DE3737475A1 - Strahlheizkoerper fuer kochgeraete - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strahlheizkörper für Kochgeräte mit
einer insbesondere als Glaskeramikplatte ausgebildeten Kochflä
che, zwei Hellstrahlern und einem etwa ringförmig ausgebildeten
und im Bereich des Randes der von dem Heizkörper beheizbaren
Fläche angeordneten Heizwiderstand.
Ein derartiger Strahlheizkörper ist bereits bekannt (DE-Gbm 85 25 366.9).
Hierbei kann mit Hilfe eines taktenden zyklischen Schal
ters entweder eine Reihenschaltung aus den Hellstrahlern und dem
ringförmigen Heizwiderstand ein- und ausgeschaltet werden, oder
aber zwischen einer Reihenschaltung der unterschiedlichen Heiz
elemente und dem Alleinbetrieb der Hellstrahler zyklisch umge
schaltet werden. Zum Ändern der Leistungsabgabe wird also die
relative Einschaltdauer geändert.
Bei Strahlheizkörpern mit Hellstrahlern ist das zyklische Um
schalten der Hellstrahler unerwünscht, da die Wirkung der Hell
strahler als mehr oder weniger starkes Licht optisch stark in
Erscheinung tritt und das zyklische Ein- und Ausschalten zu einen
unangenehmen dauernden Helligkeitswechsel führt.
Es ist ebenfalls bekannt (DE-OS 35 03 648.6), Strahlheizkörper
mit Hellstrahlern und normalen Heizwiderständen mit Hilfe von
Siebentaktschaltern anzusteuern. Dies hat den Vorteil, daß bei
einer eingestellten elektrischen Leistung die Helligkeit der
Hellstrahler unverändert bleibt. Bei dieser bekannten Anordnung
sind die Heizwiderstände zwischen und neben den Hellstrahlern
angeordnet.
Aus DE-OS 35 03 648 ist es ebenfalls bekannt, einen etwa ringför
mig ausgebildeten Hellstrahler im Randbereich des Strahlheiz
körpers anzuordnen und den mittleren Bereich mit Hilfe von ggf.
mehreren Heizwiderständen zu beheizen. Dabei ist jedoch die
Verwendung handelsüblicher geradliniger Hellstrahler nicht mög
lich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Strahlheizkörper
für Kochgeräte mit Hellstrahlern so auszubilden, daß er durch
einen Siebentaktschalter angesteuert werden und trotz der durch
die Hellstrahler bewirkten Einschränkungen eine gute Anpassung
der elektrischen Leistung in den einzelnen Schaltstufen an das
Kochgefäß erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß bei
einem Strahlheizkörper der eingangs genannten Art mindestens ein
weiterer Heizwiderstand vorgesehen ist und die Hellstrahler und
die Heizwiderstände durch einen Siebentaktschalter angesteuert
werden.
Durch die Verwendung eines zweiten Heizwiderstands wird es mög
lich, den Strahlheizkörper durch eine Siebentaktschaltung anzu
steuern. Die Verwendung des Siebentaktschalters hat den Vorteil,
daß die von den Heizleitern abgegebene Lichtmenge bei unveränder
ter Schalterstellung, d. h. bei eingestellter Leistung, unverän
dert bleibt.
Der zweite Normalheizwiderstand, d. h. ein Heizwiderstand, der
nicht als Hellstrahler ausgebildet ist, kann erfindungsgemäß mit
Vorteil konzentrisch zum ersten Heizwiderstand angeordnet wird,
d. h. er verläuft ebenfalls als Ring im Randbereich. Die ringför
mige Anordnung der Heizwiderstände im Randbereich hat den Vor
teil, daß die Wärme besonders günstig an das Kochgefäß abgegeben
wird.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das Verhältnis der
Leistungen der beiden Heizwiderstände einen Wert von etwa 5:3
bis etwa 5:4 aufweist. Es hat sich herausgestellt, daß bei
diesem Leistungsverhältnis eine besonders günstige Abstufung der
einzelnen Leistungsstufen ermöglicht wird. Dabei kann vorzugs
weise vorgesehen sein, daß der innere Heizwiderstand, d. h.
