DE3783978T2 - Textverarbeitungsgeraet. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenverarbeitungseinrichtung wie eine elektronische Schreibmaschine, ein Textautomat und Computer.
- Bei den herkömmlichen Datenverarbeitungseinrichtungen ist gewöhnlich eine PS-(Proportionalabstand)-Druckmöglichkeit zum Drucken van Proportionalabstandstypen wie "i" und "w" mit einem größeren oder kleineren Bewegungsabstand eines Druckkopfes als für die Standardtype, aber solche PS-Zeichen werden auf eine Schirmanzeige mit einem gleichen Spaltenabstand wie für Standardzeichen dargestellt.
- Bei der obigen Datenverarbeitungseinrichtung ist die Zeichendarstellposition auf dem Darstellungsschirm nicht in Ausrichtung mit der tatsächlichen Druckposition, so daß es notwendig ist, eine Möglichkeit vorzusehen, durch die die Bedienungsperson mit dem tatsächlichen Druckbild davon zu versehen ist.
- Als eine Maßnahme dafür kann die Druckposition numerisch auf dem Darstellungsschirm gezeigt werden, es ist jedoch schwierig, digitale Information mittels eines Bildes zu erfassen. Es ist daher vorgeschlagen, eine Skala S darzustellen, wie in Fig. 7 bis 11 gezeigt ist, die den Eingabebereich einer Zeile zeigt, auf der die Druckposition durch eine Skalenschreibmarke SK angezeigt wird. Jeder Punkt der Skala S zeigt eine Spalte des Standarddruckabstandes an, und jeder zehnte Punkt ist mit Skalenzahlen markiert. Die Skalenschreibmarke SK wird auf der Spalte angeordnet, die dadurch bestimmt wird, in dem die Summe der Zeichenabstände auf einer Zeile durch den Standarddruckabstand dividiert wird und 1 zu dem Quotienten addiert wird. Die US-A-3 648 271 und das IBM Technical Disclosure Bulletin Band 27, Nr. 11 offenbaren Einrichtungen dieser Art.
- Es sei z. B. angenommen, daß der Standarddruckabstand zehn Teilungen entspricht (eine Teilung = 1/20 Zoll), es sei angenommen, daß zehn Zeichen mit dem Standard 10-Teilungsdruckabstand (wie A, B, C und D) eingegeben seien. Die Skalenschreibmarke SK ist dann auf der gleichen Spalte (Spalte 11) auf dem Anzeigeschirm angeordnet wie die Textschreibmarke TK, die die Eingabeposition der Zeichen anzeigt, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Wenn andererseits zehn Zeichen mit einem 16- Teilungsabstand (wie W) eingegeben werden, ist die Textschreibmarke TK in der Spalte 11 angeordnet, während die Skalenschreibmarke SK auf der Spalte 17 (= 16 x 10 : 10 + 1) angeordnet, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn zehn Zeichen mit einem 6-Teilungsabstand (wie i) eingegeben werden, ist die Textschreibmarke TK auf der Spalte 11 angeordnet, während die Skalenschreibmarke SK auf der Spalte 7 (= 6 x 10 : 10 + 1) angeordnet, wie in Fig. 9 dargestellt.
- Wenn folglich viele Texte mit einer Anzahl von PS-Typen aus einer Zeile eingegeben werden, ist es wahrscheinlich, das die Skalenschreibmarke SK nach außerhalb des Anzeigeschirmes geht. Es sei z. B. eine Einrichtung angenommen, bei der eine Zeile eine Dateneingabe von 254 Spalten aufnimmt, mit einem Anzeigemedium versehen ist, (z. B. eine Kathodenstrahlröhre), die eine Anzeigenbreite von 80 Spalten aufweist, wenn dann 150 mal die Spalten W eingegeben werden, ist die Textschreibmarke TK auf der Spalte 150 des Anzeigenschirmes angeordnet, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Die Skalenschreibmarke SK geht auf der anderen Seite zu Spalte 241 (= 16 x 150 : 10 + 1), was der Textschreibmarke TK um 90 Spalten voraus ist, so daß der Anzeigeschirm nicht in der Lage ist, die Skalenschreibmarke SK darzustellen.
- Wenn 230 der Zeichen "i" eingegeben werden, ist, während die Textschreibmarke TK auf Spalte 231 auf dem Schim positioniert ist, wie in Fig. 11 dargestellt ist, die Skalenschreibmarke SK auf der Spalte 139 (6 x 230 : 10 + 1), was hinter der Textschreibmarke TK um 92 Spalten zurückhinkt. Als Resultat kann der Schirm nicht mehr die Skalenschreibmarke SK darstellen.
