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DE3738445C2 - Maschine zum Drehen und Prägepolieren der Achsschenkel von Radsätzen - Google Patents

Maschine zum Drehen und Prägepolieren der Achsschenkel von Radsätzen

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Publication number
DE3738445C2
DE3738445C2 DE3738445A DE3738445A DE3738445C2 DE 3738445 C2 DE3738445 C2 DE 3738445C2 DE 3738445 A DE3738445 A DE 3738445A DE 3738445 A DE3738445 A DE 3738445A DE 3738445 C2 DE3738445 C2 DE 3738445C2
Authority
DE
Germany
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embossing
tool
turning
machine
steering knuckle
Prior art date
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Application number
DE3738445A
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DE3738445A1 (de
Inventor
Dirk Dipl Ing Brinkmann
Heinz Dipl Ing Kirstein
Wilfried Reske
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vossloh Maschinenfabrik Deutschland 41812 Er GmbH
Original Assignee
Vossloh Maschinenfabrik Deutschland 41812 Erkelenz De GmbH
VOSSLOH MASCHINENFABRIK DEUTSC
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Filing date
Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/04Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Drehen und Prägepolieren der Achsschenkel von Radsätzen, mit einer Vorrich­ tung zum Zentrieren eines Radsatzes in seinen Körnerlöchern, einem Drehantrieb und mindestens einem Support, der einen in Längsvorschubrichtung verschiebbaren Bettschlitten und mindestens einen in Planvorschubrichtung verschiebbaren Werkzeugträger zur Aufnahme der Dreh- und Prägepolierwerkzeuge enthält.
Bei einer solchen Maschine (Firmendruckschrift Nr. DEF 28 "Achs­ schenkeldreh- und Prägepolierbänke" der Maschinenfabrik Deutsch­ land AG, Dortmund, aus dem Jahre 1953) sind zum Drehen und Präge­ polieren der Achsschenkel ein Drehwerkzeug und vier Prägepolier­ werkzeuge in Form einer Prägepolierrolle, einer Bundrolle und zweier Gegenrollen erforderlich.
Das Drehwerkzeug, die Prägepolierrolle und die Bundrolle sind an einem Revolver-Werkzeughalter angeordnet, der die Funktion eines ersten Werkzeugträgers hat.
Die beiden Gegenrollen sind an einer Schwinge eines zweiten Werk­ zeugträgers angeordnet.
Das bekannte Prägepolieren eines Achsschenkels mit Hilfe von vier Prägepolierwerkzeugen wird als nachteilig angesehen, da sie ver­ hältnismäßig teuer sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Prägepolieren der Achsschenkel mit einem einzigen Prägepolierwerkzeug durch­ geführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Werk­ zeugträger ein Balken geringer Breite ist, auf dem das Dreh- oder das Prägepolierwerkzeug aufspannbar ist, wobei das Präge­ polierwerkzeug eine seitlich angeordnete Prägepolierrolle auf­ weist, welche längs und quer zur Planvorschubrichtung aufspann­ bar ist.
Zweckmäßigerweise ist der Werkzeugträger mit einer Verzahnung ausgebildet.
Das Prägepolierwerkzeug weist an seinen beiden Spannbereichen je eine Gegenverzahnung auf.
Eine Maschine nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sie auch zum Reprofilieren der Radreifenumrisse von Radsätzen eingesetzt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, näher be­ schrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Dreh- und Prägepoliermaschine sowie einen von ihr aufgenommenen Radsatz im Grundriß während der Reprofilie­ rung eines Radreifenumrisses,
Fig. 2 einen Teilausschnitt A der Fig. 1 in vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles B in Fig. 2, je­ doch mit einem Drehwerkzeug für die Bearbeitung der Achs­ schenkel des Radsatzes,
Fig. 4 die Dreh- und Prägepoliermaschine sowie den von ihr auf­ genommenen Radsatz im Grundriß während des Prägepolierens eines Achsschenkels,
Fig. 5 einen Teilausschnitt C der Fig. 4 in vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 6 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles D in Fig. 5,
Fig. 7 bis 9 Teilausschnitte E, F und G in Anlehnung an Fig. 5 in drei verschiedenen Prägepolierphasen.
Eine Dreh- und Prägepoliermaschine 1 besitzt ein Maschinenbett 2, auf dem ein Spindelstock 3, ein Reitstock 4 und ein Support 5 in Längsvorschubrichtung (Doppelpfeil 6) verschiebbar angeordnet sind.
Zwischen dem Spindelstock 3 und dem Reitstock 4 befindet sich eine Hub- und Wendevorrichtung 7 für einen Radsatz 8.
Der Radsatz 8 ist in seinen beiden Körnerlöchern 9, 10 durch die Körnerspitzen 11, 12 zentriert.
Die Drehbewegung des Radsatzes 8 erzeugt ein Motor 13, der über ein Getriebe (nicht dargestellt), ein Planscheibe 14 und die Drehmitnehmer 15, 16 das linke Rad 17 des Radsatzes 8 antreibt.
Die Verschiebebewegung des Spindelstockes 3 erzeugt ein Getriebe­ motor 18 und die des Reitstockes 4 ein Ge­ triebemotor 19.
Zur Erzeugung der Verschiebebewebung der Reitstockpinole 20 wird eine Verschiebevorrichtung 21 oder der Getriebemotor 19 benutzt.
Der Support 5 ist mit einem Bettschlitten 22 und einem darauf in Planvorschubrichtung (Doppelpfeil 23) verschiebbaren Planschlit­ ten 24 ausgebildet.
Die Führung des Bettschlittens 22 in Längsvorschubrichtung (Dop­ pelpfeil 6) wird erreicht durch zwei Führungsbahnen 25, 26 des Maschinenbettes 2.
Der Antrieb für den Längsvorschub besteht aus einem Getriebemo­ tor 27, einer Gewindespindel 28 und einer an dem Bettschlitten 22 befestigten Gewindemutter 29.
Die Planvorschubbewegung des Planschlittens 24 erzeugt eine Ver­ schiebevorrichtung 30.
Der Planschlitten 24 enthält einen in Planvorschubrichtung (Dop­ pelpfeil 23) verschiebbaren Werkzeugträger 31, auf dem wahlweise ein Drehwerkzeug 32, 33 oder ein Prägepolierwerkzeug 34 aufspann­ bar ist.
Ein Motor 35 erzeugt die Verschiebebewegung des Werkzeugträ­ gers 31 gegenüber dem Planschlitten 24.
Das Drehwerkzeug 32 wird benutzt zum Reprofilieren der beiden Radreifenumrisse 36, 37 des Radsatzes 8. Das Drehwerkzeug 33 und das Prägepolierwerkzeug 34 werden eingesetzt bei der Behandlung der beiden Achsschenkel 38, 39 im Bereich der Lagerlänge 40.
Der Werkzeugträger 31 ist ein rechteckiger Balken mit geringer Breite 41, die wesentlich schmaler ist als die Lagerlänge 40 der Achsschenkel 38, 39.
Der Werkzeugträger 31 besitzt eine Verzahnung 42 mit vier um 90° versetzten Zähnen 43, 44, 45, 46.
Jedes Drehwerkzeug 32, 33 ist mit einer Gegenverzahnung 47, 48 ausgeführt, deren Zähne 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56 mit den Zähnen 43 bis 46 der Verzahnung 42 in Eingriff gebracht werden.
Das Prägepolierwerkzeug 34 besteht im wesentlichen aus einem Schaft 57 und einer seitlich angeordneten Prägepolierrolle 58. Es hat an seinen beiden Spannbereichen 59, 60 je eine Gegenverzah­ nung 61, 62 mit vier um 90 versetzten Zähnen 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70.
Die Zähne 63 bis 66 und 67 bis 70 ermöglichen ein genaues Posi­ tionieren des Prägepolierwerkzeuges 34 auf dem Werkzeugträger 31 längs und quer zur Planvorschubrichtung (Doppelpfeil 23).
Die Drehwerkzeuge 32, 33 und das Prägepolierwerkzeug 34 werden einzeln auf den Werkzeugträger 31 aufgespannt mit Hilfe einer Spannscheibe 71 und einer Spannschraube 72.
In der dargestellten Einspannung des Radsatzes 8 (Fig. 1 und 4) erfolgt die Reprofilierung des Radreifenumrisses 36 sowie das Drehen und Prägepolieren des Achsschenkels 39 in dem Bereich der Lagerlänge 40. Ist diese Behandlung abgeschlossen, wird der Rad­ satz 8 mit der Hub- und Wendevorrichtung 7 um 180° geschwenkt. Danach werden der Radreifenumriß 37 und der Achsschenkel 38 be­ handelt.

Claims (3)

1. Maschine zum Drehen und Prägepolieren der Achsschenkel von Radsätzen, mit einer Vorrichtung zum Zentrieren eines Radsat­ zes in seinen Körnerlöchern, einem Drehantrieb und mindestens einem Support, der einen in Längsvorschubrichtung verschieb­ baren Bettschlitten und mindestens einen in Planvorschubrich­ tung verschiebbaren Werkzeugträger zur Aufnahme der Dreh- und Prägepolierwerkzeuge enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (31) ein Balken geringer Breite (41) ist, auf dem das Dreh- (32, 33) oder das Prägepolierwerkzeug (34) auf­ spannbar ist, wobei das Prägepolierwerkzeug (34) eine seitlich angeordnete Prägepolierrolle (58) aufweist, welche längs und quer zur Planvorschubrichtung (Doppelpfeil 23) aufspannbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (31) mit einer Verzahnung (42) ausgebildet ist.
3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägepolierwerkzeug (34) an seinen beiden Spannbereichen (59, 60) je eine Gegenverzahnung (61, 62) aufweist.
DE3738445A 1986-12-20 1987-11-12 Maschine zum Drehen und Prägepolieren der Achsschenkel von Radsätzen Expired - Fee Related DE3738445C2 (de)

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