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DE3744729A1 - Anschlagprofil fuer eine duschabtrennung - Google Patents

Anschlagprofil fuer eine duschabtrennung

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DE3744729A1
DE3744729A1 DE19873744729 DE3744729A DE3744729A1 DE 3744729 A1 DE3744729 A1 DE 3744729A1 DE 19873744729 DE19873744729 DE 19873744729 DE 3744729 A DE3744729 A DE 3744729A DE 3744729 A1 DE3744729 A1 DE 3744729A1
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DE
Germany
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shower partition
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DE19873744729
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Inventor
Heinz Georg Baus
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Duscholux 6905 Schriesheim De GmbH
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05Y2800/00Details, accessories and auxiliary operations not otherwise provided for
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Duschabtrennung mit einem Dreh­ flügel, der über bevorzugt zwei Scharniere mit im wesentli­ chen vertikaler Drehachse an einer ersten Profilschiene an­ gelenkt ist.
Aus der DE-PS 34 33 135 ist eine derartige Duschabtrennung bekannt, bei welcher auf der dem Scharnier abgewandten Stirnkante des Drehflügels ortsfest, beispielsweise an einer Raumwand, ein Anschlagprofil zugeordnet ist. Im Bereich der Befestigung des Drehflügels an dem Scharnier oder an dem Scharnier vorhandene Arme weisen zwecks Einstellung quer zur Drehachse jeweils ein Langloch auf. Aufgrund der genannten Langlöcher kann folglich der Abstand des Drehflügels zur ersten Profilschiene verändert werden, um bauseits bedingte Toleranzen auszugleichen oder eine Einstellung entsprechend der unterschiedlichen Breite von Duschwannen vorzunehmen. Der Drehflügel ist bei Blickrichtung auf die Duschwanne hin­ ter der vertikalen Drehachse angeordnet und kann zwecks Ein­ stellung mit seiner scharnierseitigen Stirnkante hinter die erste Profilschiene geschoben werden. Entsprechend der Größe des Einstellbereiches muß daher die erste Profilschiene eine relativ große Breite aufweisen, wodurch sich Nachteile hin­ sichtlich der einem Benutzer zur Verfügung stehenden freien Breite zum Durchtritt gegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Duschabtren­ nung der eingangs genannten Art mit geringem konstruktiven Aufwand dahingehend weiterzubilden, daß einerseits eine gute Einstellbarkeit des Drehflügels, und zwar im wesentlichen quer zur Drehachse erreicht wird und andererseits eine ein­ fache Montage und Handhabung gewährleistet wird. Die Dusch­ abtrennung soll schnell und sicher montiert werden konnen, wobei aufwendige Maßnahmen, wie das Abschneiden von Profil­ schienen, aufwendige Werkzeuge usw. entbehrlich sein sollen. Die Duschabtrennung soll ferner eine funktionsgerechte und zuverlässige Abdichtung der Eintrittsöffnung gewährleisten. Die Montage und die Einjustierung der Drehtür soll schnell und auch bei großen bauseits bedingten Toleranzen mit der erforderlichen Genauigkeit vorgenommen werden können. Ferner soll der Einbau bei unterschiedlichen breiten Duschwannen mit wenigen Bauteilen realisierbar sein und eine aufwendige Lagerhaltung und Fertigung von breiten Profilschienen und sonstigem Zubehör soll vermieden werden. Schwierigkeiten können sich ferner dann ergeben, wenn die Raumwand und die an diese befestigte Profilschiene nicht exakt vertikal aus­ gerichtet sind. Eine vertikale Ausrichtung der Drehachse ist dann ohne weiteres nicht möglich, wodurch die Leichtgängig­ keit des Drehflügels beim Aufschwenken sowie die Dichtheit nachteilig beeinflußt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die erste Profilschiene als ein Ausgleichsprofil ausgebildet ist, das bezüglich einer zweiten, ortsfest angeordneten Profilschiene in horizontaler Richtung, bevorzugt auch vertikal, ausricht­ bar ist, daß in der zweiten Profilschiene wenigstens zwei Verbindungskörper vertikal beabstandet angeordnet sind und daß mit dem Ausgleichsprofil einer Verstellschraube verbun­ den ist, die in ein Gewinde des Verbindungskörpers ein­ schraubbar ist.