- Wenn andererseits bei herkömmlichen Datenverarbeitungseinrichtungen der Formatierungsmodus zum Ändern des Formates während des Überarbeitens eines Textes betreten wird, bewirkt Verschieben der Textschreibmarke, das der gesamte Text auf dem Anzeigeschirm horizontal während eines Males verschoben wird.
- Dadurch sind solche Probleme aufgetreten, daß Bedienungspersonen durch Stören des Schirmflackern gestört worden sind, und das einige Zeit benötigt wird zum Verarbeiten unter Benutzung einer internen Schaltung wie eines Mikroprozessors zum Verschieben des ganzen Textes und zum Wiederneubearbeiten des Textes, was einige Zeitverzögerung beim Eingeben des nächsten Tastenanschlages verursacht, wodurch eine längere Zeit für die Überarbeitungstätigkeit benötigt wird.
- Folglich ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Datenverarbeitungseinrichtung vorzusehen, die in der Lage ist, konstant eine Skalenschreibmarke auf einem Anzeigeschirm so zu halten, daß eine Bedienungsperson sich immer im klaren über die gegenwärtige Druckposition der angezeigten Daten ist.
- Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Datenverarbeitungseinrichtung vorzusehen, die die Textdaten auf dem Anzeigeschirm in Stillstand halten kann, selbst wenn die auf einer Formatfläche angezeigten Daten verschoben werden, wenn eine Skalenschreibmarke unter dem Formatierungsmodus bewegt wird.
- Gemäß dieser Erfindung ist eine Datenverarbeitungseinrichtung vorgesehen mit Eingabemittel zum Eingeben von Zeichendaten und Formatdaten, mit Anzeigemittel zum Anzeigen der eingegebenen Daten auf einem Schirm, und Mittel zum Verarbeiten der eingegebenen Daten und Anzeigen der verarbeiteten Daten auf dem Anzeigemittel, wobei der Schirm auf dem Anzeigemittel in eine Zeilenformatfläche zum Anzeigen von Zeilenformatdaten und eine andere Fläche zum Anzeigen anderer Daten unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
- die Datenverarbeitungseinrichtung mit Verschiebungsmittel zum Verschieben der auf der Zeilenformatfläche angezeigten Daten relativ zu den auf der anderen Fläche angezeigten Daten versehen ist.
- In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Datenverarbeitungseinrichtung einen Datenspeicher zum Speichern verschiedener Daten, die von dem Eingabemittel eingegeben sind, wobei die in der Zeilenformatfläche angezeigten Daten eine Skala bezeichnen, die den Eingangsbereich einer Zeile anzeigt, wobei eine Spalte von ihr dem Standarddruckabstand entspricht, Druckmittel zum Drucken der Daten auf das Druckmedium bei einem verschiedenen Druckabstand in Abhängigkeit der entsprechenden Zeichenbreite, einen Druckabstandsspeicher zum Speichern der Druckabstände von jedem Zeichen, Druckabstandssumierungsmittel zum Berechnen der Summe der entsprechenden Druckabstände der Zeichen, die von dem Beginn einer vorbestimmten Position des Eingabebereiches auf dem Anzeigemittel einzugeben sind, Spaltenzahlberechnungsmittel zum Berechnen der Zahl von Spalten durch Teilen der Summe der gedruckten Abstände durch den Standarddruckabstand, wobei das Verschiebemittel Mittel zum Verschieben der Skala so aufweist, daß die Spalte, die näher zu dem Zeilenende um die Zahl von Spalten von der Spalte ist, die dem Beginn des Eingabebereiches ist, in einer position entsprechend der vorbestimmten Position angeordnet ist.
- Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Textverarbeitungsautomaten, der die Erfindung verkörpert;
- Fig. 2 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb für die Schreibmarkenbewegungsverarbeitung anzeigt;
- Fig. 3 bis Fig. 6 sind illustrierende Ansichten des Anzeigeschirmes;
- Fig. 7 bis Fig. 11 sind illustrierende Ansichten des Anzeigeschirmes bei einer Einrichtung nach dem Stand der Technik;
- Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das die Steuertätigkeit für den Zeilenformateinstellmodus zeigt und
- Fig. 13 und 14 sind illustrierende Ansichten des Anzeigeschirmes des Textverarbeitungsautomaten der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des Textverarbeitungsautomaten, der die Erfindung verkörpert, wobei eine Tastatur 10 einen Zeichentastenabschnitt 11 enthält, der aus Buchstaben- und Zahlentasten und verschiedenen Symboltasten besteht, und einen Funktionstastenabschnitt 12, der eine Leertaste, eine Rücktaste, eine Rückkehrtaste, Schreibmarken, Bewegungstasten, Randeinstelltasten, Raumtasten, Umschalttasten usw. enthält.
