DE3741289A1 - Installationsbaustein - Google Patents
InstallationsbausteinInfo
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- installation module
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/021—Devices for positioning or connecting of water supply lines
- E03C1/023—Devices for positioning or connecting of water supply lines with flow distribution, e.g. diverters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/02—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
- F16L41/03—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/12—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes
- F24H9/13—Arrangements for connecting heaters to circulation pipes for water heaters
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- Domestic Plumbing Installations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Installationsbaustein mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkma
len.
Ein derartiger Installationsbaustein ist aus der AT-PS
1 77 382 bekannt. Dieser Installationsbaustein oder auch
Anschlußstück ist als Gußkörper ausgebildet mit schräg
angeordneten Kanälen sowie einer Flanschverbindung für
die anzuschließende Sanitärarmatur.
Ferner ist es aus der DE-OS 35 19 762 bekannt, für jede
Kalt- und Warmwasserleitung ein als Krümmer ausgebilde
tes Anschlußstück vorzusehen, wobei das Anschlußstück
so ausgebildet ist, daß der Anschlußstutzen für die
Sanitärarmatur soweit zur Durchgangsbohrung versetzt
ist, daß beide Anschlußstutzen zu den mit Abstand zu
einander parallel geführten Versorgungsleitungen in
einer Ebene angeordnet werden können. Hierbei ist ein
Anschlußkrümmer vorgesehen, der jeweils um 180° ver
dreht in die Kalt- und Warmwasserleitung installiert
werden kann.
Die Herstellung der bekannten Installationsbausteine
ist aufwendig und erfordert in der Regel einen Gußkör
per mit anschließender weiterer Bearbeitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Instal
lationsbaustein zu schaffen, der einfach und kostengün
stig herstellbar ist und einen vielseitigen Einsatz er
möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den An
sprüchen 2 bis 9 angegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß die Installationsbausteine im
Preßverfahren hergestellt werden können, wobei die An
schlußöffnungen und Bohrungen so angeordnet sind, daß
sie durch einfache Bohrvorgänge hergestellt werden kön
nen. Die äußere Gestalt des Installationsbausteins kann
vorteilhaft im Strangpreßverfahren hergestellt werden,
wobei dann die einzelnen Installationsbausteine von dem
Profilstab abgelängt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher erläu
tert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Installationsbaustein in Per
spektivansicht;
Fig. 2 den Installationsbaustein gemäß
Fig. 2 im Schnitt;
Fig. 3 den Installationsbaustein gemäß
Fig. 2 in Draufsicht;
Fig. 4 zwei andere in den Versorgungslei
tungen angeordnete Installations
bausteine in Perspektivansicht;
Fig. 5 zwei weitere in den Versorgungslei
tungen angeordnete Installations
bausteine in Perspektivansicht,
teilweise geschnitten;
Fig. 6 einen weiteren Installationsbaustein
in Form eines Kreuzstückes in Seiten
ansicht;
Fig. 7 den Installationsbaustein gemäß
Fig. 6 in einer anderen Seitenan
sicht;
Fig. 8 den Installationsbaustein gemäß
Fig. 7 in der Schnittebene VIII;
Fig. 9 einen weiteren Installationsbau
stein in Seitenansicht;
Fig. 10 den Installationsbaustein gemäß
Fig. 9 in einer anderen Seitenan
sicht;
Fig. 11 den Installationsbaustein gemäß
Fig. 10 in der Schnittebene XI.
Der Einfachheit halber sind bei den Ausführungsbeispie
len in der Zeichnung gleiche oder entsprechende Ele
mente mit jeweils gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbei
spiel ist als Installationskörper ein Baustein 10 vor
gesehen, der im Querschnitt ein T-förmiges Profil auf
weist, wie es insbesondere aus Fig. 2 zu entnehmen
ist. In dem Querteil sind an den beiden Stirnseiten
ebenfalls zwei nebeneinander angeordnete Anschlußöff
nungen 1 ausgebildet, die durch exzentrisch zur Mittel
achse der Anschlußöffnungen 1 angeordnete Bohrungen 3
miteinander verbunden sind. Senkrecht zu den Bohrungen
3 sind in dem Stegteil hintereinander auf einer Mittel
achse zwei Anschlußöffnungen 2 angeordnet, an die eine
Wassermischbatterie angeschlossen werden kann. Die An
schlußöffnungen 2 weisen zu diesem Zweck ein Innenge
winde auf. Zur Verbindung der im Querteil angeordneten
Bohrungen 3 mit jeweils einer Anschlußöffnung ist paral
lel zur Mittelachse der Anschlußöffnung 2 exzentrisch
eine Bohrung 3 angeordnet, wobei die Bohrungen 3 je
weils in einer anderen Hälte der Anschlußöffnung 2 vor
gesehen sind. Hierdurch ist eine Anschlußöffnung 2 mit
der Kaltwasserleitung und die andere Anschlußöffnung 2
mit der Warmwasserleitung verbunden, wie es insbeson
dere aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist.
Bei der Installation wird in den vier Anschlußöffnungen
jeweils ein entsprechendes Kupferrohr eingelötet, so
daß Kalt- und Warmwasser durch den Baustein 10 hindurch
geführt ("durchgephast") werden. Der Baustein 10 kann
dann mit Hilfe von Befestigungslöchern 6 im Querteil an
der Gebäudewand befestigt oder für eine Vorwandinstal
lation an entsprechenden Haltern befestigt werden. An
den Anschlußöffnungen 2 kann dann eine entsprechende
Wassermischarmatur angeschlossen werden.
In Fig. 4 der Zeichnung ist das vorstehende Ausfüh
rungsbeispiel modifiziert dargestellt. Hierbei kann der
Abstand der beiden Anschlußöffnungen 2 entsprechend der
Sanitärarmatur durch eine Einpassung in die Kaltwasser
leitung 4 und Warmwasserleitung 5 erzielt werden. Hier
für sind zwei Bausteine 20 erforderlich. Im übrigen
entspricht diese Ausbildung der in Fig. 1 bis 3 be
schriebenen Ausführung.
Das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel weist zwei
im Querschnitt etwa winkelförmig gestaltete Bausteine
30 auf. Hierbei ist in dem breiten Basisteil die An
schlußöffnung 2 ausgebildet, an der die Wassermischar
matur angeschlossen werden kann. Im schlanken Schenkel
teil des Bausteins 30 ist an beiden Stirnseiten jeweils
eine Anschlußöffnung 1 für die Warmwasserleitung 5 oder
Kaltwasserleitung 4 ausgebildet. Die Anschlußöffnungen
1 sind dabei mit einer parallel in den Anschlußöffnun
gen angeordneten Bohrung 3 verbunden, so daß die Warm
wasserleitung 5 und die Kaltwasserleitung 4 jeweils
durch einen Baustein 30 hindurchgeführt ("durchge
phast") werden kann. Zur Verbindung mit der "durchge
phasten" Leitung ist außerdem exzentrisch zur Anschluß
öffnung 2 parallel zur Mittelachse eine Bohrung 3 vor
gesehen.
Durch die winkelförmige Ausbildung des Bausteins 30
wird es ermöglicht, daß der gleiche Baustein sowohl in
der Warmwasserleitung 5 als auch in der Kaltwasserlei
tung 4 angeordnet werden kann. Hierbei ist es lediglich
erforderlich, daß die Kaltwasserleitung 4 zur Warmwas
serleitung 5 in einem bestimmten Abstand zueinander an
der Gebäudewand fixiert werden und die beiden Anschluß
öffnungen 2 auf einer Linie angeordnet sind, so daß
dann an den beiden Anschlußöffnungen 2 für Kalt- und
Warmwasser jeweils das Anschlußstück für die Mischbat
terie befestigt werden kann.
Das in den Fig. 6 bis 8 gezeigte Ausführungsbeispiel
beinhaltet einen als Kreuzstück ausgebildeten Baustein
40. Mit diesem Baustein 40 können in einfacher Weise
die parallel geführte Kaltwasserleitung 4 und Warmwas
serleitung 5 zur Verteilung kreuzförmig oder auch
T-förmig installiert werden. Bei der T-förmigen Anord
nung wären dann zwei Anschlußöffnungen 1 blindzusetzen.
Zur Befestigung des Bausteins 40 an der Gebäudewand
oder vor der Gebäudewand ist zentral ein Befestigungs
loch 6 vorgesehen. Wie es insbesondere der Fig. 8 zu
entnehmen ist, sind bei dem Baustein 10 an jeder Stirn
seite zwei parallel angeordnete Anschlußöffnungen 1 für
die Kaltwasserleitung 4 und die Warmwasserleitung 5
ausgebildet. Die auf einer Mittelachse angeordneten An
schlußöffnungen 1 sind dabei jeweils mit einer Bohrung
3 miteinander verbunden, wobei die Bohrung 3 des einen
Paars der Anschlußöffnungen 1 in der einen Hälfte, wäh
rend das Paar der parallel liegenden Anschlußöffnungen
1 der anderen Hälfte der Anschlußöffnungen 1 angeordnet
ist, wie es insbesondere aus den Fig. 6 und 7 zu
entnehmen ist. Somit befinden sich in einer ersten
Ebene nur Bohrungen 3 für das Kaltwasser und in einer
zweiten Ebene nur Bohrungen 3 für das Warmwasser in dem
Baustein 40. Hierdurch wird es ermöglicht, daß jeweils
nur alle Kaltwasserleitungen 4 und jeweils nur alle
Warmwasserleitungen 5 miteinander in dem Baustein 40
verbunden sind. Eine Verbindung von Kalt- und Warmwas
ser ist ausgeschlossen.
Der Baustein 40 kann somit vorzugsweise im Preßverfah
ren vorgeformt werden und kann danach mit relativ ein
fachen Maßnahmen durch Bohren mit den Anschlußöffnungen
1 und den Bohrungen 3 sowie dem Befestigungsloch 6 ver
sehen werden.
In den Fig. 9 bis 11 ist ein weiterer Baustein 50
dargestellt. Dieser Baustein 50 unterscheidet sich von
dem in den Fig. 6 bis 8 dargestellten dadurch, daß
zusätzlich an der vorderen und hinteren Stirnseite,
also senkrecht zu den Anschlußöffnungen 1 Anschlußöff
nungen 2 für Kalt- und Warmwasser ausgebildet sind.
Durch diese Anordnung kann einerseits die Kreuzung von
parallel geführter Kaltwasserleitung 4 und Warmwasser
leitung 5 durchgeführt werden, und außerdem kann an der
vorderen Stirnseite und falls erforderlich an der hin
teren Stirnseite, z.B. bei der sogenannten Back-to-Back-
Montage, d.h., wenn an jeder Seite einer Gebäudewand
Zapfeinrichtungen für ein Waschbecken etc. ausgebildet
sind, eine diesbezügliche Mischbatterie befestigt wer
den. Im übrigen entspricht diese Ausführung dem vorbe
schriebenen Baustein 40 gemäß Fig. 6 bis 8.
Claims (9)
1. Installationsbaustein zum Anschluß von parallel ge
führten Versorgungsrohrleitungen für Kalt- und
Warmwasser, wobei jeweils alle Öffnungen für Kalt
wasser und alle Öffnungen für Warmwasser unterein
ander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
am Baustein (10, 20, 30, 40, 50) alle Anschlußöffnungen
(1, 2) mit Durchmesser der anzuschließenden Rohr
teile ausgebildet sind und die zusammengehörigen
Anschlußöffnungen (1, 2) durch im Durchmesser klei
nere Bohrungen (3) parallel zur Mittelachse der An
schlußöffnungen (1, 2) verbunden sind.
2. Installationsbaustein nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Bohrungen (3) exzentrisch in
den Anschlußöffnungen (1, 2) angeordnet sind.
3. Installationsbaustein nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß im wesentlichen die Boh
rungen (3) für das Kaltwasser in der einen Hälfte
der Anschlußöffnungen (1, 2) und die Bohrungen (3)
für das Warmwasser in der anderen Hälfte der An
schlußöffnungen (1, 2) angeordnet sind, so daß je
weils in einer Ebene angeordnete Bohrungen (3) sich
kreuzen und somit die Verbindung untereinander her
stellen.
4. Installationsbaustein nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalt- und/
oder Warmwasserleitung (4, 5) über Anschlußöffnungen
(1) und eine oder zwei Bohrungen (3) durch den Bau
stein (10, 20, 30, 50) hindurchgeführt ist oder sind
und senkrecht zu der Bohrung (3) wenigstens eine
Anschlußöffnung (2) für eine Sanitärarmatur vorge
sehen ist, wobei exzentrisch zur Anschlußöffnung
(2) der Sanitärarmatur eine Bohrung (3) zur Verbin
dung mit einer durch den Baustein (10, 20, 30, 50)
hindurchgeführten Bohrung (3) vorgesehen ist.
5. Installationsbaustein nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß für den Kalt- und den Warmwasser
anschluß für die Sanitärarmatur jeweils ein Bau
stein (20, 30) vorgesehen ist.
6. Installationsbaustein nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Baustein (30) im Querschnitt
etwa winkelförmig ausgebildet ist, wobei im breiten
Basisteil die Anschlußöffnung (2) für die Sanitär
armatur vorgesehen und im schlanken Schenkelteil
die Leitung hindurchgeführt ist, derart, daß der
Baustein (30) jeweils durch eine Drehung um 180°
sowohl in der oberen Warmwasserleitung (5) als auch
in der unteren Kaltwasserleitung (4) installierbar
ist und die beiden Anschlußöffnungen (2) für die
Sanitärarmatur auf einer Mittellinie liegen.
7. Installationsbaustein nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein
(10, 20) im Querschnitt etwa T-förmig ausgebildet
ist und die Kalt-und Warmwasserleitung (4, 5) ge
trennt durch den Baustein (10, 20) hindurchgeführt
sind.
8. Installationsbaustein nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Baustein
(40, 50) als Kreuzstück für parallel geführte, in
einer Ebene angeordnete Kalt- und Warmwasserleitun
gen (4, 5) ausgebildet ist.
9. Installationsbaustein nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß senkrecht zu den Kalt- und Warm
wasserleitungen (4, 5) Anschlußöffnungen (2) für
Sanitärarmaturen in dem Baustein (50) vorgesehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741289 DE3741289A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Installationsbaustein |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741289 DE3741289A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Installationsbaustein |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741289A1 true DE3741289A1 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=6341967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741289 Withdrawn DE3741289A1 (de) | 1987-12-05 | 1987-12-05 | Installationsbaustein |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741289A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1994024378A1 (en) * | 1993-04-22 | 1994-10-27 | Rinaldo Rietti | A parallel distribution module for waterworks |
EP0698693A1 (de) * | 1994-08-04 | 1996-02-28 | Gerhard Rosenberg | Anschlusssystem für sanitäre Einrichtungen |
EP1006241A1 (de) * | 1998-12-05 | 2000-06-07 | Hansgrohe AG | Sanitärarmatur mit Schalldämpfer |
FR2794778A1 (fr) * | 1999-06-09 | 2000-12-15 | Patrick Herrou | Module pour le raccordement et la distribution en eau |
EP1640651A2 (de) * | 2004-09-22 | 2006-03-29 | Sicomat Di Denegri Carlo & C. S.A.S. | Konfigurierbarer Leitungsbausatz für Versorgungsleitungen und Zusatzanschlüsse |
-
1987
- 1987-12-05 DE DE19873741289 patent/DE3741289A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1640651A3 (de) * | 2004-09-22 | 2006-10-11 | Sicomat Di Denegri Carlo & C. S.A.S. | Konfigurierbarer Leitungsbausatz für Versorgungsleitungen und Zusatzanschlüsse |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FRIEDRICH GROHE AG, 5870 HEMER, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |