DE3743676C2 - Druck- und/oder Prägevorrichtung - Google Patents
Druck- und/oder PrägevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Druck- und/oder Prägevorrichtung
zum Bedrucken bzw. Beprägen von Hohlkörpern wie Dosen, Tuben
oder dgl., mit einer Fördereinrichtung, die die zu bearbeitenden
Hohlkörper nacheinander von einer Beschickungsstation in eine
Druck- bzw. Prägestation transportiert, wobei die Hohlkörper
auf an der Fördereinrichtung um ihre Längsachse drehbar ange
ordneten Spindeln verdrehfest gehaltert sind und während des
Bedruckens bzw. Beprägens zu einer Drehbewegung angetrieben
werden, mit einer Leseeinrichtung, die vor dem Bedrucken bzw.
Beprägen die Dreh- bzw. Winkellage des jeweiligen Hohlkörperrs
anhand mindestens einer daran angeordneten Marke erfaßt, und
mit einem zumindest während der Dauer des Lesevorganges mit
der den betreffenden Hohlkörper tragenden Spindel zusammenar
beitenden Drehantrieb, dem eine Steuereinrichtung zugeordnet
ist, die in Abhängigkeit von der durch die Leseeinrichtung
erfaßten Ist-Lage des jeweiligen Hohlkörpers diesen in eine
angestrebte Soll-Dreh- bzw. Winkellage korrigiert.
Eine Vorrichtung dieser Art geht aus der DE 28 49 126 A1 her
vor. Dort werden zu bedruckende Hohlkörper mehrmals aufein
anderfolgend einem Lese- und Positioniervorgang unterzogen, indem
die die Hohlkörper tragenden Spindeln nacheinander in kombi
nierte Lese- und Positionierstationen verbracht werden, wo
durch vorübergehendes Ankuppeln an Drehantriebe die Winkel
lage der Spindeln justiert wird. In der Druckstation angelangt,
wird eine jeweilige Spindel freigegeben, so daß sich der zu
geordnete Hohlkörper durch den Kontakt mit der Druckwalze in
Rotation versetzen läßt.
Auf Grund der vorhandenen Mehrzahl von Lese- und Positionier
stationen verfügt die bekannte Vorrichtung über einen rela
tiv kosten- und platzintensiven Aufbau. Problematisch ist
ferner, daß durch die mehrfachen Blockier- und Lösevorgänge
bezüglich der Spindeln immer wieder kleinere Veränderungen
der Winkellage der Spindeln auftreten können, was beim nach
folgenden Druckvorgang zu Ungenauigkeiten führen kann. Schwie
rigkeiten dürfte auch die Abstimmung der Spindelblockierung
auf das Einsetzen des Druckvorganges bei Kontakt mit der rotie
renden Druckwalze bereiten. Um unsauberen Druck zu vermeiden,
muß die Spindel praktisch gleichzeitig mit dem Kontakt zwischen
Druckwalze und Hohlkörper freigegeben werden, was sich kaum
exakt steuern läßt, so daß das zu erzeugende Druckbild unter
Umständen nicht präzise an der gewünschten Stelle auf den
Hohlkörper übertragen wird. Nachteilig ist dies vor allem
bei Präzisionsdrucken, wenn mehrere Druckbilder relativ zuein
ander ausgerichtet auf ein und denselben Hohlkörper aufgebracht
werden sollen. Es ist ferner damit zu rechnen, daß das auf
einem Hohlkörper erzeugte Druckbild leichte Anfangs-Ver
wischungen aufweist. Dies rührt daher, daß ein jeweiliger
Hohlkörper zusammen mit der ihn tragenden Spindel von der in
Kontakt gebrachten Druckwalze auf die Druckgeschwindigkeit
beschleunigt werden muß und auf Grund der Massenträgheit der
Spindeln ein gewisser Antriebsschlupf nicht zu vermeiden ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Druck- und/
oder Prägevorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die bei reduziertem kosten- und platzmäßigem Aufwand eine ge
nauere Ausrichtung der Hohlkörper und ein präziseres Druck-
bzw. Prägebild gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß eine jeweilige
Spindel während ihres Förderweges zwischen ihrer der Leseein
richtung zugeordneten Stellung und der Druck- bzw. Präge
station sowie während der Lesedauer und der Druck- bzw. Präge
dauer kontinuierlich in schlupffreier Antriebsverbindung mit
dem Drehantrieb steht und damit dauernd umläuft, wobei die
Steuereinrichtung zur Lagekorrektur der den betreffenden
Hohlkörper jeweils tragenden Spindel eine Änderung deren
Spindel-Drehgeschwindigkeit veranlaßt und ferner nachfolgend
und/oder gleichzeitig für die Einhaltung einer für den Druck-
bzw. Prägevorgang erforderlichen Druck- bzw. Prägegeschwindig
keit der betreffenden Spindel sorgt.
Auf diese Weise wird auch der dem Eintreffen in der Druck- bzw.
Prägestation vorausgehende Abschnitt des Förderweges zur Aus
richtung der Hohlkörper herangezogen. Die den betreffenden
Hohlkörper tragende Spindel steht sowohl während des Lesevor
ganges als auch während des Transportes zur Druck- bzw. Präge
station in dauernder Antriebsverbindung mit dem Drehantrieb.
Abgesehen davon, daß damit mehr Zeit für die Positionierung
zur Verfügung steht, verhindert diese Maßnahme relative Lage
veränderungen und garantiert eine präzise Einstellung der ge
wünschten Winkellage des Hohlkörpers. Ferner wird ein je
weiliger Hohlkörper nicht nur in bezug auf eine bestimmte Winkel
lage justiert, sondern auch auf die erforderliche Druck- bzw.