Die vorgeschlagene Duschabtrennung weist einen funktionsge­ rechten und kostengünstigen Aufbau auf und die Einstellung des Drehflügels quer zur Drehachse und bevorzugt auch die vertikale Ausrichtung der Drehachse können problemlos durch­ geführt werden. Eine zuverlässige und dichte Absperrung der Eintrittsöffnung wird zuverlässig gewährleistet. Der Dreh­ flügel und das Ausgleichsprofil können zusammen mit dem Scharnier werkseitig komplett vorgefertigt werden und vorort bei der Montage sind dann lediglich die Verstellschrauben in die Verbindungskörper einzuschrauben, welche zusammen mit der ersten Profilschiene an einer Raumwand oder an einem Eckpfosten befestigt sind. Zweckmäßig steht der Scharnier­ halter des unteren Scharniers mit seiner Bodenfläche, gege­ benenfalls über Distanzteile, auf dem Rand der Duschwanne oder auf dem Boden auf, falls keine Duschwanne vorgesehen ist. Gleichwohl kann der Scharnierhalter der erfindungsgemäß an dem Ausgleichsprofil befestigt ist, in horizontaler Rich­ tung mit dem Ausgleichsprofil verschoben und eingestellt werden. Zu der vertikalen Ausrichtung müssen lediglich die ebenso wie die Verbindungskörper vertikal beabstandeten Ver­ stellschrauben entsprechend in die Verbindungskörper einge­ schraubt werden. Im Bereich der freien, den Scharnieren ab­ gewandten vertikalen Längskante des Drehflügels befindet sich an einer ortsfest angeordneten weiteren Profilschiene ein Anschlagprofil, welches wenigstens eine Dichtlippe und/ oder einen elastischen Dichtkörper aufweist. Das Anschlag­ profil weist zweckmäßig auch eine der Stirnseite zugeordnete Dichtung auf, wodurch eine funktionsgerechte und zuverlässi­ ge Abdichtung an der Längskante des Drehflügels gewährlei­ stet wird. Entsprechend ist auch an der scharnierseitigen Längskante eine Dichtung am Ausgleichsprofil angeordnet, wo­ bei auch diese Dichtung im geschlossenen Zustand an der Stirnseite des Drehflügels anliegt. Ferner weist im Rahmen der Erfindung zumindest der Scharnierhalter des unteren Scharniers eine Schrägfläche auf, an welcher das mit dem Drehflügel verbundene Scharnierteil beim Aufschwenken des Drehflügels in vertikaler Richtung nach oben bewegbar ist. Ein Schleifen der an der Unterkante des Drehflügels vorge­ sehenen Dichtung oder gar des Drehflügels selbst am Boden oder an der Duschwanne wird zuverlässig vermieden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 schematisch eine Ansicht der Duschabtrennung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang Schnittlinie II gem. Fig. 1.
