DE3735883A1 - Kokille zum stranggiessen - Google Patents
Kokille zum stranggiessenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kokille zum
Stranggießen bestehend aus Breitseitenplatten und
verstellbaren, von den Breitseitenplatten festklemmbaren
Schmalseitenplatten sowie aus auf eine Stützkraft
einstellbaren Stellzylindern für eine der
Breitseitenplatten.
Kokillen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungen
bekannt. Bei solchen Kokillen sind in der Regel beide
Schmalseitenplatten mittels Stellorganen, insbesondere
hydraulischen Stellzylindern verstellbar, während von den
Breitseitenplatten die eine Breitseitenplatte fest in einem
Rahmen angeordnet ist und die andere Breitseitenplatte über
Stellorgane, insbesondere hydraulische Stellzylinder
verstellbar ist. Durch die Klemmkraft der Breitseitenplatte
werden während des Gießbetriebes die Schmalseitenplatten
kraftschlüssig in der gewünschten Lage fixiert. Der Vorteil
der Abstützung der Breitseiten an Stellzylindern besteht
darin, daß die Stützkraft einstellbar ist. Bei
Überschreiten der Stützkraft durch den in der Kokille sich
bildenden Strang kann die Breitseite ausweichen (EP 01 07
564 B1; DE 32 35 673 A1).
Für die Formathaltigkeit der Kokille kommt der
Druckbeaufschlagung der Stellzylinder der Breitseitenplatte
entscheidende Bedeutung zu, denn bei Druckabfall geht die
Verklemmung mit der Folge verloren, daß die Platten dem
Druck in der Kokille nachgeben und auswandern.
Ferner ist eine Kokille bekannt, bei der die Verstellung der
Breitseitenplatten mittels Stellschrauben erfolgt. Um die
Klemmkraft für die Schmalseitenplatte aufzubringen, sind die
Breitseitenplatten über Tellerfederpakete an den
Stellschrauben abgestützt. Zur Spannung der
Tellerfederpakete dienen hydraulische Spannzylinder. Während
des Gießbetriebes sind diese hydraulischen Spannzylinder
nicht wirksam. Die Breitseitenplatten stützen sich dann
über die unter Vorspannung gesetzten Tellerfederpakete an
den als starre Widerlager dienenden Stellschrauben ab. Bei
dieser Kokille besteht zwar nicht die Gefahr wie bei den
anderen Kokillen, daß durch Ausfall des Druckmittels die
Klemmkraft verlorengeht, doch ist der konstruktive Aufwand
wegen des Tellerfederpaketes, der Stellschrauben und der
Spannzylinder erheblich (DE-OS 27 42 742).
Schließlich ist eine Kokille bekannt, bei der zur
Verstellung der Schmalseitenplatten hydraulische
Stellzylinder vorgesehen sind. Parallel zu diesen
hydraulischen Stellzylindern sind an den Schmalseiten
Führungsholme gekuppelt, die in hydraulisch beaufschlagten
Klemmbuchsen fixierbar sind. Diese Klemmbuchsen werden
aktiviert, wenn mittels des Stellzylinders die zugehörige
Schmalseitenplatte in die gewünschte Position gebracht
worden ist (DE 26 20 751 A1).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kokille zum
Stranggießen zu schaffen, bei der mit geringem konstruktivem
Aufwand eine sichere federelastische Abstützung der
Breitseitenplatte gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kokille der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Breitseitenplatte außer an den Stellzylindern an
Stützelementen abstützbar ist, die in Abhängigkeit von
einem Grenzwert des an den Stellzylindern wirksamen Druckes
arretierbar sind.
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Kokille
bestehen darin, daß die Klemmkraft der Breitseitenplatte
durch die Stellzylinder aufgebracht wird, so daß sich eine
federelastische Abstützung ergibt, und daß bei Ausfall des
die Stellzylinder beaufschlagenden Druckes die Klemmkraft
durch die dann wirksam werdenden zusätzlichen Stützelemente
aufrechterhalten wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist für die
feststellbaren Stützelemente eine Steuereinrichtung mit
einem Druckwächter vorgesehen, die die Stellorgane der
Stützelemente ansteuert. Vorzugsweise sind die
Stützelemente auf Stangen geführte Klemmelemente. Die
Klemmelemente können hydraulisch betätigbar sein und als
Spannkonen ausgebildet sein. Aus konstruktiven Gründen
besonders vorteilhaft ist es, wenn die Klemmelemente auf
die Kolbenstangen der Stellzylinder einwirken. In diesem
Fall können je ein Stellzylinder und ein Klemmelement eine
Baueinheit bilden.