Prägegeschwindigkeit beschleunigt. Damit läßt sich erreichen,
daß im Moment des Kontaktes zwischen einem Hohlkörper und der
für den Druck- bzw. den Prägevorgang verantwortlichen Walze
gleiche Umfangsgeschwindigkeiten vorliegen, was einen exakten,
verwischungsfreien Auftrag des Druck- bzw. Prägebildes auf den
Hohlkörper bewirkt. Bei äußerst präzisem Druck- bzw. Präge
vorgang ermöglicht dies hohe Bearbeitungsstückzahlen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
Bei den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 erfolgt
beim Betätigen der Fördereinrichtung nacheinander automatisch
ein Eingreifen der einzelnen Abtriebsteile der Spindeln in den
jeweiligen Endlos-Antriebsstrang. Auch die Entkupplung erfolgt
automatisch, indem die Fördereinrichtung das Abtriebsteil von
dem Antriebsstrang wegbewegt. Aufwendige mechanische Kupp
lungen erübrigen sich daher. Vorteilhaft ist weiter, daß der
Endlos-Antriebsstrang dauernd mit einer gewissen Grundge
schwindigkeit rotieren kann, so daß eine problemlose Ankopp
lung der Spindeln möglich ist und gleichzeitig die angekuppelte
Spindel auf die Lesegeschwindigkeit beschleunigt wird. Zeit
aufwendige Beschleunigungsprozesse zum Anfahren des Endlos-
Antriebsstranges erübrigen sich daher.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 5 kann die Arbeitsgeschwindig
keit nochmals beträchtlich erhöht werden, da vorteilhafterweise
während des Bedruckens bzw. Beprägens eines Hohlkörpers bereits
die Lagekorrektur und/oder Beschleunigung auf Druck- bzw. Präge
drehzahl einer nachfolgenden Spindel erfolgen kann.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 7 und 8 beschreiben
Spindeln mit kompaktem, einfachem Aufbau.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 9 und 10 erleichtern
die Arbeit der Steuereinrichtung.
Die Weiterbildung nach Ansprurch 12 erlaubt eine exakte Erfassung
der Ist-Winkellage des jeweiligen Hohlkörpers.
Bei den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 13 und 14 kann die
Leseeinrichtung an die Gegebenheiten der jeweiligen Hohlkörper
art angepaßt werden. Als Marke für den Lesekörper können ins
besondere Schweißnähte oder bereits vorhandene Druck- bzw. Präge
bilder verwendet werden, so daß zusätzliche Markierungen nicht
erforderlich sind.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 15 ist eine zuverlässige
Bezugsgröße gegeben, und es ist darüberhinaus möglich, bei
einer erforderlichen Versetzung des Druckbildes auf dem Hohl
körper einen zusätzlichen Winkelversatz vorzugeben. Dies kann
beispielsweise durch eine digitale Winkeleingabe erfolgen.
Die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 17 und 18 erlauben
eine nochmals erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung,
da keine Förderpausen seitens der Fördereinrichtung erforder
lich sind. Um die Lesegenauigkeit der Leseeinrichtung nicht
zu beeinträchtigen, wird diese hierbei ausgehend von einer
Ausgangsstellung mit der jeweiligen Spindel ein Stück weit
mitbewegt, bis die Lesemarke erfaßt ist, wonach die Leseein
richtung in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Die Weiterbildung nach Anspruch 19 erlaubt eine kompakte Aus
bildung des Drehantriebes, wobei vorteilhafterweise pro Zeit
einheit nur sehr wenige der vorhandenen Spindeln mit dem Dreh
antrieb gekoppelt sind.
Die Weiterbildung nach Anspruch 22 erlaubt eine einfache An
passung der Vorrichtung an verschiedene Hohlkörper-Durchmesser.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Bauform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die als Druck
vorrichtung ausgebildet ist, in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung aus
Fig. 1, ebenfalls in schematischer Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Vorrichtung, eben
falls in Vorderansicht und stark schematisiert,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine vorteilhafte Aus
führungsform einer an einem Revolverteller ge
halterten Spindel und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine Verdeut
lichung der Antriebsverbindung zweier Endlos-
Antriebsstränge eines Drehantriebes mit zwei
Spindeln.
Die Erfindung soll zunächst anhand des in den Fig. 1 und
2 abgebildeten Ausführungsbeispiels verdeutlicht werden,
bei dem es sich um eine Druckmaschine handelt. Die Erfindung
ist jedoch nicht auf Druckmaschinen beschränkt, auch bei
entsprechend arbeitenden Prägemaschinen od.dgl. kann sie
vorteilhaft Verwendung finden.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2 enthält ein Maschinen
gestell 1, das an seiner Vorderseite eine Fördereinrichtung
2 in Gestalt eines drehbar gelagerten Dreh- bzw. Revolver
tellers 3 aufweist. An der Rückseite des Drehtellers 3
befindet sich im Gestell 1 ein Antriebsmotor 5, mit dem
der Drehteller 3 um seine Längsachse 4 zu einer Rotations
bewegung gemäß Pfeil 6 antreibbar ist, die beim Ausführungs
beispiel schrittweise erfolgt. Am Drehteller 3 befindet
sich am äußeren Randbereich eine Mehrzahl zylindrischer
Spindeln 7, die in Umfangsrichtung des Drehtellers 3 mit
Abstand zueinander verteilt angeordnet sind, so daß sich
eine endlose Spindelreihe einstellt. Eine Aufsteckeinheit
8 der Spindeln 7 ragt über die Teller-Vorderseite vor,
wobei die Längsachsen 9 der Spindeln parallel zur Dreh
achse 4 verlaufen.
Im Rahmen der Rotationsbewegung des Drehtellers 3 durch
laufen die Spindeln 7 nacheinander mehrere Arbeitsstationen.
