DE3742824A1 - Pumpe - Google Patents
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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- F04B53/20—Filtering
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
- B60T8/40—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition comprising an additional fluid circuit including fluid pressurising means for modifying the pressure of the braking fluid, e.g. including wheel driven pumps for detecting a speed condition, or pumps which are controlled by means independent of the braking system
- B60T8/4031—Pump units characterised by their construction or mounting
-
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- F04B53/10—Valves; Arrangement of valves
- F04B53/12—Valves; Arrangement of valves arranged in or on pistons
- F04B53/125—Reciprocating valves
- F04B53/126—Ball valves
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- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere Rückförder
pumpe bei Antiblockierregelung und gleichzeitig Druck
pumpe bei Antriebsschlupfregelung in einem Bremskreis
gemäß Gattung des Hauptanspruchs.
Pumpen sind in vielfältiger Form bekannt und im Handel
erhältlich. Im vorliegenden Fall soll es sich um eine
selbstansaugende Pumpe handeln, welche insbesondere als
Rückförderpumpe bei ABS-Regelung Anwendung findet. Gleich
zeitig soll diese Rückförderpumpe auch der Druckversorgung
bei einer Antriebsschlupfregelung dienen. Möchte man hier
auf eine Vorladepumpe verzichten, so muß dieses Pumpen
element selbstansaugend sein.
Eine entsprechende Pumpe ist beispielsweise aus der DE-OS
32 36 536 bekannt. Auch bei dem dort gezeigten Erfindungs
gegenstand sind Saugventil und Pumpenauslaßventil getrennt
angeordnet. Das Saugventil hebt nur dann von seinem Ventil
sitz ab, wenn ein genügend hoher Unterdruck in der Ansaug
kammer beim Zurückziehen des Kolbens entsteht. Somit hängt
der Befüllungsgrad der Kammer im wesentlichen auch von
der Federkraft ab, mit der das Verschlußelement für das
Saugventil auf seinem Ventilsitz gehalten wird.
Eine ähnliche Anordnung ist auch in der GB-PS 21 19 883
aufgezeigt, wobei hier das Pumpenauslaßventil und das
Saugventil hintereinander angeordnet sind. In beiden Fällen
läßt der Befüllungsgrad der Druckkammer beim Ansaugen
von zu förderndem Medium zu wünschen übrig.
Eine Pumpe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs hat dagegen
den Vorteil, daß das Saugventil auch in der Ausgangslage
des Kolbens, d. h. in dem Arbeitsbereich, in dem die An
saugleistung des Kolbens relativ gering ist, geöffnet
und deshalb ein vollständiges Befüllen der Druckkammer
möglich ist. Dieses Befüllen der Druckkammer geschieht
unabhängig von einer entsprechenden Federkraft, mit der
ein Verschlußelement des Saugventils auf seinem Ventilsitz
gehalten wird.
Bevorzugt soll der Ventilsitz im Kolben selbst angeordnet
sein und das Verschlußelement aus einem Ventilschließkörper
bestehen, welcher wiederum bevorzugt aus einer Kugel heraus
geformt ist. Mit der Anordnung des Ventilsitzes im Kolben
bestimmt die Bewegung des Kolbens, wann das Saugventil
wieder geöffnet bzw. wann es geschlossen wird.
Dadurch, daß gegen Ende der Kolbenbewegung in seine Ausgangs
lage das Saugventil geöffnet wird, muß bei Beginn des
Kolbenhubes ein gewisser Verlusthub in Kauf genommen werden.
Dies ist aber ein sehr geringer Nachteil im Verhältnis
zu dem Vorteil der sehr guten Befüllung der Druckkammer
und wird durch einen entsprechend größeren Exzenterhub
ausgeglichen.
Wichtig ist, daß das Verschlußelement kurz vor Erreichen
der einen Kolbenendlage gehalten wird, damit es von seinem
Ventilsitz abheben kann. Dies geschieht dadurch, daß aus
der Ventilkugel eine Anschlagschulter herausgeformt ist,
welche kurz vor Kolbenendlage auf einen Gegenhalter trifft.
Der Einfachheit halber soll dieser Gegenhalter ein Ringkra
gen einer hülsenförmigen Führung sein, welche sich gegen
die Gleitbuchse bzw. eine Gehäuseschulter in dieser Gleit
buchse abstützt.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
die Anschlagschulter dadurch gebildet, daß aus einer serien
mäßigen Ventilkugel ein zylindrischer Teil herausgeformt
wird, so daß auf der anderen Seite eine Kugelkalotte stehen
bleibt. Diese Kugelkalotte wird innerhalb der hülsenförmigen
Führung geführt und stützt sich dabei über eine Feder
gegen die Gehäuseschulter ab. Am zylindrischen Teil ist
entgegengesetzt der Kugelkalotte ein kalottenförmiges
Verschlußteil herausgeformt, welches das eigentliche Ver
schlußelement mit dem Ventilsitz bildet.