Um zum Beispiel bei laufendem Gießbetrieb einen
Formatwechsel vornehmen zu können, ist nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Kolbenstange
eines jeden Stellzylinders über einen Distanzierzylinder mit
definiertem Stellweg an der Breitseitenplatte derart
angekuppelt ist, daß bei Druckentlastung des
Distanzierzylinders die Klemmkraft der Breitseitenplatte
gelockert ist. Durch die Messung des Stellweges kann die
Klemmkraft so weit aufgehoben werden, daß eine Verstellung
der Schmalseitenplatten möglich ist, die Dichtwirkung aber
noch aufrechterhalten wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine Kokille im Horizontalschnitt in
schematischer Darstellung und
Fig. 2 einen an eine Breitseitenplatte angekuppelten
Stellzylinder mit zusätzlichem Stützelement in
schematischer Darstellung.
In einem Rahmen 1 sind Schmalseitenplatten 2, 3 und
Breitseitenplatten 4, 5 gehalten. Während die
Breitseitenplatte 4 unmittelbar am Rahmen 1 einstellbar
abgestützt ist, ist die Breitseitenplatte 5 durch
Stellzylinder 8, 9 gegen den Rahmen 1 abgestützt. Die
Schmalseitenplatten 2, 3 sind mit in im Rahmen 1 geführten
und daran widergelagerten Stellorganen 6, 7 auf die
gewünschte Breite des zu gießenden Stranges einstellbar.
Während des Gießvorganges werden die Schmalseitenplatten 2, 3
von den Breitseitenplatten 4, 5 durch Klemmung gehalten.
Während die Breitseitenplatte 4 im Rahmen 1 fixiert ist, ist
die Breitseitenplatte 5 mittels der im Rahmen 1 gehaltenen
Stellzylinder 8, 9 verstellbar. Jede der Stellzylinder 8, 9
hat den in Fig. 2 dargestellten Aufbau.
In einem im Rahmen 1 fixierten Gehäuse 10 sind als
Baueinheit ein Stellzylinder 11 und ein Klemmelement 12 in
Form eines hydraulisch betätigbaren Spannkonus
untergebracht. Der Spannkonus 12 ist auf der Kolbenstange 13
des Stellzylinders 11 angeordnet. Das freie Ende der
Kolbenstange 13 ist über einen Distanzierzylinder 14 mit
der beweglichen Breitseitenplatte 5 gekuppelt.
Der Stellzylinder 11 ist beidseitig mit hydraulischem Druck
beaufschlagbar. Zum Festklemmen der Schmalseitenplatten
2, 3 wird dem Stellzylinder 11 auf seiner in der Zeichnung
rechten Seite von einer ersten Druckmittelquelle 15, einem
in der Zeichnung nach rechts verstellten Stellventil 16,
einer Leitung A und einem Rückschlagventil 17 das
Druckmittel zugeführt. Von einer zweiten Druckmittelquelle
18 wird dem Rückschlagventil 17 über ein in der Zeichnung
nach rechts verstelltes Stellventil 19 über eine
Steuerleitung F Druckmittel zugeführt, durch das das
Rückschlagventil 17 im entsperrten Zustand gehalten wird.
Wegen eines in einer weiteren, an der rechten Seite des
Stellzylinders 11 angeschlossenen Leitung F vorgesehenen
einfachen Rückschlagventils 20 kann das Druckmittel nicht
abfließen.
Die in der Zeichnung dargestellte linke Seite des
Stellzylinders 11 ist durch Verstellen des Stellventils 16
in die linke Position mit der Druckmittelquelle 15
verbindbar. Diese Verbindung wird hergestellt, um die
Breitseitenplatte 5 zu lösen bzw. zurückzustellen.
Der auf der Kolbenstange 13 angeordnete, hydraulisch
betätigbare Spannkonus 12 weist ein konisches Klemmstück
12 a und einen darauf angeordneten beidseitig mit Druckmittel
beaufschlagbaren Kolben 12 b auf. Durch Zuführen von
Druckmittel über eine Leitung C bei in der rechten Position
befindlichem Stellventil 19 ist der Spannkonus 12 entsperrt.
Wird das Stellventil 19 in die linke Position, also in die
in der Figur dargestellte Position gebracht, dann wird
Druckmittel über die Leitung D mit der Folge zugeführt, daß
der Spannkonus 12 auf der Kolbenstange 13 festklemmt und
diese fixiert.
Eine Steuereinrichtung 21 steuert die Stellventile 16, 19
in Abhängigkeit von dem Druck an der rechten Seite des
Stellzylinders 11 an, der mittels eines Druckwächters 22
überwacht wird.
Die linke Seite des Distanzierzylinders 14 ist über eine
Leitung G mit der Leitung A verbunden, so daß beide
Zylinder 11, 12 mit dem gleichen Druck beaufschlagt werden.
Durch eine größer bemessene Druckfläche des
Distanzierzylinders 14 wird allerdings erreicht, daß die
Stellkraft des Stellzylinders 11 über das Druckpolster auf
der linken Seite des Distanzierzylinders 14 wirksam wird.
Die Funktion des Stellzylinders 11 in Verbindung mit dem
Klemmelement 12 und dem Distanzierzylinder 14 in Verbindung
mit der Steuereinrichtung 21 ist folgende:
Wenn von der Druckmittelquelle 15 der Leitung A und G Druck
zugeführt wird, wird der Kolben des Distanzierzylinders
14 in der in der Zeichnung dargestellten Position gehalten.
Am Stellzylinder 11 wird der von der Druckmittelquelle 15
vorgegebene Betriebsdruck gehalten. Die verstellbare
Breitseitenwand 5 wird mit der dem Druck entsprechenden
Klemmkraft gegen die Stirnseiten der Schmalseitenwände 2, 3
gedrückt. Da gleichzeitig über die Steuerleitung E von
der weiteren Druckmittelquelle 18 über ein Rückschlagventil
23 Druckmittel zugeführt wird, wird das Rückschlagventil 17
im entsperrten Zustand gehalten. Das Rückschlagventil 20
sperrt dagegen. Das bedeutet, daß der Kolben des
Stellzylinders 11 und damit auch die Breitseitenplatte 5
gegen den Druck der Druckmittelquelle 15 federelastisch
abgestützt ist.
Der Druck wird von einem Druckwächter 22 überwacht und der
Steuereinrichtung 21 gemeldet. Fällt der Druck unter einen
Grenzwert, dann erfolgt eine Umsteuerung des Stellventils
19 in die in der Zeichnung dargestellte Position.
Gleichzeitig erfolgt eine Umsteuerung des Stellventils 16
in die in der Zeichnung dargestellte mittlere Position.
Diese Stellvorgänge haben zur Folge, daß der Spannkonus
12 die Kolbenstange 13 festklemmt, das Rückschlagventil
17 nicht länger im entsperrten Zustand gehalten wird und
der rechten Seite des Stellkolbens 11 Druckmittel über das
Rückschlagventil 20 zugeführt wird. Das Beharren der
Stellzylinderposition während der Reaktionszeit des
Spannkonus wird durch Druckmittelzufuhr aus einem
Druckmittelspeicher 24 gewährleistet.
Um eine definierte Entspannung der Klemmung zu erhalten,
werden ebenfalls das Klemmelement 12 aktiviert und die
Leitungen A und G von der Druckmittelzufuhr abgeschaltet und
druckentlastet. Die Breitseitenplatte 5 kann dann über den
vom Distanzierkolben 14 festgelegten Weg zurückweichen.
Um eine Verstellung der Breitseitenplatte 5 vorzunehmen,
wird bei gelöstem Spannkonus 12 das Stellventil 16 nach
links verstellt, so daß Druckmittel über die Leitung B der
linken Seite des Stellzylinders 11 zugeführt wird.
Claims (8)
1. Kokille zum Stranggießen, bestehend aus
Breitseitenplatten (4, 5) und verstellbaren, von den
Breitseitenplatten (4, 5) festklemmbaren Schmalseitenplatten
(2, 3) sowie aus auf eine Stützkraft einstellbaren
Stellzyindern (8, 9, 11) für eine der Breitseitenplatten
(5),
dadurch gekennzeichnet, daß die
verstellbare Breitseitenplatte (5) außer an den
Stellzylindern (8, 9, 11) an Stützelementen (12) abstützbar
ist, die in Abhängigkeit von einem Grenzwert des an den
Stellzylindern (8, 9, 11) wirksamen Druckes arretierbar
sind.
2. Kokille nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß für die
feststellbaren Stützelemente (12) eine Steuereinrichtung
(21) mit einem Druckwächter (22) vorgesehen ist, die die
Stellorgane der Stützelemente (12) ansteuert.
3. Kokille nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützelemente (12) auf Stangen (15) geführte Klemmelemente
(12 a, 12 b) sind.
4. Kokille nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet daß die
Stangen (13) die Kolbenstangen der Stellzylinder (8, 9, 10)
sind.
5. Kokille nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmelemente (12 a, 12 b) hydraulisch betätigbar sind.
6. Kokille nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmelemente (12 a, 12 b) Spannkonen sind.
7. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß je ein
Stellzylinder (11) und ein Klemmelement (12 a, 12 b) eine
Baueinheit bilden.
8. Kokille nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kolbenstange (13) eines jeden Stellzylinders (11) über
einen Distanzierzylinder (14) mit definiertem Stellweg
an der Breitseitenplatte (5) derart angekuppelt ist, daß
bei Druckentlastung des Distanzierzylinders (14) die
Klemmkraft der Breitseitenplatte (5) gelockert ist.
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