DE3737294A1 - Hand- und fusshebelantrieb mit flankierenden massnahmen fuer fahrzeuge, insbesondere fahrraeder - Google Patents
Hand- und fusshebelantrieb mit flankierenden massnahmen fuer fahrzeuge, insbesondere fahrraederInfo
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Description
Es gibt zahlreiche Versuche, die menschliche Muskelkraft für die
Fortbewegung noch mehr auszunützen als es durch den Kurbelbetrieb
des heutigen Fahrrades geschieht, etwa durch Heranziehung der
Hände und Arme, oder gar des Rückens. Dabei werden hauptsächlich
3 Punkte übersehen, die den gewünschten Erfolg mindern:
- 1. Sind die zusätzlichen Einrichtungen zum meist rotierenden Kur beltrieb zu aufwendig und damit zu schwer und haben zu große Reibungsverluste.
- 2. Ist die Kraftbewegungsrichtung des Zusatzantriebs ergonome trisch meist ungünstig.
- 3. Sollte die Sitzposition des Fahrers den Erkenntnissen der Aerodynamik mehr Rechnung tragen, etwa einer zurückgelehnten Sitzweise entsprechen, um die Stirnfläche zu verkleinern.
Ein weiterer Mangel, der eigentlich unter Punkt 1. fällt, be
trifft die Einrichtungen für Bremsen und Schaltung, etwa Bowden
züge, die bei jedem Krafthub der Hände mitbewegt werden müssen
und wenn auch von geringer Größe, dennoch eine ständig wieder
kehrende Wirkung haben.
Als Beispiele in dieser Richtung seien erwähnt:
Das europäische Patent B 62 M 1/04 und B 62 M 1/12 von 1981
mit Hand- und Fußantrieb, an denen unter anderem sowohl die rei
bungsbehaftete Gleitschienenführung, als auch die kurzen Handhe
bel für die Lenkung und die bei Krafthüben mitzuschleppende
Bremsbetätigung zu beanspruchen sind.
Einige neuere Vorschläge, wie sie in der Zeitschrift "Radmarkt"
unter der Bezeichnung "Handyped" mit einer sehr ausladenden ergo
nomisch günstigen Lenkerbetätigung und mitzuschleppenden Bremszü
gen in den 80er Jahren veröffentlicht wurde.
Eine Ausführung im Radmagazin "tour" vom März 87, Seite 52,
Bild 8, die als Handantrieb einen kompletten zweiten Kurbelan
trieb für das Vorderrad mit allen bereits erwähnten Komplika
tionen zeigt.
In einer weiteren "tour" No. von 1987, ein japanisches Reitrad
mit Ruderbewegungen der Arme und üblicher, aufrechter Sitzposi
tion.
Für die vorliegende Erfindung wird als Beispiel ein einspuriges
Zweirad gezeigt, dessen Hauptantrieb über Fußhebel, Seile und
Freiläufe auf das Hinterrad erfolgt. Der Fahrer sitzt kurz vor
dem Hinterrad in etwa Stuhlhöhe und zurückgelehnter Position, die
Beine zu den Pedalen angehoben.
Der Lenker, um zwei senkrecht zueinanderstehende Achsen drehbar,
betätigt um die eine die Lenkung und wirkt um die andere über
Stangen und Kugelgelenke auf die Fußhebel des Hauptantriebs ein.
Dabei ist besonderer Wert auf die ergonometrisch günstige Kraft
richtung X-X des Handantriebs gelegt, wie er gleichfalls durch
die zurückgelegte Sitzposition für den Fußantrieb in Y-Y-Richtung
erreicht wird.
Die Bremseinrichtung ist so ausgebildet, daß während der Krafthü
be der Hände keinerlei Bedienungsorgane bewegt werden. Die Ver
drehung der Handgriffe wird durch Wälzlager erleichtert.
Für die zügige Betätigung der hin- und hergehenden Massen ist die
Ausbildung der Endanschläge, wie er weiter unten dargestellt
wird, von ausschlaggebender Bedeutung.
