[go: up one dir, main page]

DE3736200C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3736200C2
DE3736200C2 DE19873736200 DE3736200A DE3736200C2 DE 3736200 C2 DE3736200 C2 DE 3736200C2 DE 19873736200 DE19873736200 DE 19873736200 DE 3736200 A DE3736200 A DE 3736200A DE 3736200 C2 DE3736200 C2 DE 3736200C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
temperature
gas
sensor
modulated
time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19873736200
Other languages
English (en)
Other versions
DE3736200A1 (de
Inventor
Rudolf Prof. Dr. 8135 Soecking De Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19873736200 priority Critical patent/DE3736200A1/de
Publication of DE3736200A1 publication Critical patent/DE3736200A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3736200C2 publication Critical patent/DE3736200C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/14Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature
    • G01N27/16Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of an electrically-heated body in dependence upon change of temperature caused by burning or catalytic oxidation of surrounding material to be tested, e.g. of gas
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/12Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance of a solid body in dependence upon absorption of a fluid; of a solid body in dependence upon reaction with a fluid, for detecting components in the fluid
    • G01N27/122Circuits particularly adapted therefor, e.g. linearising circuits
    • G01N27/123Circuits particularly adapted therefor, e.g. linearising circuits for controlling the temperature
    • G01N27/124Circuits particularly adapted therefor, e.g. linearising circuits for controlling the temperature varying the temperature, e.g. in a cyclic manner

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines nach dem Kalorimeterprinzip arbeitenden Halbleitergassensor mit mehreren Sensorelementen, die an mindestens einer Oberfläche mit mindestens einer Katalysatorschicht versehen sind, an deren Oberfläche das zu untersuchende Gas unter Wärmeabgabe katalytisch reagiert.
Es ist bekannt (siehe z. B. DE 35 19 397 Al), Sensoren, die nach dem Kalorimeterprinzip arbeiten, zur Gasanalyse zu verwenden. Der Sensor enthält ein Detektorelement, das seine elektrischen Eigenschaften in Abhängigkeit seiner Temperatur ändert. Das Detektorelement trägt eine Katalysatorschicht. Die Katalysatorschicht ist so gewählt, daß das zu detektierende Gas an deren Oberfläche unter Wärmeentwicklung katalytisch reagiert. In vielen Fällen ist für die katalytische Reaktion eine vorbe­ stimmte Grundtemperatur des Katalysators notwendig. Platin­ katalysatoren sind z. B. für die Verbrennung von Wasserstoff geeignet. Platin- oder Platin-Rodium-Katalysatoren bei 200 bis 250°C eignen sich für die Erzeugung von NO aus NH3 unter Zugabe von Sauerstoff. NO verbrennt bei 100°C an einem Katalysator aus Al2O3-SiO2-Gel zu NO2. CO läßt sich bei Temperaturen ab 150°C an einem Katalysator aus Palladium zu CO2 oxidieren.
Bei der katalytischen Reaktion wird Wärme abgegeben. Die Reaktion ist stark von der Grundtemperatur des Katalysators und von Umwelteinflüssen abhängig. Um diese Einflüsse zu eliminie­ ren, ist jeder Sensor aus einem sensitiven und einem insen­ sitiven Element aufgebaut, die über eine elektrische Brücken­ schaltung verbunden sind. Nur das sensitive Element trägt eine Katalysatorschicht. Abgesehen von der Katalysatorschicht sind sensitives und insensitives Element gleich aufgebaut, so daß vom einwirkenden Gas unabhängige Signaländerungen an beiden Elementen auftreten und die Brückenschaltung nicht verstimmen.
Aus DE 35 19 397 A1 ist ferner bekannt, mehrere nach dem Kalorimeterprinzip arbeitende Sensoren in einer Anordnung, die zur Mustererkennung fähig ist, zu betreiben. Dabei sind ver­ schiedene Sensoren verschieden selektiv. Die Anordnung ist fähig, mehrere Komponenten eines Gasgemisches zu erkennen. Dabei ist jeder Sensor für mehrere Gase empfindlich. Jedes Gas tritt in den Empfindlichkeitsspektren mehrerer Sensoren auf. Für jeden Sensor sind mit Testgasmischungen aufgenommene Empfindlichkeitsspektren in einer Mustererkennungsmatrix ge­ speichert. Bei der Messung eines Gasgemisches werden in der Mustererkennungsmatrix die tatsächlichen Spektren mit den ge­ speicherten Spektren verglichen, und daraus wird ermittelt, welche Gase in welcher Konzentration im untersuchten Gemisch vorliegen. Das Ergebnis wird in Form von Signalen an der Mustererkennungsmatrix ausgegeben.
Mit einer solchen Anordnung können um so mehr Komponenten eines Gases detektiert werden, je mehr unterschiedlich empfindliche Sensoren zur Verfügung stehen.
Aus DE 35 19 410 A1 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Sensors zur Gasanalyse bekannt. Der Sensor spricht mit einem elektrischen Signal auf das Vorhandensein eines Gases an, wobei dieses Signal nach Ablauf einer Zeitdauer seinen Endwert er­ reicht. In dem Verfahren wird der dynamische Verlauf des Signal­ wertes gemessen. Dazu wird der Sensor für eine Messung momentan einsetzend bzw. momentan endend mit dem Gas beaufschlagt. Während der Meßdauer wird die Ansprech- bzw. Abfallzeitkonstante des Sensors registriert und ausgewertet. Nach einer Ausführungs­ form wird die Betriebstemperatur des Sensors dabei während der Meßdauer moduliert. Zur Auswertung wird insbesondere die Phasen­ verschiebung zwischen der Modulation der Temperatur und dem Detektorsignal ausgewertet. Dadurch wird die Trägheit der De­ tektorinformation bezüglich der Temperaturänderung ausgenutzt.
Dabei wird insbesondere die Modulationsfrequenz so bemessen, daß sie etwa gleich dem Kehrwert der Ansprechzeitkonstanten für eine Hauptempfindlichkeit eines Gases ist, um den betreffenden Detektor für das Gas besonders selektiv zu machen.
Alle in DE 35 19 410 A1 beschriebenen Ausführungsformen be­ ruhen auf einer Messung der Ansprech- bzw. Abfallzeitkonstanten des Gassensors. Dazu ist es erforderlich, daß das Gas stoßweise zu dem Detektor fließt. Dieses erfordert eine relativ auf­ wendige Meßapperatur mit Magnetventilen, deren Öffnungs- bzw. Schließzeiten ausreichend klein im Verhältnis zur Ansprech- bzw. Abfallzeitkonstanten sein müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Ver­ fahren zum Betrieb einer Sensoranordnung zur Gasanalyse, die nach dem Kalorimeterprinzip arbeitende Halbleitergassensoren enthält, anzugeben.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jedem Sensorelement eine modulierte Heizleistung zugeführt. Dadurch wird die Grundtemperatur der Sensorelemente zeitlich moduliert. Die Modulationsfrequenz für verschiedene Sensorelemente ist ver­ schieden.
Anhand von Fig. 1 wird der schematische Aufbau eines Sensor­ elementes näher erläutert.
Jedes Sensorelement enthält einen Halbleiterbaustein 1, der seine elektrischen Eigenschaften in Abhängigkeit der Temperatur ändert. Auf der Oberfläche des Halbleiterbausteins 1 befindet sich ein Katalysator 2. Es ist eine Heizeinheit 3 vorgesehen, mit deren Hilfe die erforderliche Heizleistung zugeführt wird. Der Halbleiterbaustein 1 weist Kontakte 4 auf, an denen temperaturabhängige Signale abgenommen werden. Spezielle Aus­ führungsbeispiele für Sensorelemente sind aus DE 35 19 397 A1 bekannt.
Bei der Messung eines Gasgemisches reagieren diejenigen Gas­ komponenten, für die das Sensorelement bei der jeweiligen Temperatur empfindlich ist, an der Oberfläche des Katalysators 2 katalytisch. Dabei wird Wärme frei, die zu einer Aufheizung des Halbleiterbausteins 1 führt. Die am Halbleiterbaustein 1 beobachtete Temperaturveränderung setzt sich daher zusammen aus der Temperaturveränderung, die auf die modulierte Heizleistung zurückgeht, aus der Temperaturveränderung durch Umwelteinflüsse und aus der Temperaturerhöhung infolge der katalytischen Reaktion.
Die Empfindlichkeit eines Sensorelementes für ein bestimmtes Gas wird durch die Eigenschaften des auf dem Sensorelement befindlichen Katalysators bestimmt und durch die Temperatur, auf der der Katalysator während der Messung gehalten wird. Die Temperaturerhöhung des Halbleiterelements infolge der kataly­ tischen Reaktion ist daher charakteristisch für ein bestimmtes Gas. Betrag und Phase des resultierenden Signals am Halbleiter­ bauelement stehen der Mustererkennung zur Verfügung.
Zur Eichung der Sensoranordnung werden die charakteristischen Empfindlichkeiten der Sensorelemente ermittelt. Dabei wirken Testgase, die interessierende Gase enthalten, auf die Sensor­ elemente, die temperaturmoduliert sind, ein. Die resultierenden charakteristischen Signale werden in einer Mustererkennungs­ matrix gespeichert. Bei einer Messung eines Gasgemisches werden in der Mustererkennungsmatrix die tatsächlichen Signale mit den gespeicherten Signalen verglichen, dadurch wird festgestellt, welche Gase in dem Gasgemisch in welcher Konzentration ent­ halten sind. Das Ergebnis wird in Form eines Signals ausge­ geben.
Durch die zeitliche Modulation der Heizleistung folgt auch eine zeitliche Modulation des resultierenden Signals. Die Modulation des resultierenden Signals weist eine Phasenverschiebung gegen­ über der Modulation der Heizleistung auf. Ferner weist die Modulation des resultierenden Signals einen Grundwellenanteil, der mit derselben Frequenz schwingt wie die Heizleistungs­ modulation, und einen Oberwellenanteil auf. Betrag und Phase von Grund- und Oberwellenanteil enthalten die Information über Art und Konzentration des gemessenen Gases.
Besonders vorteilhaft ist es, die ursprünglich zugeführte Heizleistung genau sinusförmig zu modulieren. Da die chemische Reaktionsrate im allgemeinen exponentiell, d. h. nichtlinear von der Temperatur abhängt, erfolgt auch die Erwärmung infolge der katalytischen Reaktion nichtlinear. Der Betrag des Ober­ wellenanteils beinhaltet in diesem Fall nur Information über die katalytische Reaktion. Allein durch Filterung können hier die Oberwellenanteile aus dem resultierenden Signal gewonnen werden. Es ist in dieser Ausführungsform nicht nötig, das Sensorelement aus einem sensitiven und einem insensitiven Element aufzubauen, wobei die beiden Elemente über eine elek­ trische Brückenschaltung miteinander verbunden sind. Im Gegen­ satz zum Stand der Technik kann ein Sensorelement allein das sensitive Element beinhalten.
Anhand von der Fig. 2 wird im folgenden das Verfahren näher erläutert.
Im Teil a der Fig. 2 ist eine sinusförmige Modulation der zuge­ führten Heizleistung P(t) als Funktion der Zeit t dargestellt. Die Heizleistung P(t) führt ohne katalytische Reaktion, z. B. in einem insensitiven Vergleichselement, zu einer ersten Temperaturmodulation T1(t), wie im Teil b der Fig. 2 darge­ stellt. Dabei ist angenommen, daß die thermische Zeitkonstante der Sensorelemente klein ist gegen die Modulationsperiode. Die Annahme ist gerechtfertigt, da die thermische Zeitkonstante im ms-Bereich liegt, während die Modulationsperiode in der Größen­ ordnung der Reaktionszeitkonstanten gewählt wird. Sollte in einem Beispiel die Annahme nicht zutreffen, ist eine Phasenver­ schiebung der ersten Temperaturmodulation T1(t) gegenüber der Heizleistung P(t) zu beobachten. Die Heizleistung P(t) führt dagegen mit katalytischer Reaktion, z. B. in einem sensitiven Element, zu einer zweiten Temperaturmodulation T2(t), die im Teil c der Fig. 2 als gestrichelte Kurve dargestellt ist. Zum Vergleich ist in Teil c der Fig. 2 die erste Temperaturmodu­ lation T1(t) eingezeichnet. Die zweite Temperaturmodulation T2(t) liegt betragsmäßig über der ersten Temperaturmodulation T1(t) und beinhaltet wegen der exponentiellen Abhängigkeit der Reaktionsrate von der Temperatur einen Oberwellenanteil. Durch die katalytische Reaktion entsteht eine Temperaturerhöhung Δ T, die im Teil d der Fig. 2 dargestellt ist. Die Temperaturerhöhung Δ T wird als Differenz zwischen der zweiten Temperaturmodula­ tion T2(t) und der ersten Temperaturmodulation T1(t) gewonnen. Enthält das Sensorelement ein sensitives und insensitives Element, die über eine Brückenschaltung verbunden sind, so ent­ spricht das Ausgangssignal der Temperaturerhöhung Δ T.