Im einzelnen handelt es sich hierbei um eine lediglich
schematisch angedeutete Beschickungsstation 10 seitlich
neben dem Drehteller, in der auf an sich bekannte Weise
zu bedruckende Hohlkörper 11, z.B. Dosen oder Tuben od.dgl.,
auf die Aufsteckeinheit 8 der jeweils zugeordneten Spindel
7 aufgesteckt werden. Ferner ist eine Druckstation 14,
vorzugsweise an der Oberseite der Maschine, vorhanden,
in der die auf den Spindeln sitzenden Hohlkörper 11 bedruckt
werden. In Pfeilrichtung 6 folgt sodann eine Entladestation
15, beim Ausführungsbeispiel der Beschickungsstation gegen
überliegend, in der die bedruckten Hohlkörper 11 von den
Aufsteckeinheiten 8 abgenommen und zur weiteren Verwendung
abtransportiert werden. Auch die Entladeeinrichtung 15
ist lediglich schematisch angedeutet.
Die Verwendung eines Dreh- bzw. Revolvertellers 3 als
Fördereinrichtung 2 verleiht der Spindelanordnung eine
hohe Stabilität und erlaubt eine kompakte Bauweise der
Vorrichtung, was von besonderem Vorteil ist.
Auf ihrem Weg zwischen der Beschickungsstation 10 und
der Entladestation 15 sind die Hohlkörper 11 unverdrehbar
und in Axialrichtung unverschieblich auf den Aufsteck
einheiten 8 fixiert, was insbesondere über ein Vakuum-
Absaugsystem bewerkstelligt wird, das in an sich bekannter
Weise ausgebildet sein kann. Beispielhaft sei lediglich
auch auf Fig. 4 verwiesen, wonach die einzelnen Spindeln
7 im Innern einen Axialkanal 17 enthalten, der gemäß Fig. 1
an der Stirnseite der jeweiligen Aufsteckeinheit aus
mündet (bei 18) und der über ein weiteres Kanalsystem 19
mit einer nicht dargestellten Absaugeinrichtung verbindbar
ist.
Die Spindeln 7 selbst sind frei drehbar an der Förder
einrichtung gelagert, indem sie in einer in den Drehteller
3 eingesetzten Lagerhülse 20 aufgenommen sind, der gegenüber
sie sich mittels Wälz- bzw. Kugellagern 13 sowohl in Radial
richtung als auch in Axialrichtung abstützen (vgl. Fig.
4). Im übrigen besteht jede Spindel vorzugsweise aus zwei
Einheiten, eine erste, später noch zu erläuternde Antriebs
einheit 21 und die bereits erwähnte, an der Teller-Vorder
seite überstehende Aufsteckeinheit 8, die mit einem Einsteck
schaft 22 lösbar verrastet in einer Aufnahmeöffnung der
Antriebseinheit 21 koaxial einsitzt und im Bedarfsfalle,
z. B. bei wechselnden Hohlkörper-Durchmessern, leicht
und schnell austauschbar ist.
In der Druckstation 14 befindet sich der dort jeweils
angeordneten Aufsteckeinheit 8 gegenüberliegend eine mit
paralleler Drehachse versehene Druckwalze 23, deren nach
folgend als Bedruckfläche 24 bezeichnete Mantelfläche
ein Negativ des gewünschten Druckbildes enthält. Sie wird
über einen Druckmotor 25 oder über ein mechanisches Zwischen
getriebe vom Antriebsmotor 5 zu einer Rotationsbewegung
angetrieben. Die Zuordnung der Fördereinrichtung 2 zur
Druckstation 14 erfolgt derart, daß der jeweils in der
Druckstation 14 befindliche Hohlkörper 11 mit seiner Außen
umfangsfläche 30 an der Bedruckfläche 24 zur Anlage kommt
und im Rahmen der Rotationsbewegung der Druckwalze 23
deren Druckbild übernimmt.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich,
die Hohlkörper 11 so zu bedrucken, daß das Druckbild eine
genau vorherbestimmte Lage bezüglich der Umfangsrichtung
des Hülsenkörpers 11 einnimmt. Zu diesem Zweck ist zunächst
eine Leseeinrichtung 31 vorhanden, die einen Lesekopf
32 enthält, der in Förderrichtung 6 gesehen seitlich neben
der Förderbahn der Spindeln 7 angeordnet ist. Beim Ausfüh
rungsbeispiel gemäß Fig. 1 sitzt der Kopf 32 an einer
Verlängerung 33, die am feststehenden Nabenteil 34 des
Drehtellers 3 befestigt ist. Die Leseeinrichtung 31 nimmt
ihre Tätigkeit vor dem Bedrucken eines jeweiligen Hohl
körpers 11 auf und befindet sich vorzugsweise in einer
zwischen der Beschickungsstation 10 und der Bedruckstation
14 angeordneten Lesestation 35.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 arbeitet die
Fördereinrichtung 2 taktweise, so daß die Spindeln 7 zusammen
mit dem jeweiligen Hohlkörper 11 schrittweise zwischen
den einzelnen Stationen überführt werden, so daß während
eines nachfolgend noch zu erläuternden Lesevorganges eine
Förderpause eintritt, so daß der jeweilige in der Lese
station 35 befindliche Hohlkörper 11 mit Bezug auf die
Drehrichtung 6 kurzzeitig in Ruhe ist.
Während der Förderpause wird über die Leseeinrichtung
31 die Orientierung des in der Lesestation 35 befindlichen
Hohlkörpers 11 festgestellt, indem dessen Dreh- bzw.
