DE3750398T2 - Verfahren zur Stahlherstellung durch Schmelzreduktion. - Google Patents
Verfahren zur Stahlherstellung durch Schmelzreduktion.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Stahl durch Schmelzreduktion und insbesondere ein Verfahren, bei dem Eisenerz und Kohle in geschmolzenes Metall gegeben werden und Sauerstoffgas eingeblasen wird.
- In letzter Zeit wurden Stahlherstellungsverfahren unter Schmelzen und direktem Reduzieren von Eisenerz ohne Verwendung eines Hochofens anstelle einer herkömmlichen Eisen-und-Stahl-Herstellung, bei der ein Hochofen und ein Konverter verwendet werden, vorgeschlagen und entwickelt.
- Beispielsweise beschreibt die JP-A-16611/81 (Midrex Corporation, V.St.A.) ein Verfahren, bei dem
- (a) Eisenoxid in Pulverform durch Kontakt mit einem erhitzten reduzierenden Gas zu Eisenmetall in Form fester Teilchen reduziert wird;
- (b) fossiler Brennstoff und Sauerstoffgas in eine Kammer, in der sich bereits ein Bad aus geschmolzenem Eisen befindet, injiziert werden, wodurch das geschmolzene Eisen verhüttet und der fossile Brennstoff vergast wird, wobei bei der Vergasung aus dem fossilen Brennstoff in der Kammer erhitztes Abgas entsteht; und
- (c) das erhitzte Abgas nach Abkühlen und Anfeuchten in das erhitzte reduzierende Gas zurückgeführt wird. Diese Methode umfaßt jedoch einen Verfahrensschritt zur Herstellung von reduziertem Eisen. Dadurch steigen die Investitionskosten der Anlage so stark, daß dieses Verfahren derzeit nur schwer wirtschaftlich durchführbar ist. Ferner wurde ein anderes Verfahren vorgeschlagen, bei dem
- (a) geschmolzenes Eisen ohne Verwendung eines Vorreduktionsofens erzeugt wird; und
- (b) Eisenerz auf das geschmolzene Eisenbad gegeben wird und das geschmolzene Eisen zu geschmolzenem Stahl reduziert wird.
- Bei diesem Verfahren weist das geschmolzene Eisenbad ein geringes Reduktionspotential auf, da der Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Eisenbad 1% oder weniger beträgt. Demgemäß läßt sich Eisenerz, das auf das geschmolzene Eisenbad gegeben wird, kaum glatt reduzieren, obgleich das Eisenerz verhüttet wird. Somit ist dieses Verfahren nicht nur insofern nachteilhaft, als die Ofenproduktivität gering ist, sondern auch weil die feuerfesten Materialien der Innenwände nachhaltig erodiert werden, was unwirtschaftlich ist.
- EP-A-0079182 ist auf ein Verfahren zur direkten Herstellung von Stahl aus Eisenerz abgestellt. Das Verfahren umfaßt die Bereitstellung einer eisenhaltigen Schmelze in einem Behälter, in den Eisenerz und ein kohlenstoffhaltiges Material eingeführt werden. Ein oxidierendes Gas, wie Sauerstoff, wird auf die Oberfläche der Schmelze mit einer Hängelanze geblasen, und gleichzeitig wird ein Rührgas direkt in die Schmelze unterhalb ihrer Oberfläche injiziert.
- Bei dem Behälter, in dem die Umsetzung durchgeführt wird, kann es sich um einen Behälter vom Stahlkonvertertyp handeln. Das Herstellungsverfahren kann kontinuierlich durchgeführt werden, wobei für das kontinuierliche oder periodische Abstechen des Gefäßes ein Auslaß vorgesehen ist. Das Rührgas, bei dem es sich um Argon handeln kann, wird durch eine Winddüse im Boden des Konverters eingeführt.
- DE-A-2 723 857 beschreibt ein Verfahren zur kontinuierlichen Stahlherstellung. Eine Kombination aus einem festen kohlenstoffhaltigen Material und einem Trägergas wird in eine Schmelze eines in einem metallurgischen Gefäß befindlichen eisenhaltigen Metalls injiziert. Gleichzeitig wird ein oxidierendes Gas auf die Oberfläche der Schmelze geblasen, um eine Umsetzung mit dem kohlenstoffhaltigen Material herbeizuführen und dabei Wärme freizusetzen, wodurch der Energiegehalt der Schmelze ansteigt.