derjenige Heizwiderstand, der weiter innen liegt, die niedrigere
elektrische Leistung aufweist.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der eine
der beiden Heizwiderstände, vorzugsweise der mit der geringeren
elektrischen Leistung, im Bereich zwischen den vorzugsweise
parallel zueinander verlaufende Hellstrahlern angeordnet ist. Auf
diese Weise kann eine gewisse zusätzliche Erwärmung der Mitte der
Kochfläche ermöglicht werden.
In Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß der Siebentaktschalter
derart mit den Heizwiderständen verbunden ist, daß die Hellstrah
ler in jeder Schaltstufe eingeschaltet sind. Damit sieht der
Benutzer sogleich ohne Beobachtung des Schalters, daß die Heizung
eingeschaltet ist. Die Schaltung kann dabei derart ausgebildet
sein, daß mit steigender Gesamtleistung auch die Leistung der
Hellstrahler ansteigt, so daß ein zusätzliches Signal für den
Benutzer zur Verfügung gestellt wird, wie stark die gewählte
Leistung ist.
Es ist ebenfalls möglich, wie von der Erfindung weiterhin vorge
schlagen wird, die Schaltung so zu wählen, daß in einer mittleren
Schaltstufe, beispielsweise an der Grenzstelle zwischen Ankoch-
und Fortkochleistung, die Hellstrahler nicht eingeschaltet sind.
Hier hat der Benutzer des Kochgeräts eine Anzeige, wenn er von
der hohen Ankochleistung auf eine niedrigere Fortkochleistung und
umgekehrt umschaltet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Strahlheiz
körpers mit zwei Hellstrahlern und zwei
ringförmig ausgebildeten und angeordneten
Normalwiderständen;
Fig. 2 einen Strahlheizkörper mit einem zwischen den
beiden Hellstrahlern angeordneten Heizwider
stand;
Fig. 3 eine Schaltskizze mit sechs unterschiedlichen
Leistungsstufen;
Fig. 4 eine weitere Schaltungsskizze mit ebenfalls
sechs unterschiedlichen Leistungsstufen.
Fig. 1 zeigt eine stark schematisierte Darstellung eines Strahl
heizkörpers, wie er beispielsweise aus DE-PS 35 03 648.6 bekannt
ist. Der Strahlheizkörper enthält zwei parallel zueinander ver
laufende Hellstrahler 11, die von Glasröhren gebildet sind, in
denen Heizwiderstände eingeschlossen sind. Die beiden Hellstrah
ler 11 sind symmetrisch zu einem gedachten Durchmesser des
Strahlheizkörpers angeordnet, wobei sie die von dem Strahlheiz
körper beheizbare Fläche so aufteilen, daß der Abstand zwischen
den Hellstrahlern etwas größer ist als der Abstand zwischen jedem
Hellstrahler 11 und dem benachbarten Außenrand der beheizbaren
Fläche. Beide Hellstrahler 11 sind identisch ausgebildet und
weisen auch die gleichen elektrischen Eigenschaften auf.
Der Strahlheizkörper weist einen äußeren Rand 12 auf, der einen
Innenraum begrenzt, in dem die Hellstrahler 11 angeordnet sind.
Diese stoßen in ihren Endbereichen durch den Rand 12 des Strahl
heizkörpers hindurch.
Im Innenraum des Strahlheizkörpers sind dessen Rand folgend zwei
Heizwiderstände R 1, R 2 angeordnet, die sich etwa längs eines fast
geschlossenen Kreisbogens erstrecken. Diese normalen Heizwider
stände, die in der Figur nur vereinfacht dargestellt sind, sind
aus einer Wendel aus Widerstandsdraht gebildet, wobei jeweils im
Bereich der Überkreuzung mit den Hellstrahlern 11 die Wendel aus
Platzgründen unterbrochen ist. Beide ringförmig ausgebildeten und
konzentrisch zum Rand 12 des Strahlheizkörpers angeordneten
Widerstände R 1, R 2 sind an ihrem einen Ende durch einen gemein
samen Anschluß 13 miteinander verbunden, während ihre jeweils
gegenüberliegenden Enden durch getrennte Anschlüsse 14, 15 aus
dem Rand 12 herausgeführt sind.