Fig. 1 zeigt in einer Ansicht die Duschabtrennung mit einem Drehflügel 2, welcher mittels eines unteren Scharniers 4 und eines oberen Scharniers 6 um eine vertikale Drehachse 8 be­ züglich einer Raumwand 10 drehbar angeordnet ist. Jedes Scharnier weist zwei Scharnierhalter 12, 14 auf, deren Bol­ zen 16 in entsprechende Bohrungen des Scharnierteils 18 ein­ greifen, welcher mit dem Drehflügel 2 mittels Schrauben ver­ bunden ist. Die Scharniere 4, 6 bzw. deren Scharnierhalter 12, 14 sind an einem Ausgleichsprofil 20 befestigt. Die Scharnierhalter 12, 14 übergreifen mit ihren Armen 22, 24 den Mittelteil 26 vom Scharnierteil 18. Die beiden Schar­ nierhalter 12, 14 können bei der Montage in vertikaler Rich­ tung gegeneinander verschoben werden und sind mittels Schrauben mit dem Ausgleichsprofil 20 verbunden. Das Aus­ gleichsprofil 20 ist in horizontaler Richtung bezüglich der zweiten Profilschiene 28 verstellbar. Hierzu sind im Inneren wenigstens zwei in vertikaler Richtung beabstandete Verbin­ dungskörper vorgesehen. Im Bereich der scharnierseitigen Stirnkante 30 des Drehflügels 2 ist ferner eine Dichtung 32 am Ausgleichsprofil 20 angeordnet.
An der den Scharnieren 4, 6 abgewandten Stirnkante 34 des Drehflügels 2 ist eine weitere Profilschiene 36 vorhanden, welche ein Anschlagprofil 38 enthält. Diese weitere Profil­ schiene 38 kann entsprechend wie auch die zweite Profil­ schiene 28 an der Raumwand befestigt sein oder auch über die Oberkante des Drehflügels 2 hinaus verlängert sein um an der Decke des Raumes befestigt zu werden. Im letzteren Falle schließt sich hinter der Zeichenebene ein feststehendes Wandelement an, das ebenso wie der Drehflügel 2 aus Glas oder ggf. auch aus einem Kunststoff besteht. An der Unter­ seite des Drehflügels 2 ist ein Dichtprofil 40 vorgesehen zwecks Abdichtung bezüglich dem Rand der Duschwanne 42. Der Scharnierhalter 12 des unteren Scharniers liegt mit seiner Bodenfläche 44 entweder direkt oder mittelbar über ein Zwi­ schenteil 46 auf dem Rand der Duschwanne 42 auf. Entspre­ chend der Höhe des Distanzteils 46 kann der Abstand vom unteren Rand des Drehflügels zur Duschwanne 42 und damit die Höheneinstellung vorgegeben werden.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie II gemäß Fig. 1, wobei nunmehr der in der zweiten Profil­ schiene 28 befestigte Verbindungskörper 48 gut zu erkennen ist. Hierzu weist die zweite Profilschiene 28 hakenförmige Ansätze 50 auf, welche in Ausnehmungen des Verbindungskör­ pers 48 eingreifen. Diese Ansätze 50 weisen sägezahnartige Außenflächen auf, welche eine gute Verankerung sichersellen. Diese Ansätze 50 sind in Richtung zur Raumwand 10 gebogen und werden bei der Montage einfach von dieser Seite her in die zweite Profilschiene 28 hineingedrückt, ohne daß hierzu ein Verschrauben oder ähnliche Befestigungsarbeiten erfor­ derlich sind. Der Verbindungskörper 48 enthält ein Innenge­ winde, in welches eine Verstellschraube 52 hineingeschraubt ist. Diese Verstellschraube 52 enthält einen Bund 54 derart, daß ein Zwischenraum zum Kopf 56 vorhanden ist. Das Aus­ gleichsprofil 20 weist in der Zwischenwand 58 ein Langloch 60 auf, um die Verstellschraube 52 zwischen dem Bund 54 und dem Kopf 56 festzulegen. An das Langloch 60 schließt sich vertikal nach unten, also hier hinter der Zeichenebene eine durch strichpunktierte Linien angedeutete Erweiterung 62 an, durch welche der Kopf 56 hindurchführbar ist. Bei der Mon­ tage wird zunächst die zweite Profilschiene mittels hier nicht weiter erläuterten Schrauben an der Raumwand 10 befes­ tigt und nachfolgend wird das Ausgleichsprofil 20 in der Weise auf die zweite Profilschiene 28 aufgesetzt, daß der Schraubenkopf 56 durch die genannte Erweiterung 62 hindurch­ greift. Nachfolgend wird das Ausgleichsprofil vertikal nach unten geschoben und anschließend kann durch Drehen der Ver­ stellschraube der Abstand des Ausgleichsprofils 20 zur Raum­ wand 10 eingestellt werden. Durch das eingangs erwähnte Distanzteil kann erfindungsgemäß die Höheneinstellung vor­ gegeben werden. Die Höhe des Distanzteiles wird entsprechend dem erforderlichen Abstand der Unterkante des Drehflügels zum Rand der Duschwanne oder zum Boden vorgegeben. Der Dreh­ flügel 2 mitsamt dem Scharnier und dem Ausgleichsprofil sind werkseitig vorgefertigt oder durch eine schnelle Montage gewährleistet wird. Da zwei in vertikaler Richtung beabstan­ det, zweckmäßig im Bereich der Scharniere vorgesehene Ver­ bindungskörper 48 vorhanden sind, kann ohne Schwierigkeiten eine exakte vertikale Ausrichtung des Ausgleichsprofils 20 vorgenommen werden.