Winkellage mit Bezug auf die Spindel-Längsachse 9 festge
stellt wird. Beim Ausführungsbeispiel ist hierzu der Lese
kopf 32 als optische Leseeinrichtung ausgebildet, die
auf eine bereits vorhandene Bedruckung 36 des Hohlkörpers
11 reagiert. Daher ist vorteilhafterweise nicht erforderlich,
daß extra für den Lesevorgang eine Markierung auf den
Hohlkörpern angebracht wird. Im übrigen ist die Leseeinrich
tung von Fall zu Fall in Abhängigkeit von der Ausgestaltung
bzw. Materialbeschaffenheit der Hohlkörper ausgebildet
und kann beispielsweise einen Lesekopf mit mechanischen
Abtasteinrichtungen oder aber mit Induktiv-, Kapazitiv-
oder Ultraschallsensoren aufweisen. Als Hohlkörpermarkie
rungen können, wie beim Ausführungsbeispiel, vorzugsweise
bereits vorhandene Druckbilder oder Schweißnähte od.dgl.
dienen.
Der Lesevorgang wird unterstützt durch einen Drehantrieb
37, der der in der Lesestation befindlichen Spindel 7′
zugeordnet ist und diese in Rotation versetzt, so daß
auch der gehalterte Hohlkörper 11 eine Drehbewegung ausführt.
Diese Drehbewegung umfaßt während des Verbleibens in der
Lesestation vorzugsweise zumindest einen Drehwinkel von
360°, so daß der Lesekopf die gesamte Mantelfläche des
Hohlkörpers 11 abtasten kann, so daß die Winkellage präzise
festgestellt werden kann.
Der Antrieb der in der Lesestation 35 befindlichen Spindel
7′ erfolgt mit einer exakt gemessenen Geschwindigkeit.
Eine in Fig. 2 lediglich schematisch angedeutete Steuer
einrichtung 38 vermag sodann, durch Vergleich dieser Ge
schwindigkeit mit der Geschwindigkeit der Druckwalze 23
und deren relativer Winkellage gegenüber der Maschine
exakt festzustellen, um welchen Winkel die erfaßte Ist-Lage
des Hohlkörpers gegenüber der gewünschten Soll-Lage abweicht,
die durch die Anordnung des Drucknegativs auf der Druckwalze
23 vorgegeben ist. Vergleichswerte der Druckeinrichtung
liefern ein Tachodynamo 39 und ein Impulsgeber 40, die
an den Druckmotor 25 gekoppelt sind und mit der Steuer
einrichtung 38 über lediglich schematisch angedeutete
Steuerleitungen 41 in Verbindung stehen, wie dies auch
beim Lesekopf 32 über eine Steuerleitung 41′ der Fall
ist.
Die in der Lesestation 35 mit dem Drehantrieb 37 gekoppelte
Spindel 7′ behält diese Koppelung bei, und zwar sowohl
während des nachfolgenden Weiterförderns in die Druck
station 14 als auch während des eigentlichen Druckvorganges.
Die Antriebsverbindung ist hierbei vorzugsweise schlupffrei,
so daß nach der Erfassung der Winkellage eines Hohlkörpers
keine unkontrollierten Lageverschiebungen mehr stattfinden
können.
Ist nun die Winkellage eines Hohlkörpers festgestellt,
was bei vergleichsweise niedriger Drehgeschwindigkeit
erfolgt, so veranlaßt die Steuereinrichtung 38 den Dreh
antrieb 37, die Drehgeschwindigkeit so zu ändern, das
heißt zu erhöhen oder zu erniedrigen, bis der erfaßte
Ist-Wert mit dem Soll-Wert übereinstimmt. Hierzu wird
die Antriebseinheit 44 des Drehantriebs 37 über Steuer
leitungen 41′′ in entsprechender Weise angesteuert. Vorteil
hafterweise wird der Ist-Wert in der Steuereinrichtung
abgespeichert, so daß die Lagekorrektur auch während eines
Fördertaktes auf dem Wege des Hohlkörpers zur Druckstation
14 erfolgen kann.
Die Antriebseinheit 44 besitzt beim Ausführungsbeispiel
aus später noch zu erläuternden Gründen zwei Antriebsmotoren
45, 45′, die jeweils mit einem Tachodynamo bzw. Drehzahl
messer 46, 46′ und einem für die Winkelstellung verant
wortlichen Impulsgeber 47, 47′ ausgestattet sind, so daß
die für eine Lagekorrektur erforderlichen Daten problemlos
zur Verfügung gestellt werden können.
Ist die Lagekorrektur erfolgt, so erfolgt eine weitere
Änderung der Spindeldrehzahl durch Einwirken der Steuer
einrichtung 38 auf den Drehantrieb 37, bis die Spindel
eine Drehzahl erhält, in der die Außenumfangsgeschwindigkeit
des festgelegten Hohlkörpers mit der Umfangsgeschwindigkeit
der Druckwalze 23 übereinstimmt. Es versteht sich, daß
die Lagekorrektur und die Anpassung der Geschwindigkeit
auch im Rahmen eines überlagernden Vorganges stattfinden
können.
Jedenfalls ist nun gewährleistet, daß im Moment der Be
rührung zwischen dem aus der Lesestation 35 in die Druck
station 14 verbrachten Hohlkörper und der Druckwalze 23
sowohl die Winkellage als auch die Drehzahl des Hohlkörpers
11 auf die entsprechenden Verhältnisse seitens der Druck
walze 23 exakt abgestimmt sind. Dadurch erhält man ein
exakt positioniertes, scharfes und unverwischtes Druckbild.
Die einzelnen Spindeln 7 stehen also während ihres Förder
weges zwischen ihrer der Leseeinrichtung zugeordneten
Stellung und der Druck- bzw. Prägestation sowie während
der Lesedauer und der Druck- bzw. Prägedauer kontinuierlich
in Antriebsverbindung mit dem Drehantrieb 37, während
sie des weiteren in Förderrichtung 6 gesehen auf ihrem
Förderweg zwischen der Druckstation 14 und der Entladestation
15 vom Drehantrieb 37 getrennt bzw. abgekoppelt sind.