Nachdem sich der Ventilsitz des Saugventils bevorzugt
in der Stirnfläche des Kolbens befindet, dürfte es unum
gänglich sein, wenn an diesen Ventilsitz eine Sackloch
bohrung und entsprechende weitere Anschlußbohrungen zur
Saugleitung führen.
Insgesamt wird hierdurch eine selbstansaugende Pumpe ge
schaffen, welche einen sehr guten Befüllungsgrad der Druck
kammer gewährleistet. Auch bestehende Pumpenelemente sind
leicht auf diese erfindungsgemäße Pumpenart umrüstbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Diese zeigt in ihrer einzigen Figur einen Längs
schnitt durch eine erfindungsgemäße Pumpe mit Exzenter
beaufschlagung.
Die erfindungsgemäße Pumpe P weist eine Gleitbuchse 1
auf, an die linksseitig ein Ventilkörper 2 angeflanscht
ist. Gleitbuchse 1 und Ventilkörper 2 stützen sich über
entsprechende Ringdichtungen 3 und 4 gegen ein nicht näher
gezeigtes Gehäuse ab.
In der Gleitbuchse 1 befindet sich eine Stufenbohrung
5, in deren aufgeweiteten Teil ein Kolben 6 eingesetzt
ist. Auch dieser Kolben 6 ist gegenüber der Gleitbuchse
1 mittels einer Ringdichtung 7 abgestützt.
Die nach außen aus der Gleitbuchse 1 führende Stirnfläche
8 des Kolbens 6 wird von einem Exzenter 9 beaufschlagt,
über den er in die Stufenbohrung 5 gegen die Kraft einer
Schraubenfeder 10 führbar ist. Andererseits stützt sich
diese Schraubenfeder 10 gegen eine in der Gleitbuchse
1 gebildete Gehäuseschulter 11 ab, über welche die Stufen
bohrung 5 zu einer Bodenbohrung 12 verengt ist.
Vor dem Auftreffen auf die Gehäuseschulter 11 ist die
Schraubenfeder 10 allerdings von einem Ringflansch 13
einer hülsenförmigen Führung 14 unterlegt. Diese Führung
14 sitzt in einer von dem Kolben 6 und der Gleitbuchse
1 gebildeten Druckkammer 15 und besitzt andernends von
dem Ringflansch 13 einen nach innen gebördelten Ringkragen
16. Dieser Ringkragen 16 hält eine Kugelkalotte 17 eines
Ventilschließkörpers 18. Dieser Ventilschließkörper 18
war ursprünglich eine Serienkugel, wobei die Kugelkalotte
17 durch Herausschleifen eines zylindrischen Teils 19
gebildet worden ist, an den sich wiederum ein kalotten
förmiger Ventilsitz 20 anschließt. Durch dieses Heraus
schleifen des zylindrischen Teils 19 aus dem Ventilschließ
körper 18 entsteht eine Anschlagschulter 21, welche von
innen her gegen den Ringkragen 16 anschlägt.
Der Ventilschließkörper 18 stützt sich im übrigen anderer
seits über eine Feder 22 gegen die Gehäuseschulter 11 ab.
Dem kalottenförmigen Verschlußteil 20 ist im übrigen ein
Ventilsitz 23 in dem Kolben 6 zugeordnet. Von diesem Ventil
sitz 23 führt eine Sacklochbohrung 24 in den Kolben 6
und ist dort über Radialbohrungen 25 mit einer Ringkammer
26 zwischen Kolben 6 und Gleitbuchse 1 verbunden. Diese
Ringkammer 26 steht wiederum über entsprechende Verbindungs
bohrungen 27 mit einem auf der Umfangsfläche der Gleit
buchse 1 angeordneten Ringkanal 28 in Verbindung, welcher
von einem Filtergitter 29 überdeckt ist und die Ansaugseite
für das pumpende Fluidum bildet.
Auch der Ausgang der Bodenbohrung 12 bildet einen Ventilsitz
30, der von einer Ventilkugel 31 als Verschlußelement
belegt ist. Diese Ventilkugel 31 wird in ihrer Schließ
stellung durch eine Feder 32 gehalten, die sich andernends
gegen einen Kammerboden 33 einer Kammer 34 in dem Ventilkör
per 2 abstützt, wobei diese Kammer 34 im wesentlichen
der Aufnahme der Ventilkugel 31 dient. Ferner besitzt
diese Kammer 34 entsprechende Auslaßbohrungen 35, welche
den pumpenseitigen Auslaß bilden.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Pumpe ist folgende:
In der gezeigten Darstellung befindet sich die Pumpe in
ihrer Ausgangsstellung, wobei der Exzenterhub gleich Null
ist. Der zusammen mit seinem Ventilsitz 23 das Saugventil
bildende Ventilschließkörper 18 schlägt mit der Anschlag
schulter 21 am Ringkragen 16 an und wird so festgehalten.
Der Ventilsitz 23 ist jedoch von dem Ventilschließkörper
18 abgehoben, so daß ein Durchlaß zwischen Sacklochbohrung
24 und Druckkammer 15 offen ist. Damit bleibt genügend
Zeit, um für einen guten Befüllungsgrad der Druckkammer
15 zu sorgen.
Wird der Exzenter 9 gedreht, so verschiebt sich der Kolben
6 in der Stufenbohrung 5 nach links und trifft nach einem
kurzen Verlusthub mit dem Ventilsitz 23 auf den Ventil
schließkörper 18. Das Saugventil ist damit geschlossen,
so daß das in der Druckkammer 15 sich befindliche Medium
bei einer weiteren Bewegung des Kolbens 6 nach links durch
die Bodenbohrung 12 über das Rückschlagventil 30/31 in
die Kammer 34 gelangen kann. Von dieser Kammer 34 tritt
es durch die Auslaßbohrungen 35 aus.
Bei Rückführung des Kolbens 6 schließt zuerst das Rück
schlagventil 30/31, während der Ventilschließkörper 18
noch dem Kolben 6 folgt. Das aus der Druckkammer 15 durch
das Rückschlagventil 30/31 herausgepreßte Medium wird
durch ein Selbstansaugen von neuem, zu förderndem Medium
über das Saugventil 18/23 ersetzt. Für einen nachfolgend
guten Befüllungsgrad der Druckkammer 15 sorgt dann gegen
Ende des Exzenterhubs wiederum ein Abheben des Ventilsitzes
23 von dem Ventilschließkörper 18.
Der oben genannte Verlusthub bei Beginn der Exzenterbewe
gung kann in jedem Fall durch einen größeren Exzenterhub
wieder ausgeglichen werden, so daß auch dieser geringe
Nachteil ausgeglichen ist.
Claims (8)
1. Pumpe, insbesondere Rückförderpumpe bei Antiblockier
regelung und gleichzeitig Druckpumpe bei Antriebsschlupf
regelung in einem Bremskreis mit einem in einer Gleitbuchse
verschieblich gelagerten Kolben, der zusammen mit der
Gleitbuchse eine Druckkammer ausbildet, in die einerseits
eine Ansaugleitung über ein Saugventil zum Ansaugen von
zu förderndem Medium einmündet und aus der ein Pumpenauslaß
über ein Pumpenauslaßventil ausmündet, dadurch gekennzeich
net, daß das Saugventil (18, 23) in Ausgangslage des Kolbens
(6) geöffnet ist.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Saugventil von einem im Kolben (6) angeordneten Ventil
sitz (23) und einer diesem Ventilsitz (23) zugeordneten
Ventilschließkörper (18) gebildet ist.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem Ventilschließkörper (18) eine Anschlagschulter
(21) herausgeformt ist, welche kurz vor Kolbenendlage
auf einen Gegenhalter (16) trifft, wobei der Ventilschließ
körper (18) von seinem Ventilsitz (23) abhebt.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenhalter ein Ringkragen (16) einer hülsenförmigen
Führung (14) ist, welche sich gegen die Gleitbuchse (1)
bzw. eine Gehäuseschulter (11) abstützt.
5. Pumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagschulter (21) von einer Kugelkalotte (17)
und einem in den Ventilschließkörper (18) eingeformten
zylindrischen Teil (19) gebildet ist, an welches ein ka
lottenförmiges Verschlußteil (20) anschließt, das dem
Ventilsitz (23) zugeordnet ist.
6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Kugelkalotte (17) innerhalb der Führung (14)
befindet und über eine Feder (22) gegen die Gehäuseschulter
(11) abgestützt ist.
7. Pumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilschließkörper (18)
aus einer Ventilkugel herausgeformt ist.
8. Pumpe nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Ventilsitz (23) im
Kolben (6) eine Sacklochbohrung (24) anschließt, welche
über weitere Bohrungen (25, 27) und entsprechende Ringkammern
(26) bzw. Ringkanäle (28) mit der Ansaugseite in Verbindung
steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742824 DE3742824A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Pumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873742824 DE3742824A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Pumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3742824A1 true DE3742824A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6342845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873742824 Ceased DE3742824A1 (de) | 1987-12-17 | 1987-12-17 | Pumpe |
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Country | Link |
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