DE3737211A1 - Kurbelwellenlagerung fuer brennkraftmaschinen und verfahren zur herstellung einer solchen - Google Patents
Kurbelwellenlagerung fuer brennkraftmaschinen und verfahren zur herstellung einer solchenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C9/00—Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
- F16C9/02—Crankshaft bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/0043—Arrangements of mechanical drive elements
- F02F7/0053—Crankshaft bearings fitted in the crankcase
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelwellenlagerung
für Brennkraftmaschinen, bestehend aus an den Motorblock
angegossenen halbkreisförmigen Lagerstühlen und mit diesen
zusammenwirkenden separaten, ebenfalls halbkreisförmigen
Lagerdeckeln.
Bei der Herstellung von Kurbelwellenlagerungen für Brennkraft
maschinen von Kraftfahrzeugen ist es bekannt, die Lagerstühle
einerseits und die Lagerdeckel andererseits jeweils aus
getrennten Rohteilen herauszuarbeiten und anschließend zum
kompletten Kurbelwellenlager zu verbinden. Hierbei sind
die Lagerstühle üblicherweise an den Zylinderblock angegossen
und werden mit diesem zusammen vorbearbeitet. An einem separa
ten Rohteil werden die Lagerdeckel vorbearbeitet, bevor
sie mit den zugeordneten Lagerstühlen vereinigt und schließ
lich gemeinsam mit diesen fein- bzw. fertigbearbeitet werden.
Durch die US-PS 45 15 119 ist es auch bekannt, die Rohteile
für die Lagerstühle einerseits und für die Lagerdeckel anderer
seits zusammenzuspannen und anschließend im zusammengespannten
Zustand die Lagerbohrungen zu bearbeiten.
Der bisherige, im vorstehenden geschilderte Stand der Technik
verlangt für die Herstellung bzw. Bearbeitung der Lagerdeckel
eine separate Fertigungslinie, die ein hohes Investment
erforderlich macht. So sind zum Beispiel für eine Linie
zur Herstellung von 70 Motoren pro Stunde ca. 5 bis 6 Millio
nen DM aufzuwenden. Da für die Lagerdeckel ein separates
Rohteil vorhanden ist, muß dieses separat gezeichnet, gegos
sen, bearbeitet, transportiert, gelagert und gehandhabt
werden. Auch hierdurch ist ein hoher Arbeits- und Kostenauf
wand bedingt.
Ausgehend von einem derartigen Stand der Technik ist es
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kurbelwellen
lagerung der eingangs bezeichneten Art so zu konzipieren,
daß sich der Arbeits- bzw. Kostenaufwand für die Schaffung
einer solchen Kurbelwellenlagerung wesentlich reduziert.
Nach dem konstruktiven Teil der Erfindung wird die Aufgabe
dadurch gelöst, daß als Lagerdeckel zunächst an den Motorblock
mit angegossene und anschließend von diesem abgetrennte
Gußteile dienen.
In verfahrensmäßiger Hinsicht löst die vorliegende Erfindung
die gestellte Aufgabe dadurch, daß die für die Lagerdeckel
vorgesehenen Gußteile seitlich neben den Lagerstühlen im
Motorblock angegossen, zusammen mit den Lagerstühlen bearbei
tet und anschließend aus dem Motorblock herausgetrennt werden.
Zweckmäßigerweise werden hierbei die für die Lagerdeckel
vorgesehenen Gußteile in seitlichem Abstand zu den Lagerstüh
len an den Motorblock angegossen, wobei die Verbindung zum
Motorblock durch Guß-Verbindungsstege erfolgt. Hierdurch
läßt sich das Abtrennen der Gußteile vom Motorblock, welches
zum Beispiel durch Trennsägen oder -fräsen erfolgen kann,
in einfacher Weise realisieren.
Durch die Erfindung werden folgende wesentliche Vorteile
erzielt:
- 1. geringere Investmentkosten bei der Neuplanung einer Motorfertigung;
- 2. geringere Produktkosten durch Wegfall des Bedienungs personals für eine separate Lagerdeckel-Fertigungslinie. An Fertigungszeit können hierdurch ca. 2 Minuten pro Motor eingespart werden.
- 3. Verbesserung der Qualität und Reduzierung von Ausschuß durch bessere Flucht der Befestigungslöcher von Lager-Unterteil zu Lager-Oberteil, da die Bohrungen in einer Aufspannung mit einem Bohrkopf gemeinsam bearbeitet werden können.
Weitere Vorteile und Einzelheiten des erfindungsgemäßen
Verfahrens können den Ansprüchen 4 und 5 entnommen werden.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung
dient des weiteren ein Ausführungsbeispiel, das in der Zeich
nung dargestellt und nachstehend beschrieben ist. Die Zeichnung
zeigt - in perspektivischer Darstellung bzw. in Draufsicht
schräg von oben - ein gegossenes Kurbelgehäuse für den Motor
block eines Vierzylindermotors für Kraftfahrzeuge.
Das gegossene Kurbelgehäuse ist insgesamt mit 10 bezeichnet.
Es besitzt - wie üblich - einstückig angegossene Lagerstühle
11-15 für eine aus insgesamt fünf Lagern bestehende Kurbelwel
lenlagerung. Die Kurbelwelle selbst ist nicht gezeigt. Die
Lagerstühle 11-15 bilden hierbei jeweils das Lager-Unter
teil. Die Besonderheit besteht nun darin, daß die als Lager-
Oberteile vorgesehenen sogenannten Lagerdeckel ebenfalls
an das Kurbelgehäuse 10 mit angegossen sind. Die Lagerdeckel,
welche im seitlichen Abstand neben dem jeweils zugeordneten
Lagerstuhl 11-15 angeordnet sind, tragen die Bezugszeichen
16 bis 20. Die Gußverbindung der Lagerdeckel 16 bis 20 zum
Kurbelgehäuse 10 erfolgt jeweils durch Guß-Verbindungsstege,
von denen einer aus der Zeichnung ersichtlich und mit 21
bezeichnet ist. Hierdurch läßt sich ein leichtes Heraustren
nen - zum Beispiel durch Trennsägen oder -fräsen - der Lager
deckel 16 bis 20 aus dem Material des Kurbelgehäuses 10
bewerkstelligen.
Dadurch, daß die Lagerdeckel 16 bis 20, wie oben geschildert,
an der sogenannten Lagergasse des Kurbelgehäuses 10 angegos
sen sind, lassen sich die Lagerdeckel 16 bis 20 sehr weitgehend
mit den Lagerstühlen 11 bis 15 zusammen gemeinsam vorbearbei
ten. So lassen sich zunächst die jeweils halbkreisförmigen
Lagerbohrungshälften durch einen Bohrkopf gemeinsam bearbei
ten. Sodann können die Bohrungen 22, 23 für die später zu
montierenden Befestigungsschrauben gebohrt, angesenkt und
mit Gewinde versehen werden. Gemeinsam können ferner die
Trennflächen 24 bzw. 25 der Lagerstühle 11 bis 15 und der
Lagerdeckel 16 bis 20 durch Fräsen bearbeitet werden. Auch
die Sicherungsnuten (nicht gezeigt) können für die Lagerstühle
11 bis 15 einerseits und die Lagerdeckel 16 bis 20 anderer
seits gemeinsam gefräst werden. Anschließend können die
Lagerdeckel 16 bis 20 - durch Trennsägen oder -fräsen -
herausgetrennt und zur Fertigbearbeitung der Lagergasse
auf dem jeweils zugeordneten Lagerstuhl 11-15 montiert
werden. Im Zusammenbau wird dann die Kurbelwellenlagerung
fertigbearbeitet, d.h. aufgesenkt, fein gebohrt und gehont.
Beim Heraustrennen aus dem Kurbelgehäuse 10 werden die Lager
deckel 16 bis 20 geklemmt und nach ihrer Trennung vom Kurbel
gehäuse 10 in Montageposition auf die Lager-Halbrunde der
Lagerstühle 11 bis 15 geschwenkt. Die zur Montage dienen
den Lagerdeckel-Schrauben (nicht gezeigt) können, wie bisher
üblich, automatisch zugeführt und verschraubt werden. Anschlie
ßend erfolgt das bereits erwähnte Fertigbearbeiten.
Claims (5)
1. Kurbelwellenlagerung für Brennkraftmaschinen, bestehend
aus an den Motorblock angegossenen halbkreisförmigen
Lagerstühlen (11-15) und mit diesen zusammenwirkenden
separaten, ebenfalls halbkreisförmigen Lagerdeckeln
(16-20),
dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerdeckel zunächst
an den Motorblock (Kurbelgehäuse 10) mit angegossene
und anschließend von diesem abgetrennte Gußteile (16-20)
dienen.
2. Verfahren zur Herstellung einer Kurbelwellenlagerung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die für die Lagerdeckel
vorgesehenen Gußteile (16-20) seitlich neben den Lagerstüh
len (11-15) im Motorblock (Kurbelgehäuse 10) angegossen,
zusammen mit den Lagerstühlen (11-15) bearbeitet und
anschließend aus dem Motorblock (Kurbelgehäuse 10)
herausgetrennt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die für die Lagerdeckel
vorgesehenen Gußteile (16-20) in seitlichem Abstand
zu den Lagerstühlen (11-15) an den Motorblock (Kurbel
gehäuse 10) angegossen werden, wobei die Verbindung
zum Motorblock (Kurbelgehäuse 10) durch Guß-Verbindungs
stege (21) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gußteile (16-20) durch
Trennsägen oder -fräsen der Guß-Verbindungsstege (21)
zum Motorblock (Kurbelgehäuse 10) aus diesem herausge
trennt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gußteile (16-20) im
angegossenen Zustand zusammen mit den Lagerstühlen
(11-15) vorbearbeitet, nach dem Heraustrennen aus dem
Motorblock (Kurbelgehäuse 10) auf die zugeordneten
Lagerstühle (11-15) geschwenkt und mit diesen (bei
22, 23) verschraubt werden und daß anschließend die
kompletten Lagerbohrungen durch Feinbohren und (Reib-)
honen fertigbearbeitet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737211 DE3737211A1 (de) | 1987-11-03 | 1987-11-03 | Kurbelwellenlagerung fuer brennkraftmaschinen und verfahren zur herstellung einer solchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873737211 DE3737211A1 (de) | 1987-11-03 | 1987-11-03 | Kurbelwellenlagerung fuer brennkraftmaschinen und verfahren zur herstellung einer solchen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3737211A1 true DE3737211A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=6339645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873737211 Withdrawn DE3737211A1 (de) | 1987-11-03 | 1987-11-03 | Kurbelwellenlagerung fuer brennkraftmaschinen und verfahren zur herstellung einer solchen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3737211A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4302303A1 (de) * | 1993-01-28 | 1994-08-04 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine |
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-
1987
- 1987-11-03 DE DE19873737211 patent/DE3737211A1/de not_active Withdrawn
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