- Der den Tastenanschlägen entsprechende Tastencode wird von der Tastatur 10 zu einer CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 20 durch die Betätigung dieser Tasten gesendet.
- Die CPU 20 führt Operationen aus, die für die Verarbeitung von Eingabe- und Ausgabezeichen und ähnliche Daten und Verarbeitungsverfahren nötig sind, gemäß von Programmdaten, die in einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 30 gespeichert sind. Sie ist ebenfalls tätig zum Anordnen einer Textschreibmarke und einer Skalenschreibmarke auf der gleichen Spalte auf einer CRT (Kathodenstrahlröhre) 70, die als Anzeigemedium dient. Die CPU 20 ist weiterhin tätig zum Senden von Druckkopfbewegungssignalen als Reaktion auf die Zeichenbreiten- und Typauswahlsignalen in Abhängigkeit von den Zeichen zu einem Druckmechanismus 80. Die CPU 20, der ROM 30, ein RAM (Direktzugriffsspeicher) 40, ein Video-RAM 50, eine CRT-Steuerung 60 und der Druckmechanismus 80 sind alle über einen gemeinsamen Bus zum Übertragen von SteuersignaIen, Datensignalen und Adreßsignalen miteinander verbunden.
- Der ROM 30 enthält Zeichenabstandsdaten für jedes Zeichen, anders als die oben erwähnten programmdaten.
- Der RAM 40 ist mit einem Textspeicher 41, in den solche Daten wie Zeichen und Symbole, die von der Tastatur 10 einzugeben sind, gespeichert sind, einem Textschreibmarkenzeiger 42, der die Daten speichert, die die Position der Textschreibmarke anzeigen (Zeile und Spalte), einem Skalenspeicher 43, einem Gesamtzeichenabstandszähler 44, einem Skalenbewegungszähler 45 und einem Skalenschreibmarkenspaltenzähler 46 versehen. Der Gesamtzeichenabstandszähler 44 hält den Wert der des Gesaintzeichenabstandes der links von der Textschreibmarke auf der Zeile, auf der sie existiert, eingegebenen Zeichen.
- Es gibt eine Skala S, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, die die Zahl von Spalten auf einer oberen Fläche der CRT 70 anzeigt, wobei die Skalenschreibmarke SK unter der Skala S gezeigt ist und horizontal bewegbar ist entlang der Skala S zum Anzeigen der Datendruckposition (Spalte). Die Skala S ist auf der Anzeige horizontal in Abhängigkeit von dem Abstand der Zeichen bewegt, die einzugeben sind, wie später im einzelnen beschrieben wird. Die Zahl von Spalten, über die die Skala S bewegt worden ist, in Bezug auf die Textanzeige, ist in dem Skalenbewegungszähler 45 gespeichert. Die Spalte, auf die die Skalenschreibmarke SK positioniert ist, ist in den Skalenschreibmarkenspaltenzähler 46 geschrieben. Der Textschreibmarkenzeiger 42 und der Skalenschreibmarkenspaltenzähler 46 halten im Speicher die Adressen der Textschreibmarke TK und der Skalenschreibmarke SK, die in dem Video-RAM gespeichert sind. Der Skalenspeicher 43 hält Daten für Punkte, Figuren und Randmarken (dreieckige Form), die die Skala S bilden.
- Der Video-RAM 50 ist ein Anzeigepuffer, der zeitweilig die Daten für einen Schirm speichert, der auf der CRT 70 anzuzeigen ist, und seine Speicheradresse entspricht in einer 1 : 1 Beziehung der Anzeigeadresse auf dem Anzeigeschirm der CRT 70. Die CRT-Steuerung 60 ist eine Einheit zum Anzeigen alphabetischer oder anderer Zeichen auf der CRT 70, die mit einem Zeichengenerator versehen ist, der die Typenschrift (Typenmuster) hält und ebenfalls mit dem Video-RAM 50 verbunden ist.
- Die CRT-Steuerung 60 stellt Zeichen in einem gleichen Abstand (Standardabstand) auf der CRT 70 dar. Die von der Tastatur 10 gesendeten Daten werden in den Textspeicher 41 als auch in die spezifizierte Adresse des Video-RAMs 50 mittels der CPU 20 geschrieben. Zu dieser Zeit liest die CRT-Steuerung 60 unmittelbar die geschriebenen Daten von dem Video-RAM 50 und stellt die entsprechende Typenschrift innerhalb des Zeichengenerators auf der CRT 70 dar, während sie tätig ist zum Anzeigen der Textschreibmarke TK auf der Spalte benachbart zu der Spalte, auf der das Zeichen gezeigt ist.
