DE3738954C2 - Laserstrahl - Nivelliergerät - Google Patents
Laserstrahl - NivelliergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laserstrahl-Nivelliergerät mit
Mitteln zur Erzeugung eines Laserstrahles und mit drehbaren
Reflexionsmitteln, mit welchen der senkrecht ankommende
Laserstrahl in die Waagerechte umlenkbar und in einer
waagerechten Ebene verschwenkbar ist, wobei Mittel zur
selbsttätigen Horizontierung der Laserebene vorhanden sind
und diese Laserebene in zwei Achsen neigbar ist.
Laserstrahl-Nivelliergeräte der oben genannten Art dienen
dazu, eine waagerechte Ebene, bzw. eine in mindestens einer
Richtung um einen gewünschten Prozentsatz geneigte Ebene
festzulegen. Dabei wird der meistens unsichtbare aus dem
Gerät austretende Laserstrahl durch einen Drehkopf in eine
waagerechte Rotation versetzt. Der rotierende Laserstrahl
kann dann an beliebiger Stelle rund um das Nivelliergerät von
einem Empfänger empfangen und sichtbar gemacht werden.
Ein solches Laserstrahl-Nivelliergerät ermöglicht es, eine
Vielzahl verschiedenartiger Mess- und Kontrollarbeiten durch
zuführen. Die hier angesprochene Geräteart, bei der die
Laserebene in zwei Achsen neigbar ist, findet vor allem im
Tiefbau sowie beispielsweise bei der Nivellierung von großen
landwirtschaftlichen Flächen Verwendung. Da sich die vom
Laser ausgesendete Bezugsebene in zwei Achsen, d. h. in einem
Quer- und in einem Längsgefälle, nach Wunsch neigen läßt,
kann eine Bodenfläche, sei es nun für einen Parkplatz, ein
Fußballfeld oder ein landwirtschaftliches Feld, beispiels
weise um die Drainage sicherzustellen, in eine vorbestimmte
Quer- und Längsneigung gebracht werden. Hierbei kann entwe
der mit Hilfe des an einer Meßlatte befestigten Laserstrahl-
Empfängers Kontrollarbeit geleistet werden oder noch besser,
mittels einem direkt an der Planiermaschine angebrachten
Empfänger, die Planierarbeit gesteuert werden.
Bei bisherigen neigbaren Laserstrahl-Nivelliergeräten
erfolgt das Neigen der Laser-Bezugsebene meist mittels einem
Zwischenstück zwischen Stativ und Gerät. Dabei wird das ganze
Gerät geneigt, wobei die Neigung nur in einer Richtung erfol
gen kann. Um nun auch die Querneigung messen zu können, wird
das Gerät auf dem Zwischenstück um 90° gedreht. Bei dieser
Drehung führt das Gerät eine pendelartige Bewegung durch,
wobei die tiefste Stelle der Pendelbewegung in der Mitte,
d. h. bei 45° liegt. Soll aber die Querneigung um einen ande
ren Wert als die Längsneigung erfolgen, muß am Gerät eine
dritte, der tiefsten Stelle der besagten Pendelbewegung ent
sprechende Neigung eingestellt werden. Je nach den beiden
gewünschten Quer- bzw. Längsneigungswerten wird sich dieser
dritte Wert nicht mehr in der Mitte des 90°-Winkels, sondern
entweder näher beim einen oder beim anderen Ende befinden.
Um die jeweils gewünschte Quer- und Längsneigung zu erzielen,
muß anhand einer Tabelle errechnet werden in welcher
Winkelstellung welcher dritte Hilfs-Neigungswert eingestellt
werden muß. Dies ist natürlich etwas umständlich.
Die Erfindung bezweckt ein Laserstrahl-Nivelliergerät zu
schaffen, bei dem problemlos eine Quer- und eine Längsneigung
eingestellt werden kann und wobei beim Verstellen der einen
Neigung die andere unbeeinflußt bleibt.
Das erfindungsgemäße Laserstrahl-Nivelliergerät entspricht
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1.
Nachfolgend wird anhand von vier Zeichnungsfiguren ein
Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Laserstrahl-
Nivelliergerätes beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Gerät,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie I-I
in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt schematisch einen teilweisen
Längsschnitt durch das Gelenk,
Fig. 4 zeigt schematisch einen teilweisen
Querschnitt durch das Gelenk.
In einem zylinderförmigen Gehäuse 1 sind die wesentlichen
Funktionsbestandteile untergebracht. Im unteren Gehäuseteil 2
befinden sich elektrische Batterien als Stromversorgung für
das Gerät. Im Deckel 4 des oberen Gehäuseteils 3 führt ein
Rohrstück 6 vertikal durch ein mittig angeordnetes Loch.
Dieses Rohrstück 6, d. h. die Laser-Rotationsachse, ist im
Deckel 4 kardanisch aufgehängt, so daß das Rohrstück 6 mit
seinem Ende kreuzweise schwenkbar ist. Die Laserlicht erzeu
gende Lichtquelle ist im unteren Teil des Rohrstücks 6 unter
gebracht. Unterhalb des Endes vom Rohrstück 6 befindet sich
eine indirekt an dieser befestigte horizontale Meßplatte 7.
