DE3742640A1 - Bewegliche zahnprothese (epiprothese) aus kunststoff mit faserverstaerkung - Google Patents
Bewegliche zahnprothese (epiprothese) aus kunststoff mit faserverstaerkungInfo
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Description
Zahnprothesen, die auf den teilweise oder ganz zahnlosen Ober- und/oder
Unterkiefer in der Mundhöhle jederzeit aufgesetzt und auch wieder ent
fernt werden können (Epi-, Teilprothesen), aus Kunststoff sind bekannt
und werden viel verwendet. Der dabei verwendete Kunststoff, z. B. Pala
don 65, kann leicht geformt werden. Weiter ist er dem menschlichen Kör
per gegenüber, wie er sich seit vielen Jahren bewährt hat, indifferent,
d. h. er ist körperverträglich und wird weder vom Speichel noch von Nah
rungsstoffen angegriffen.
Hinsichtlich seiner mechanischen Werte ist dieser Kunststoff festig
keitsmäßig und in bezug auf Druckbeanspruchungen in den meisten Fällen
ausreichend, jedoch läßt seine Biegefestigkeit oft zu wünschen übrig,
insbesondere dann, wenn einseitige Kaubeanspruchungen mit hohen Biege
momenten auftreten, entstehen Prothesenbrüche. Um dies zu vermeiden,
hat man bisher die Biegefestigkeit mit Metalleinlagen zu erhöhen ver
sucht und hatte zum Teil Erfolg. Aber auch hier treten Brüche in Form
von Rissen und Abplatzungen auf. Ferner gibt es bei dieser Art der Pro
thesenverstärkung Volumenvergrößerungen, die oft sehr störend wirken.
Weiter soll auch darauf hingewiesen werden, daß bei herkömmlichen Prothe
sen in bezug auf ihre Biegefestigkeit nahezu jährliche Unterfütterungen
erforderlich sind, weil sonst unweigerlich infolge der physiologischen
Involution mit Prothenbrüchen beim Kautakt zu rechnen ist. Letzterer
kann eine Belastung von über 1000 N nach sich ziehen; die physiologi
sche Atrophie des Knochens liegt im Mittel nach TALGREN bei 0,2 mm Kno
chenverlust in vertikaler Richtung pro Jahr. Die meist von den Japanern
vorgeschlagenen Verfahren zur Herstellung künstlicher Zähne aus gra
phitfaserverstärktem Kunststoff im Sinne von Implantaten sind nach unse
rem Wissen nie zur Anwendung gekommen im Gegensatz zu Pfeilern aus Alu
miniumkeramik, Titan oder Edelstahl.
Bei den hier behandelten beweglichen Zahnprothesen sind zu ihrer Ver
stärkung bereits die an sich bekannten Glasfasern, wie sie auch bei
anderen Kunststoffen benutzt werden, eingesetzt worden. Hier ist aber
nicht auszuschließen, daß gelegentlich durch die an die Kunststoffober
fläche durchtretenden einzelnen Glasfasern unangenehme Reizungen der
Schleimhäute bis zur Verletzung entstehen. Solche Schäden sind bei Glas
faserverstärkungen nicht reparabel. Auch ist bei Gewaltbrüchen keine
Reparaturmöglichkeit gegeben, da stets von den Glasfasern "Spieße" nach
der Oberfläche des Prothesenkunststoffes durchdringen und sich nicht
abschleifen oder überpolieren lassen so, daß sie völlig in die Kunst
stoffoberfläche eingelagert sind. Es bleiben daher unvermeidbar Reiz
stellen vorhanden.
Erfindungsgemäß sollen in den Kunststoff der Prothese (Epiprothese)
kurze (Whiskers) oder lange Graphitfasern bei der Herstellung der Pro
these oder deren Vorprodukte eingelagert werden, so daß hinsichtlich
jeder Richtung eine mechanische Biege- und Torsionsverstärkung eintritt,
die durch die hohe mechanische (bekannte) Festigkeit von Graphitfasern
gegeben ist. Eine große Anzahl von Versuchen hat über viele Jahre erge
ben, daß reiner Kohlenstoff, wie er in Form der Graphitfasern vorliegt,
absolut körperverträglich ist. Es bestehen daher vom medizinischen
Standpunkt keinerlei Bedenken, Graphit als Verstärkungsmaterial zu
benutzen.
Statt den bisher beschriebenen Graphitfasern können erfindungsgemäß
auch andere nach demselben oder ähnlichen Prozeß hergestellte Graphit
produkte verwendet werden, wie zum Beispiel Graphitgewebe oder Graphit
folien mit oder ohne Perforierung geeigneter Art.
Ferner ist es möglich, erfindungsgemäß Epiprothesen mit "endlosem" Fa
sermaterial mittels programmierbarer Formmaschinen anzufertigen.
Es soll an dieser Stelle nochmals betont werden, daß alle die in Be
tracht kommenden Graphitmaterialien sehr reine Kohlenstoffprodukte und
damit absolut körperfreundlich sind.