Anschlüsse der beiden Hellstrahler 11 sind aus Gründen der Ver
einfachung nicht dargestellt.
Längs eines Durchmessers erstreckt sich über den Innenbereich des
Strahlheizkörper, d. h. den von diesem beheizbaren Bereich, ein
Temperaturfühler 16, der in einem außerhalb des Randes 12 ange
ordneten Gehäuse 17 auf mindestens einen Schalter einwirkt. Die
Anschlüsse dieses Schalters sind ebenfalls nicht dargestellt. Sie
werden in bekannter Weise dazu verwendet, bei Erreichen einer
Grenztemperatur die elektrische Leistung entweder ganz oder
zumindest soweit zu unterbrechen, daß die Temperatur nicht weiter
erhöht wird. Gleichzeitig kann in dem Gehäuse noch ein Schalter
zum Schalten eines Warnlichts für den Fall untergebracht sein,
daß die von dem Strahlheizkörper hervorgerufene Temperatur der
Glaskeramikkochfläche einen bestimmten Betrag überschreitet.
Die elektrischen Werte der Heizwiderstände R 1 un R 2 sind derart
ausgewählt, daß die von dem äußeren Heizwiderstand R 1 abgegebene
Leistung höher ist als die des inneren Widerstands R 2.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die beiden äußeren
konzentrischen ringförmigen Heizwiderstände R 1′, R 1′′ anders
geschaltet als die Widerstände R 1 und R 2 bei der Ausführungsform
der Fig. 1. Sie sind nämlich grundsätzlich parallel geschaltet,
so daß sie nicht mehr einzeln ansteuerbar sind, sondern als ein
einziger Widerstand wirken, der im folgenden wie bei der Ausfüh
rungsform der Fig. 1 als R 1 bezeichnet wird.
Der zweite normale Heizwiderstand R 2 ist bei dieser Ausführungs
form im Zwischenraum zwischen den beiden Hellstrahlern 11 ange
ordnet. Seine Anschlüsse 18, 19 können beispielsweise durch den
Boden des Tragkörpers des Strahlheizkörpers oder auch seitlich
herausgeführt werden. Wiederum ist ein Strahlheizkörper geschaf
fen, der neben zwei Hellstrahlern zwei einzeln getrennte normale
Heizwiderstände aufweist. Wiederum hat der äußere Heizwiderstand
R 1, der von den zwei Drahtwendeln R 1′, R 1′′ gebildet ist, die
höhere elektrische Leistung als der innere Widerstand R 2.
Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit, die Hellstrahler 11 und die Wider
stände R 1 und R 2 der beiden Ausführungsformen der Fig. 1 und Fig.
2 zu schalten. Die elektrische Leistung, die in Fig. 3a am höch
sten ist, nimmt bis zur Fig. 3f ab.
In Fig. 3a sind die beiden Hellstrahler 11, die mit dem Symbol
einer Lampe dargestellt sind, untereinander parallel und zu einer
Reihenschaltung der beiden Heizwiderstände R 1, R 2 nochmals paral
lel geschaltet.
Bei der zweithöchsten Schalterstellung der Fig. 3b ist vor jeden
Hellstrahler eine Diode 20, 21 vorgeschaltet, wobei die beiden
Dioden 20, 21 unterschiedlich gepolt sind.
Bei der Schalterstellung der Fig. 3c wird einer Parallelschaltung
der beiden Hellstrahler 11 der kleinere der beiden Widerstände R 2
in Serie geschaltet.
Bei der Schalterstellung der Fig. 3d sind beide Hellstrahler
in Reihe geschaltet. Diese Schaltung ist trotz des bei kalten
Hellstrahlern sehr niedrigen Widerstandes möglich, da der Be
nutzer die Schaltung 3 d nur über die Schalterstellungen 3 c oder
3 e erreichen kann, in denen noch Normalwiderstände in Reihe mit
den Hellstrahlern liegen.
In der Schalterstellung 3 e erfolgt eine Reihenschaltung aller
vier Widerstände, während bei der Schalterstellung der Fig.
nochmals eine Diode 20 oder 21 in Reihe geschaltet ist.
Um ein Zahlenbeispiel anzugeben, so könnte bei entsprechender
Auswahl der Hellstrahler 11 und der Heizwiderstände die Leistung
in der Schalterstellung der Skizze A 1800 Watt, bei B 1430, bei C
750, bei D 320, bei E 260 und bei F 145 Watt betragen.
Es ist zu sehen, daß in allen Schalterstellungen die Hellstrahler
11 eingeschaltet sind und daß ihre Leistung mit der Gesamtlei
stung der Schaltung von A nach F abnimmt. Dies bedeutet, je höher
die an dem Siebentaktschalter eingeschaltete elektrische Gesamt
leistung ist, desto heller brennen auch die Hellstrahler 11.
Darüberhinaus brennen sie jeweils beide gleich hell, da beide
Hellstrahler in jeder Schalterstellung vom gleichen Strom durch
flossen werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit der Anschaltung von zwei
Hellstrahlern 11 und zwei Widerständen, wobei wiederum die For
derung erfüllt ist, daß in allen Schalterstellungen die beiden
Hellstrahler 11 vom gleichen Strom durchflossen werden und daher
gleiche Helligkeit aufweisen. Bei einer mittleren Schalterstel
lung, nämlich der Fig. B sind beide Hellstrahler 11 ausgeschal
tet. Dies kann beispielsweise, wie oben erwähnt, dazu dienen,
einen Übergangsbereich zwischen einer Fortkochleistung und einer
Ankochleistung auch optisch anzudeuten.
Claims (8)
1. Strahlheizkörper für Kochgeräte mit einer insbesondere als
Glaskeramik ausgebildeten Kochfläche, zwei Hellstrahlern
(11) und einem etwa ringförmig ausgebildeten und im Bereich
des Randes der von dem Heizkörper beheizbaren Fläche
angeordneten Heizwiderstand (R 1), dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein weiterer Heizwiderstand (R 2) vorgesehen
ist und die Hellstrahler (11) und Heizwiderstände (R 1, R 2)
durch eine Siebentaktschaltung angesteuert werden.
2. Strahlheizkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Heizwiderstand (R 2) konzentrisch zum ersten
(R 1) angeordnet ist.
3. Strahlheizkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis der Leistungen der beiden
Heizwiderstände (R 1, R 2) etwa 5:3 bis 5:4 beträgt.
4. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Leistung des
äußeren Heizwiderstandes (R 1) größer ist als die des anderen
Heizwiderstandes (R 2).
5. Strahlheizkörper nach einem der Ansprüche 1 und 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizwiderstand (R 2) im
Bereich zwischen den vorzugsweise parallel zueinander
verlaufenden Hellstrahlern (11) angeordnet ist.
6. Strahlheizkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Leistung des Heizwiderstandes (R 1) im
Randbereich größer, vorzugsweise im Verhältnis 5:3 bis
5:4, ist als die des Heizwiderstands (R 2) im Bereich
zwischen den beiden Hellstrahlern (11).
7. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hellstrahler (11) und die
Heizwiderstände (R 1, R 2) derart geschaltet sind, daß die
Hellstrahler (11) in jeder Schaltstufe eingeschaltet sind.
8. Strahlheizkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hellstrahler (11) und die
Widerstände (R 1, R 2) derart geschaltet sind, daß bei
steigender Gesamtleistung die Hellstrahler (11) umso heller
strahlen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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