DE3737830A1 - Vorrichtung zum beidseitigen bestrahlen von leiterplatten - Google Patents
Vorrichtung zum beidseitigen bestrahlen von leiterplattenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
beidseitigen Bestrahlen von Leiterplatten mit UV-
und/oder IR-Licht, bei der die Leiterplatten nacheinander
auf einem Förderer durch eine Bestrahlungskammer gelei
tet werden, in der Strahler für derartiges Licht über
und unter dem Förderer so angeordnet sind, daß ihr Licht
auf die Leiterplatten gerichtet ist.
Fertigbestückte Leiterplatten werden in üblicher Weise
verlötet, indem flüssiges Lot flächig aufgetragen wird.
Dabei soll das Lot nur die Lötaugen benetzen, nicht
aber zum Beispiel Brücken zwischen den Leiterbahnen
bilden. Dies kann durch photoformbare Lötstoppschichten
erreicht werden, die vor dem Bestücken auf das Leiter
bahnmuster aufgetragen werden. Nachdem das gewünschte
Lötaugenmuster in der Lötstoppschicht erzeugt wurde,
wird die Schicht durch UV- und IR-Bestrahlung gehärtet,
damit sie dem heißen, flüssigen Lot standhält. Die Ex
position muß innerhalb eines bestimmten Bereiches lie
gen. Eine Unterbelichtung hat eine ungenügende Aushär
tung zur Folge, während eine Überbelichtung die Schicht
verspröden läßt. In beiden Fällen kann sich die Lötstopp
schicht beim Löten von der Leiterplatte ablösen, so
daß sie ihre Funktion nicht mehr erfüllt. Darüber hinaus
muß die Schicht auch gegen Umgebungseinflüsse, wie Tem
peratur- und Feuchtigkeitsschwankungen, beständig sein.
Die UV-Bestrahlung dient vornehmlich der Härtung und
die IR-Bestrahlung zur Temperung. Hierbei ist besonders
eine möglichst gleichförmige UV-Bestrahlung der Leiter
platten für eine reproduzierbare Endqualität der Löt
stoppschicht von Bedeutung.
Zur Bestrahlung beidseitig beschichteter Leiterplatten
werden häufig Vorrichtungen verwendet, bei denen ein
Horizontalförderer für die Leiterplatten kontinuierlich
durch eine Bestrahlungskammer läuft und die Bestrahlung
von einer feststehenden Lichtquelle aus senkrecht auf
die Leiterplatten erfolgt. Als Förderer werden solche
mit Förderbändern oder Fördernetzen verwendet, und die
Bestrahlung erfolgt einseitig von oben. Bei beidseitig
beschichteten Leiterplatten erfolgt ein zweiter Durch
lauf mit umgewendeten Leiterplatten. Dies bedeutet einen
erhöhten Zeitaufwand und eine ungleichmäßige Bestrah
lung, da es grundsätzlich nicht möglich ist, bei einsei
tiger Bestrahlung in zwei Durchläufen beide Seiten einer
beidseitig beschichteten Leiterplatte genau der gleichen
Behandlung zu unterziehen.
Es werden daher auch beidseitig wirkende Bestrahlungs
vorrichtungen der gattungsgemäßen Art verwendet, bei
denen die Leiterplatten ebenfalls auf umlaufenden Träger
netzen gefördert und gleichzeitig durch die Maschen
des Netzes hindurch von unten bestrahlt werden. Da die
Netze aus lichtundurchlässigem Material bestehen, verur
sachen sie Schattenbildungen und demzufolge örtliche
Bestrahlungsunterschiede. Das gleiche gilt für andere
lichtundurchlässige Förderelemente, wie Förderbänder,
Förderketten u.dgl.
Ferner verursachen durch das Gewicht der Leiterplatten
belastete Förderglieder Druckstellen in der Beschich
tung, insbesondere, wenn die Auflageflächen der Förder
glieder zur Minimierung der Schattenbildung möglichst
klein gehalten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der eine
weitgehend gleichmäßige Bestrahlung beider Seiten der
Leiterplatten während eines Durchlaufs sichergestellt
ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
der Förderer wenigstens zwei parallele lichtdurchlässige,
einen Spalt zwischen sich freilassende Förderwalzen
innerhalb der Bestrahlungskammer aufweist, auf denen
die Leiterplatten befördert werden, und daß die Strahler
über und unter wenigstens dem einen Spalt sowie wenig
stens den zwei Förderwalzen angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung kann die Bestrahlung der Leiter
platten nicht nur von der Oberseite, sondern auch von
ihrer Unterseite her durch die Förderwalzen ungehindert
erfolgen. Sie können daher gleichmäßig in einem Arbeits
gang beidseitig bestrahlt werden.
Vorzugsweise bestehen die Förderwalzen aus Glas, insbe
sondere Quarzglas. Dieses Material läßt sich mit für
den vorliegenden Anwendungsfall hinreichend hoher mecha
nischer Festigkeit und thermischer Belastbarkeit herstel
len.
Da die Temperatur der Förderwalzen mit zunehmender Be
triebsdauer ansteigen kann, sollten zur Sicherstellung
einer gleichmäßigen Behandlungstemperatur beider Seiten
der Leiterplatten die Förderwalzen axial von Kühlluft
durchströmt sein.
Hierbei ist es günstig, wenn die Förderwalzen als Hohl
zylinder ausgebildet sind. Diese bieten einen großen
freien Querschnitt zur axialen Durchströmung von Kühl
luft.
Vorzugsweise werden dann die hohlzylindrischen Förder
walzen am Umfang angetrieben und gelagert, um den Durch
strömungsquerschnitt von Antriebseinrichtungen und La
gern freizuhalten.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß die Bestrahlungs
kammer außerhalb der Strahlengänge der Strahler wenig
stens zwei Austrittsdüsen für Kühlluft aufweist, von
denen eine Austrittsdüse von oben auf die in Förderrich
tung erste Förderwalze und eine andere Austrittsdüse
von unten zwischen die erste und zweite Förderwalze
gerichtet ist. Hierbei sorgen die Kühlluftströme nicht
nur für eine Kühlung, sondern gleichzeitig für eine
Unterstützung der Förderung der Leiterplatten auf den
Förderwalzen, und zwar dadurch, daß der aus der oberen
Düse austretende Kühlluftstrom die Leiterplatten auf
der Oberseite zumindest der ersten Förderwalze andrückt,
so daß eine sichere Mitnahme der Leiterplatten durch
die Förderwalzen ohne Durchrutschen und damit eine
gleichmäßige Bestrahlungsdauer sichergestellt ist, und
dadurch, daß der Kühlluftstrom der unteren Austritts
düse die Leiterplatte im Spalt zwischen den beiden auf
einander folgenden Förderwalzen anhebt und damit ein
Anstoßen der Leiterplatte aufgrund einer Wölbung in
der Leiterplatte an der nächsten Förderwalze und eine
demzufolge ungleichmäßige Bestrahlung aufgrund einer
Verzögerung der Weiterbeförderung verhindert.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der schematischen Zeichnung eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung, teilweise im Vertikalschnitt, und
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
teilweise im Horizontalschnitt.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einem horizon
talen Förderer 1 und einer Bestrahlungskammer 2, durch
die der Förderer hindurchgeht.
Der Förderer 1 weist einen Einlauftisch 1 a, einen Aus
lauftisch 1 b und dazwischen innerhalb der Bestrahlungs
kammer 2 zwei Förderwalzen 1 c und 1 d auf. Der Einlauf
tisch 1 a weist Förderbänder 1 e und Rollen 1 f, 1 h auf,
um die die Förderbänder 1 e herumgeführt sind und von
denen die eine angetrieben wird. Auch der Auslauftisch
1 b hat Förderbänder 1 i und Rollen 1 j und 1 k, um die
die Förderbänder 1 i herumgeführt sind und von denen
die eine angetrieben wird. Die am Ende des Einlauftisches
1 a gelagerte Rolle 1 h treibt über Antriebsriemen 1 m
die Förderwalze 1 c und die am Anfang des Auslauftisches
1 b angeordnete Rolle 1 j über Antriebsriemen 1 n die För
derwalze 1 d in Förderrichtung an. Die Antriebe von Ein-
und Auslauftisch sind synchronisiert oder von einem
gemeinsamen Antrieb abgeleitet.
Innerhalb der Bestrahlungskammer 2 ist ein Strahler
3 über und ein weiterer Strahler 3 unter dem zwischen
den beiden Förderwalzen bestehenden Spalt sowie über
bzw. unter den beiden Förderwalzen 1 c und 1 d angeordnet.
Die Strahler 3 haben einen sich quer zur Förderbahn
erstreckenden Strahlungserzeuger 3 a für UV- und IR-Licht
und einen Reflektor 3 b, die so angeordnet sind, daß
das von den Strahlungserzeugern 3 a erzeugte Licht auf
die Ober- bzw. Unterseite von Leiterplatten 4 gerich
tet ist, die nacheinander auf dem Förderer 1 durch die
Bestrahlungskammer 2 hindurchbefördert werden.
Um zu vermeiden, daß die Förderwalzen 1 c, 1 d das vom
unteren Strahler 3 erzeugte Licht abschatten und Schat
ten auf die Unterseite der Leiterplatten 4 werfen,
bestehen die Förderwalzen 1 c, 1 d aus lichtdurchlässi
gem Material. Vorzugsweise ist das Material Glas, insbe
sondere Quarzglas. Ferner sind die Förderwalzen 1 c,
1 d über ihre gesamte Länge durchgehend hohlzylindrisch
und in äußeren Lagern 1 p an ihren Enden drehbar gela
gert. Um die Förderwalzen 1 c, 1 d zu kühlen, werden sie
axial von Kühlluft 5 durchströmt.
Ferner ist im Inneren der Bestrahlungskammer 2 eine
obere Austrittsdüse 6 für Kühlluft und eine untere Aus
trittsdüse 7 für Kühlluft vorgesehen. Die obere Aus
trittsdüse 6 ist von oben auf die in Förderrichtung
erste Förderwalze 1 c und die untere Austrittsdüse 7
von unten zwischen die beiden Förderwalzen 1 c und 1 d
gerichtet. Beide Austrittsdüsen 6, 7 werden durch ein
gemeinsames oder getrennte Kühlluftgebläse versorgt.
Die aus den Düsen 6, 7 austretende Kühlluft bewirkt
nicht nur eine Kühlung der Förderwalzen 1 c, 1 d und des
Innenraums der Bestrahlungskammer 2, sondern die aus
der oberen Düse 6 austretende Kühlluft erhöht auch den
Andruck der Leiterplatten 4 wenigstens an der ersten
Förderwalze 1 c, so daß die Leiterplatten 4 sicher von
der ersten Förderwalze 1 c ohne Schlupf weiterbefördert
werden, während die aus der unteren Düse 7 austretende
Kühlluft eine Leiterplatte 4 vor ihrem Auftreffen auf
die zweite Förderwalze 1 d von unten unterstützt, so
daß sie auch im Falle einer Wölbung nicht gegen die
zweite Förderwalze 1 d stößt, vielmehr unverzögert weiter
befördert wird.
Anstelle nur eines Strahlers 3 und zweier Förderwalzen
1 c, 1 d können auch mehrere Strahler auf der Ober- und
Unterseite und mehrere lichtdurchlässige Förderwalzen
in Förderrichtung hintereinander in der Bestrahlungskam
mer 2 vorgesehen sein, wobei ein Strahler auch mehr
als zwei Förderwalzen überdecken kann.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum beidseitigen Bestrahlen von Leiter
platten mit UV- und/oder IR-Licht, bei der die Leiter
platten nacheinander auf einem Förderer durch eine
Bestrahlungskammer geleitet werden, in der Strahler
für derartiges Licht über und unter dem Förderer
so angeordnet sind, daß ihr Licht auf die Leiterplat
ten gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Förderer (1) wenigstens zwei parallele lichtdurchläs
sige, einen Spalt zwischen sich freilassende Förder
walzen (1 c, 1 d) innerhalb der Bestrahlungskammer (2)
aufweist, auf denen die Leiterplatten (4) befördert
werden, und daß die Strahler (3) über und unter wenig
stens dem einen Spalt sowie wenigstens den zwei För
derwalzen (1 c, 1 d) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderwalzen (1 c, 1 d) aus Glas, insbesondere
Quarzglas, bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Förderwalzen (1 c, 1 d) axial von
Kühlluft durchströmt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderwalzen (1 c, 1 d) Hohlzylinder sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Förderwalzen (1 c, 1 d) am Umfang angetrieben
und gelagert sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bestrahlungskammer (2) außer
halb der Strahlengänge der Strahler (3) wenigstens
zwei Austrittsdüsen (6, 7) für Kühlluft aufweist,
von denen eine Austrittsdüse (6) von oben auf die
in Förderrichtung erste Förderwalze (1 c) und eine
andere Austrittsdüse (7) von unten zwischen die erste
(1 c) und zweite (1 d) Förderwalze gerichtet ist.
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WO2014037302A1 (de) * | 2012-09-04 | 2014-03-13 | Kleo Halbleitertechnik Gmbh | Belichtungsanlage |
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DE3340653A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | Hans 6250 Limburg Haus | Vorrichtung zum gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden belichten von, auf beide seiten von leiterplatten o. dgl. aufgelegten ebenen kopiervorlagen |
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1987
- 1987-11-06 DE DE19873737830 patent/DE3737830A1/de active Granted
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