DE3781523T2 - Tropfendetektor-kammer mit signalisierung mittels mechanischem kontakt. - Google Patents
Tropfendetektor-kammer mit signalisierung mittels mechanischem kontakt.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine medizinische Infusionseinrichtung gemäß dem ersten Teil von Anspruch 1. Eine solche medizinische Infusionseinrichtung ist durch die US-A- 4 321 461 offenbart.
- Medizinische Infusionssteuer- bzw. -regeleinrichtungen liefern nun eine Mikroprozessorsteuerung bzw. -regelung von intravenösen Fluidabgaberaten. Diese Einrichtungen weisen Sensoren auf, welche die Fluidströmungsrate überwachen und dann jene Rate entsprechend einstellen. Trotz der automatischen Art dieser Einrichtungen müssen sie typischerweise von der Bedienungsperson manuell eingestellt werden, um dem Mikroprozessor anzugeben, ob der im Gebrauch befindliche spezielle Infusionssatz eine 10 cm³- oder eine 60 cm³-Kanüle enthält. Demgemäß gibt es ein Potential für einen ernsthaften menschlichen Fehler. EP-A-0 229 354 offenbart eine Einrichtung, die einen vorstehenden, federbelasteten, rückziehbaren Stiftschalter auf der Steuer- bzw. Regeleinrichtung hat. Eine 10 cm³- und 60 cm³-Kanülen-Tropfkammer werden durch das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Öffnung zur Aufnahme des Stifts unterschieden. Wenn die Öffnung nicht vorhanden ist, wird der Stift in die rückgezogene Position gedrängt. Wenn die Öffnung vorhanden ist, paßt der Stift in die Öffnung und zieht sich demgemäß nicht zurück. In beiden Stiftpositionen sind zwei unterschiedliche Betriebsweisen zugeordnet. Es ist ersichtlich, daß Raum für einen Fehler insofern vorhanden ist, als eine Fehlausrichtung oder Fehlfunktion des Stifts bewirken kann, daß der Steuer- bzw. Regeleinrichtung unrichtige Daten signalisiert werden, indem entweder ein Zurückziehen selbst in der Gegenwart einer Öffnung stattfindet, oder indem ein Zurückziehen selbst beim Nichtvorhandensein einer Öffnung ausbleibt.
- Die vorliegende Erfindung stellt ein System zum automatischen Umschalten der Steuer- bzw. Regeleinrichtung zwischen der 10 cm³-Kanüleneinstellung und der 60 cm³-Kanüleneinstellung zur Verfügung. Anstatt des zurückziehbaren Stiftschalters nach dem Stande der Technik sieht die vorliegende Erfindung eine Mehrzahl von druckaktivierten Schaltern auf der Steuer- bzw. Regeleinrichtung vor. Diese Schalter sind in einer solchen Weise konfiguriert, daß die Steuer- bzw. Regeleinrichtung auf eine gewünschte Betriebsweise eingestellt wird, wenn ein und nur ein Schalter aktiviert wird. Wenn mehr oder weniger als ein Schalter aktiviert wird, gibt die Steuer- bzw. Regeleinrichtung eine Fehlerbotschaft an den Benutzer ab. Tropfkammern mit unterschiedlich bemessenen Kanülen sind mit Noppen in einer Anzahl von Konfigurationen versehen, die so ausgebildet sind, daß die Betriebsweise der Steuer- bzw. Regeleinrichtung so eingestellt wird, daß sie jener speziellen Tropfkammer-Kanülengröße entspricht. Wenn die Tropfkammer in der Steuer- bzw. Regeleinrichtung plaziert wird, kommt die Noppe in Kontakt mit dem angemessenen Schalter, und die Steuer- bzw. Regeleinrichtung wird dadurch auf die angemessene Betriebsweise eingestellt.
- Demgemäß vermeidet das vorliegende System, welches ein positives Signal zu der Steuerung bzw. Regelung, basierend auf dem Vorhandensein einer Noppe an einem speziellen Ort, zuführt, das vorerwähnte Potential für einen Fehler in der Einrichtung nach dem Stande der Technik. Wie oben erörtert, schickt die Steuer- bzw. Regeleinrichtung eine Fehlerbotschaft und/oder tritt in eine Alarmbetriebsweise ein, sofern nicht ein bestätigend richtiges Signal empfangen wird. Demgemäß wird die vorliegende Einrichtung, anders als die Einrichtung nach dem Stande der Technik, nicht arbeiten, wenn zum Beispiel eine Tropfkammer von einem anderen Hersteller in der Steuer- bzw. Regeleinrichtung plaziert wird, oder wenn einige der Kontaktstellen fehlausgerichtet sind.
- Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
- Fig. 1 zeigt eine Seitenaufrißansicht einer möglichen Ausführungsform einer Tropfkammeranordnung gemäß der vor liegenden Erfindung.
- Fig. 2 zeigt eine Aufrißansicht des Flanschelements der in Fig. 1 gezeigten Tropfkammeranordnung von oben.
- Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer möglichen medizinischen Infusionssteuer- bzw. Regeleinrichtung von oben für die Verwendung mit der in Fig. 1 gezeigten Tropfkammeranordnung.
- Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht der Tropfkammer der Fig. 1 von oben, die in der medizinischen Infusionssteuer- bzw. Regeleinrichtung der Fig. 3 plaziert ist.
- Fig. 1 zeigt eine mögliche Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Tropfkammer 11 mit einer Kanüle 15 und einem Spitzenelement 12 ist mit einem Flanschelement 13 versehen. Das Flanschelement ist mit einem Paar Noppen 14 versehen, die in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sich die Noppe, welche Seite des Flanschs auch immer einer medizinischen Infusionssteuer- bzw. Regeleinrichtung präsentiert wird, auf jener Seite des Flanschs in der gleichen Relativposition befindet.
- Dieses wird besser in Fig. 2 verstanden, welche zwei mögliche Konfigurationen von Noppen auf dem Flanschelement zeigt. Es ist ersichtlich, daß die Noppen radialsymmetrisch zueinander um das Zentrum des Tropfkammerbereichs 21 sind. Demgemäß wird die Noppe 14a, unabhängig davon, welches Ende des Flanschs aufwärts weist, stets in der rechten Ecke sein, und die Noppe 14 wird stets in der linken Ecke sein.
- Fig. 3 zeigt eine mögliche medizinische Infusionssteuer- bzw. Regeleinrichtung für die Verwendung zusammen mit der in Fig. 1 gezeigten Tropfkammer. Der Körper 31 der Steuer- bzw. Regeleinrichtung ist mit einer Öffnung 32 für die Aufnahme der Tropfkammer versehen. Die Oberfläche 33 der Steuer- bzw. Regeleinrichtung empfängt das Flanschelement. Das Flanschelement wird durch ein angelenktes Halteelement 33 an Ort und Stelle gehalten, dessen Ende 35 in ein entsprechendes Element 36 eingreift. Die Betriebsweise der Steuer- bzw. Regeleinrichtung wird durch die Betätigung entweder des Schalters 37 oder 38 eingestellt. Obwohl zwei Schalter gezeigt sind, wäre die Erfindung auf jede Anzahl von Schaltern, die größer als 1 ist, anwendbar.
- Unter Verwendung von auf dem Fachgebiet gut bekannten Mitteln ist die Steuer- bzw. Regeleinrichtung so ausgebildet, daß sie bei der Aktivierung von genau einem Schalter in eine von verschiedenen Betriebsweisen eintritt. Wenn mehr oder weniger als ein Schalter aktiviert wird, wird die Steuer- bzw. Regeleinrichtung eine Fehlerbotschaft an den Benutzer abgeben. Es wäre ebensogut möglich, daß die Steuer- bzw. Regeleinrichtung in eine Alarmbetriebsweise eintritt.
- In der vorliegenden Ausführungsform ist es beabsichtigt, das Schaltsystem dazu zu benutzen, die Steuer- bzw. Regeleinrichtung entweder in eine Betriebsweise zu schalten, die für eine 10 cm³-Kanüle angemessen ist, oder in eine Betriebsweise, die für eine 60 cm³-Kanüle angemessen ist. Es ist jedoch klar, daß das erfindungsgemäße Konzept nicht auf das Schalten in diese beiden speziellen Betriebsweisen beschränkt ist. Das Schaltsystem könnte dahingehend modifiziert sein, daß es eine größere Anzahl von Noppen in einer Verschiedenheit von Konfigurationen aufweist, so daß es demgemäß ein betriebssicheres Schalten in eine aus einer potentiell großen Anzahl von Betriebsweiseneinstellungen ermöglicht. Weiter sind die von dem Schaltsystem gesteuerten Betriebsweisen nicht auf die Kanülengröße beschränkt. Es ist denkbar, daß sie den Inhalt des Infusionsbeutels, die maximale Strömungsrate, das Modell der Steuer- bzw. Regeleinrichtung, das erwartet wird, Kenndaten der für eine gegebene Patientenklasse gewünschten Strömung etc. umfassen.
- Wegen der automatischen Einstellung der Steuer- bzw. Regeleinrichtung und der Fehlerbotschaft, die beim Präsentieren einer unangemessenen Noppenzahl oder -konfiguration abgegeben wird, bildet das vorliegende System eine Sicherheitseinrichtung. Es ist leicht ersichtlich, daß das System gegen unerwünschte Einstellung schützt, die entweder aus einem menschlichen Fehler resultieren oder aus jenen Fehlern, die sich aus der Verwendung von früher diskutierten zurückziehbaren Schaltern vom Stifttyp ergeben.
- Fig. 4 zeigt die in der Steuer- bzw. Regeleinrichtung der Fig. 3 plazierte Tropfkammer der Fig. 1. Die Noppe auf der Seite des Flanschelements über den Schaltern wird durch das Halteelement 34 auf den entsprechenden Schalter gedrängt. Wie man sehen kann, macht es keinen Unterschied, welche Seite des Flanschelements über den Schaltern ist. Wie oben erörtert, bewirkt wegen der Symmetrie des Flanschelements und der symmetrischen Konfiguration der Noppen auf dem Flanschelement jede Seite des Flanschelements die Aktivierung des gleichen Schalters und erzeugt demgemäß die gleiche Einstellung der Betriebsweise der Steuer- bzw. Regeleinrichtung.
Claims (4)
1. Medizinische Infusionseinrichtung, umfassend eine
Mehrzahl von Tropfkammern (11), jede mit einem daran
befestigten Flansch (13), wobei die Tropfkammern unterschiedliche
Kanülgrößen haben und eine Infusionssteuer- bzw.
-regeleinrichtung (31), die eine Schalteinrichtung zum Umschalten der
Steuer- bzw. -regeleinrichtung zwischen einer Mehrzahl von
Betriebsweisen hat,
dadurch gekennzeichnet, daß:
jede Tropfkammer (11) eine festgesetzte Anzahl von tastbaren
Signalisierungsnoppen (14) hat, umfassend wenigstens eine
Noppe, die an dem Flansch (13) in einer aus einer Mehrzahl von
vorbestimmten alternativen Positionen befestigt sind, wobei
jede Position die Kanülgröße der Tropfkammer angibt,
und sich die Schalteinrichtung so in der Steuer- bzw.
-regeleinrichtung befindet, daß sie auf das Vorhandensein der
festgesetzten Anzahl von Noppen (14) in irgendeiner der vorbestimmten
Positionen auf dem Flansch (13) anspricht, wenn eine
Tropfkammer (11) mit der Steuer- bzw. -regeleinrichtung in Eingriff
gebracht wird, so daß eine Betriebsweise vorgesehen wird, welche
der Größe der Kanüle in der Tropfkammer entspricht, wobei die
Schalteinrichtung eine Fehlerbotschaft sendet, wenn irgendeine
andere Anzahl von Noppen als die festgesetzte Anzahl von Noppen
detektiert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, worin der Flansch (13)
ein Paar von symmetrisch angeordneten Flügelteilen umfaßt und
jedes der Flügelteile eine Noppe (14) aufweist, die so
angeordnet ist, daß die gewünschte Betriebsart signalisiert wird,
unabhängig davon, welcher der beiden Flügel für die
Signalisierung verwendet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, worin die
Schalteinrichtung (37, 38) eine Mehrzahl von Schaltsensoren (37, 38)
umfaßt, von denen jeder so positioniert ist, daß er individuell
auf das Vorhandensein einer Noppe (14) in einer vorbestimmten
Position auf dem Flansch (13), der an einer Tropfkammer (11)
befestigt ist, anspricht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, worin die Steuer- bzw.
-regeleinrichtung einen Körper (31) aufweist, der mit einer
Öffnung (32) zum Aufnehmen der Tropfkammer (11) und einer
Halteeinrichtung (33) zum Halten des Flanschs (13) der Tropfkammer
an Ort und Stelle versehen ist, wodurch eine Noppe (14) auf dem
Flansch (13) zur Betätigung der Schalteinrichtung (37, 38)
lokalisiert wird.
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