Es versteht sich, daß eine klare Trennungslinie nicht
gezogen werden kann, die Koppelung mit dem Drehantrieb
kann auch bereits kurz vor dem Eintreffen in der Lesestation
beginnen und erst kurz nach dem Austritt aus der Druckstation
14 enden.
Um eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung zu
erzielen, ist beim Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise
vorgesehen, daß jeweils zwei an der Fördereinrichtung
2 in Förderrichtung 6 gesehen aufeinanderfolgend angeordnete
Spindeln 7 gleichzeitig in Antriebsverbindung mit dem
Drehantrieb 37 stehen können. Und zwar befindet sich eine
in die Lesestation 35 geförderte Spindel 7′ bereits dann
schon in Antriebsverbindung mit dem Drehantrieb 37, wenn
die vorhergehende Spindel 7′′ sich noch in der Druckstation
14 befindet. Dabei ist die Drehzahl der beiden Spindeln
völlig unabhängig voneinander regelbar, so daß praktisch
immer ein Lese- und Druckvorgang voneinander entkoppelt
parallel stattfinden kann.
Zu diesem Zweck ist der Drehantrieb 37 mit zwei Endlos-
Antriebssträngen 48, 48′ versehen, denen jeweils einer
der bereits oben erwähnten Antriebsmotoren 45, 45′ antriebs
seitig zugeordnet ist. Es handelt sich hier um endlos
umlaufende Zahnriemen 48, 48′, die
aus noch zu erläuternden Gründen mit einer Verzahnung
49, 49′ versehen sind. Jeder der beiden Stränge 48, 48′
ist um ein Antriebsrad 50, 50′ eines der Antriebsmotoren
45, 45′ sowie um weitere zwei frei drehbar am Gestell 1
anlenkbare Umlenkrollen 51, 51′ bzw. 52, 52′ herumgeschlun
gen, wobei die zur Trum-Innenseite weisende Verzahnung
49′ mit entsprechenden Umfangsverzahnungen der Räder bzw.
Rollen kämmmt. Die beiden Antriebsstränge 48, 48′ verlaufen
in zueinander parallelen Ebenen nebeneinander, wobei die
beiden zueinander parallelen Strangebenen bzw. Umlauf
ebenen 53, 53′ rechtwinkelig zu den Spindeldrehachsen
8 verlaufen. Anstelle des Zahnriemens kann auch eine gleich
wirkende Verbindung gewählt werden, Voraussetzung ist
jedoch ein schlupffreier Antriebskontakt zwischen dem
Antriebsstrang und den einzelnen Rädern.
In Axialrichtung 4 gesehen befinden sich die beiden Antriebs
stränge 48, 48′ im Bereich der Rückseite des Drehtellers
3 und hierbei oben im wesentlichen neben dem Drehteller.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ragt die Antriebseinheit 21
der Spindeln 7 über die Rückseite 54 des Drehtellers 3
vor und trägt zwei in Axialrichtung 8 koaxial nebeneinander
angeordnete Räder 55, 56. Das äußere Rad 56 einer jeden
Spindel 7 liegt in der Ebene des einen Endlos-Förderstranges
48′, während das innere, dem Drehteller 3 zugewandte Rad 55
in der Ebene des zweiten Antriebsstranges 48 verläuft.
Die Antriebsräder bzw. Umlenkrollen der Antriebsstränge
sind so an der Maschine angeordnet, daß einer der zwischen
zwei Rollen bzw. Rädern 50, 50′ bzw. 52, 52′ angeordneten
Antriebs-Trume 57, 57′ in den beim Ausführungsbeispiel
kreisförmigen Förderweg 58 der Spindeln 7 über eine gewisse
Wegstrecke eingreift. Beim Ausführungsbeispiel sind daher
die Antriebs-Trume 57, 57′ ein Stück weit im wesentlichen
in Umfangsrichtung 6 des Drehtellers 3 verlegt, wobei
sie mit ihrer äußeren Verzahnung 49 auf den Rädern 55
bzw. 56 der beiden gleichzeitig in der Lesestation 35
und der Druckstation 14 befindlichen Spindeln 7′, 7′′
laufen. Der Antriebs-Trum 57, 57′, der ohne die Spindeln
7′, 7′′ betrachtet den Drehteller 3 in Art einer Sekante
schräg schneiden würde, erhält demnach durch den Eingriff
der Räder 55, 56 an zwei Stellen einen Knick.
Wesentlich ist weiterhin, daß jeweils eines der beiden Räder
55, 56 einer jeden Spindel 7 als freilaufendes Umlenkrad und das
andere als mit der schaftförmig ausgebildeten Aufsteck
einheit 8 in drehfester Verbindung stehendes Abtriebsrad 63 ausgebil
det ist. Fig. 4 zeigt eine Spindel, bei der das innere
Rad 55 das Umlenkrad 62 bildet, das über ein Wälzlager 64
auf dem zur Aufnahme des Einsteckschaftes 22 hohl ausge
bildeten Abtriebsschaft 65 der Antriebseinheit 21 frei
drehbar gelagert ist. Das äußere Rad 56 bildet das Abtriebs
rad 63 und steht über eine Keilverbindung 66 in verdreh
fester Verbindung mit dem Abtriebsschaft 65. Die Förder
einrichtung 2 trägt ferner eine gerade Anzahl von Spindeln
7, wobei das Abtriebsrad 63 und das Umlenkrad 62 in Förder
richtung 6 jeweils aufeinanderfolgender Spindeln 7 hinsicht
lich der eben beschriebenen Axialposition vertauscht sind,
so daß das Abtriebsrad 63 einer Spindel 7′ in einer gemein
samen, rechtwinkelig zur Spindeldrehachse 8 angeordneten
Radialebene 53′ mit dem Umlenkrad 62 einer benachbarten
Spindel 7′′ angeordnet ist und umgekehrt. Das Abtriebsrad
63 ist jeweils mit einer zum Antriebsstrang passenden
Verzahnung versehen, während das Umlenkrad keine Verzahnung
erfordert.