- Beim festen kohlenstoffhaltigen Material kann es sich um Kohle handeln. Das Eisen enthaltende Material kann der Schmelze in einer beliebigen zweckmäßigen Form, z. B. als Eisenerz, zugesetzt werden. Dieses Material kann der Schmelze kontinuierlich zugeführt werden, und gereinigter, geschmolzener Stahl kann unterhalb des Schlackenniveaus kontinuierlich entnommen werden. Das feste kohlenstoffhaltige Material kann dem Reaktionsgefäß über eine Düse, die in Form eines doppelten konzentrischen Rohrs vorliegt, zugeführt werden. Diese Anordnung ermöglicht eine ringförmige Ummantelung mit Fluid, das gleichzeitig injiziert werden soll und dabei das kohlenstoffhaltige Material während dessen Injektion umgibt. Dieses Ummantelungsfluid wird herangezogen, um den Abrieb am feuerfesten Material und an der Düse möglichst gering zu halten und um ein Blockieren der Düse zu verhindern.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Stahl bereitzustellen, das die direkte Herstellung von Stahl aus Eisenerz durch Reduktion des Eisenerzes mit hohem Wirkungsgrad ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Herstellung von Stahl durch Verhütten und Reduzieren von Eisenerz bereitgestellt, das folgende Stufen umfaßt:
- (i) Bereitstellen einer Schmelze aus geschmolzenem Metall
- (2) in einem Reaktionsgefäß (1) vom Konvertertyp;
- (ii) kontinuierliches Zuführen von Eisenerz und Kohle in die Schmelze zur Reduktion des Eisenerzes, wobei ein Rührgas in die Schmelze eingeblasen wird und Sauerstoffgas in Kontakt mit der Schmelze gebracht wird, und kontinuierliches und periodisches Entnehmen von Schlacke und geschmolzenem Stahl aus dem Reaktionsgefäß; und
- (iii) Steuern des Nachverbrennungsverhältnisses der aus dem Reaktionsgefäß abgegebenen Gasbestandteile, wobei das Nachverbrennungsverhältnis wiedergegeben wird durch
- (CO&sub2; + H&sub2;O) / (CO + Co&sub2; + H&sub2; + H&sub2;O)
- wobei die Schmelze Kohlenstoff in einer Menge von 0,05-1% enthält; der entnommene geschmolzene Stahl 1% oder weniger Kohlenstoff enthält; und das Rührgas in die Schmelze mit einer Rate von 0,05-1,0 Nm³/min/T, wobei T 1 Tonne des geschmolzenen Metalls bedeutet, eingeblasen wird;
- dadurch gekennzeichnet, daß das Nachverbrennungsverhältnis auf mindestens 0,3 eingestellt wird; das Eisenerz und die Kohle in einer jeweils auf 1 Tonne geschmolzenen Stahl bezogenen Menge von 1400-1500 kg bzw. 500-800 kg eingeführt werden; und das Sauerstoffgas auf die Schmelze mit einer Rate von 450-500 Nm³/min/T an geschmolzenem Stahl eingeblasen wird.
- Fakultative Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den nachgeordneten Ansprüchen.
- Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
- Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der Darstellung einer für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Vorrichtung.
- Fig. 2 ist eine graphische Darstellung zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Beziehung zwischen dem Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Eisen und dem Kohleverbrauch.
- Fig. 3 ist eine graphische Darstellung zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Beziehung zwischen dem Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Eisen und dem Nachverbrennungsverhältnis.
- Fig. 4 ist eine graphische Darstellung zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Beziehung zwischen der Menge des am Boden eingeblasenen Gases und dem Kohleverbrauch.
- Fig. 5 ist eine graphische Darstellung zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Beziehung zwischen der Menge des am Boden eingeblasenen Gases und dem Nachverbrennungsverhältnis.
- Fig. 6 ist eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Ergebnisse der erfindungsgemäßen Betriebsweise.
- Nachstehend wird näher auf die Zeichnung Bezug genommen. Fig. 1 erläutert in schematischer Weise eine Vorrichtung, die für das erfindungsgemäße Stahlherstellungsverfahren verwendet wird. Nachstehend werden die Bezugszeichen von Fig. 1 näher erläutert: Reaktionsgefäß 1 vom Konvertertyp mit einer oben und unten vorgesehenen Einblaseinrichtung; geschmolzenes Metall 2 im Reaktionsgefäß 1; auf dem geschmolzenen Metall 2 schwimmende Schlacke 3; Lanze 4 zum Einblasen von Sauerstoffgas unter hohem Druck auf das geschmolzene Metall 2 im Reaktionsgefäß 1; Boden-Winddüse 5 zum Einblasen von Rührgas in das geschmolzene Metall 2; und Abstechöffnung 6 zur Entnahme von geschmolzenem Stahl.
- Zunächst wird geschmolzener Stahl aus einem Hochofen in das Reaktionsgefäß 1 eingeführt. Aus dem geschmolzenen Stahl wird durch Einblasen von Sauerstoffgas durch die Lanze 4 Kohlenstoff entzogen, wodurch man geschmolzenes Metall 2 mit einem Kohlenstoffgehalt von I % oder weniger erhält, während das als Ausgangsschmelze zugeführte geschmolzene Eisen einen hohen Kohlenstoffgehalt von etwa 4% aufweist. Anschließend wird Sauerstoffgas durch die Lanze 4 auf das geschmolzene Metall geblasen. Gleichzeitig mit dem Einblasen von Sauerstoff wird Eisenerz kontinuierlich zusammen mit Kohle in einer Menge, die zum Verhütten und Reduzieren des Eisenerzes erforderlich ist, und mit Zuschlag zur Steuerung der Schlackenbasizität zugeführt. Ferner wird gleichzeitig mit dieser Zufuhr Rührgas in das geschmolzene Metall durch die am Boden angeordnete Winddüse 5 eingeblasen und Sauerstoffgas durch die Lanze 4 auf das geschmolzene Metall geblasen. Geschmolzener Stahl und Schlacke, die beide durch das Einblasen von Sauerstoffgas gebildet werden, werden kontinuierlich durch die Abstechöffnung 6 entnommen.
- Bei dieser Ausführungsform wird als geschmolzenes Ausgangsmetall geschmolzenes Eisen verwendet. Wenn der Kohlenstoffgehalt des geschmolzenen Ausgangsmetalls 1% oder weniger beträgt, so besteht keine Notwendigkeit zur Entziehung von Kohlenstoff aus der Ausgangsmetallschmelze. In diesem Fall werden Eisenerz und Zuschlag zum geschmolzenen Metall gegeben sowie Sauerstoffgas und Rührgas in das geschmolzene Metall eingeblasen.
- Als Eisen enthaltendes Metall werden Eisenerz, reduziertes Eisen und Schrott verwendet. Als Zuschlagstoffe stehen Kalkstein und Dolomit zur Verfügung. Als Rührgas können Argon, Stickstoff, Sauerstoff und im Reaktionsgefäß 1 erzeugtes Prozeßgas verwendet werden.
- Vorzugsweise wird die Entnahme von geschmolzenem Metall und Schlacke kontinuierlich oder periodisch durchgeführt, um einen gewissen Abstand zwischen dem Ende der Lanze 4 und dem Oberflächenspiegel des geschmolzenen Metalls aufrechtzuerhalten. Ansonsten würde sich der Zustand des durch die Lanze 4 eingeblasenen Sauerstoffgases in nichtbevorzugter Weise aufgrund eines Anstiegs des Oberflächenspiegels des geschmolzenen Materials aufgrund der Schmelzreduktion des kontinuierlich in das Reaktionsgefäß 1 zugeführten Eisenerzes verändern.
- Der Grund dafür, daß der Kohlenstoffgehalt des geschmolzenen Metalls 2 zur Einführung von Eisenerz und Kohle 1% oder weniger betragen muß, wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
- In Fig. 2 ist das Testergebnis eines erfindungsgemäßen Betriebs dargestellt. Es werden die Veränderungen des Kohleverbrauchs in Relation zum Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Metall gezeigt. Der Kohleverbrauch verringert sich, wenn der Kohlenstoffgehalt 1% oder weniger beträgt. Erreicht der Kohlenstoffgehalt den Wert 0,7% oder darunter, so wird die Verringerung des Kohleverbrauchs weiter in vorteilhafter Weise verbessert. Dies läßt sich aus Fig. 3 erkennen, wo die Veränderungen des Nachverbrennungsverhältnisses in Abhängigkeit vom Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Metall 2 dargestellt sind, wenn die Menge des am Boden eingeblasenen Stickstoffgases 0,2 Nm³/min/T des geschmolzenen Metalls beträgt, um Eisenerz zu Verhütten und zu reduzieren.
- Das Nachverbrennungsverhältnis bedeutet das Verhältnis der aus dem Reaktionsgefäß 1 abgegebenen Gasbestandteile gemäß folgender Beziehung: CO&sub2; + H&sub2;O/CO + Co&sub2; + H&sub2; + H&sub2;O.
- Bei der durch folgende Gleichung wiedergegebenen Nachverbrennung
- CO + 1/2 O&sub2;CO&sub2;
- steigt das Nachverbrennungsverhältnis nicht an, wenn der Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Metall so groß ist, daß CO&sub2; mit C im geschmolzenen Metall unter Bildung von CO reagiert. Infolgedessen steigt der Kohleverbrauch an. Beträgt der Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Material 1% oder weniger, so wird das Nachverbrennungsverhältnis verbessert und die Nachverbrennungswärme in wirksamer Weise verwertet. Dies verringert den Kohleverbrauch. Beträgt der Kohlenstoffgehalt 0,7% oder weniger, so wird das Nachverbrennungsverhältnis in noch bevorzugterer Weise verbessert.
- Der Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Metall 2 kann so eingestellt werden, daß eine gewünschte Höhe durch Veränderung des Verhältnisses von Sauerstoff zu Kohle, die beide kontinuierlich dem geschmolzenen Metall 2 zugeführt werden, aufrechterhalten wird. Eine Zunahme des Kohlenstoffgehalts im geschmolzenen Metall wird erreicht, indem man das Verhältnis "Menge an Sauerstoffgas" / "Menge an Kohle" verringert. Eine Verringerung des Kohlenstoffgehalts wird durch Erhöhung dieses Verhältnisses erreicht. Ein Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Metall von 0,05% oder mehr ist bevorzugt. Bei einer Verringerung des Kohlenstoffgehalts wird Fe mehr als C oxidiert, so daß der Anteil an FeO und Fe&sub2;O&sub3; in der geschmolzenen Schlacke zunimmt. Dies führt leicht zum Überlaufen. Ferner wird die Ausbeute an Fe durch die wesentlich stärkere Oxidation von Fe verringert.
- Nachstehend wird unter spezieller Bezugnahme auf Fig. 4 die Notwendigkeit des Einblasens von Rührgas mit einer Rate von mindestens 0,05 Nm³/min/Tonne an geschmolzenem Metall näher erläutert.
- Im Verlauf eines Testbetriebs wurde die Veränderung des Kohleverbrauchs (kg/Tonne Stahl) in bezug zur Menge des am Boden eingeblasenen Gases (Nm³/min. Tonne geschmolzenes Metall) beobachtet. Die Ergebnisse sind in Fig. 4 gezeigt. Dabei handelte es sich bei dem am Boden eingeblasenen Gas um Stickstoff. Die Kurven A und B geben jeweils die Veränderungen wieder, wenn der Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Metall etwa 0,02% bzw. 2% beträgt. Beträgt die Menge des am Boden eingeblasenen Gases mindestens 0,05 Nm³/Tonne an geschmolzenem Metall, so läßt sich der Kohleverbrauch unabhängig vom Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Metall verringern. Beträgt die Menge des am Boden eingeblasenen Gases mindestens 0,1 Nm³/Tonne an geschmolzenem Metall, so wird der Kohleverbrauch in noch bevorzugterer Weise verringert. Dies läßt sich aus Fig. 5 erkennen, wo die Veränderungen des Nachverbrennungsverhältnisses in Relation zu dem am Boden eingeblasenen Gas bei einer Temperatur des geschmolzenen Metalls 2 im Reaktionsgefäß 1 von 1600ºC wiedergegeben sind. Die Kurven A und B geben jeweils die Veränderungen wieder, wenn die Menge des am Boden eingeblasenen Gases etwa 0,2% bzw. 2% beträgt. Die Darstellung vermittelt die Lehre, daß das Nachverbrennungsverhältnis ansteigt, wenn die Menge des am Boden eingeblasenen Gases mindestens 0,05 Nm³/min/Tonne an geschmolzenem Metall beträgt. Der Anstieg des Nachverbrennungsverhältnisses im Fall eines Kohlenstoffgehalts von 0,2% ist erheblich höher als im Fall eines Kohlenstoffgehalts von 2%. Übersteigt der Kohlenstoffgehalt den Wert 0,2% und beträgt die Menge des am Boden eingeblasenen Gases mindestens 0,1 Nm³/min/Tonne an geschmolzenem Metall, so wird das Nachverbrennungsverhältnis in noch bevorzugterer Weise verbessert.
- Eine Menge des am Boden eingeblasenen Gases von 1,0 Nm³/min/Tonne an geschmolzenem Metall oder weniger ist bevorzugt. Beträgt die Menge mehr als 1,0 Nm³/min/Tonne an geschmolzenem Material, so kommt es zu Spritzerscheinungen aufgrund einer Kanalbildung des Gases. Dies führt zu unvorteilhaften Betriebsbedingungen. Um ferner die Rührwirkung zu verstärken, kann Rührgas durch Winddüsen an den Seitenwänden (nicht abgebildet) des Reaktionsgefäßes 1 eingeblasen werden.
- Die Menge der zugeführten Kohle beträgt 500 bis 800 kg/Tonne an geschmolzenem Stahl. Beträgt die Zufuhrmenge weniger als 500 kg/Tonne an geschmolzenem Stahl, so sinkt die Temperatur des geschmolzenen Metalls aufgrund eines unzureichenden Wärmewerts. Übersteigt die Zufuhrmenge 800 kg/Tonne, so steigt die Temperatur des geschmolzenen Metalls aufgrund eines übergroßen Wärmewerts übermäßig an.
- Die Zufuhrmenge an Eisenerz beträgt 1400 bis 1500 kg/Tonne an geschmolzenem Stahl. Sauerstoff wird in einer Menge von 450 bis 500 Nm³/min/Tonne an geschmolzenem Stil eingeblasen.
- Die bei einem erfindungsgemäßen Testbetrieb sich ergebenden Veränderungen des Kohlenstoffgehalts im geschmolzenen Metall in bezug zur Einblaszeit sind in Fig. 6 dargestellt. Bei dieser Betriebsweise wird dem Eisenerz Kohlenstoff entzogen und das Eisenerz anschließend geschmolzen und erfindungsgemäß reduziert, wenn der Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Ausgangsmetall 4% beträgt.
- Im anfänglichen Stadium des Einblasens wird Eisenerz ohne Zufuhr von Kohle auf das geschmolzene Metall 2 gegeben, während Sauerstoffgas eingeblasen wird. Dem geschmolzenen Metall 2 wird durch das Sauerstoffgas Kohlenstoff entzogen. Der Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Metall verringert sich allmählich und die Temperatur des geschmolzenen Metalls steigt an.
- Wenn der Kohlenstoffgehalt im geschmolzenen Metall auf 0,5% abgenommen hat, wird Eisenerz geschmolzen und durch kontinuierliche Zufuhr von Sauerstoffgas und Kohle zum geschmolzenen Metall reduziert, wobei ein Kohlenstoffgehalt von 0,5% aufrechterhalten wird.
- Nachstehend sind die Betriebsbedingungen angegeben:
- Menge des zugeführten Eisenerzes: 1450 kg/Tonne an geschmolzenem Stahl
- Menge der zugeführten Kohle: 600 kg/Tonne an geschmolzenem Stahl
- Menge des eingeblasenen Sauerstoffs: 480 Nm³/min/Tonne an geschmolzenem Stahl
- Menge an am Boden eingeblasenem Gas: 0,3 Nm³/min/Tonne an geschmolzenem Metall.
- Die Temperatur des geschmolzenen Metalls wird während der gesamten Schmelzreduktion auf annähernd 1600ºC gehalten.
- Eisenerz läßt sich in erfolgreicher Weise schmelzen und reduzieren. Der Kohlenstoffgehalt des ausgetragenen geschmolzenen Stahls beträgt etwa 0,5%.
- Wie vorstehend beschrieben, wird erfindungsgemäß Eisenerz in einen Konverter mit einer oben und unten angeordneten Einblaseinrichtung in einem Zustand zugeführt, in dem der Kohlenstoffgehalt des geschmolzenen Ausgangsmaterials 1% oder weniger beträgt, wobei Gas am Boden in das geschmolzene Metall mit einer Rate von mindestens 0,05 Nm³/min/Tonne an geschmolzenem Metall eingeblasen wird und die Temperatur des geschmolzenen Metalls auf konstanter Höhe gehalten wird, wodurch das Nachverbrennungsverhältnis verbessert wird. Dadurch kann der Kohleverbrauch (kg/Tonne Stahl) erheblich verringert werden. Infolgedessen ist es erfindungsgemäß möglich, Stahl mit hohem Wirkungsgrad direkt aus Eisenerz herzustellen. Außerdem lassen sich erfindungsgemäß die Beschädigungen an der Ofeninnenwand verringern, da die Temperatur des geschmolzenen Metalls auf konstanter Höhe gehalten wird.
- Sämtliche in der Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung angegebenen Prozentangaben sind in Gew.-%, sofern nichts anderes angegeben ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Stahl durch Verhütten und
Reduzieren von Eisenerz, das folgende Stufen umfaßt:
(i) Bereitstellen einer Schmelze aus geschmolzenem Metall
(2) in einem Reaktionsgefäß (1) vom Konvertertyp;
(ii) kontinuierliches Zuführen von Eisenerz und Kohle in die
Schmelze zur Reduktion des Eisenerzes, wobei ein Rührgas in
die Schmelze eingeblasen wird und Sauerstoffgas in Kontakt
mit der Schmelze gebracht wird, und kontinuierliches und
periodisches Entnehmen von Schlacke und geschmolzenem Stahl
aus dem Reaktionsgefäß; und
(iii) Steuern des Nachverbrennungsverhältnisses der aus dem
Reaktionsgefäß abgegebenen Gasbestandteile, wobei das
Nachverbrennungsverhältnis wiedergegeben wird durch
(CO&sub2; + H&sub2;O) / (CO + Co&sub2; + H&sub2; + H&sub2;O)
wobei die Schmelze Kohlenstoffin einer Menge von 0,05-1%
enthält; der entnommene geschmolzene Stahl 1% oder weniger
Kohlenstoff enthält; und das Rührgas in die Schmelze mit
einer Rate von 0,05-1,0 Nm³/min/T, wobei T 1 Tonne des
geschmolzenen Metalls bedeutet, eingeblasen wird;
dadurch gekennzeichnet, daß das Nachverbrennungsverhältnis
auf mindestens 0,3 eingestellt wird; das Eisenerz und die
Kohle in einer jeweils auf 1 Tonne geschmolzenen Stahl
bezogenen Menge von 1400-1500 kg bzw. 500-800 kg eingeführt
werden; und das Sauerstoffgas auf die Schmelze mit einer Rate
von 450-500 Nm³/min/T an geschmolzenem Stahl eingeblasen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stufe der Steuerung des Nachverbrennungsverhältnisses
dessen Steuerung im Bereich von 0,3 bis 0,6% umfaßt, indem
man den Kohlenstoffgehalt in der Schmelze oder die Menge des
Rührgases steuert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufe der Herstellung einer Schmelze
aus geschmolzenem Metall die Herstellung einer Metallschmelze
mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,05 bis 0,7% umfaßt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufe des Einblasens von Rührgas das
Einblasen dieses Gases durch eine Winddüse (5), die sich am
Boden des Reaktionsgefäßes befindet, umfaßt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich beim Rührgas um mindestens ein
aus der Gruppe Argon, Stickstoff, Sauerstoff und im
Reaktionsgefäß erzeugtes Prozeßgas handelt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stufe des Einblasens von Rührgas das
Einblasen dieses Gases mit einer Rate von 0,1 bis 0,5
Nm³/min/T umfaßt.
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