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DE3742378A1 - Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung fuer fahrzeuge - Google Patents

Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung fuer fahrzeuge

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Publication number
DE3742378A1
DE3742378A1 DE19873742378 DE3742378A DE3742378A1 DE 3742378 A1 DE3742378 A1 DE 3742378A1 DE 19873742378 DE19873742378 DE 19873742378 DE 3742378 A DE3742378 A DE 3742378A DE 3742378 A1 DE3742378 A1 DE 3742378A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
socket
electric motor
output shaft
spring
permanent magnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19873742378
Other languages
English (en)
Inventor
Rodolfo Bitetti
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Veglia Borletti SRL
Original Assignee
Veglia Borletti SRL
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Filing date
Publication date
Application filed by Veglia Borletti SRL filed Critical Veglia Borletti SRL
Publication of DE3742378A1 publication Critical patent/DE3742378A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/49Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents
    • G01P3/495Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed using eddy currents where the indicating means responds to forces produced by the eddy currents and the generating magnetic field
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Geschwindigkeitsanzeigevor­ richtung für Fahrzeuge, bei der eine Geschwindigkeits­ anzeige auf einer Scala mit Hilfe eines Zeigers erfolgt, der in einem oszillierenden Element befestigt ist, das magnetisch durch einen drehbaren Dauermagneten angetrieben wird, der seinerseits durch einen Elektromotor gedreht wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art erfolgt die Verbindung zwischen dem Magneten und der Welle des Elektro­ motors mit Hilfe einer Buchse, die eine innere Bohrung aufweist, in die die Welle des Motors eingepreßt ist. Die Buchse wird sodann beispielsweise durch Direkteinspritzung an einem Trägerrahmen des Magneten befestigt.
Diese bekannte Lösung hat den Nachteil, daß die Ausgangs­ welle des Elektromotors beim Aufpressen der Buchse brechen oder beschädigt werden kann, da die Welle einen geringen Durchmesser aufweist und daher empfindlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Geschwindig­ keitsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der eine andere Verbindung zwischen der Ausgangswelle des Elektromotors und der Buchse vorgesehen ist, bei der die geschilderten Nachteile nicht auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung gekennzeichnet durch eine Buchse, die an dem Dauer­ magneten befestigt ist und eine innere Bohrung aufweist, in der sich eine Feder befindet, die zwischen der Buchse und der Ausgangswelle des Elektromotors liegt und die Buchse zur Drehung mit der Ausgangswelle des Elektromotors festlegt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine erfindungs­ gemäße Anzeigevorrichtung für Fahr­ zeuge;
Fig. 2 ist ein vergrößerter Teilschnitt zu Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen ein oszillierendes Element 1, das gebildet wird durch eine Spindel 2, an der ein nicht gezeigter Anzeiger befestigt ist zum Anzeigen der Geschwindigkeit auf einer Scala der Vorrichtung, und eine Glocke 3, die an der Spindel befestigt ist. Innerhalb der Glocke 3 befindet sich ein drehbarer Dauermagnet 4, der an einer Buchse 5 befestigt ist, die eine Mittelbohrung 6 aufweist, in der sich eine zylindrische Feder 7 (Fig. 2) befindet, die um eine Ausgangswelle 8 eines Elektromotors 11 herumgewickelt ist und die Buchse 5 für eine gemeinsame Drehung mit der Ausgangswelle 8 verbindet.
Gemäß Fig. 2 und 3 weist die Bohrung 6 einen Abschnitt 12 größeren Durchmessers in einem unteren Abschnitt 9 der Buchse 5 auf. In diesem Abschnitt befindet sich die Feder 7, deren unteres Ende 13 in eine radiale Nut 14 der unteren Oberfläche der Buchse 5 eintritt. Wenn im Betrieb die Ausgangswelle 8 mit der Drehung beginnt, klemmt sich die Feder 7 auf der Ausgangswelle fest, so daß die Ausgangs­ welle mit der Buchse 5 und dadurch mit dem Dauermagneten 4 verbunden wird.
Die Verbindung zwischen der Buchse 5 und dem Dauer­ magneten 4 erfolgt auf beliebige Weise, z.B. mit Hilfe eines Verbindungsstücks 15 mit einer Mittelbohrung 16, die in einem Teilabschnitt das obere Ende der Ausgangs­ welle 8 aufnimmt.
Koaxial zu der Mittelbohrung 16 befindet sich in dem Verbindungsstück 15 ein ringförmiger Sitz 17, in den ein oberer Bereich 19 der Buchse 5 klemmend eingedrückt ist. Das Verbindungsstück 15 ist fest mit dem Dauermagneten 4 verbunden und kann weiterhin eine Metallplatte 18 tragen, die einen magnetischen Nebenschluß bildet. Das Verbindungs­ stück 15 kann beispielsweise durch direktes Einspritzen eines geeigneten geschmolzenen Materials in den Zwischenraum zwischen dem Bereich 19 der Buchse 5 und einer durchgehenden Mittelöffnung 21 des Dauermagneten 4 hergestellt werden, so daß das Verbindungsstück gleichermaßen an dem Bereich 19 und der Oberfläche der Mittelöffnung 21 anhaftet.
Gemäß Fig. 1 wird das oszillierende Element 1 getragen durch einen Schirm 22, der ebenfalls glockenförmig ausge­ bildet ist und innerhalb eines Rahmens oder Gehäuses 23 liegt, von dessen oberer Wand 24 sich die Spindel 2 nach oben erstreckt. Unterhalb des Schirms 22 befindet sich ein Träger 25 mit einem mittleren, vorspringenden Bereich 26, innerhalb dessen ein Mittelbereich der Buchse 5 liegt. Der Träger 25 stützt sich auf einer Platte 28 ab, deren Mittel­ teil teilweise innerhalb eines Gehäuses 31 des Elektro­ motors 11 liegt. Das Gehäuse 31 weist eine zylindrische Seitenwand 32 und einen Boden 33 auf, in dem durch U-förmige Einschnitte 34 wenigstens drei elastisch verformbare Zungen 35 ausgebildet sind, auf denen sich der Elektro­ motor 11 abstützt. Das Gehäuse 31 und die Platte 28 bestehen aus thermoplastischem oder metallischem Material und sind im Spritzgußverfahren hergestellt. Das Gehäuse 31 und die Platte 28 sind fest mit dem Rahmen oder Gehäuse 23 mit Hilfe nicht gezeigter Mittel verbunden. Diese feste Ver­ bindung ermöglicht es, daß die Platte 28 eine Kraft auf die obere Oberfläche des Elektromotors 11 ausüben kann, die diesen gegen den Boden 33 unter elastischer Verformung der Zungen 35 andrückt. Auf dem Mittelbereich 27 der Buchse 5 befindet sich ein Schneckengang, der geeignet ist zur Bildung eines Eingriffs mit einem Zahnrad auf einer nicht gezeigten drehbaren Welle, durch das ein kinematischer Antriebszug gebildet werden kann, durch den an sich bekannte Zahlenradsätze zur numerischen Wiedergabe einer zurückgelegten Strecke angetrieben werden.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung entspricht derjenigen der bekannten Geschwindigkeitsanzeigevorrichtungen, so daß sie nicht im einzelnen beschrieben werden soll.
Durch die angegebene Verbindung zwischen der Buchse 5 und der Ausgangswelle 8 wird vermieden, daß die Buchse mit Preßsitz auf die Ausgangswelle aufgeschoben werden muß, so daß sichergestellt ist, daß die Ausgangswelle nicht beschädigt wird. Dies ist wesentlich, da, wie bereits erwähnt, die Ausgangswelle aufgrund ihrer geringen Abmessun­ gen empfindlich ist. Durch die beschriebene Verbindung wird weiterhin eine aufwendige Arbeitsweise unnötig, da bei­ spielsweise keine Keilnuten auf der Ausgangswelle notwendig sind. Schließlich ist zu beachten, daß die einzige Kraft, die im Betrieb auf die Ausgangswelle 8 des Elektromotors 11 einwirkt, diejenige ist, die über die Feder 7 übertragen wird. Diese Kraft nimmt nach und nach zu, während sich die Feder im Betrieb auf der Ausgangswelle festzieht. Folglich wird die Auswahl unter den im Handel erhältlichen Motor­ typen erweitert, und die Montage läßt sich einfacher automatisieren, so daß vor allem die Vorteile verringerter Montage- und Produktionskosten erzielt werden.

Claims (4)

1. Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung für Fahrzeuge, bei der eine Geschwindigkeitsanzeige auf einer Scala mit Hilfe eines Zeigers erfolgt, der in einem oszillierenden Element (1) befestigt ist, das magnetisch durch einen drehbaren Dauermagneten (4) angetrieben wird, der seinerseits durch einen Elektromotor (11) gedreht wird, gekenn­ zeichnet durch eine Buchse (5), die an dem Dauer­ magneten (4) befestigt ist und eine innere Bohrung (6) aufweist, in der sich eine Feder (7) befindet, die zwischen der Buchse (5) und der Ausgangswelle (8) des Elektromotors (11) liegt und die Buchse (5) zur Drehung mit der Ausgangs­ welle (8) des Elektromotors (11) festlegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Feder (7) zylindrisch ausge­ bildet und um die Ausgangswelle (8) herumgelegt sowie mit einem Ende (13) an einem inneren Sitz (14) der Buchse (5) festgelegt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß entsprechend einem unteren Abschnitt (9) der Buchse (5) deren Bohrung (6) einen Abschnitt (12) größeren Durchmessers aufweist, in der sich die schrauben­ förmige Feder (7) befindet, und daß das Ende (13) der Feder in eine radiale Nut (14) in der unteren Oberfläche der Buchse (5) eintritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) einen oberen Bereich (19) aufweist, der mit dem Dauermagneten (4) fest verbunden ist, sowie einen Mittelbereich (27), auf dem sich ein Schneckengang befindet, welcher Mittel­ bereich mit einem durch eine drehbare Welle getragenen Schneckenrad zur Bildung eines Antriebszuges für eine mechanische Wegeanzeige gekoppelt ist.
DE19873742378 1986-12-19 1987-12-14 Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung fuer fahrzeuge Ceased DE3742378A1 (de)

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