Die Funktionsweise ist nun folgende:
Angetrieben durch die beiden Antriebsmotoren 45, 45′ laufen
die beiden Antriebsstränge 48, 48′ dauernd um. Gelangt
nun eine Spindel 7′ in die Lesestation 35, so kämmt das
Abtriebsrad 63 in den zugeordneten Zahnriemen ein, so
daß die Spindel bzw. der gehalterte Hohlkörper 11 in Drehung
versetzt wird. Gleichzeitig liegt auch der andere Zahn
riemen am Umlenkrad 62 an, ist jedoch wegen dessen Frei
laufes ohne Einfluß. Nach dem Ende des Lesevorganges und
der bereits oben erwähnten, durch die Signaleinrichtung
38 ausgelösten Lage- bzw. Drehzahlkorrekturen wird der
Drehteller 3 weitergetaktet, bis die Spindel 7′ die Stellung
in der Druckstation 14 einnimmt, die in Fig. 1 noch von der Spindel 7′′ eingenommen wird. Die Antriebsverbindung
mit dem zugeordneten Zahnriemen bleibt hierbei kontinuier
lich erhalten. Während der Drehbewegung des Drehtellers
3 gelangt sodann die entgegen der Förderrichtung 6 nachfolgende
Spindel in den Bereich der Lesestation, wobei deren in
Axialrichtung versetztes Abtriebsrad 63 mit dem zweiten
Zahnriemen in Eingriff gelangt. Der die erste Spindel
7′′ weiterhin antreibende Zahnriemen liegt hierbei am
Umlenkrad 62 dieser nachfolgenden Spindel an und beeinflußt
diese daher nicht. Wird die Spindel 7′′ nun aus der Druck
station 14 herausgefördert, so gelangen beide Räder 55,
56 außer Eingriff mit den Zahnriemen, während die nach
folgende Spindel nun entsprechend in die Druckstation
14 gelangt. Beim Transport der Spindeln in Umfangsrichtung
6 gelangen also aufeinanderfolgende Spindeln jeweils ab
wechselnd in Antriebsverbindung mit dem einen oder anderen
Endlos-Antriebsstrang 48, 48′. Die Arbeitsvorgänge über
schneiden sich demnach, was eine erhebliche Zeiteinsparung
gegenüber einer einfacheren Ausführungsform mit sich bringt,
bei der lediglich ein Antriebsstrang vorgesehen ist. Es
versteht sich, daß im Bedarfsfalle auch mehr als zwei
Antriebsstränge unabhängig voneinander verwendet werden
können, wobei dann entsprechend mehr Räder an den Spindeln
7 vorzusehen sind. Es versteht sich, daß bei der durch
die Steuereinrichtung 38 ausgelösten Lagekorrektur der
einzelnen Spindeln auch die Relativbewegung berücksichtigt
wird, die zwischen den einzelnen Abtriebsrädern 63 und
den mit ihnen in Antriebsverbindung stehenden Antriebs
strängen 48, 48′ stattfindet, wenn die Fördereinrichtung
weitergetaktet wird.
Fig. 5 zeigt zur Verdeutlichung nochmals in schematischer
Darstellung einen Ausschnitt der Antriebsstränge 48, 48′,
wie sie abwechselnd in Antriebsverbindung mit zwei Spindeln
7′ bzw. 7′′ stehen. Gleiche Bauteile sind mit entsprechenden
Bezugsziffern wie bei den anderen Figuren versehen.
Es versteht sich, daß der Steuereinrichtung 38 zur Auswertung
auch die jeweiligen Motordaten des Antriebsmotors 5 für
die Fördereinrichtung 2 zugeleitet werden; in Fig. 2 sind
entsprechende Steuerleitungen 41′′′ gestrichelt dargestellt.
Bei der in Fig. 3 abgebildeten Ausführungsvariante sind
die bisher benutzten Bezugszeichen bei entsprechenden
Bauteilen weiterverwendet worden. Dieses Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom bisherigen dadurch, daß die Förder
einrichtung 2 kontinuierlich arbeitet, das heißt, daß
der Drehteller 3 eine kontinuierliche Drehbewegung um
seine Längsachse 4 ausführt. Um der Leseeinrichtung 31
trotzdem genügend Zeit zu geben, die Winkellage eines
vorbeibewegten Hohlkörpers 11 zu erkennen, wird sie zumin
dest während des Lesevorganges mit der den zu erfassenden
Hohlkörper 11 tragenden Spindel 7 konstant mitbewegt und
nach Beendigung des Vorganges in die Ausgangsstellung
zurückverlagert. Bei Verwendung eines Drehtellers 3 wie
im Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, die Leseeinrich
tung 31 an einem Schwenkarm 67 anzuordnen, der im Bereich
der Drehachse 4 des Drehtellers 3 verschwenkbar gelagert
ist und dem ein lediglich gestrichelt dargestellter Schwenk
antrieb 68 zugeordnet ist. Während des Mitbewegens mit
einem zu erfassenden Hohlkörper 11 wird hier der Schwenk
arm 67 entsprechend der Drehgeschwindigkeit der Förder
einrichtung 2 mitverschwenkt und wird nach Beendigung
des Lesevorganges wieder in die Ausgangslage zurückver
schwenkt. In Fig. 3 ist die Ausgangslage der Leseeinrichtung
31 in durchgezogenen Linien abgebildet, während verschiedene
Schwenkstellungen gestrichelt abgebildet sind, die die
Einrichtung beim Hin- und Herverschwenken gemäß Doppelpfeil
69 beispielsweise einnehmen kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der Druckstation
14 anstelle einer Druckwalze ein stationärer Druckkopf
mit einer Druckplatte 70 angeordnet, an dem sich der jeweils
zu bedruckende Hohlkörper 11 während des Druckvorganges
abwälzt, jedoch stets geführt vom Drehantrieb 37 bzw.
einem der beiden Antriebsstränge 48, 48′. Da die Druck
platte 70 eben ist, sind am Drehteller 3 Einrichtungen
71 vorgesehen, die zum Ausgleich der Kreisbewegung der
Spindeln 7 entlang Pfeil 6 eine überlagerte, insbesondere
Radialbewegung erlauben, so daß der Kontakt zur Druckplatte
70 nicht verloren geht (schematisch angedeutet).
Claims (23)
1. Druck- und/oder Prägevorrichtung zum Bedrucken bzw.
Beprägen von Hohlkörpern wie Dosen, Tuben od. dgl., mit
einer Fördereinrichtung, die die zu bearbeitenden Hohlkörper
nacheinander von einer Beschickungsstation in eine Druck- bzw.
Prägestation transportiert, wobei die Hohlkörper auf an der
Fördereinrichtung um ihre Längsachse drehbar angeordneten
Spindeln verdrehfest gehaltert sind und während des Bedruckens bzw. Beprägens zu einer Drehbewegung angetrieben werden, mit einer Leseeinrich
tung, die vor dem Bedrucken bzw. Beprägen die Dreh- bzw.
Winkellage des jeweiligen Hohlkörpers anhand mindestens einer
daran angeordneten Marke erfaßt, und mit einem zumindest
während der Dauer des Lesevorganges mit der den betreffenden
Hohlkörper tragenden Spindel zusammenarbeitenden Drehan
trieb, dem eine Steuereinrichtung zugeordnet ist, die in Ab
hängigkeit von der durch die Leseeinrichtung erfaßten Ist-Lage
des jeweiligen Hohlkörpers diesen in eine angestrebte Soll-Dreh-
bzw. -Winkellage korrigiert, dadurch gekennzeichnet,
daß eine jeweilige Spindel (7) während ihres Förder
weges zwischen ihrer der Leseeinrichtung (31) zugeordneten
Stellung und der Druck- bzw. Prägestation (14) sowie während
der Lesedauer und der Druck- bzw. Prägedauer kontinuierlich
in schlupffreier Antriebsverbindung mit dem Drehantrieb (37)
steht und damit dauernd umläuft, wobei die Steuereinrichtung (38) zur Lagekorrektur
der den betreffenden Hohlkörper jeweils tragenden Spindel (7)
eine Änderung deren Spindel-Drehgeschwindigkeit veran
laßt und ferner nachfolgend und/oder gleichzeitig für die
Einhaltung einer für den Druck- bzw. Prägevorgang erforder
lichen Druck- bzw. Prägegeschwindigkeit der betreffenden
Spindel (7) sorgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehantrieb (37) mindestens einen zu einer dauernden
Umlaufbewegung antreibbaren Endlos-Antriebsstrang (48, 48′)
insbesondere in Gestalt eines Zahnriemens, einer Antriebs
kette od. dgl. aufweist, der ein Antriebsrad (50, 50′) und
mindestens ein Umlenkrad (51, 51′ bzw. 52, 52′) umschlingt, wo
bei jede Spindel (7) ein zu dem mindestens einen Endlos-An
triebsstrang (48, 48′) passendes Abtriebsteil (63) aufweist,
das während der Antriebsverbindung in den Endlos-Antriebs
strang (48, 48′) eingreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endlos-Antriebsstrang (48, 48′) in einer Strangebene
(53, 53′) umläuft, die rechtwinkelig zur Drehachse (8) zu
mindest der in der Lesestation (35) bzw. der in der Druck-
bzw. Prägestation (14) befindlichen Spindeln (7) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endlos-Antriebsstrang (48, 48′) neben der Spindel-Förder
einrichtung (2) und insbesondere oberhalb dieser angeordnet
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß stets zwei an
der Fördereinrichtung (2) in Förderrichtung (6) gesehen auf
einanderfolgend angeordnete Spindeln (7, 7′, 7′′) im wesent
lichen gleichzeitig in Antriebsverbindung mit dem Drehantrieb
(37) stehen, wobei ihre Drehzahl unabhängig voneinander regel
bar ist und wobei insbesondere eine Spindel (7′) dann in An
triebsverbindung mit dem Drehantrieb (37) steht, wenn sie der
Leseeinrichtung (31) zugeordnet ist, wobei sich die weitere,
ebenfalls mit dem Drehantrieb (37) gekoppelte Spindel (7′′)
in der Druck- bzw. Prägestation (14) befindet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Drehantrieb (37) mehrere und insbe
sondere zwei Endlos-Antriebsstränge (48, 48′) aufweist, die ab
wechselnd in Antriebsverbindung mit den Spindeln gelangen,
wobei in Förderrichtung benachbarte Spindeln zum Antrieb
unterschiedlichen Antriebssträngen (48, 48′) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Spindel (7) im Falle zweier Endlos-Antriebsstränge
(48, 48′) mit einem insbesondere radförmigen, verdrehfest
angeordneten Abtriebsteil (63) zum Antreiben der Spindel zu
einer Rotationsbewegung und mit einem gegenüber der Spindel
(7) frei drehbaren, insbesondere radförmigen Umlenkteil (62)
versehen ist, wobei der jeweils eine Endlos-Antriebsstrang
(48) mit dem Abtriebsteil (63) und der jeweils andere An
triebsstrang (48′) mit dem Umlenkteil (62) zusammenarbeitet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Falle zweier Endlos-Antriebsstränge (48, 48′)
die beiden Endlos-Antriebsstränge (48, 48′) zumindest in ihrem
den Spindeln (7) zugeordneten Arbeitsabschnitt (57, 57′) in
zueinander parallelen Ebenen (53, 53′) nebeneinander verlaufen,
wobei das Abtriebsteil (63) und das Umlenkteil (62) der Spindeln
(7) in Axialrichtung (8) der Spindeln (7) nebeneinander ange
ordnet sind und wobei das Antriebsteil (63) und das Umlenkrad