Auf dieser Meßplatte 7 sind zwei rechtwinklig voneinander
weisende Achsen 8 und 9 angeordnet. Im Schnittpunkt dieser
beiden Achsen ist ein Gelenk 10 vorhanden, das im wesentli
chen aus einem horizontal und um die erste Achse 8 angeord
neten rohrstückförmigen Mantel 15 besteht. Dieser Mantel 15
ist mindestens oben offen und in ihm ist ein um die zweite
Achse 9 drehbares Mittelstück 16 gelagert. Dabei ist der
Mantel 15 an der selbsthorizontierenden Meßplatte 7 gelagert
und das Mittelstück 16 mit der Laser-Rotationsachse bzw. mit
dem Rohrstück 6 verbunden. Die Achse 9 ist am Mantel 15
mittels zweier Flansch-Kugellager kugelgelagert.
An den dem Gelenk 10 entgegengesetzten Enden 12 der beiden
Achsen 8 und 9 sind Mittel vorhanden, um die Neigung dieser
Achsen im Verhältnis zur Ebene der Meßplatte 7 zu verändern.
Diese Mittel bestehen zweckmäßig aus je einer an der
Meßplatte 7 gelagerten Gewindestange 13, an der das Achsende
12 vertikal verfahrbar ist. Die beiden Achsen 8 und 9 sind in
ihrem jeweiligen Achs-Endstück 12 frei drehbar und in Längs
richtung verschiebbar gehalten.
Zum richtigen Funktionieren, sollte die Schwenkachse des
Gelenk-Mantels 15 gleich sein der Schwenkachse des äußeren
beweglichen Kardanringes 5 der kardanischen Aufhängung der
Laser-Rotationsachse, bzw. des Rohrstücks 6.
Das Mittelstück 16 des Gelenks 10 ist mittels eines Zapfens
14 und dem Zwischenteil 11 mit dem Rohrstück 6 verbunden,
wobei der Zapfen 14 in dem Gelenk-Mittelstück 16 kugel
gelagert und dadurch das Gelenk-Mittelstück 16 beschränkt um
den Zapfen 14 drehbar ist, indem die Löcher 20 im Gelenk-
Mittelstück 16, durch welches die zweite Achse 9 durch das
Gelenk-Mittelstück 16 und den Zapfen 14 hindurchgeführt ist,
in ihrem Durchmesser größer sind, als der Durchmesser der
Achse 9 und somit die am Gelenk-Mittelstück 16 befestigte
erste Achse 8 gegenüber der zweiten Achse 9 beschränkt
schwenkbar ist und dadurch die beim Verstellen der Neigung
dieser beiden Achsen 8, 9 auftretende Verschiebung der Lage
der beiden Achsen 8, 9 zueinander abgefangen wird. Der Mantel
15 des Gelenks 10 ist kugelgelagert und an senkrechten
Schenkeln 17 an der Meßplatte 7 befestigt.
An der Meßplatte 7 sind zwei Wasserwaage-Libellen 18 und 19
im rechten Winkel zueinander angebracht. Diese Libellen sind
mit einer den elektrischen Strom leitenden Flüssigkeit ge
füllt. In jeder Libelle 18 und 19 befinden sich elektrische
Kontaktstellen zu Bedienung von zwei Stromkreisen. Der Strom
der zwei Stromkreise jeder Libelle läßt je Libelle einen
Elektromotor 20 bzw. 21 vor und rückwärts laufen. Diese
beiden Elektromotoren 20 und 21 sind auf der Unterseite des
Deckels 4 vom oberen Gehäuseteil 3 befestigt. Die Elektro
motoren 20 und 21 weisen je eine exzentrische Welle auf,
welche Wellen mit der Umfangfläche des Rohrstücks 6 in
Berührung kommen.
Die Meßplatte 7 soll immer horizontal liegen. Weicht die
Meßplatte 7 von der Horizontalen ab, dann sorgt der elektri
sche Strom über die beiden Libellen 18 und 19 und über die
Elektromotoren 20 und 21 dafür, daß die Meßplatte 7 wieder
in die Horizontale zurückgebracht wird.
Im oberen Ende des Rohrstücks 6 ist ein weiteres Rohrstück
drehbar gelagert, welches an seinem freien Ende einen Kopf 22
mit einem Fenster 23 für den Austritt des Laserstrahles
trägt. Im Kopf 22 befindet sich ein Pentagonprisma, um den
von unten nach oben vertikal ankommenden Laserstrahl in die
Horizontale umzulenken. Das weitere Rohrstück mitsamt dem
Kopf 22 ist mittels einem dritten Elektromotor 24 über ein
endloses Gummiband in ständige Umdrehung versetzbar. Mit
einem Empfänger wird der unsichtbar aus dem Fenster 23 in
horizontaler Richtung austretende Laserstrahl sichtbar
gemacht.
Um die Laserebene zu neigen, werden die beiden Gewinde
stangen 13 unabhängig voneinander gedreht, wobei sich die
Achsen 8 und 9 um das der Drehung entsprechende Maß mit
ihren Enden 12 nach unten oder oben bewegen. Die Drehung der
Gewindestangen 13 kann dabei mittels je eines hier nicht
dargestellten Elektromotors erfolgen, der über eine Tastatur
am Gehäuse 1 angesteuert wird. Es kann nun für jede der
beiden Achsen 8 und 9 separat der gewünschte Neigungswert,
meist zwischen 0 und 10%, eingegeben werden. Die Neigung der
Achsen 8 und 9 überträgt sich auch auf die Meßplatte 7. Die
Meßplatte 7 wird aber, durch die vorgehend beschriebene
selbsttätige Horizontierung, immer in der Waagerechten ge
halten. Die gewünschte Neigung wird also schlußendlich über
die Laser-Rotationsachse 6 auf die vom rotierenden Laser aus
gesendete Bezugsebene übertragen. An dieser, beispielsweise
in ein Längsgefälle von 5% und in ein Quergefälle von 3%
ausgerichteten Laserebene, kann nun Bezug genommen werden und
die zu bearbeitende oder zu kontrollierende Bodenfläche daran
verglichen werden.
Die beschriebene Gelenk-Konstruktion gewährleistet, daß
beim verstellen der einen Neigungsachse, die andere Neigungs
achse in ihrer Neigung und Richtung unbeeinflußt und stabil
bleibt. Da die einzelnen Bauteile immer kraftschlüssig mit
einander verbunden sind, können Erschütterungen beim Trans
port des Gerätes weder zur Veränderung der eingegebenen Werte
noch zur Beschädigung oder Abnützung der Bauteile führen.
Da das Gelenk 10 seitlich neben der Laser-Rotationsachse an
geordnet ist, ist die Laserlichtquelle leicht zugänglich und
kann problemlos ausgewechselt werden.
Claims (7)
1. Laserstrahl-Nivelliergerät mit Mitteln zur Erzeugung
eines Laserstrahles und mit drehbaren Reflexionsmitteln,
mit welchen der senkrecht ankommende Laserstrahl in die
Waagerechte umlenkbar und in einer waagerechten Ebene
verschwenkbar ist, wobei Mittel zur selbsttätigen
Horizontierung der Laserebene vorhanden sind und diese
Laserebene in zwei Achsen neigbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Neigung der Laserebene in zwei recht
winklig voneinander weisende Achsen (8, 9), im Schnitt
punkt dieser beiden Achsen ein Gelenk (10) vorhanden ist,
das im wesentlichen aus einem horizontal und um die erste
Achse (8) angeordneten Mantel (15) besteht, welcher min
destens oben offen ist und in dem ein um die zweite Achse
(9) drehbares Mittelstück (16) gelagert ist, wobei der
Mantel (15) entweder an der selbsthorizontierenden
Meßplatte (7) oder an der Laser-Rotationsachse (6) ge
lagert ist und umgekehrt das Mittelstück (16) entweder
mit der Laser-Rotationsachse (6) oder mit der selbst
horizontierenden Meßplatte (7) verbunden ist.
2. Laserstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gelenk-Mittelstück (16) mittels
einem Zapfen (14) und einem Zwischenteil (11) mit der
Laser-Rotationsachse (6) verbunden ist, wobei der Zapfen
(14) in dem Gelenk-Mittelstück (16) kugelgelagert und
dadurch das Gelenk-Mittelstück (16) beschränkt um den
Zapfen (14) drehbar ist, indem die Löcher (20) im Gelenk-
Mittelstück (16), durch welches die zweite Achse (9)
durch das Gelenk-Mittelstück (16) und den Zapfen (14)
hindurchgeführt ist, in ihrem Durchmesser größer sind,
als der Durchmesser der Achse (9) und somit die am
Gelenk-Mittelstück (16) befestigte erste Achse (8) gegen
über der zweiten Achse (9) beschränkt schwenkbar ist und
dadurch die beim Verstellen der Neigung dieser beiden
Achsen (8, 9) auftretende Verschiebung der Lage der
beiden Achsen (8, 9) zueinander abgefangen wird.
3. Laserstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den, dem Gelenk (10) entgegen
gesetzten Enden der beiden Achsen (8, 9), Mittel vor
handen sind, um die Neigung dieser Achsen im Verhältnis
zur Ebene der Meßplatte (7) zu verändern.
4. Laserstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel aus je einer an der
Meßplatte (7) gelagerten Gewindestange (13) bestehen, an
der das Achsenende (12) vertikal verfahrbar gelagert ist.
5. Laserstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laser-Rotationsachse (6)
kardanisch am Geräte-Gehäuse aufgehängt ist.
6. Laserstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Gelenk-Mantels
(15) gleich ist, der Schwenkachse des äußeren
beweglichen Kardanringes.
7. Laserstrahl-Nivelliergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gelenk-Mantel (15) kugelgelagert
an senkrechten Schenkeln (17) an der Meßplatte (7)
befestigt ist.
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