Die Erfindung eignet sich insbesondere für Sport- und Rekordfahr
zeuge zur Erzielung von Höchstleistungen. Sie kann aber auch für
den Normalgebrauch, beispielsweise zur Überwindung von Steigun
gen, Gegenwind und plötzlich auftretenden Hindernissen eine Rolle
spielen.
Die Erfindung wird in folgenden 7 Abbildungen erläutert
Fig. 1 Seitenansicht des Fahrzeugs,
Fig. 2 Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 Lenker-Hand-Fußantrieb von hinten,
Fig. 4 Lenker-Handantrieb Seitenansicht,
Fig. 5 Lenker Bremshebel von vorn,
Fig. 6 Lenker Bremshebel von oben,
Fig. 7 Anschlag für Schwinghebel.
Der Hauptantrieb entspricht weitgehend dem Gebrauchsmuster von
1975: B 62 M 1-04/GM 75 01 870 mit vor dem Vorderrad stehend an
geordneten Schwinghebeln 1, 1, mit Seilen (2, 2), zu den beidsei
tigen Freiläufen 3, 3 des Hinterrades, mit dem Unterschied, daß
die Rückholung der äußeren Freilaufkränze in bekannter Weise
durch Spiralfedern erfolgt. (Auf deren Darstellung und einer
Gangschaltung wird der Einfachheit halber verzichtet.)
Der Gitterrahmen hat eine, das Vorderrad überkragende Verlänge
rung 5, an dessen Ende die Schwinghebel 1, 1 gelagert sind. Sitz
und Lehne sind kurz vor dem Hinterrad verschiebbar auf dem Rahmen
gelagert. Die zurückgelehnte Sitzposition ergibt eine Stirnflä
che, die in etwa der Hälfte des normal aufrechtfahrenden Radfah
rers entspricht.
Die Lenkung hat kurz über dem Steuerkopf 6 ein Gelenk 7, das die
Fortsetzung der Lenksäule 8 in einem stumpfen Winkel in eine we
nig geneigte Lage zur Horizontalen bringt. Auf dieser Lenkwelle 8
ist senkrecht dazu das Lager (9) für den eigentlichen, U-förmig
gebogenen Lenker 11 angeordnet, der an den Enden Kugelgelenke
(12, 12) trägt, die über Zug-Druckstangen 13, 13 und weiteren Ku
gelgelenken 14, 14 mit den Enden der Pedalachsen verbunden sind.
Die kardanische Anordnung des Lenkers 11 erlaubt es Armen und
Händen durch Drehen um die Lenkwelle (8) das Vorderrad einzu
schlagen und durch Schwenken um das Lager (9) auf den Antrieb
einzuwirken.
Die Verbindung des Lenkers mit den Pedalen durch Zug-Druckstangen
13, 13 macht es ferner möglich, wenn man die Pedale mit den bei
Rennrädern üblichen Fußhaken 15, 15 versieht, auch die Kraft des
zurückziehenden Fußes für den Antrieb auszunützen.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist die Ausbildung des Lenkers 11, ins
besondere die Lenkergriffe 16, 16 und deren Lagerung mit Nadella
gern dargestellt. Vor allem aber wird dargelegt, wie der eingangs
erwähnte Grundsatz, zusätzliche Kraftverluste durch Bedienungs
einrichtungen für Bremse und Schaltung zu vermeiden sind. Zu die
sem Zweck sind die Bremsgriffe 17, 17, wie im Fahrradbau üblich,
nicht unmittelbar mit den Lenkergriffen 16, 16 verbunden und wer
den damit auch nicht bei Krafthüben samt Bowdenzügen mitbewegt,
sondern sind auf dem Lagerbock 10 vor dem Lenker 11 angeordnet,
so daß sie nur die viel selteneren und kleineren Lenkeinschläge
mitmachen müssen.
Diese Anordnung bedarf zwar zum Bremsen einer kurzen Bewegung der
Hände von den Griffen 16, 16 zur Mitte des Lenkers 11, erschwert
aber dabei keineswegs die Lenkarbeit, da immer noch ein genügend
langer Hebelarm wirksam bleibt.
Gleichzeitig kann diese Handbewegung zur Mitte des Lenkers 11 da
zu benutzt werden, die Kraftbewegung der Hände zu reduzieren,
bzw. fast ganz auszuschalten.
Für den Bewegungsablauf der oszillierenden Krafthübe spielen die
Endbegrenzungen oder Anschläge 19, 19 eine maßgebliche Rolle. Sie
sind daher in Fig. 7 gesondert dargestellt. Die Spiralfeder 20
hat im Zusammenwirken mit dem Gummipuffer 21 eine stark progres
sive Kennlinie, so daß der Aufprall der Schwinghebel 1, 1 nicht
nur geräuschlich gedämpft wird, sondern auch die Umkehr der Bewe
gungsrichtung für beträchtliche Massen, wie Schwinghebel, Füße,
Hände, Lenker und Gestänge beschleunigt und verlustfrei erfolgen
kann.
Claims (6)
1. Hand- und Fußhebelantrieb mit flankierenden Maßnahmen für
Fahrzeuge, insbesondere Fahrräder, bei dem mit Fußhebel (1, 1)
vor dem Vorderrad über Seilzüge (2, 2) und beidseitigen Frei
läufen (3, 3) das Hinterrad angetrieben wird, mit einem normal
geneigten Lenkerschaft (6) und einem Gelenk (7), das der Lenk
welle (8) eine nahezu waagerechte Lage verleiht, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dieser Lenkwelle senkrecht dazu ein La
ger (9) angeordnet ist, um das der eigentliche U-förmig gebo
gene Lenker (11) schwingen kann und dabei über, an den Enden
des Lenkers angebrachten Kugelgelenken (12, 12), Verbindungs
stangen (13, 13) und weiteren Kugelgelenken (14, 14) auf die
Fußhebel (1, 1) und damit auf den Antrieb einwirkt, wogegen die
Lenkung des Vorderrades in sehr unterschiedlicher Richtung,
einer Richtung, die heute, beispielsweise im Kraftwagen zur
allgemeinen Gewohnheit geworden ist, betätigt wird.
2. Hand- und Fußhebelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lenker (11), hauptsächlich durch die umge
kehrte U-Form, so ausgebildet ist, daß er weder bei den Kraft
hüben in der nahezu waagerechten Ebene noch bei den Lenkbewe
gungen in der nahezu senkrechten Ebene die Oberschenkel noch
sonstiger Körperteile berührt oder gar behindert.
3. Hand- und Fußhebelantrieb nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Pedale mit Fußhaken (15) versehen sind,
so daß beim Rückwärtshub der Füße die Fußkraft über die beid
seitigen Gestänge (13, 13) und den Lenker (11) auf den gegen
überliegenden Fußhebel übertragen wird.
4. Hand- und Fußhebelantrieb nach vorhergehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß die Bedienungshebel für die Bremsen
(17, 17) und eventuell Schaltung, derart auf einem Teil der
Lenkeinrichtung (10) angelenkt sind, daß sie die Krafthübe des
des Lenkers auf keinen Fall, sondern lediglich die selteneren
und kleineren Lenkbewegungen mitmachen.
5. Hand- und Fußhebelantrieb nach vorhergehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß die Lenkergriffe (16) über Wälzlager
auf dem Lenker (11) gelagert sind.
6. Hand- und Fußhebelantrieb nach vorhergehenden Ansprüchen, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19) für die Kraft
hubbegrenzung der Fußhebel (1, 1) mit Mitteln ausgestattet
sind, beispielsweise Pufferfeder (20) und Gummipuffer (21) mit
stark progressiver Kennung, daß sowohl die Umkehr der bewegten
Massen beschleunigt wird, als auch Aufschlaggeräusche gedämpft
werden.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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- 1987-11-04 DE DE19873737294 patent/DE3737294A1/de not_active Withdrawn
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