Der Scharnierhalter 12 und ebenso auch die anderen Schar­ nierhalter sind erfindungsgemäß in einer hinterschnittenen Längsnut 64 des Ausgleichsprofils 20, insbesondere mittels Schrauben, befestigt. Die zum Drehflügel 2 offene Längsnut ist mittels eines Abdeckprofils 66 abgeschlossen. Am Abdeck­ profil 66 ist die Dichtung 32 befestigt . Diese Dichtung 32 kann im Rahmen der Erfindung auch Bestandteil des Abdeckpro­ fils 66 sein. Wie aus der Zeichnung ersicht lich, ist die elastische Dichtung 32 von der Stirnkante 30 des Drehflügels 2 eingedrückt. Eine zuverlässige Abdichtung wird erreicht, wobei Fertigungstoleranzen im Bereich der Scharniere und/ oder der Befestigung des Drehflügels zuverlässig ausgegli­ chen werden können. Die Dichtung 32 erstreckt sich über die gesamte vertikale Höhe des Drehflügels, und zwar im Rahmen der Erfindung hinter den Scharnierhaltern, so daß auch im Bereich der Scharniere keine Unterbrechung der Abdichtung gegeben ist. Die vertikale Drehachse 8 liegt erfindungsgemäß vor der vertikalen Ebene des Drehflügels 2 im geschlossenen Zustand desselben, während die Duschwanne 42 sich hinter dem Drehflügel 2 befindet. Das Abdeckprofil 66 weist für die Scharnierhalter hingegen Durchbrechungen auf. Scharnierhal­ ter und das Abdeckprofil sind erfindungsgemäß in der glei­ chen hinterschnittenen Längsnut 40 des Ausgleichsprofils 20 angeordnet. Das Abdeckprofil besteht aus einem nachgiebigen Kunststoff derart, daß die mit Rastnasen 67 versehenen Schenkel 69 die dem Drehflügel 2 zugeordnete Öffnung der Längsnut hintergreifen.
Der Scharnierteil 18 enthält einen Zapfen 68, der durch eine Bohrung des Drehflügels 2 hindurchgreift. Vor der Zeichen­ ebene ist ein weiterer entsprechend ausgebildeter Zapfen vorhanden. In diesen Zapfen 68 ist von der anderen Seite her eine Schraube 70 eingeschraubt, deren Kopf auf einer Grund­ platte 72 aufliegt. Durch diese Grundplatte wird eine gleichmäßige Kraftverteilung gewährleistet und eine Beschä­ digung des Drehflügels 2 vermieden. Diese Grundplatte 72 ist insbesondere etwa kreuzförmig ausgebildet und enthält außen eine hinterschnittene Nut, in welche eine Scharnierabdeckung 76 mit einer Nase eingreift.
