[go: up one dir, main page]

DE3744959C2 - Anpralldämpfer - Google Patents

Anpralldämpfer

Info

Publication number
DE3744959C2
DE3744959C2 DE3744959A DE3744959A DE3744959C2 DE 3744959 C2 DE3744959 C2 DE 3744959C2 DE 3744959 A DE3744959 A DE 3744959A DE 3744959 A DE3744959 A DE 3744959A DE 3744959 C2 DE3744959 C2 DE 3744959C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
impact
frame
impact head
head
cross frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3744959A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Urlberger
Hermann Hans Urlberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPS Schutzplanken GmbH
Original Assignee
SPS Schutzplanken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SPS Schutzplanken GmbH filed Critical SPS Schutzplanken GmbH
Priority to DE3744959A priority Critical patent/DE3744959C2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3744959C2 publication Critical patent/DE3744959C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F15/00Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact
    • E01F15/14Safety arrangements for slowing, redirecting or stopping errant vehicles, e.g. guard posts or bollards; Arrangements for reducing damage to roadside structures due to vehicular impact specially adapted for local protection, e.g. for bridge piers, for traffic islands
    • E01F15/145Means for vehicle stopping using impact energy absorbers
    • E01F15/146Means for vehicle stopping using impact energy absorbers fixed arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Anpralldämpfer für Verkehrs­ wege mit einem Anprallkopf und mit dahinter in Reihe quer zur Hauptbewegungsrichtung angeordneten und in dieser Richtung verschiebbaren Rahmen.
Anpralldämpfer der genannten Art werden häufig an Bau­ werken, wie beispielsweise Lichtmasten, Brückenpfeilern etc. verwendet, die in unmittelbarer Nähe von Straßen stehen. Auch Leitplanken, die an Straßengabelungen in­ stalliert sind, werden zu Beginn häufig mit einem An­ pralldämpfer versehen. Im Stand der Technik sind Anprall­ dämpfer bekannt, bei denen der Anprallkopf aus einem im wesentlichen C-förmig gebogenen Leitplankenteil besteht, der in seinem Innenraum mit zusammendrückbaren Gegenstän­ den gefüllt ist, wie beispielsweise Behälter mit Puffer­ elementen. Eine solche Konstruktion ist aus der DE OS 26 29 507 bekannt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 75 03 779 ist ein An­ pralldämpfer bekannt, dessen Aufgabe es ist, mit einem Wellband ein Fahrzeug weich abzufangen, nachdem das Fahr­ zeug zuvor den vorderen Teil des Aufpralldämpfers, näm­ lich den Blechstreifen, aufgrund des Aufpralls einge­ drückt und durchbrochen hat. Der Blechstreifen übt aus­ schließlich eine dämpfende Wirkung aus bis der Blech­ streifen an einer Sollbruchstelle durchbrochen ist. Daran anschließend wird die verbleibende Bewegungsenergie durch ein Wellband kompensiert. Der Holm bzw. der Blechstreifen stellt innerhalb der Kombination einen ersten Anprall­ dämpfer und das Wellband einen zweiten Anpralldämpfer dar. Nach dieser Vorrichtung wird der Aufprall bzw. die aufgenommene Energie des Blechstreifens nicht auf einen Anpralldämpfer übertragen, wie es die erfindungsgemäße Lehre vorsieht.
Aus der DE-PS 21 47 616 ist ein Anpralldämpfer bekannt, bei dem mehrere zusammendrückbare energieumwandelnde Ele­ mente in Kammern eingesetzt sind, die von im Abstand von­ einander angeordneten, aufrecht stehenden Platten und seitlich dazu angelenkten Abweiselementen gebildet sind.