Im Teil e der Fig. 2 ist ein Oberwellenanteil Δ T2f der zweiten Temperaturmodulation T2(t) dargestellt. Der Oberwellenanteil T2f wird durch ein elektrisches Filter aus der zweiten Tempera­ turmodulation T2(t) gewonnen. Er hat eine Amplitude A2 und weist in bezug auf die Heizleistung P(t) eine Phasenverschie­ bung ϕ2 auf. Da nur die katalytische Reaktion zu einer nicht­ linearen Erwärmung führt, beinhalten die Amplitude A2 und die Phasenverschiebung ϕ2 die Information über Art und Konzen­ tration des detektierten Gases.
Zur Auswertung können auch höhere Oberwellenanteile, z. B. zur dreifachen oder vierfachen Frequenz, herangezogen werden, die durch entsprechende elektrische Filter aus der zweiten Temperaturmodulation T2(t) gewonnen werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Betrieb eines nach dem Kalorimeterprinzip arbeitenden Halbleitergassensors mit mehreren Sensorelementen, die an mindestens einer Oberfläche mit mindestens einer Katalysatorschicht versehen sind, an deren Oberfläche das zu untersuchende Gas unter Wärmeabgabe katalytisch reagiert, dadurch gekennzeichnet, daß den Sensor­ elementen, mindestens während das zu untersuchende Gas ein­ wirkt, eine zeitlich modulierte Heizleistung zugeführt wird, so daß sie eine zeitlich modulierte Grundtemperatur aufweisen, und daß als Meßgröße der zeitliche Verlauf eines temperaturab­ hängigen Signals jedes Sensorelementes ausgewertet wird und daß jeweils die Beträge und Phase des Grundwellenanteils und minde­ stens eines Oberwellenanteils der temperaturabhängigen Signale ausgewertet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundtemperatur der einzelnen Sensorelemente mit jeweils verschiedener Modulationsfrequenz zeitlich moduliert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zugeführte Heizleistung (P(t)) zeitlich genau sinusförmig moduliert wird.
DE19873736200 1987-10-26 1987-10-26 Verfahren zum betrieb eines nach dem kalorimeterprinzip arbeitenden halbleitergassensors mit mehreren sensorelementen Granted DE3736200A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873736200 DE3736200A1 (de) 1987-10-26 1987-10-26 Verfahren zum betrieb eines nach dem kalorimeterprinzip arbeitenden halbleitergassensors mit mehreren sensorelementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873736200 DE3736200A1 (de) 1987-10-26 1987-10-26 Verfahren zum betrieb eines nach dem kalorimeterprinzip arbeitenden halbleitergassensors mit mehreren sensorelementen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3736200A1 DE3736200A1 (de) 1989-05-03
DE3736200C2 true DE3736200C2 (de) 1991-08-22

Family

ID=6339094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873736200 Granted DE3736200A1 (de) 1987-10-26 1987-10-26 Verfahren zum betrieb eines nach dem kalorimeterprinzip arbeitenden halbleitergassensors mit mehreren sensorelementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3736200A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19959925A1 (de) * 1999-12-11 2001-06-21 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Bestimmung von Gaskonzentrationen mit einem Dünnschicht-Halbleiter-Gassensor

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4001959A1 (de) * 1990-01-24 1991-07-25 Rump Elektronik Tech Spezifisch gewichteter gas-partialsummensensor
AU1279495A (en) * 1994-12-13 1996-07-03 Consiglio Nazionale Delle Ricerche Multiharmonic calorimetric spectroscopy
US6095679A (en) * 1996-04-22 2000-08-01 Ta Instruments Method and apparatus for performing localized thermal analysis and sub-surface imaging by scanning thermal microscopy
US6131438A (en) * 1996-12-20 2000-10-17 Ford Global Technologies, Inc. Method of operating a calorimetric gas sensor
DE19833454C2 (de) * 1998-07-24 2000-06-08 Siemens Ag Verfahren zur Verringerung von Driftverhalten bei resistiven Hochtemperatur-Gassensoren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA1104209A (en) * 1978-03-02 1981-06-30 Evgeny F. Karpov Method for checking thermocatalytic sensors of mine safety systems
DE2913659A1 (de) * 1979-04-05 1980-10-16 J & S Sieger Ltd Katalytischer messfuehler
FR2517062A1 (fr) * 1981-11-20 1983-05-27 Charbonnages De France Procede d'interrogation d'un detecteur de teneur en gaz combustible, dispositif pour sa mise en oeuvre et application a la detection de la teneur en methane
GB2175399B (en) * 1985-05-20 1989-10-11 Us Energy Selective chemical detection by energy modulation of sensors
DE3519397A1 (de) * 1985-05-30 1986-12-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Sensor fuer gasanalyse bzw. -detektion
DE3519410A1 (de) * 1985-05-30 1986-12-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Betriebsverfahren und sensor fuer gasanalyse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19959925A1 (de) * 1999-12-11 2001-06-21 Daimler Chrysler Ag Verfahren zur Bestimmung von Gaskonzentrationen mit einem Dünnschicht-Halbleiter-Gassensor
DE19959925C2 (de) * 1999-12-11 2003-09-18 Eads Deutschland Gmbh Verfahren zur Bestimmung von Gaskonzentrationen mit einem Dünnschicht-Halbleiter-Gassensor und Dünnschicht-Halbleiter-Gassensor

Also Published As

Publication number Publication date
DE3736200A1 (de) 1989-05-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0448681B1 (de) Gas-sensor-anordnung
EP0896667B1 (de) Verfahren zur detektion oxidierbarer und reduzierbarer gase in der luft sowie vorrichtung hierzu
DE3889734T2 (de) Gasanalysiergerät mit doppelter musterzelle.
DE10062062C1 (de) Elektrochemischer Sensor
EP0492165A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung eines Katalysators
DE1208524B (de) Geraete zur Anzeige der Konzentration eines Anteils eines Gasgemisches, beruhend aufder Eigenschwingungsaenderung eines piezoelektrischen Kristalles
DE10245947B4 (de) Mikrogasanalysesystem mit beheizbarem Filter und Verfahren zur Gasanalyse
DE2631700A1 (de) Temperaturregelsystem, insbesondere fuer eine vorrichtung zur durchfuehrung chemischer behandlungen unter geregelter erwaermung
DE3736200C2 (de)
EP0999352A2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Kontrolle und Beobachtung der Alterung eines Katalysators im Abgas von Verbrennungskraftmaschinen und des Schadstoffausstosses
EP0628810A2 (de) Elektrochemisches Gasspurenmesssystem mit Funktionskontrolle
DE19540673A1 (de) Verfahren zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit eines Katalysators mit einem Sauerstoffsensor
DE19713194C2 (de) Verfahren und Anordnung zum Erkennen von Eigenschaften einer Probe auf der Basis der Massenspektroskopie
DE10148855A1 (de) Sensor zur Ermittlung einer Kohlenmonoxidkonzentration eines Gasgemisches
EP1154258B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbrennungslosen Bestimmung des Brennwertes oder der Wobbezahl eines Erdgases
DE68923966T2 (de) Schaltung zur steuerung des einstellungspunktes in einer infrarot-gasanalysiervorrichtung.
DE69806375T2 (de) Verfahren und apparat zum messen von enthalpieänderungen mittels eines mit quasi-isothermem heizverfahren arbeitenden differentialthermoanalyseapparates (dta-apparat)
DE4226591C1 (en) Gas sensor with temp. regulation circuit including resistance bridge - has control circuit for maintaining temp. of sensors in resistance bridge circuit constant, with circuit output indicating heat caused by gas
DE19628310A1 (de) Optischer Gasanalysator
DE4311605C1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Anteils brennbarer Gase in einem Gasgemisch sowie ihre Klassifizierung nach Gasklassenfaktoren
DE3213286A1 (de) Gaserfassungsvorrichtung und verfahren zur gaserfassung
DE3736199A1 (de) Sensoranordnung zur gasanalyse
EP0479033A2 (de) Verfahren zur Konzentrationsbestimmung von elektrochemisch umsetzbaren Gasen
DE2740531C2 (de) Betriebsverfahren für ein auf mehrere Empfindlichkeitsbereiche umschaltbares Registriergerät
WO2001044788A2 (de) Verfahren und einrichtung zur messung von kenngrössen einer probe

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee