DE3744959C2 - Anpralldämpfer - Google Patents
AnpralldämpferInfo
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- E01F15/14—Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anpralldämpfer für Verkehrs
wege mit einem Anprallkopf und mit dahinter in Reihe quer
zur Hauptbewegungsrichtung angeordneten und in dieser
Richtung verschiebbaren Rahmen.
Anpralldämpfer der genannten Art werden häufig an Bau
werken, wie beispielsweise Lichtmasten, Brückenpfeilern
etc. verwendet, die in unmittelbarer Nähe von Straßen
stehen. Auch Leitplanken, die an Straßengabelungen in
stalliert sind, werden zu Beginn häufig mit einem An
pralldämpfer versehen. Im Stand der Technik sind Anprall
dämpfer bekannt, bei denen der Anprallkopf aus einem im
wesentlichen C-förmig gebogenen Leitplankenteil besteht,
der in seinem Innenraum mit zusammendrückbaren Gegenstän
den gefüllt ist, wie beispielsweise Behälter mit Puffer
elementen. Eine solche Konstruktion ist aus der DE OS 26
29 507 bekannt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 03 779 ist ein An
pralldämpfer bekannt, dessen Aufgabe es ist, mit einem
Wellband ein Fahrzeug weich abzufangen, nachdem das Fahr
zeug zuvor den vorderen Teil des Aufpralldämpfers, näm
lich den Blechstreifen, aufgrund des Aufpralls einge
drückt und durchbrochen hat. Der Blechstreifen übt aus
schließlich eine dämpfende Wirkung aus bis der Blech
streifen an einer Sollbruchstelle durchbrochen ist. Daran
anschließend wird die verbleibende Bewegungsenergie durch
ein Wellband kompensiert. Der Holm bzw. der Blechstreifen
stellt innerhalb der Kombination einen ersten Anprall
dämpfer und das Wellband einen zweiten Anpralldämpfer
dar. Nach dieser Vorrichtung wird der Aufprall bzw. die
aufgenommene Energie des Blechstreifens nicht auf einen
Anpralldämpfer übertragen, wie es die erfindungsgemäße
Lehre vorsieht.
Aus der DE-PS 21 47 616 ist ein Anpralldämpfer bekannt,
bei dem mehrere zusammendrückbare energieumwandelnde Ele
mente in Kammern eingesetzt sind, die von im Abstand von
einander angeordneten, aufrecht stehenden Platten und
seitlich dazu angelenkten Abweiselementen gebildet sind.
Aus der gattungsgemäßen europäischen Offenlegungsschrift
0 042 645 ist ein Anpralldämpfer mit einem Anprallkopf
und mit dahinter quer zur Hauptbewegungsrichtung angeord
neten und in dieser Richtung verschiebbaren Rahmen be
kannt. Diese quer zur Hauptbewegungsrichtung verschieb
baren Rahmen bestehen aus einer Kastenkonstruktion, wel
che durch drei in Hauptbewegungsrichtung angeordnete
Rohre und eine quer zur Hauptbewegungsrichtung angeord
nete Versteifungsbahn verstärkt sind. Die Kastenkonstruk
tion ist quer zur Hauptbewegungsrichtung offen und wird
durch eine am Boden verschiebbare Standeinrichtung getra
gen. Der Anprallkopf des Anpralldämpfers ist durch seine
Standeinrichtung in der Hauptbewegungsrichtung geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anprall
dämpfer zu schaffen, mit dem der Anprallstoß bei nicht
symmetrischem Auftreffen eine Ablenkung in Richtung der
Hauptbewegungsrichtung erfährt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil der in den unabhängigen Ansprüchen angege
benen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann gewährleistet wer
den, daß bei einem nicht-symmetrischen Aufprall auf den
Anprallkopf oder einer gewissen Winkelabweichung der Auf
prallrichtung von der Symmetrieachse des Anpralldämpfers
eine Ablenkung des Stoßes in Richtung der Hauptbewegungs
richtung des Anpralldämpfers erfolgt.
Es ist vorgesehen, daß zwischen dem Querrahmen des An
prallkopfs, das ist also der erste bewegbare Querrahmen,
und dem unmittelbar nachgeordneten Querrahmen eine Schub
einrichtung angeordnet ist. Diese Schubeinrichtung kann
starr oder auch verformbar ausgebildet sein und sorgt da
für, daß die auftreffende Bewegungsenergie, auch bei aus
mittigem oder schrägwinkeligen Auftreffen im wesentlichen
gleichmäßig auf den zweiten Querrahmen übertragen wird.
Die Schubeinrichtung besteht aus einer im wesentlichen
starren Schubstabkonstruktion aus Längs- und Diagonalstä
ben, die mit ihren jeweiligen Enden jeweils in einem Sei
tenbereich am jeweiligen Rahmen befestigt sind. Bei einer
anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schubein
richtung aus einer Schubkastenkonstruktion besteht. Dabei
werden Schubbleche verwendet, die lamellenartig über
einander angeordnet sind. Diese Schubbleche weisen dabei
eine rechtswinkelig dreieckige Form auf, wobei eine Ka
thetenseite am Querrahmen des Anprallkopfes und die ge
genüberliegende Spitze jeweils alternierend an Seitenbe
reichen am nachfolgenden Querrahmen befestigt sind.
Günstig kann es sein, jeweils zwei Schubbleche in glei
cher Weise anzuordnen und die so benachbarten Schubbleche
gleicher Ausrichtung zu einem Schubkasten zu ver
schweißen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anpralldämpfer in
Seitenansicht,
Fig. 2a einen erfindungsgemäßen Anpralldämpfer in
Draufsicht von oben, mit Schubstabkonstruktion,
Fig. 2b einen erfindungsgemäßen Anpralldämpfer in
Draufsicht von oben, mit Schubkastenkon
struktion,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schub
kastenkonstruktion aus perspektivischer An
sicht,
Fig. 4 eine Schubkastenkonstruktion entsprechend Fig.
3 mit zusammengeschweißten Schubkästen.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht schematisch der Aufbau
eines Anpralldämpfers 1 dargestellt. Ein solcher Anprall
dämpfer ist beispielsweise vor einem gefährlichen festen
Hindernis seitlich der Fahrbahn aufgebaut und stützt sich
im allgemeinen an einer rückwärtigen Endkonstruktion B
ab. Der Anpralldämpfer besteht aus im Abstand hinter
einander angeordneten Querrahmen 33-n (n bezeichnet die
Anzahl und den Ort eines Querrahmens, 3-1 ist der erste
Querrahmen), die an ihren Seiten profilierte Seitenteile
oder Seitenplatten 6 tragen, die im zusammengebauten Zu
stand des Anpralldämpfers 1 sich jeweils in Fahrtrichtung
schuppenförmig überlappen.
Am vorderen Ende ist der Anpralldämpfer mit einem An
prallkopf 2 ausgestattet, der aus einer in Längsrichtung
zwei oder mehrgeteilten Kasten- oder Rahmenkonstruktion 8
besteht. Im in Fig. 2a dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Kastenkonstruktion zwei Teile 8a, 8b auf, die
entlang ihrer jeweils dem anderen Teil zugewandten Sei
tenwand mit Sollbruchelementen 9 miteinander verbunden
sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Teil
kästen 8a, 8b im wesentlichen symmetrisch angeordnet und
besitzen im wesentlichen eine spiegelgleiche Gestalt; bei
entsprechend gegebener Örtlichkeit kann jedoch eine an
dere Größeneinteilung vorgesehen sein, je nach dem, aus
welcher bevorzugten Richtung ein Anprall zu erwarten ist.
Die Seitenplatten 6 sind an ihrem jeweiligen vorderen
Ende starr mit dem zugeordneten Rahmen 3-n verbunden, wo
hingegen die Befestigung ihres die nachfolgende Seiten
platte 6 überlappenden Endes an dem nachfolgenden Rahmen
3-n+1 eine Verschiebung gestattet.
Die Anpralldämpferkonstruktion steht in der Pegel auf ei
nem Fundament, wobei eine ortsfeste Verankerung von Füh
rungsseilen 5 vorgesehen ist, die mit ihren vorderen En
den 7 in der Verankerung festgelegt sind. Diese Seile 5
sind in der dargestellten Ausführungsform jeweils beid
seitig der Querrahmen 3-n entlanggeführt und in der
Endabstützung B verankert. Diese Seile dienen im Stand
der Technik dazu, bei einem seitlichen Anprall eine zu
weite Ausbiegung des Rahmenaufbaus zu verhindern und
gleichzeitig ein aufprallendes Fahrzeug abzufangen oder
je nach Auftreffwinkel ohne großen Rückprall abzulenken.
Die Querrahmen 3-n sind in Längsrichtung, die im wesent
lichen mit der Hauptbewegungsrichtung auf der Fahrstraße
übereinstimmt, zusammenschiebbar. Zu diesem Zweck weisen
die Querrahmen 3 eine Standeinrichtung auf, die in den
vorliegenden Ausführungsbeispielen aus einer Beinkon
struktion besteht. Die Füße der Beine sind auf dem Boden
verschiebbar, sie können gleiten oder als eine Abroll-
oder Abwalz-Radkonstruktion ausgebildet sein.
Zwischen dem Querrahmen 3-1 des Anprallkopfes 2 und dem
unmittelbar nachgeordneten Querrahmen 3-2 ist eine Schub
einrichtung 10 angeordnet. Diese Schubeinrichtung kann
aus einer im wesentlichen starren Schubstabkonstruktion
11, 12 bestehen, sie kann jedoch auch in Form einer
Schubkastenkonstruktion 14 aufgebaut sein, wobei beide
Typen der Schubeinrichtung 10 in der Festigkeit so ausge
legt sein können, daß sie sich ab einer bestimmten Auf
prallenergie plastisch verformen.
Eine Schubstabkonstruktion 11, 12 ist aus Fig. 2a zu er
kennen. Sie besteht aus mit ihren jeweiligen Enden 13 je
weils an einem Seitenbereich am Querrahmen 3 befestigten
Längsstäben 11 und Diagonalstäben 12, welche letzteren
einen Kraftfluß in diagonaler Richtung zwischen den ein
ander schräg gegenüberliegenden Befestigungsbereichen der
einander zugeordneten Querrahmen 3-1 und 3-2 bereit
stellen. Es können mehrere solcher Längs- 11 und Diago
nalstäbe 12 in übereinander verlaufenden Ebenen zwischen
den Querrahmen 3-1 und 3-2 angeordnet sein.
Die Schubkastenkonstruktion 14 weist bei der in Fig. 3
dargestellten Ausführungsform lamellenartig übereinander
angeordnete Schubbleche 15, 16 auf, die im dargestellten
Ausführungsbeispiel eine rechtwinkelig dreieckige Form
besitzen, wobei die Kathetenseite 15a, 16a eines solchen
Dreiecks am Querrahmen 3-1 des Anprallkopfes 2 anliegt
und die dieser Kathetenseite gegenüberliegende Spitze
15b, 16b in einem Seitenbereich am nachgeordneten Quer
rahmen 3-2 befestigt sind. Diese in mehreren Ebenen über
einander angeordneten Schubbleche sind alternierend der
art angeordnet, daß der rechte Winkel an der Kathete von
Ebene zu Ebene von einem Seitenbereich des Querrahmens
zum anderen wechselt.
Die Anordnung kann gemäß einer Ausführungsvariante auch
derart getroffen sein, daß jeweils zwei Schubbleche glei
cher Ausrichtung zu einem Schubkasten 15′, 16′ verschweißt
sind. Die Kästen werden dann in der gleichen Weise alter
nierend angeordnet wie die Schubbleche 15, 16 des vorigen
Ausführungsbeispieles.
Claims (3)
1. Anpralldämpfer für Verkehrswege mit einem Anprallkopf
und mit dahinter in Reihe quer zur Hauptbewegungsrich
tung angeordneten und in dieser Richtung verschiebba
ren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anprall
kopf (2) aus einer in Längsrichtung des Anpralldämp
fers zwei- oder mehrgeteilten Kasten- oder Rahmenkon
struktion (8) besteht, deren Teilkonstruktionen
(8a, 8b) in Längsrichtung relativ zueinander verschieb
bar und an ihren Längsverbindungsstellen mit Soll
bruchelementen (9) untereinander verbunden sind, und
daß zwischen dem Querrahmen (3-1) beim Anprallkopf (2)
und dem unmittelbar nachgeordneten Querrahmen (3-2)
eine im wesentlichen starre Schubstabkonstruktion
(11, 12) angeordnet ist, die aus mit ihren jeweiligen
Enden (13) jeweils in einem Seitenbereich an dem Quer
rahmen (3-1, 3-2) befestigten Längs- (11) und Diago
nalstäben (12) besteht.
2. Anpralldämpfer für Verkehrswege mit einem Anprallkopf
und mit dahinter in Reihe quer zur Hauptbewegungsrich
tung angeordneten und in dieser Richtung verschiebba
ren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anprallkopf (2) aus einer in Längsrichtung des An
pralldämpfers zwei- oder mehrgeteilten Kasten- oder
Rahmenkonstruktion (8) besteht, deren Teilkonstruktio
nen (8a, 8b) in Längsrichtung relativ zueinander ver
schiebbar und an ihren Längsverbindungsstellen mit
Sollbruchelementen (9) untereinander verbunden sind,
und daß zwischen dem Querrahmen (3-1) beim Anprall
kopf (2) und dem unmittelbar nachgeordneten Querrahmen
(3-2) eine Schubkastenkonstruktion (14) aus lamellen
artig übereinander angeordneten Schubblechen (15, 16)
angeordnet ist, wobei die Schubbleche (15, 16) eine
rechtwinklig dreieckige Form aufweisen und eine Kathe
tenseite (15a, 16a) am Querrahmen (3-1) beim Anprall
kopf (2) und die gegenüberliegende Spitze (15b, 16b)
jeweils alternierend im Seitenbereich am nachgeordne
ten Querrahmen (3-2) befestigt ist.
3. Anpralldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei benachbarte Schubbleche gleicher Ausrichtung
zu einem Schubkasten (15′, 16′) verschweißt sind.
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