Aus der gattungsgemäßen europäischen Offenlegungsschrift 0 042 645 ist ein Anpralldämpfer mit einem Anprallkopf und mit dahinter quer zur Hauptbewegungsrichtung angeord­ neten und in dieser Richtung verschiebbaren Rahmen be­ kannt. Diese quer zur Hauptbewegungsrichtung verschieb­ baren Rahmen bestehen aus einer Kastenkonstruktion, wel­ che durch drei in Hauptbewegungsrichtung angeordnete Rohre und eine quer zur Hauptbewegungsrichtung angeord­ nete Versteifungsbahn verstärkt sind. Die Kastenkonstruk­ tion ist quer zur Hauptbewegungsrichtung offen und wird durch eine am Boden verschiebbare Standeinrichtung getra­ gen. Der Anprallkopf des Anpralldämpfers ist durch seine Standeinrichtung in der Hauptbewegungsrichtung geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anprall­ dämpfer zu schaffen, mit dem der Anprallstoß bei nicht­ symmetrischem Auftreffen eine Ablenkung in Richtung der Hauptbewegungsrichtung erfährt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich­ nenden Teil der in den unabhängigen Ansprüchen angege­ benen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung kann gewährleistet wer­ den, daß bei einem nicht-symmetrischen Aufprall auf den Anprallkopf oder einer gewissen Winkelabweichung der Auf­ prallrichtung von der Symmetrieachse des Anpralldämpfers eine Ablenkung des Stoßes in Richtung der Hauptbewegungs­ richtung des Anpralldämpfers erfolgt.
Es ist vorgesehen, daß zwischen dem Querrahmen des An­ prallkopfs, das ist also der erste bewegbare Querrahmen, und dem unmittelbar nachgeordneten Querrahmen eine Schub­ einrichtung angeordnet ist. Diese Schubeinrichtung kann starr oder auch verformbar ausgebildet sein und sorgt da­ für, daß die auftreffende Bewegungsenergie, auch bei aus­ mittigem oder schrägwinkeligen Auftreffen im wesentlichen gleichmäßig auf den zweiten Querrahmen übertragen wird.
Die Schubeinrichtung besteht aus einer im wesentlichen starren Schubstabkonstruktion aus Längs- und Diagonalstä­ ben, die mit ihren jeweiligen Enden jeweils in einem Sei­ tenbereich am jeweiligen Rahmen befestigt sind. Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schubein­ richtung aus einer Schubkastenkonstruktion besteht. Dabei werden Schubbleche verwendet, die lamellenartig über­ einander angeordnet sind. Diese Schubbleche weisen dabei eine rechtswinkelig dreieckige Form auf, wobei eine Ka­ thetenseite am Querrahmen des Anprallkopfes und die ge­ genüberliegende Spitze jeweils alternierend an Seitenbe­ reichen am nachfolgenden Querrahmen befestigt sind.
Günstig kann es sein, jeweils zwei Schubbleche in glei­ cher Weise anzuordnen und die so benachbarten Schubbleche gleicher Ausrichtung zu einem Schubkasten zu ver­ schweißen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anpralldämpfer in Seitenansicht,
Fig. 2a einen erfindungsgemäßen Anpralldämpfer in Draufsicht von oben, mit Schubstabkonstruktion,
Fig. 2b einen erfindungsgemäßen Anpralldämpfer in Draufsicht von oben, mit Schubkastenkon­ struktion,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Schub­ kastenkonstruktion aus perspektivischer An­ sicht,
Fig. 4 eine Schubkastenkonstruktion entsprechend Fig. 3 mit zusammengeschweißten Schubkästen.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht schematisch der Aufbau eines Anpralldämpfers 1 dargestellt. Ein solcher Anprall­ dämpfer ist beispielsweise vor einem gefährlichen festen Hindernis seitlich der Fahrbahn aufgebaut und stützt sich im allgemeinen an einer rückwärtigen Endkonstruktion B ab. Der Anpralldämpfer besteht aus im Abstand hinter­ einander angeordneten Querrahmen 33-n (n bezeichnet die Anzahl und den Ort eines Querrahmens, 3-1 ist der erste Querrahmen), die an ihren Seiten profilierte Seitenteile oder Seitenplatten 6 tragen, die im zusammengebauten Zu­ stand des Anpralldämpfers 1 sich jeweils in Fahrtrichtung schuppenförmig überlappen.
Am vorderen Ende ist der Anpralldämpfer mit einem An­ prallkopf 2 ausgestattet, der aus einer in Längsrichtung zwei oder mehrgeteilten Kasten- oder Rahmenkonstruktion 8 besteht. Im in Fig. 2a dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Kastenkonstruktion zwei Teile 8a, 8b auf, die entlang ihrer jeweils dem anderen Teil zugewandten Sei­ tenwand mit Sollbruchelementen 9 miteinander verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Teil­ kästen 8a, 8b im wesentlichen symmetrisch angeordnet und besitzen im wesentlichen eine spiegelgleiche Gestalt; bei entsprechend gegebener Örtlichkeit kann jedoch eine an­ dere Größeneinteilung vorgesehen sein, je nach dem, aus welcher bevorzugten Richtung ein Anprall zu erwarten ist. Die Seitenplatten 6 sind an ihrem jeweiligen vorderen Ende starr mit dem zugeordneten Rahmen 3-n verbunden, wo­ hingegen die Befestigung ihres die nachfolgende Seiten­ platte 6 überlappenden Endes an dem nachfolgenden Rahmen 3-n+1 eine Verschiebung gestattet.
Die Anpralldämpferkonstruktion steht in der Pegel auf ei­ nem Fundament, wobei eine ortsfeste Verankerung von Füh­ rungsseilen 5 vorgesehen ist, die mit ihren vorderen En­ den 7 in der Verankerung festgelegt sind. Diese Seile 5 sind in der dargestellten Ausführungsform jeweils beid­ seitig der Querrahmen 3-n entlanggeführt und in der Endabstützung B verankert. Diese Seile dienen im Stand der Technik dazu, bei einem seitlichen Anprall eine zu weite Ausbiegung des Rahmenaufbaus zu verhindern und gleichzeitig ein aufprallendes Fahrzeug abzufangen oder je nach Auftreffwinkel ohne großen Rückprall abzulenken.
Die Querrahmen 3-n sind in Längsrichtung, die im wesent­ lichen mit der Hauptbewegungsrichtung auf der Fahrstraße übereinstimmt, zusammenschiebbar. Zu diesem Zweck weisen die Querrahmen 3 eine Standeinrichtung auf, die in den vorliegenden Ausführungsbeispielen aus einer Beinkon­ struktion besteht. Die Füße der Beine sind auf dem Boden verschiebbar, sie können gleiten oder als eine Abroll- oder Abwalz-Radkonstruktion ausgebildet sein.
Zwischen dem Querrahmen 3-1 des Anprallkopfes 2 und dem unmittelbar nachgeordneten Querrahmen 3-2 ist eine Schub­ einrichtung 10 angeordnet. Diese Schubeinrichtung kann aus einer im wesentlichen starren Schubstabkonstruktion 11, 12 bestehen, sie kann jedoch auch in Form einer Schubkastenkonstruktion 14 aufgebaut sein, wobei beide Typen der Schubeinrichtung 10 in der Festigkeit so ausge­ legt sein können, daß sie sich ab einer bestimmten Auf­ prallenergie plastisch verformen.
Eine Schubstabkonstruktion 11, 12 ist aus Fig. 2a zu er­ kennen. Sie besteht aus mit ihren jeweiligen Enden 13 je­ weils an einem Seitenbereich am Querrahmen 3 befestigten Längsstäben 11 und Diagonalstäben 12, welche letzteren einen Kraftfluß in diagonaler Richtung zwischen den ein­ ander schräg gegenüberliegenden Befestigungsbereichen der einander zugeordneten Querrahmen 3-1 und 3-2 bereit­ stellen. Es können mehrere solcher Längs- 11 und Diago­ nalstäbe 12 in übereinander verlaufenden Ebenen zwischen den Querrahmen 3-1 und 3-2 angeordnet sein.
Die Schubkastenkonstruktion 14 weist bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform lamellenartig übereinander angeordnete Schubbleche 15, 16 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine rechtwinkelig dreieckige Form besitzen, wobei die Kathetenseite 15a, 16a eines solchen Dreiecks am Querrahmen 3-1 des Anprallkopfes 2 anliegt und die dieser Kathetenseite gegenüberliegende Spitze 15b, 16b in einem Seitenbereich am nachgeordneten Quer­ rahmen 3-2 befestigt sind. Diese in mehreren Ebenen über­ einander angeordneten Schubbleche sind alternierend der­ art angeordnet, daß der rechte Winkel an der Kathete von Ebene zu Ebene von einem Seitenbereich des Querrahmens zum anderen wechselt.
Die Anordnung kann gemäß einer Ausführungsvariante auch derart getroffen sein, daß jeweils zwei Schubbleche glei­ cher Ausrichtung zu einem Schubkasten 15′, 16′ verschweißt sind. Die Kästen werden dann in der gleichen Weise alter­ nierend angeordnet wie die Schubbleche 15, 16 des vorigen Ausführungsbeispieles.

Claims (3)

1. Anpralldämpfer für Verkehrswege mit einem Anprallkopf und mit dahinter in Reihe quer zur Hauptbewegungsrich­ tung angeordneten und in dieser Richtung verschiebba­ ren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anprall­ kopf (2) aus einer in Längsrichtung des Anpralldämp­ fers zwei- oder mehrgeteilten Kasten- oder Rahmenkon­ struktion (8) besteht, deren Teilkonstruktionen (8a, 8b) in Längsrichtung relativ zueinander verschieb­ bar und an ihren Längsverbindungsstellen mit Soll­ bruchelementen (9) untereinander verbunden sind, und daß zwischen dem Querrahmen (3-1) beim Anprallkopf (2) und dem unmittelbar nachgeordneten Querrahmen (3-2) eine im wesentlichen starre Schubstabkonstruktion (11, 12) angeordnet ist, die aus mit ihren jeweiligen Enden (13) jeweils in einem Seitenbereich an dem Quer­ rahmen (3-1, 3-2) befestigten Längs- (11) und Diago­ nalstäben (12) besteht.
2. Anpralldämpfer für Verkehrswege mit einem Anprallkopf und mit dahinter in Reihe quer zur Hauptbewegungsrich­ tung angeordneten und in dieser Richtung verschiebba­ ren Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anprallkopf (2) aus einer in Längsrichtung des An­ pralldämpfers zwei- oder mehrgeteilten Kasten- oder Rahmenkonstruktion (8) besteht, deren Teilkonstruktio­ nen (8a, 8b) in Längsrichtung relativ zueinander ver­ schiebbar und an ihren Längsverbindungsstellen mit Sollbruchelementen (9) untereinander verbunden sind, und daß zwischen dem Querrahmen (3-1) beim Anprall­ kopf (2) und dem unmittelbar nachgeordneten Querrahmen (3-2) eine Schubkastenkonstruktion (14) aus lamellen­ artig übereinander angeordneten Schubblechen (15, 16) angeordnet ist, wobei die Schubbleche (15, 16) eine rechtwinklig dreieckige Form aufweisen und eine Kathe­ tenseite (15a, 16a) am Querrahmen (3-1) beim Anprall­ kopf (2) und die gegenüberliegende Spitze (15b, 16b) jeweils alternierend im Seitenbereich am nachgeordne­ ten Querrahmen (3-2) befestigt ist.
3. Anpralldämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei benachbarte Schubbleche gleicher Ausrichtung zu einem Schubkasten (15′, 16′) verschweißt sind.
DE3744959A 1987-02-20 1987-02-20 Anpralldämpfer Expired - Fee Related DE3744959C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3744959A DE3744959C2 (de) 1987-02-20 1987-02-20 Anpralldämpfer

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873705485 DE3705485C2 (de) 1987-02-20 1987-02-20 Anpralldämpfer für Verkehrswege
DE3744959A DE3744959C2 (de) 1987-02-20 1987-02-20 Anpralldämpfer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3744959C2 true DE3744959C2 (de) 1997-04-30

Family

ID=6321429

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873705485 Expired - Lifetime DE3705485C2 (de) 1987-02-20 1987-02-20 Anpralldämpfer für Verkehrswege
DE3744959A Expired - Fee Related DE3744959C2 (de) 1987-02-20 1987-02-20 Anpralldämpfer

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873705485 Expired - Lifetime DE3705485C2 (de) 1987-02-20 1987-02-20 Anpralldämpfer für Verkehrswege

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3705485C2 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5022782A (en) * 1989-11-20 1991-06-11 Energy Absorption Systems, Inc. Vehicle crash barrier
FR2702500B1 (fr) * 1993-03-09 1995-06-02 Freyssinet Int & Co Perfectionnements aux dispositifs pour relier horizontalement entre elles des lisses de sécurité ou pièces analogues.
FR2729980B1 (fr) * 1995-02-01 1997-04-04 Rambaud Pascal Glissiere de securite routiere a dispositif absorbeur de chocs
US5733062A (en) 1995-11-13 1998-03-31 Energy Absorption Systems, Inc. Highway crash cushion and components thereof
US6065738A (en) * 1996-11-29 2000-05-23 Brifen Limited Anchor for cables
IT1307663B1 (it) * 1999-02-03 2001-11-14 Snoline Spa Struttura perfezionata di terminale di barriera stradale di sicurezzaad assorbimento graduale dell'energia di impatto
ATE244795T1 (de) * 1999-02-08 2003-07-15 Spig Schutzplanken Prod Gmbh Anpralldämpfer
US6962459B2 (en) 2003-08-12 2005-11-08 Sci Products Inc. Crash attenuator with cable and cylinder arrangement for decelerating vehicles
US9611601B1 (en) * 2015-12-17 2017-04-04 Lindsay Transportation Solutions, Inc. Crash absorbing guardrail panel assembly