Ferner sind die weitere Profilschiene 36, die den Scharnie­ ren abgewandte andere Stirnkante 34 sowie ein Teil eines Wandelementes 80 zu erkennen, das in der weiteren Profil­ schiene 36 befestigt ist. Der Drehflügel 2 kann ich Richtung des Pfeiles 82 aufgeschwenkt werden. Das Anschlagprofil 38 ist in der gleichen Weise wie das erläuterte Abdeckprofil 66 mittels Schenkeln und Rastnasen in der hinterschnittenen Längsnut der Profilschiene 36 verankert. Der Abstand des Ausgleichsprofils 38 zur Stirnkante 34 wird nicht verändert. Eine zuverlässige Abdichtung wird gewährleistet. Das An­ schlagprofil 38 enthält sowohl zur Seite der Duschwanne eine Dichtlippe 84 als auch eine an der Stirnkante 34 dicht an­ liegende, elastische Dichtung 86. Durch diese erfindungs­ wesentliche Ausgestaltung wird eine zweifache Abdichtung mit geringem konstruktivem Aufwand sichergestellt. Die Dichtung 86 ist ebenso wie die Dichtung an dem scharnierseitigen Ab­ deckprofil ähnlich einem Hohlprofil ausgebildet, das von der Stirnkante in Richtung auf die Profilschiene 36 zusammenge­ drückt werden kann.
  • Bezugszeichenliste:  2 Drehflügel
     4 unteres Scharnier
     8 vertikale Drehachse
    10 Raumwand
    12, 14 Scharnierhalter
    16 Bolzen
    18 Scharnierteil
    20 Ausgleichsprofil
    22, 24 Arm
    26 Mittelteil von 18
    28 zweite Profilschiene
    30 Stirnkante
    32 Dichtung
    34 freie Stirnkante
    36 weitere Profilschiene
    38 Anschlagprofil
    40 Dichtprofil
    42 Duschwanne
    44 Bodenfläche
    46 Distanzteil
    48 Verbindungskörper
    50 Ansatz
    52 Verstellschraube
    54 Bund
    56 Kopf
    58 Zwischenwand
    60 Langloch
    64 Längsnut
    66 Abdeckprofil
    67 Rastnase
    69 Schenkel
    70 Schraube
    72 Grundplatte
    76 Scharnierabdeckung
    80 Wandelement
    82 Pfeil
    84 Dichtlippe
    86 Dichtung

Claims (7)

1. Duschabtrennung mit einem Drehflügel, der über bevorzugt zwei Scharniere mit im wesentlichen vertikaler Drehachse an einer ersten Profilschiene angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Profilschiene als ein Ausgleichsprofil (20) ausgebildet ist, das bezüglich einer zweiten, ortsfest ange­ ordneten Profilschiene (28) in horizontaler Richtung aus­ richtbar ist, und daß der freien Stirnkante (34) des Drehflügels (2) ein Anschlagprofil (38) zugeordnet ist, welches in einer weite­ ren Profilschiene (36) befestigt ist.
2. Duschabtrennung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagprofil in einer Längsnut der weiteren Profilschiene (36) befestigt ist.
3. Duschabtrennung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagprofil (38) eine der Duschwanne (42) zugewandte Dichtlippe (34) aufweist.
4. Duschabtrennung nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagprofil (38) eine elastische Dichtung (36) aufweist, an welcher im geschlossenen Zustand des Drehflügels (2) dessen freie Stirnkante (34) anliegt.
5. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (36) des Anschlagprofils (38) als elastisch nachgiebiges Hohlprofil ausgebildet ist, welches durch die freie Stirnkante (34) deformierbar ist.
6. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagprofil (38) zwei Schenkel (69) aufweist, welche in die Längsnut der Profilschiene (36) eingreifen.
7. Duschabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagprofil (38) Rastnasen (67) enthält, welche zweckmäßig an den Schenkeln (69) angeordnet sind und in der Längsnut der weiteren Profilschiene (36) einrasten.
DE19873744729 1987-02-20 1987-02-20 Anschlagprofil fuer eine duschabtrennung Granted DE3744729A1 (de)

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