- Der Druckmechanismus 80 weist einen Druckkopf auf (nicht gezeigt), der horizontal gemäß von Druckkopfbewegungssignalen bewegbar ist, die von der CPU 20 in Abhängigkeit des Zeichenabstandes gesendet sind. Es ist möglich, als Druckmechanismus einen Thermodrucker, einen Nadeldrucker oder Typenraddrucker zu benutzen.
- Bei dem wie oben konstruierten Textverarbeitungsautomaten wird das Verfahren zum Bewegen der Skala S zum Ausrichten der Text- und Skalenschreibmarke TK, SK unten unter Bezugnahme auf das in Fig. 2 gezeigte Flußdiagramm und die darstellenden Ansichten der Schirmanzeige in Fig. 3 bis 6 beschrieben.
- Damit zuerst eine gewünschte Druckfläche eingestellt wird, wird ein linker Rand LM und ein rechter Rand RM an vorbestimmten Positionen auf der Skala S auf dem Schirm unter Benutzung der Randbewegungstasten positioniert. In Fig. 3 ist der linke Rand LM auf der Spalte 22 der Skala S, und der rechte Rand RM auf der Spalte 103, wobei die Druckfläche zu 80 Spalten gleich 800 Teilungen angenommen wird. Der Schirm rollt dann nach rechts um 20 Spalten. Obwohl die Druckfläche willkürlich auf der Skala S zwischen den beiden Rändern LM und RM gewählt werden kann, ist es bevorzugt, sie innerhalb von 60% der Zahl der Spalten innerhalb der Textfläche zu setzen. Dies wird getan, da, wenn das Zeichen i mit einem Minimalabstand (6 Teilungen) wiederholt auf eine Zeile in der Textfläche gedruckt wird, wenn es einige Spalten jenseits von 60% der Zahl der Spalten in Textfläche zwischen den Rändern LM und RM gibt, die Skalenschreibmarke SK nicht den rechten Rand RM erreicht, selbst wenn das Zeichen i bis zu der letzten Spalte auf der Zeile der Textfläche gedruckt wird.
- Wenn keine Zeichendaten eingegeben werden, ist die Textschreibmarke TK auf Spalte 23 auf der ersten Zeile der in Fig. 3 gezeigten Textfläche positioniert. Die Skalenschreibmarke SK wird auf Spalte 23 der Skala S angeordnet und ist mit der Textschreibmarke TK ausgerichtet.
- Es sei jetzt angenommen, daß Zeichen "W" (Zeichendruckteilung von 16) wird wie in Fig. 4 gezeigt eingegeben, der entsprechende Zeichencode wird dann in dem Textspeicher und auch in dem durch die Textschreibmarke TK spezifizierte Adresse innerhalb des Video-RAM 50 gespeichert, so daß das Zeichen "W" auf Zeile 1, Spalte 23 der Textfläche auf der CRT 70 erscheint. Bei dieser Ausführungsform ist angenommen, daß der Standardabstand 10 Teilungen beträgt und das die Zeichen alle auf dem Schirm mit einem gleichen Abstand von 10 Teilungen dargestellt werden. Die Textschreibmarke TK und die Skalenschreibmarke SK werden beide zu Spalte 24 auf der gleichen Zeile bewegt.
- Zu dieser Zeit läuft in der CPU 20 das in Fig. 2 gezeigte Programm. Zuerst werden in Schritt 100 die Zeichenabstandsdaten (Druckabstand) für das Zeichen "W", die in dem ROM 30 gespeichert sind, ausgelesen und zu den Daten des Gesamtzeichenabstandszähler 44 addiert. Da die Daten in dem Gesamtzeichenabstandszähler 44 in diesem Beispiel 0 gewesen sind, ist der resultierende Wert in dem Gesamtzeichenabstandszähler 44 gerade 16 Teilungen (gleich dem Abstand des "W"). Solche Daten werden in dem Gesamtzeichenabstandszähler 44 beim Zeilenvorschub gelöscht.
- In dem nächsten Schritt 110 wird die laufende Spalte Ct (Spalte 24) der Textschreibmarke TK aus den Daten innerhalb des Textschreibmarkenzählers 42 berechnet.
- In Schritt 120 werden die Gesamtzeichenabstandsdaten von dem Gesamtzeichenabstandszähler 44 genommen. Dieser Wert (16 Teilungen) wird durch den Standardabstand (10 Teilungen) geteilt zum Bestimmen eines Quotienten (1; Dezimalrest fällt weg). Die laufende Spalte (24) der Skalenschreibmarke SK ist gegeben, indem dieser Quotient + 1 zu der Spalte (22) addiert wird, auf der der linke Rand LM gegenwärtig vorhanden ist. Die Skalenschreibmarke SK wird dann zu dieser Spalte bewegt. Da die Skala S auf keinen Fall horizontal relativ zu der Textfläche zu dieser Zeit rollt, wird die gegenwärtige Position der Skalenschreibmarke SK eine virtuelle Spalte Cs.
- In Schritt 113 wird die laufende Spalte Ct (Spalte 24) der Textschreibmarke TK, die in Schritt 110 zugeordnet ist, mit der virtuellen Spalte Cs (Spalte 24) der Skalenschreibmarke SK, die in Schritt 120 zugeordnet ist, verglichen.
- Das Programm geht zu Schritt 140, da die laufende Spalte Ct der Textschreibmarke TK und die virtuelle Spalte Cs der Skalenschreibmarke SK bei diesem Beispiel gleich sind. In Schritt 140 wird die Skala S auf dem Schirm der CRT 70 ohne jede Bewegung dargestellt, und 0 wird in dem Skalenbewegungszähler 45 gespeichert, da die Skala S nicht bewegt ist.
- Wenn ein anderes Zeichen "W" eingegeben wird, wird der Zeichencode in der durch die Textschreibmarke spezifizierten Adresse in dem Video-RAM 50 auf die oben beschriebene Weise gespeichert, während auf dem Schirm der CRT 70 dieses "W" auf der gleichen Zeile aber auf der nächsten Spalte (24) zu dem zuvor dargestellten "W" gezeigt wird. Die Textschreibmarke TK wird auf der gleichen Zeile, Spalte 25 dargestellt (Fig. 5).
- In der CPU 20 läuft dann wieder das in Fig. 2 gezeigte Programm.
- Es wird zu dem Schritt 100 zurückgekehrt, die Zeichenabstandsdaten für das in dem ROM 30 gespeicherte Zeichen "W" werden ausgelesen und zu den Daten von dem Gesamtzeichenabstandszähler 44 (16 Teilungen) addiert. Der Wert innerhalb des Gesamtzeichenabstandszählers beträgt nun 32 Teilungen.
- In Schritt 110 wird die gegenwärtige Spalte Ct (Spalte 25) der Textschreibmarke TK aus diesen Daten innerhalb des Textschreibmarkenzählers 42 berechnet.
- In Schritt 120 werden die Gesamtzeichenabstandsdaten von dem Gesamtzeichenabstandszähler 44 genommen. Dieser Wert (32 Teilungen) wird durch den Standardabstand (10 Teilungen) geteilt, so daß ein Quotient (3) erhalten wird. Die laufende Spalte (26) der Skalenschreibmarke SK wird durch Addieren des Quotienten + 1 zu der laufenden Spalte, auf der der linke Rand LM vorhanden ist, erhalten. Die Skalenschreibmarke SK wird somit auf der Spalte 26 dargestellt. Da sich die Skala S zu dieser Zeit nicht bewegt, ist die laufende Spalte der Skalenschreibmarke SK eine virtuelle Spalte Cs.
- In dem Schritt 130 wird die laufende Spalte Ct (25) der Textschreibmarke TK, die in Schritt 110 zugeordnet ist, mit der virtuellen Spalte Cs (26) der Skalenschreibmarke SK, die in Schritt 120 zugeordnet ist, verglichen. Mit dem Resultat des Ct < Cs wird jetzt der Schritt 160 betreten.
- In Schritt 160 werden die Daten innerhalb des Video-RAM 50 so neu geschrieben, daß die Skala S auf dem Schirm der CRT 70 nach links bewegt wird um die Differenz der virtuellen Spalte Cs der Skalenschreibmarke SK und der laufenden Spalte Ct der Textschreibmarke TK. Die Skalenschreibmarke SK und die Textschreibmarke TK werden somit in Ausrichtung auf dem Schirm wie in Fig. 5 dargestellt gebracht. Ebenfalls erhält der Skalenbewegungszähler 45 den Wert "-1 Spalte", der anzeigt, daß die Skala um eine Spalte nach links bewegt worden ist.
- Wenn das Zeichen "i" aufeinanderfolgend eingegeben wird, wird der Zeichencode in die durch die Textschreibmarke TK spezifizierte Adresse in den Video-RAM 50 geschrieben, während auf dem Schirm der CRT 70 dieses "i" auf der gleichen Zeile, aber in der nächsten Spalte (25) zu den zuvor dargestellten "W" gezeigt (Fig. 6). Die Textschreibmarke TK wird auf der gleichen Zeile, Spalte 26 dargestellt.
- Dann läuft nocheinmal das in Fig. 2 gezeigte Programm in der cpU 20.
- In Schritt 100 werden die in dem ROM 30 gespeicherten Zeichenabstandsdaten (6 Teilungen) für das Zeichen i ausgelesen, und sie werden zu den Daten (32 Teilungen) des Gesamtzeichenabstandszählers 44 addiert. Der Wert innerhalb des Gesamtzeichenabstandszählers beträgt jetzt 38 Teilungen.
- In Schritt 110 wird die laufende Spalte Ct (Spalte 26) der Textschreibmarke TK aus den Daten innerhalb des Textschreib markenzählers 42 berechnet.
- In Schritt 120 werden die Gesamtzeichenabstandsdaten aus dem Gesamtzeichenabstandszähler 44 genommen. Dieser Wert (38 Teilungen) wird durch den Standardabstand (10 Teilungen) geteilt, was einen Quotienten (3) ergibt. Die laufende Spalte (26) der Skalenschreibmarke SK wird erhalten, indem der Quotient + 1 zu der laufenden Spalte addiert wird, auf der der linke Rand LM vorhanden ist. Die Skalenschreibmarke SK wird somit auf Spalte 26 dargestellt. Der Wert (- 1 Spalte) wird von dem Skalenbewegungszähler 45 in Schritt 120 genommen. Dieser Wert wird zu der laufenden Spalte (26), die oben erwähnt wurde, addiert zum Berechnen der virtuellen Spalte Cs (25) der Skalenschreibmarke SK.
- In dem Schritt 130 wird die laufende Spalte Ct (26) der Textschreibmarke TK, die in Schritt 110 zugeordnet ist, mit der virtuellen Spalte Cs (25) der Skalenschreibmarke SK, die in Schritt 120 zugeordnet ist, verglichen. Mit dem Resultat Ct > Cs wird Schritt 150 nun betreten.
- In Schritt 150 werden die Daten innerhalb des Video-RAM 50 so neu geschrieben, daß die Skala S auf dem Schirm der CRT 70 nach rechts um eine Differenz (nur eine Spalte) zwischen der virtuellen Spalte Cs der Skalenschreibmarke SK und der laufenden Spalte Ct der Textschreibmarke TK bewegt. Die Skalen-Schreibmarke SK und die Textschreibmarke TK werden somit auf dem Schirm in Ausrichtung gebracht, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Der Skalenbewegungszähler 45 empfängt den addierenden Wert "1", der anzeigt, daß die Skala S nach rechts um eine Spalte bewegt worden ist, wodurch der Zählerwert 0 Spalten wird.
- Wie oben ausführlich erläutert wurde, wird jedesmal, wenn die PA-Type wie "W" oder "i" eingegeben wird, das Verfahren wie oben beschrieben durchgeführt zum Bewegen der Skala S horizontal so, daß die Textschreibmarke TK und die Skalenschreibmarke SK in Ausrichtung kommen.
- Wenn hier die Skalenschreibmarke SK den rechten Rand RM oder ein Zeilenvorschub-(Rückkehr-)Signal eingegeben wird, kehrt die Skalenschreibmarke SK zu der ersten Spalte 23 zurück, und die Textschreibmarke TK wird zu Spalte 23 auf der nächsten Zeile bewegt. Dieses Vorgehen wird bei jedem Eingeben von Zeichendaten wiederholt.
- Die Skalenschreibmarke SK wird bei diesem Beispiel auf der laufenden Spalte Ct dargestellt unmittelbar nachdem die laufende Spalte Ct in Schritt 110 berechnet worden ist. Die Skalenschreibmarke SK kann auch auf der virtuellen Spalte Cs nach dem Beenden der Skalenbewegung in Schritt 140, Schritt 150 und Schritt 160 dargestellt werden.
- Es ist natürlich möglich, die Datenverarbeitungseinrichtung gemäß dieser Ausführungsform auf andere Geräte wie etwa Computer anzuwenden.
- Bei dieser Ausführungsform wird die Skalenbewegung so gesteuert, daß die Spalte auf der Dateneingabeposition mit der Spalte auf der Skala übereinstimmt, die die Position auf einem Druckmedium anzeigt, das der Dateneingabeposition auf einem Anzeigemedium entspricht. Dies ermöglicht es Bedienungspersonen, leicht die tatsächliche Druckposition auf dem Druckmedium zu erkennen, während sie Daten eingeben.
- Fig. 12 zeigt ein Flußdiagramm eines anderen Programmes, das die Erfindung verkörpert. Dieses Programm dient zum Ändern eines Formates während Bearbeitens eines Textes.
- Wenn bei diesem Vorgehen die Seitentaste (Page-Taste = Formatänderungstaste) auf der Tastatur 10 gedrückt wird, wie in Schritt 5201 angezeigt ist, geht der in Fig 13 gezeigte Schirm 203 der CRT 70 in den Zeilenformateinstellmodus. Wenn dieser Zeilenformateinstellmodus aktiviert wird, wird die Textfläche 231 des Schirmes 203 zu einem Stillstand gebracht, während die Skalenzeile 233 in der Formatfläche 232 so gesteuert wird, daß sie frei bewegbar ist. Die CPU 20 startet das Abtasten der Tasten in 5203, und wenn sie in 5204 bestimmt, daß die linke oder rechte Skalenschreibmarkenbewegungstaste auf der Tastatur 10 gedrückt worden ist, bewegt sie den Zeiger der Skalenschreibmarke 234 innerhalb des RAMs 40 wie in S205 angezeigt ist.
- Dann bestimmt sie in S206, ob die Position, zu der die Skalenschreibmarke 234 bewegt worden ist, außerhalb des Schirmes 203 der CRT 70 ist, gemäß des gegenwärtigen Schreibmarkenpositionsspeichers 47 und des Formatdatenspeichers 48. Wenn die Position der Skalenschreibmarke 234 außerhalb des Schirmes 203 gefunden wird, steuert sie Skalenzeile 233 so, daß sie horizontal um 20 Spalten rollt (siehe Fig. 14), so daß die bewegte Position der Skalenschreibmarke 234 innerhalb des Schirmes 203 liegt, dann geht sie zu S208. Wenn auf der anderen Seite die bewegte Position der Skalenschreibmarke 234 innerhalb des Schirmes 203 in S206 gefunden wird, geht sie direkt zu der Verarbeitung in S208. Der oben erwähnte S203 wird wieder aufgenommen, nachdem die Skalenschreibmarke 234 auf der CRT 70 in S208 bewegt worden ist.
- Wenn als Resultat der Tastenabtastung in S203 die CPU 20 in S204 bestimmt, daß die Skalenschreibmarkenbewegungstaste nicht gedrückt worden ist, untersucht sie, ob irgendeine andere Taste, die unten zu beschreiben ist, gedrückt worden ist in S209. Wenn eine Einstelltaste gedrückt worden ist, wird die Form, die der Tätigkeit der Einstelltaste entspricht, in S210 eingestellt, dann wird zu S203 zurückgekehrt. Wenn S209 gefunden worden ist, das die linke Randeinstelltaste niedergedrückt ist, wird der linke Rand 235 auf der CRT 70 eingestellt, wenn gefunden worden ist, das die rechte Randeinstelltaste gedrückt worden ist, wird der rechte Rand 236 entsprechend eingestellt. Wenn der linke und rechte Rand 235 und 236 bereits eingestellt sind, werden die eingestellten Ränder gelöscht, so daß die letzteren in den RAM 40 eingetragen werden. Der Tabulator 237 und/oder der Dezimaltabulator 238 werden eingestellt, wenn die dafür vorgesehenen Tasten gedrückt gefunden worden sind. Ebenfalls wird die heiße Zone eingestellt, wenn gefunden worden ist, daß die Taste dafür gedrückt worden ist, und der Zeilenabstand wird geändert, wenn gefunden worden ist, daß die Taste dafür gedrückt worden ist. Weiterhin werden die Teilung und die Skalenzeile geändert, wenn gefunden worden ist, daß die Taste dafür gedrückt worden ist, der Tabulator 237 an der Schreibmarkenposition wird gelöscht, und alle Tabulatoren 237 und 238 werden gelöscht, wenn gefunden worden ist, daß die entsprechenden Tasten dafür gedrückt worden sind.
- Wenn in S211 gefunden worden ist, daß die Escape-Taste gedrückt worden ist, werden alle Zeilenformate gelöscht zum Rücksetzen des Zeilenformateinstellmodus, wie in S212 angezeigt ist, woraufhin der Schritt dann zu S216 geht. Wenn der Schritt S213 bestimmt, daß die in S201 wie oben gedrückte Page-Taste wieder gedrückt worden ist, wird das Zeilenformat registriert, und der Zeilenformatregistriermodus wird dann in S214 gelöscht. Der nächste S215 ermöglicht, daß der zugehörige Text gemäß dem registrierten Zeilenformat neu formatiert wird. Jetzt bewegt sich die Skalenschreibmarke 234 in S216 zu der Position auf der Skalenzeile 233, die der Textschreibmarke 239 in dem Textschirm 231 entspricht. Dieses ermöglicht schließlich, das Springen zu einer anderen Routine. Zu dieser Zeit rollen der Textschirm 231 als auch die Skalenzeile 233 horizontal, wie gewünscht wird.
- Bei der oben beschriebenen Verarbeitung wird in dem Zeilenformatsetzmodus der Textschirm 231 in einem Stillstand gehalten, selbst wenn sich die skalenschreibmarke 234 bewegt. Dies sieht zwei Effekte vor, der eine ist der, das die Bedienungsperson nur minimale Augenbelastung erfährt, da das Flackern des Schirmes reduziert ist, und der andere ist der, das die Verarbeitungszeit innerhalb der internen Schaltung verkürzt wird, so daß der nächste Tastenanschlag eingegeben werden kann, ohne das eine unerwünschte Verzögerungszeit auftritt, wodurch eine kürzere Zeit zur Verarbeitung des Textes oder ähnliches in dem Speicher auftritt.
Claims (6)
1. Datenverarbeitungseinrichtung mit Eingabemittel (10) zum
Eingeben von Zeichendaten und von Formatdaten, Anzeigemittel
(70) zum Anzeigen der Eingabedaten auf einem Schirm, und Mittel
zum Verarbeiten (20) der Eingabedaten und Anzeigen der
verarbeiteten Daten auf dem Anzeigemittel, wobei der Schirm auf dem
Anzeigemittel in eine Zeilenformatfläche (232) zum Anzeigen von
Zeilenformatdaten und eine andere Fläche (231) zum Anzeigen
anderer Daten unterteilt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinrichtung
mit Verschiebemittel versehen ist zum Verschieben der auf der
Zeilenformatfläche dargestellten Daten relativ zu den auf der
anderen Fläche der dargestellten Daten.
2. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1, mit
einem Datenspeicher (40) zum Speichern verschiedener Daten, die
von dem Eingabemittel eingegeben sind,
wobei die in der Zeilenformatfläche (232) dargestellten Daten
eine Skala (233) bezeichnen, die den Eingabebereich einer Zeile
anzeigt, wobei ihre eine Spalte dem Standarddruckabstand
entspricht,
Druckmittel (80) zum Drucken der Daten auf das Druckmedium (90)
mit verschiedenen Druckabständen in Abhängigkeit von der
entsprechenden Zeichenbreite,
einem Druckabstandsspeicher (30) zum Speichern des
Druckabstandes für jedes Zeichen,
Druckabstandssumierungsmittel zum Berechnen der Summe von
entsprechenden
Druckabständen der Zeichen, die von dem Anfang bis
zu einer vorbestimmten Position des Eingabebereiches auf dem
Anzeigemittel einzugeben sind,
Spaltenzahlberechnungsmittel zum Berechnen der Zahl von Spalten
durch Dividieren der Summe von Druckabständen durch den
Standarddruckabstand, und
wobei das Verschiebemittel Mittel aufweist zum Verschieben der
Skala so, daß die Spalte, die näher zu dem Ende der Zeile um
die Zahl von Spalten von der Spalte positioniert ist, die dem
Beginn des Eingangsbereiches entspricht, in einer Position
entsprechend der vorbestimmten Position angeordnet ist.
3. Datenverarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, weiter
mit
Mittel zum Berechnen der totalen Breite der auf der linken
Seite einer Textschreibmarkenposition auf einer Zeile, auf der
die Schreibmarke vorhanden ist, angeordneten Zeichen;
Mittel zum Berechnen der Spalte, in der die Textschreibmarke
vorhanden ist;
Mittel zum Berechnen der Spalte, in der die Skalenschreibmarke
vorhanden ist;
Mittel zum Vergleichen der Spalte der TextschreibNarke und der
Skalenschreibmarke;
Mittel zum Verschieben der Skalenschreibmarke nach rechts auf
dem Anzeigeschirm, wenn die Spalte der Textschreibmarke größer
als die Spalte der Skalenschreibmarke ist; und
Mittel zum Verschieben der Skalenschreibmarke nach links, wenn
die Spalte der Textschreibmarke kleiner als die Spalte der
Skalenschreibmarke ist.
4. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, weiter mit
Mittel zum Halten des Schirmes der anderen Fläche stationär,
während der Schirm der Zeilenformatfläche bewegbar ist, wenn
ein Formateinstellmodus eingegeben wird.
5. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, bei der eine Skala zum Anzeigen der Position von Rändern und
Tabulatoren und einer entlang der Skala bewegbaren Schreibmarke
(SK) auf einem Schirm der Zeilenformatfläche angezeigt wird
und, wenn die Schreibmarke außerhalb des Schirmes der
Zeilenformatfläche bewegt wird, die gesamte Skala horizontal mit der
Schreibmarkenbewegung bewegt wird.
6. Datenverarbeitungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, die weiter Mittel zum Reformatieren der Zeichendaten auf der
Basis des neueingestellten Formates und Mittel zum Verschieben
der Skalenzeile zum Übereinstimmen mit den auf dem Schirm
angezeigten Textdaten aufweist.
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