Außer Graphitfasern können seit einiger Zeit stark gereckte Polyethy
lenfasern hoher mechanischer Festigkeit (bis etwa 5000 N/mm2) und gros
ser Wärmestabilität (etwa 100 bis 120°C) verwendet werden, wobei die
Wahrscheinlichkeit besteht, in Kürze auch Fasern mit noch höherer Tem
peraturfestigkeit zu bekommen, so daß überhaupt kein temperaturbeding
ter, wenn auch sonst nur geringer, Festigkeitsabfall bei den im Augen
blick verfügbaren Materialien entstehen würde. Diese Fasern werden
ebenso wie die Graphitfasern behandelt, sind aber farblich indifferent.
Graphitfasermaterial ist von Natur aus grau bis schwarz und gibt dem
Trägerkunststoff der Prothese eine lila bis violette Farbe. Diese Ver
färbung hat keinen Einfluß auf die Funktion der Prothese, könnte aber
von der physischen Seite her beanstandet werden. Liegt diese Verfärbung
der Prothese innerhalb der Mundhöhle, braucht dies nicht von Belang zu
sein. Sollte aber beim Patienten hierdurch eine Beanstandung auftreten,
so können die Graphitfasern in der Ausgangsform z. B. rot durch eine
Titanbehandlung eingefärbt werden, so daß auch von dieser Seite keine
Beanstandungen zu erwarten sind.
Folgende Druckschriften wurden berücksichtigt,
Offenlegungsschriften:
- 1. DE 32 04 700 A1 A 61K33/44 Aktz: P 32 04 700.2 Amt/ 11. 2. 82. Oflt: 2. 8. 82
- 2. Patentschrift: DE 29 48 792 C2 A 61 F1/00 Aktz: P 29 48 792.1.35 Amt: 4. 12. 79 Oflt: 19 6. 80 Veröfltag: 29. 12. 83 BR Deutschland
- 3. United States Patent Patent 45 25 147 Date of Patent Jun. 25, 1865
- 4. Europäisches Patentamt: Europäische Patentschrift VeröffNr. 00 13 864 B1 Int. Cl. A 61 F 1/03
- 5. Europäisches Patentamt: DEMANDE DE BREVET EUROPEEN No de publ. 00 75 525 A1 Int. Cl. A61 C 8/00, A 61 C 3/02 Date de d´pot: 13. 09. 82
- 6. Hinrichsen, G.: "Superfeste Polyethylenfäden", Spektrum der Wissenschaft (1986) H. 11, Seiten 18 und 20.
Claims (8)
1. Bewegliche Zahnprothese (Epiprothese) aus Kunststoff, dadurch ge
kennzeichnet, daß der aus Kunststoff bestehende Tragkörper künstlicher
Zähne für den Ober- wie für den Unterkiefer mit Graphitfasern (Whis
kers) versetzt wird, um die mechanische Festigkeit gegen Bruch- und
Torsionsbeanspruchungen zu erhöhen.
2. Zahnprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitfasern nur nach der
außen nicht sichtbaren Seite der Prothese eingebettet werden.
3. Zahnprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitfasern auch auf der
sichtbaren Seite der Prothese eingebettet werden, aber vor dem Einbet
ten mittels eines körperverträglichen Farbstoffes, der eine sichere Bin
dung mit dem Graphit eingeht, rot bzw. rötlich gefärbt werden (u. b. z. B.
mit Titanverbindungen). Dies ist auch auf der nicht sichtbaren Prothe
senseite möglich.
4. Zahnprothese nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitfasern dia
gonal und/oder kreuzweise eingebettet werden.
5. Zahnprothese nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Graphitfasern in
endlicher oder endloser Faserform mit oder ohne Kunststoffverstärkung
in die gewünschte Richtung und Form, z. B. maschinell oder programmiert
maschinell ausgelegt und mit Kunststoff zur endgültigen Form verbunden
werden.
6. Zahnprothese nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß statt der Graphit
fasern Graphitfolien oder Graphitkarton im Kunststoff zur Verstärkung
benutzt werden. Die Folien oder Kartons können zur Verbindung der Kunst
stoff-Vorder- und -Rückseite in geeigneter Weise perforiert werden
(Löcher oder Schlitze).
7. Zahnprothese nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt Graphit
fasern Graphitfasergewebe im Kunststoff benutzt werden.
8. Zahnprothese nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von
Graphitfasern stark gereckte (verreckte) Polyethylenfasern mit bis zu
150°C erhöhter Temperaturbeständigkeit und dabei extrem hoher Festig
keit (5000 N) verwendet werden.
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Publications (1)
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ID=6342743
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DE19873742640 Withdrawn DE3742640A1 (de) | 1987-12-16 | 1987-12-16 | Bewegliche zahnprothese (epiprothese) aus kunststoff mit faserverstaerkung |
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