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7503779U (de) * 1974-05-13 1975-06-12 Urlberger K Anpralldämpfer für Kurvenstücke von Leitplanken
EP0042645A2 (de) * 1980-06-24 1981-12-30 STAAT DER NEDERLANDEN te dezen vertegenwoordigd door de Directeur-Generaal van de Rijkswaterstaat Aufprallsicherung bei Hindernissen
DE2147616C2 (de) * 1970-09-23 1982-03-18 Energy Absorption Systems, Inc., Chicago, Ill. Stoßdämpfvorrichtung zum Schützen einer ortsfesten Konstruktion

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3695583A (en) * 1970-09-04 1972-10-03 Dynamics Research And Mfg Inc Shock absorbing structure
US3982734A (en) * 1975-06-30 1976-09-28 Dynamics Research And Manufacturing, Inc. Impact barrier and restraint
US4101115A (en) * 1977-02-03 1978-07-18 Meinzer Lester N Crash cushion

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2147616C2 (de) * 1970-09-23 1982-03-18 Energy Absorption Systems, Inc., Chicago, Ill. Stoßdämpfvorrichtung zum Schützen einer ortsfesten Konstruktion
DE7503779U (de) * 1974-05-13 1975-06-12 Urlberger K Anpralldämpfer für Kurvenstücke von Leitplanken
EP0042645A2 (de) * 1980-06-24 1981-12-30 STAAT DER NEDERLANDEN te dezen vertegenwoordigd door de Directeur-Generaal van de Rijkswaterstaat Aufprallsicherung bei Hindernissen

Also Published As

Publication number Publication date
DE3705485C2 (de) 1993-11-11
DE3705485A1 (de) 1988-09-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68913542T2 (de) Anpralldämpfvorrichtung an leitplankenenden.
DE69303440T2 (de) Schutzvorrichtung entlang Fahrwegen zur Aufnahme von Stossenergie
DE2629507C2 (de) Vorrichtung zum Auffangen von Stößen von aufprallenden Fahrzeugen
EP0641893B1 (de) Betonleitwand
CH687087A5 (de) Schutzplankenanordnung fuer Fahrbahnen.
DE3744959C2 (de) Anpralldämpfer
DE2551892A1 (de) Zusammengesetztes halbstarres sicherheitschassis fuer ein kraftfahrzeug
DE202020103520U1 (de) Anpralldämpfer und Schutzeinrichtung an Objekten
DE69007748T2 (de) Stahlschutzplankeneinrichtung.
DE3708861C2 (de) Anpralldämpfer
EP0286782B1 (de) Anpralldämpfer
DE3809470C2 (de)
DE202006017431U1 (de) Übergangskonstruktion mit Betonelementen
DE2116060B2 (de) Leiteinrichtung für Straßen, insbesondere an Brücken, Überführungen u.dgl
DE3813706A1 (de) Pfostenpaar fuer eine doppelleitplanke
WO2003102304A1 (de) Fahrweg für magnetschwebefahrzeuge
AT409004B (de) Leiteinrichtung
DE4017455A1 (de) Doppelleitplanke zur sicherung von strassen
DE19536915C2 (de) Schutzplankenanordnung
DE1708687A1 (de) Leitplanke fuer Strassen und Autobahnen
EP0706593B1 (de) Schutzplanken-anpralldämpfer
DE202010000658U1 (de) Schutzplankenanordnung
DE202006015432U1 (de) Kontinuierliche Übergangskonstruktion
DE3702794C2 (de)
DE1534565B1 (de) Leitplanke fuer Strassen

Legal Events

Date Code Title Description
Q172 Divided out of (supplement):

Ref country code: DE

Ref document number: 3705485

8110 Request for examination paragraph 44
AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3705485

Format of ref document f/p: P

AC Divided out of

Ref country code: DE

Ref document number: 3705485

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee