DE3742929C1 - Verfahren zur Verbesserung der Zuverlaessigkeit von Sprachsteuerungen von Funktionselementen und Vorrichtung zu dessen Durchfuehrung - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Zuverlaessigkeit von Sprachsteuerungen von Funktionselementen und Vorrichtung zu dessen DurchfuehrungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Ober
begriff des Verfahrensanspruchs 1 und auf eine Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche
die Merkmale des Oberbegriffs des Vorrichtungsanspruchs 2
aufweist.
Ein gattungsgemäßes Verfahren läßt sich aus der Arbeits
weise einer aus der DE-OS 36 10 797 bekannten Vorrichtung
herleiten. Diese enthält bereits ein Sprachmikrofon und
ein Nebengeräuschmikrofon, deren Signale durch elektrische
Subtraktion zueinander in Beziehung gesetzt werden.
Bei der Subtraktion werden die beiden Mikrofone gleicher
maßen beaufschlagenden Geräuschanteile - insbesondere
Nebengeräusche - eliminiert, so daß die resultierenden
Restsignale ohne weiteres als Sprachbefehle aufgefaßt
werden können. Durch den Beginn des nach der Subtraktion
verbleibenden Sprachsignals soll z. B. eine Umschaltung
eines Freisprechtelefons vom Empfangs- auf den Sende
betrieb nur bei echtem Bedarf erfolgen.
Um den Anteil an Sprachschallbeaufschlagung des Neben
geräuschmikrofons beim Sprechen der Bedienperson möglichst
gering zu halten, muß dieses in einiger Entfernung vom Mund
der Bedienperson angeordnet sein. Daraus resultiert aber,
daß der Nebengeräuschpegel am Nebengeräuschmikrofon nicht
unbedingt dem am Sprachmikrofon entspricht, so daß auch
ohne Sprachbeaufschlagung des letzteren das Ergebnis der
Subtraktion der Signale beider stets auf Sendebereitschaft
geschalteter Mikrofone nicht gleich Null sein muß. Daher
ist eine Fehlsteuerung auch hier nicht auszuschließen.
Es sind ferner andere Vorrichtungen mit vergleichbarer
Funktion bekannt, die je ein einzelnes Sprachmikrofon nur
unter bestimmten Bedingungen auf Sendebereitschaft um
schalten.
In allgemein bekannter Weise geschieht das, indem der
Mikrofonbenutzer von Hand eine Sendetaste betätigt.
Aus der GB 20 03 002 A ist eine Vorrichtung bekannt, die
einen Senderschalter bei plötzlich ansteigendem Mikrofon-
Eingangspegel automatisch schließt.
Aus der DE-OS 34 01 883 geht schließlich der Vorschlag
hervor, ein Mikrofon mittels eines Annäherungssensors
- der die Annäherung des Kopfes der Bedienperson an das
Mikrofon zum Sprechen erfaßt - auf Sendebereitschaft umzu
schalten.
Bei all diesen Vorrichtungen wird immer lediglich ein
(Sprach-)Mikrofon verwendet.
Ferner ist aus der US-PS 33 83 466 ein Verfahren zur Spracherkennung
bekannt, bei dem neben Meßfühlern für die Lippenbewegung einer Bedienperson
und die Luftströmung zwischen ihren Lippen ein erstes Mikrofon am Kehlkopf und ein zweites in
der Nase der Bedienperson angebracht sind. Durch die beiden komplizierten Meßfühler und
das Mikrofon in der Nase wird dieses Verfahren für den breiten Einsatz an Arbeits
plätzen oder in Kraftfahrzeugen ungeeignet.
Die Erfindung hat die Aufgabe, das Verfahren nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1 so zu verbessern, daß
eine Deutung von
reinen Nebengeräuschen als Sprachbefehlsbeginn sicher ausge
schlossen werden kann, und eine Vorrichtung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Verfahrensanspruchs 1 bzw. der Vorrichtung
nach Anspruch 2 gelöst.
Die Unteransprüche offenbaren mit ihren kennzeichnenden
Merkmalen vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Da beim Sprechen erzeugter Körperschall mit äußerst ge
ringem Zeitverzug am Kopf oder Hals, speziell am Kehl
kopf der Bedienperson, abgenommen werden kann, eignet
sich ein durch ein Körperschallmikrofon erzeugtes Signal
sehr gut dazu, den Beginn eines Sprachbefehls zu erfassen.
Das eigentliche Sprachmikrofon, welches auch mit Neben
geräuschen beaufschlagt wird, kann durch das Körper
schallsignal genau zum Zeitpunkt des Sprachbefehlbeginns
ohne Fehlermöglichkeit elektrisch zur Sprachsignalüber
tragung eingeschaltet werden. Die Bedienperson braucht
dabei keinerlei willkürliche Hand- oder Kopfbewegung zu
machen, weil nach einer Ausgestaltung der Vorrichtung
beide Mikrofone an geeigneten Geschirren getragen werden
können. Sie ist auch nicht an irgendwelchen Bewegungs
abläufen gehindert, vor allem dann nicht, wenn ferner
noch ein tragbarer Sender vorgesehen ist, der die Sprach
befehle drahtlos zu einem entsprechenden Empfänger über
trägt.
Die elektrischen Signale des Körperschallmikrofons sind
zwar allein nicht hinreichend für die Spracherkennung,
weil sie z. B. keine Formanten und Nasallaute wieder
geben können, aber sie können das übertragene Sprachmuster
des Sprachmikrofons weiter verbessern, wenn sie mit dessen
elektrischen Signalen in geeigneter Weise verknüpft
werden, z. B. durch phasengleiche Addition.
Es ist ferner vorteihaft, daß das Sprachmikrofon immer
wieder automatisch abgeschaltet wird, wenn Sprechpausen
entstehen. Die Einschaltdauer kann auch automatisch
auf die zulässige Wortempfangsdauer der Spracherkennung
beschränkt werden. Im letzteren Fall erfolgt eine
Signalisierung an die Bedienperson.
Ein Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Vor
richtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Vorrichtung
und
Fig. 2 die Verschaltung der Mikrofone und der Trigger
schaltung in einem Block
schaltbild.
An einem Halsgeschirr 1 ist ein an den Hals einer nicht
dargestellten Bedienperson anzulegendes erstes Mikrofon
2 - als Doppel-Kehlkopfmikrofon ausgeführt - befestigt.
An einem Kopfgeschirr 3, das zu einem Kopfhörer 4 gehört,
ist ein auf den Mund der Bedienperson auszurichtendes
zweites Mikrofon 5 befestigt. Vom ersten Mikrofon 2 führt
eine Signalleitung 6, in die ein manuell zu betätigender
Unterbrecherschalter 6.1 eingeschleift ist, zum Kopf
geschirr 3 und wird von dort aus gemeinsam mit einer
Signalleitung des zweiten Mikrofons 5 in einem flexiblen
Kabel 7 über eine mehrpolige Steckverbindung 8 in ein
erstes Gehäuseteil 9.1 eines Gehäuses 9 eingeführt.
In dem ersten Gehäuseteil 9.1 ist eine - hier nur schematisch
mit einem Transistorsymbol dargestellte - Triggerschaltung
10 angeordnet, welcher die elektrischen Signale der beiden
Mikrofone 2 und 5 zugeführt werden. Schließlich ist noch
ein Signalgeber 10.3 angedeutet, der von einem in der
Triggerschaltung 10 vorgesehenen Zeitglied aktiviert
werden kann und der Bedienperson ein optisches oder
akustisches Signal bei Überschreitung der maximalen Wort
empfangsdauer einer Spracherkennungsschaltung 14 gibt.
In einem zweiten Gehäuseteil 9.2 des Gehäuses 9 sind ein
Sender 11 und ein elektrischer Energiespeicher 12 ange
ordnet. Der Sender 11 korrespondiert mit einem Empfänger 13
der Spracherkennungsschaltung 14. An dem zweiten Gehäuse
teil 9.2 kann vorteilhaft ein Tragegriff oder -gurt 15
angebracht sein.
In dem stark vereinfachenden Blockschaltbild der Fig. 2
sind die den bereits erwähnten Schaltelementen der Vor
richtung entsprechenden Schaltsymbole mit gleichen Be
zugsziffern versehen.
Die Triggerschaltung 10 besteht im wesentlichen aus einem
Schwellwertschalter 10.1 mit z. B. an einem Potentiometer
einstellbarem Referenzwert und aus einem von dem Schwell
wertschalter 10.1 steuerbaren Schließerschalter 10.2, der
hier in den Signalweg des zweiten Mikrofons 5 eingeschleift
ist. Der Schließerschalter 10.2 enthält vorteilhaft ein
Zeitglied T, welches nach Ablauf der maximalen Wortempfangs
dauer der Spracherkennungsschaltung 14 den Schalter 10.2
öffnet und den Signalgeber 10.3 zu dem erwähnten Zweck
aktiviert.
Der Sender 11 kann nach beliebigen Prinzipien der draht
losen Signalübertragung arbeiten. Als Beispiel ist eine
Infrarotdiode eingezeichnet.
Ferner sind im ersten Gehäuseteil 9.1 noch ein Verstärker
16 für die Signale des ersten Mikrofons 2 und ein Ver
stärker 17 für die Signale des zweiten Mikrofons 5 ange
ordnet.
Bei Beaufschlagung des ersten Mikrofons 2 mit Körper
schall wird nach dem Ansprechen des Schwellwertschalters
10.1 der Schalter 10.2 geschlossen bzw. durchlässig für
die verstärkten und gefilterten Signale des zweiten
Mikrofons 5.
Sollte die Bedienperson sich räuspern oder husten müssen,
kann sie mit dem Unterbrecherschalter ("Räuspertaste") 6.1
eine unerwünschte Signalübertragung verhindern.
Schließlich kann ein akustisches Signal, das die Über
schreitung der maximalen Wortempfangsdauer markiert, der Be
dienperson vorteilhaft auch über den Kopfhörer 4 statt über
den direkt abstrahlenden Signalgeber 10.3 zugeführt werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Verbesserung der Zuverlässigkeit von
Sprachsteuerungen von Funktionselementen an Arbeitsplätzen
oder in Kraftfahrzeugen, durch Vorkehrungen
zur sicheren Erkennung des Beginns von Sprachbefehlen in
einer Spracherkennungsschaltung,
wobei ein erstes Mikrofon vornehmlich mit beim Sprechen erzeugtem Schall beaufschlagt wird
und ein zweites Mikrofon wenigstens mit Nebengeräuschen beaufschlagt wird
und wobei in beiden Mikrofonen erzeugte Signale elektrisch in eine be stimmte Beziehung zueinander gebracht werden, um eine fälschliche Interpretation eines reinen Nebengeräuschs als Sprachbefehl zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Mikrofon mit beim Sprechen erzeugtem Körper schall einer Bedienperson beaufschlagt wird und
daß das zweite Mikrofon, welches mit räumlichem Ab stand auf den Mund der Bedienperson ausgerichtet ist und dadurch ferner mit beim Sprechen erzeugtem Schall be aufschlagt wird, nur dann elektrisch zur Sprachsignal übertragung auf die Spracherkennungsschaltung geschaltet wird, wenn das erste Mikrofon aus dem Körperschall seiner seits Signale erzeugt.
wobei ein erstes Mikrofon vornehmlich mit beim Sprechen erzeugtem Schall beaufschlagt wird
und ein zweites Mikrofon wenigstens mit Nebengeräuschen beaufschlagt wird
und wobei in beiden Mikrofonen erzeugte Signale elektrisch in eine be stimmte Beziehung zueinander gebracht werden, um eine fälschliche Interpretation eines reinen Nebengeräuschs als Sprachbefehl zu verhindern,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Mikrofon mit beim Sprechen erzeugtem Körper schall einer Bedienperson beaufschlagt wird und
daß das zweite Mikrofon, welches mit räumlichem Ab stand auf den Mund der Bedienperson ausgerichtet ist und dadurch ferner mit beim Sprechen erzeugtem Schall be aufschlagt wird, nur dann elektrisch zur Sprachsignal übertragung auf die Spracherkennungsschaltung geschaltet wird, wenn das erste Mikrofon aus dem Körperschall seiner seits Signale erzeugt.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1
mit einem ersten, vornehmlich mit beim Sprechen erzeugten Schallwellen beaufschlagbaren Mikrofon,
mit einem zweiten, wenigstens mit Nebengeräuschen beauf schlagbaren Mikrofon und
mit einer elektrischen Schaltung, welche eine be stimmte Beziehung zwischen von den beiden Mikrofonen er zeugten elektrischen Signalen herstellt und einer Sprach erkennungsschaltung Ausgangssignale zuführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Mikrofon (2) als an einem Körperteil einer Bedienperson anliegendes Körperschallmikrofon ausge bildet ist,
daß das zweite Mikrofon (5) mit räumlichem Abstand auf den Mund der Bedienperson ausgerichtet ist und ferner mit beim Sprechen erzeugtem Schall beaufschlagt wird, und
daß die elektrische Schaltung als durch vom ersten Mikrofon (2) erzeugte Signale ansteuerbare Trigger schaltung (10) zur Herstellung einer Schaltbeziehung zwischen Signalen des ersten (2) und des zweiten Mikro fons (5) ausgebildet ist, welche Schaltbeziehung eine Zu führung von Signalen mindestens des zweiten Mikrofons (5) als Ausgangssignale zur Spracherkennungsschaltung (14) nur dann ermöglicht, wenn gleichzeitig Signale des ersten Mikrofons (2) an der Triggerschaltung (10) anliegen.
mit einem ersten, vornehmlich mit beim Sprechen erzeugten Schallwellen beaufschlagbaren Mikrofon,
mit einem zweiten, wenigstens mit Nebengeräuschen beauf schlagbaren Mikrofon und
mit einer elektrischen Schaltung, welche eine be stimmte Beziehung zwischen von den beiden Mikrofonen er zeugten elektrischen Signalen herstellt und einer Sprach erkennungsschaltung Ausgangssignale zuführt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Mikrofon (2) als an einem Körperteil einer Bedienperson anliegendes Körperschallmikrofon ausge bildet ist,
daß das zweite Mikrofon (5) mit räumlichem Abstand auf den Mund der Bedienperson ausgerichtet ist und ferner mit beim Sprechen erzeugtem Schall beaufschlagt wird, und
daß die elektrische Schaltung als durch vom ersten Mikrofon (2) erzeugte Signale ansteuerbare Trigger schaltung (10) zur Herstellung einer Schaltbeziehung zwischen Signalen des ersten (2) und des zweiten Mikro fons (5) ausgebildet ist, welche Schaltbeziehung eine Zu führung von Signalen mindestens des zweiten Mikrofons (5) als Ausgangssignale zur Spracherkennungsschaltung (14) nur dann ermöglicht, wenn gleichzeitig Signale des ersten Mikrofons (2) an der Triggerschaltung (10) anliegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Mikrofon (2) ein an den Hals der Bedien
person anlegbares Kehlkopfmikrofon ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Mikrofone (2, 5) an Geschirren (1, 3) befestigt
sind, die von der Bedienperson angelegt werden können.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner ein von der Bedienperson zu tragendes Gehäuse
(9) zur Aufnahme
- - der mit beiden Mikrofonen (2, 5) elektrisch verbundenen Triggerschaltung (10),
- - eines Senders (11) zur drahtlosen Übertragung von Aus gangssignalen der Triggerschaltung (10) an einen Empfän ger (13) der Spracherkennungsschaltung (14) und
- - eines elektrischen Energiespeichers (12) zur Speisung mindestens der Triggerschaltung (10) und des Senders (11)
vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Signale des ersten Mikrofons (2)
ferner zur Optimierung der Erkennbarkeit der Signale des
zweiten Mikrofons (5) mit diesen elektrisch verknüpft
werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zeitglied (T) mit auf die maximale Wortempfangs
dauer der Spracherkennungsschaltung (14) einstellbarer
Zeitkonstante vorgesehen ist, welches die Zuführung von
Ausgangssignalen der Triggerschaltung (10) zur Spracher
kennungsschaltung nach Ablauf der eingestellten Zeit
konstante unterbricht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Signalgeber (10.3; 4) vorgesehen ist,
welcher beim Ablauf der Zeitkonstante zur Erzeugung
eines Signals an die Bedienperson aktiviert wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Triggerschaltung (10) einen Schwellwertschalter (10.1) aufweist, welcher die elektrischen Signale des ersten Mikrofons (2) mit einem einstellbaren Schwellwert ver gleicht und
daß ein von dem Schwellwertschalter (10.1) bei über dem Schwellwert liegenden Signalen des ersten Mikrofons (2) schließbarer Schalter (10.2) in den Weg der elektrischen Signale des zweiten Mikrofons (5) eingeschleift ist.
daß die Triggerschaltung (10) einen Schwellwertschalter (10.1) aufweist, welcher die elektrischen Signale des ersten Mikrofons (2) mit einem einstellbaren Schwellwert ver gleicht und
daß ein von dem Schwellwertschalter (10.1) bei über dem Schwellwert liegenden Signalen des ersten Mikrofons (2) schließbarer Schalter (10.2) in den Weg der elektrischen Signale des zweiten Mikrofons (5) eingeschleift ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (9) einen ersten Gehäuseteil (9.1) zur Aufnahme der Triggerschaltung (10) und einen zweiten Gehäuseteil (9.2) zur Aufnahme des Senders (11) und des Energiespeichers (12) aufweist und
daß die Triggerschaltung (10) mit dem Sender (11) und dem Energiespeicher (12) elektrisch mittels einer zwischen den beiden Gehäuseteilen (9.1, 9.2) angeordneten und diese kuppelnden mehrpoligen Steckverbindung (15; Fig. 2) verbunden ist.
daß das Gehäuse (9) einen ersten Gehäuseteil (9.1) zur Aufnahme der Triggerschaltung (10) und einen zweiten Gehäuseteil (9.2) zur Aufnahme des Senders (11) und des Energiespeichers (12) aufweist und
daß die Triggerschaltung (10) mit dem Sender (11) und dem Energiespeicher (12) elektrisch mittels einer zwischen den beiden Gehäuseteilen (9.1, 9.2) angeordneten und diese kuppelnden mehrpoligen Steckverbindung (15; Fig. 2) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitglied (T) in den elektrischen Schalter (10.2)
integriert ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in eine Verbindung (6) zwischen dem ersten Mikrofon (2)
und der Triggerschaltung (10) ein manuell zu betätigender
Unterbrecherschalter (6.1) eingeschleift ist.
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ID=6342902
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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