(62) jeweils aufeinanderfolgender Spindeln (7′, 7′′) hinsicht
lich ihrer Axialposition vertauscht sind, derart, daß ein Ab
triebsteil (63) einer Spindel (7′) im wesentlichen in einer ge
meinsamen, rechtwinkelig zur Spindeldrehachse (8) angeordneten
Radialebene mit dem Umlenkteil (62) der jeweils benachbarten
Spindel (7′′) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedem Endlos-Antriebsstrang (48, 48′) ein
separater Antriebsmotor (50, 50′) zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antriebsmotor (50, 50′) ein dynamischer Servomotor ist und
einen Tachodynamo (46, 46′) bzw. einen Drehzahlmesser sowie
einen Impulsgeber (47, 47′) zur Erfassung der Geschwindigkeit
und der Winkellage der Motorwelle aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (31) in Förderrichtung
(6) der Fördereinrichtung (2) gesehen vor der Druck- bzw. Präge
station (14) in einer Lesestation (35) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils der Leseeinrichtung (31) zu
geordnete, einen Hohlkörper (11) tragende Spindel (7) während
des Lesevorganges eine sich mindestens auf 360° erstreckende
Lese-Rotationsbewegung ausführt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (31) in Abhängigkeit
von der Ausgestaltung bzw. Materialbeschaffenheit der Hohl
körper (11) als optische Leseeinrichtung ausgebildet ist,
mechanische Einrichtungen aufweist oder mit Induktiv-, Kapazi
tiv- oder Ultraschallsensoren ausgestattet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der jeweils in seiner Drehwinkellage
zu erfassende Hohlkörper als Marke eine Lesemarkierung (36)
trägt, die z. B. in Gestalt von Schweißnähten, Druck- bzw.
Prägebildern od. dgl. ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (31) die Drehwinkel
lage in bezug auf den Maschinentakt bzw. in bezug auf die
Lage der Druck- bzw. Prägewerkzeuge (24, 70) in der Druck- bzw.
Prägestation (14) erfaßt.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) taktweise ar
beitet und die Spindeln (7) schrittweise zwischen den einzelnen
Stationen (35, 14) überführt, wobei während des Lesevorganges
eines Hohlkörpers (11) durch die insbesondere ortsfest ange
ordnete Leseeinrichtung (31) eine Förderpause eintritt.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) kontinuier
lich arbeitet und die Spindeln (7) im Rahmen einer kontinu
ierlichen Bewegung von der Beschickungsstation (10) in die
Druck- bzw. Prägestation (14) überführt, wobei die Leseein
richtung (31) zumindest während des Lesevorganges mit der den zu
erfassenden Hohlkörper (11) tragenden Spindel (7) konstant
mitbewegt wird und anschließend in die Ausgangsstellung zu
rückkehrt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17 mit einer insbesondere als
Dreh- bzw. Revolverkopf (3) ausgebildeten Fördereinrichtung
(2), an der die Spindeln (7) in Umfangsrichtung (6) verteilt
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseein
richtung (31) an einem Schwenkarm (67) angeordnet ist und
während des Mitbewegens entsprechend der Drehgeschwindig
keit der Fördereinrichtung (2) mitverschwenkt wird, wobei
sie nach Beendigung des Lesevorganges wieder in ihre Aus
gangslage zurückverschwenkt wird.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindeln (7) an der Fördereinrich
tung (2) zueinander beabstandet und insbesondere in einer
endlosen Spindelreihe angeordnet sind, wobei die Spindeln
(7) nacheinander die einzelnen Stationen (10, 35, 14) durch
laufen, und daß der Drehantrieb (37) von der Fördereinrich
tung (2) getrennt und insbesondere vorrichtungsfest ausge
bildet ist, derart, daß jeweils eine der Spindeln (7) und
hierbei zumindest die jeweils in der Lesestation bzw. in
der Druck- bzw. Prägestation befindliche Spindel (7′, 7′′)
mit dem Drehantrieb (37) koppelbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß eine jeweilige Spindel (7) nach dem Durch
laufen der Druck- bzw. Prägestation (14) auf ihrem weiteren
Förderweg zwischen der Druck- bzw. Prägestation (14) und
der Entladestation zumindest zeitweise vom Drehan
trieb (37) getrennt bzw. abgekoppelt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) ein Dreh- bzw.
Revolverteller (3) mit einer geraden Anzahl von Spindeln (7)
ist, wobei das Umlenkteil (62) und das Abtriebsteil (63) einer
jeweiligen Spindel (7) insbesondere an der Drehteller-Rück
seite (54) angeordnet sind, während sich an der Teller-Vorder
seite die Aufsteckeinheit (8) der Spindel (7) für die Hohl
körper (11) befindet.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (7) eine Antriebseinheit
(21) und eine Aufsteckeinheit (8) enthält, die beide ver
drehfest miteinander verbunden sind, wobei die Aufsteckein
heit (8) auswechselbar ist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) ein
Transportband ist, das eine gerade Anzahl von
Spindeln in aufweist.
Priority Applications (1)
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DE19873743676 DE3743676C2 (de) | 1987-12-23 | 1987-12-23 | Druck- und/oder Prägevorrichtung |
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