismedium beträgt 4,8 bis 5,2.
  • Alle obigen biochemischen Reaktionen und Wachstumstests wurden auf diesem Substrat mit oder ohne Zugabe von 1% Hefeextrakt durchgeführt.
  • Das Standard-Wachstumsmedium für die Vermehrung von NCIB 11608 enthält 0,5% Amylopektin und keinen Hefeextrakt. Vegetative Zellen von NCIB 11608 enthalten oft Blasen, die dann im Phasenkontrastmikroskop als lichtbrechende Kugeln erscheinen und die nicht gefärbt werden, wenn die Zellen mit Safranin oder Methylenblau leicht angefärbt werden.
  • Die morphologischen und biochemischen Eigenschaften sind sehr ähnlich denjenigen, die Bacillus megaterium charakterisieren, aber die Eigenschaften der β-Amylase sind weit entfernt von denjenigen, die bisher für B.megaterium-β-Amylase beschrieben worden sind.
  • Bestimmung der Enzym-Aktivität
  • Eine β-Amylase-Einheit (βU) wird definiert als die Enzymmenge, die unter Standardbedingungen (Temperatur 60ºC, pH 4,5 und Reaktionszeit 30 Minuten) reduzierenden Zucker, der 1 umol Maltose entspricht, pro Minute produziert.
  • 0,5 ml 2% Stärke in 0,1 M Acetatpuffer wird mit 100 ul des Enzyms, gelöst in entionisiertem Wasser, das 0,5-2 βU pro ml enthält, inkubiert. Die Reaktion wird nach 30 Minuten durch Zugabe von 0,3 ml 0,5 N NaOH gestoppt und die Mischung in einem Verhältnis 1 : 10 mit entionisiertem Wasser verdünnt.
  • Der Gehalt an reduzierendem Zucker wird dann mittels der Somogyi-Methode bestimmt (Somogyi: J.Biol.Chem., 153, S. 375-80 (1944)).
  • Enzymherstellung
  • Ein Bacillus-Stamm, der in der Lage ist, die β-Amylase der vorliegenden Erfindung zu produzieren, wird üblicherweise vor seiner Kultivierung unter aeroben Bedingungen in einem geeigneten Fermentationsmedium auf einem festen Substrat vermehrt. Beide Medien enthalten assimilierbare Kohlenstoff- und Stickstoffquellen neben anorganischen Salzen, fakultativ zusammen mit wachstumsfördernden Nährstoffen, wie etwa Hefeextrakt. Die Fermentation wird typischerweise bei 30ºC-37ºC und bei einem pH von 5-6 durchgeführt und vorzugsweise mit automatischen Mitteln ungefähr konstant gehalten. Das Enzym wird in das Medium exkretiert.
  • Die folgende Fermentationsbrühe kann von Bakterienzellen und Bruchstücken daraus zusammen mit anderen Feststoffen befreit werden, z. B. durch Filtration. Der Überstand, der das Enzym enthält, kann weiter geklärt werden, z. B. durch Filtration oder Zentrifugation, und dann, wie erforderlich, konzentriert, z. B. durch Ultrafiltration oder in einem Evaporator unter verringertem Druck, um ein Konzentrat zu ergeben, das, -falls gewünscht, bis zur Trockne gebracht werden kann, z. B. durch Lyophilisation oder Sprühtrocknung.
  • Enzymreinigung
  • Die β-Amylase der vorliegenden Erfindung kann aus einer Kulturbrühe aus einer kontinuierlichen Fermentation wie folgt gereinigt werden:
  • 250 Liter Kulturbrühe werden filtriert und das Filtrat wird ultrafiltriert, keimfiltriert und gefriergetrocknet.
  • Das Pulver wird in 15 mM Acetatpuffer, pH 5,0 gelöst und gegen 15 mM Acetatpuffer, pH 5,0 dialysiert, bis die Leitfähigkeit bei etwa 1 ms liegt. Das Dialysat wird dann aufgebracht auf einen Kationenaustauscher CM-Sepharose C1-6B, der mit demselben Puffer äquilibriert worden ist. Die Amylase geht durch die Säule hindurch, wohingegen 60% der restlichen Proteine durch den Ionenaustauscher zurückgehalten werden.
  • Der pH des Ablaufes aus dieser Säule wird mit Essigsäure auf 4,0 eingestellt und das Eluat wird anschließend auf eine CM- Sepharose-C1-6B-Säule aufgebracht, die mit 15 mM Acetatpuffer, pH 4,0, äquilibriert worden ist. Unter diesen Umständen wird die Amylase von dem Ionenaustauscher absorbiert. Das Enzym wird dann mit Acetatpuffer mit pH 4,0 mit ansteigender Ionenstärke eluiert. Die Enzymaktivität im Eluat folgt dem Proteingehalt in einem symmetrischen Peak.
  • Enzymchemische Eigenschaften
  • Die Abhängigkeit der Aktivität der β-Amylase dieser Erfindung vom pH und der Temperatur wurde mit dem oben beschriebenen Verfahren unter Verwendung einer Reaktionsmischung bestimmt, in der für pH und Temperatur vorbestimmte Werte eingestellt wurden. Bezug wird erneut auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen
  • Fig. 1 graphisch die relative Aktivität, aufgetragen gegen die Temperatur, veranschaulicht (Substrat 2% lösliche Stärke, pH 4,5 (0,1 M Acetat), 30 Minuten Reaktionszeit), und
  • Fig. 2 graphisch die relative Aktivität, aufgetragen gegen den pH, veranschaulicht (Temp. 60ºC, Substrat 2% lösliche Stärke, 30 Minuten Reaktionszeit, McIlvaine-Puffer).
  • Es wird aus den Zeichnungen deutlich, daß 21-51-β-Amylase ein Aktivitätsoptimum bei pH 4,5 von etwa 70ºC besitzt und sein pH-Optimum im Bereich von 4,0-5,0 liegt. Mehr als 60% der maximalen Aktivität wird noch bei 80ºC gefunden.
  • Beispiel 1 Herstellung von β-Amylase aus Bacillus SD. 21-51 Hinterlegungsnummer NCIB 11608 Inokulum
  • Die 21-51-Kultur wurde bei 37ºC für zwei Tage auf dem folgenden Agar gezüchtet:
  • Trypton 10 g
  • Amylopektin (CPC snowflake) 10 g
  • Bacto-Agar 40 g
  • Entionisiertes Wasser 1000 ml,
  • vermischt mit einer äquivalenten Menge einer Salzlösung der folgenden Zusammensetzung:
  • (NH&sub2;)&sub2;SO&sub4; 0,04 Gew.-%
  • MgSO&sub4;, 7 H&sub2;O 0,1 Gew.-%
  • Cacl&sub2; 0,05 Gew.-%
  • KH&sub2;PO&sub4; 0,6 Gew.-%,
  • wobei der pH der Salzlösung mit 10 N H&sub2;SO&sub4; auf 3,0 eingestellt wurde.
  • Kontinuierliche Fermentation
  • Kontinuierliche Fermentation wurde durchgeführt mit einem Substrat fit der folgenden Zusammensetzung:
  • Difco-Hefeexrakt 0,2% 0,2%
  • Cornsteep-Lösung 1,0%
  • (NH&sub4;)&sub2;SO&sub4; 0,1%
  • MgSO&sub4;·7H&sub2;O 0,0375%
  • K&sub2;HPO&sub4; 0,0375%
  • CaCl&sub2;·2H&sub2;O 0,0375%
  • Bacto-Trypton 0,4%
  • Pullulan 0,5%
  • Pluronic 60 l 0,08%
  • Ergänzt auf 100% mit Wasser und autoklaviert bei 130ºC für 30 Minuten.
  • Die Fermentation wurde durchgeführt in einem BIOFLO®(New Brunswick, Kanada)-Fermenter mit 1 Liter Arbeitsvolumen.
  • Die Fermentation wurde mit 100 ml des obigen Inokulum gestartet und die Substratdosierung wurde nach 24 Stunden bei 30ºC gestartet.
  • Der pH wurde mit 3% Schwefelsäure auf 5,5 ± 0,2 eingestellt und die Temperatur wurde bei 30ºC ± 0,2 gehalten.
  • Belüftung: 0,5 Liter/Liter Substrat/Minute
  • Verdünnungsrate: D = 0,090 ± 0,005 h
  • Beispiel 2
  • Substrate zur Verzuckerung wurden hergestellt durch erneutes Lösen eines 7DE sprühgetrockneten Maltodextrins in entionisiertem Wasser und Auffüllung auf etwa 30% TS. Die Verzuckerungsexperimente wurden durchgeführt in standardmäßigen diskontinuierlichen 500 ml-Laboratoriumsreaktoren. Aliquote der Substrate wurden auf 55ºC oder 60ºC erhitzt, der pH auf einen Anfangswert von 5,5 eingestellt und 5 βU oder 20 U/g TS wurden dann zugegeben. Proben wurden nach 4, 24, 48, 96 und 168 Stunden gezogen und in siedendem Wasser für 10 Minuten erhitzt, um das Enzym zu inaktivieren. Nach Abkühlen wurden die Proben filtriert und in einem Mischbett-Ionenaustauscher (Bio- Rad® AG 501·8(D)) behandelt, um Asche und löslichen N zu entfernen, bevor sie mit HPLC und Gel-chromatographie analysiert wurden.
  • Dieselbe Vorgehensweise wurde mit Mischungen von 5 oder 20 βU/g TS der β-Amylase gemäß der Erfindung und 1 Pullunanase- Einheit (PNU)/g TS Pullunanase bzw. 100 Isoamylase-Einheiten (IU/g TS wiederholt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 unten dargestellt Tabelle I Verzuckerungstemperatur: 60ºC β-Amylase Pullulanase (PNU/g TS) Reaktionszeit (Stunden) Verzuckerungstemperatur: 55ºC β-Amylase Isoamylase (IU/g TS) Reaktionszeit (Stunden)
  • Aus der Tabelle kann man sehen, daß nur minimale Mengen an Glucose (DP&sub1;) von der β-Amylase der Erfindung produziert werden und daß die Verwendung besagter β-Amylase in Kombination mit Debranching Enzymen, wie etwa Pullulanase und Isoamylase, zu Sirupen mit hohem Maltosegehalt (DP&sub2;) führt.
  • Der mikrobielle extrazelluläre β-Amylase (21-51-β-Amylase) produzierende Stamm wurde unter den Bedingungen des Budapester Vertrages vom 15.März 1983 bei The National Collection of Industrial Bacteria (NCIB) hinterlegt und wurde mit der Nummer NCIB 11608 eingetragen.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den folgenden Ansprüchen und/oder in den beiliegenden Zeichnungen offenbarten Merkmale können, sowohl getrennt als auch irgendeiner Kombination derselben, Gegenstand für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Formen sein.

Claims (6)

1. β-Amylase-Enzym, das eine optimale Aktivität bei pH 4,5 und einer Temperatur von etwa 70ºC besitzt und erhältlich ist durch Kultivierung in einem geeigneten Nährstoffmedium von Bacillus-Stamm NCIB 11608.
2. Maltogenes Amylase-Enzym-Produkt nach Anspruch 1 in fester Form.
3. Verfahren zur Herstellung des β-Amylase-Enzyms nach Anspruch 1, bei dem Bacillus-Stamm NCIB 11608 oder eine Variante oder Mutante desselben, die dieses Enzym produzieren kann, in einem geeigneten Nährstoffmedium kultiviert wird, das Kohlenstoff- und Stickstoffquellen und anorganische Salze enthält, gefolgt von Gewinnung des β- Amylase-Enzyms aus der Kulturbrühe.
4. Enzymzusammensetzung, die die β-Amylase nach Anspruch 1 in Kombination mit einem oder mehreren Debranching Enzym(en).
5. Enzymzusammensetzung nach Anspruch 4, wobei das Debranching Enzym Isoamylase oder Pullulanase ist.
6. Verwendung einer Zusammensetzung nach Anspruch 4 oder 5 zur Herstellung von Sirupen mit hohem Maltosegehalt.
DE87301408T 1986-02-19 1987-02-18 Beta-Amylase-Enzym-Produkt, Herstellung und Verwendung. Expired - Fee Related DE3788291T2 (de)

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