DE3735773A1 - Gewehr mit sicherheitsentspannsystem - Google Patents
Gewehr mit sicherheitsentspannsystemInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Gewehr, enthaltend einen
Schlagbolzen mit Schlagstück und Spannfeder, ein Auslösesystem
mit einem Abzugshebel sowie einen Entspannhebel.
Zur Sicherung eines (gespannten) Gewehres wird üblicherweise
der Schlagbolzen formschlüssig mit einem Stift oder einem Keil
blockiert. Das Sichern bzw. Entsichern ist gewöhnlich mit einem
Klick-Geräusch verbunden.
Eine andere Art des Sicherns, d.h. das Unmöglichmachen einer
Schußauslösung, erfolgt durch das Entspannen der den Schlag
bolzen beschleunigenden Feder. Bei dieser Art der Sicherung
wird das Federgegenlager der Spannfeder verschoben. Dazu muß
ein Hebel im Schlagbolzenbereich bedient werden.
Obwohl dieses Sicherungssystem schon lange bekannt ist, wird es
praktisch nicht eingesetzt. Für den Schützen ist die Bewegung
der Hand vom Abzug zum Entspannhebel zu umständlich. Da gewöhn
lich auch ein Zielfernrohr am Gewehr angebracht ist, ist der
Zugang zum Entspannhebel zusätzlich behindert.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Entspannsystems
an einem Gewehr, das ohne umständliche Handbewegungen bedient
werden kann.
Die Aufgabe wird von einem Gewehr gelöst, das gekennzeichnet
ist durch einen in Laufrichtung beweglichen, geführten Käfig,
wobei ein am Käfig drehbeweglich befestigter Fanghebel so am
Schlagstück angreift, daß der Schlagbolzen auch gegen die
Spannfeder mit dem Käfig bewegbar ist, dieser Fangehebel nur in
gespanntem Zustand durch Betätigen des Abzugshebels das Schlag
stück freigibt und der den Käfig bewegende Hebel vom Kolbenhals
her bedienbar ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü
chen beschrieben.
Bei diesem Gewehr kann der Sicherheitsschieber zum Entspannen
der Schlagbolzenfeder dort angebracht werden, wo er für den
Schützen am bequemsten zu erreichen ist. Das Entspannen bzw.
Wiederspannen wird so zu einem "natürlichen" Vorgang, der quasi
automatisch abläuft. Es ist keine Armbewegung sondern nur eine
Fingerbewegung erforderlich. Die Lage der Hand am Gewehr verän
dert sich praktisch nicht. Vorteilhaft ist auch, daß bei dem
Spannen des Gewehres kein klickendes Geräusch mehr auftritt.
Ganz besonders günstig ist auch, daß mit dieser Konstruktion
des Entspannsystems sich in einfacher Weise einige weitere ein
fache Merkmale verbinden lassen, die weiter unten beschrieben
sind, die die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Waffe weiter
steigern.
Für die Bedienung der Käfigbewegungen bieten sich eine Reihe
von Möglichkeiten. Der Sicherungsschieber kann an der Seite
(rechts oder links, je nach Wunsch des Schützens) nahe oberhalb
des Abzugshebels am Kolben liegen. Er kann auch oben auf dem
Kolbenschaft angebracht sein. Dabei kann zwar zur Verschiebung
des Hebels eine kleine Handbewegung erforderlich werden, da
aber um den Hebel viel Platz ist, braucht dieser Bewegung kaum
besondere Beachtung geschenkt werden; sie läuft quasi automa
tisch ab.
Die Schloßspannung kann jedoch auch so ausgeführt sein, daß der
Käfig aufgrund einer Feder immer im entspannten Zustand ist und
das Schloß erst durch einen am Schaft beim Schießen zu bedie
nenden Sicherungsbügel vom Schützen gespannt wird, wenn er das
Gewehr schon in der Hand hat und der Finger am Abzugshebel
liegt. Durch das Gespannthalten mit der Schußhand ist die Bewe
gung des Fingers am Abzug nicht behindert, wenngleich diese Art
des Schießens einer gewisse Gewöhnung bedarf. Ein solches Ge
wehr ist jedoch automatisch entspannt, sobald die Hand von dem
Abzugshebel entfernt wird.
Die erfindungsgemäße Entspannvorrichtung ist in besonders ein
facher Weise mit weiteren Sicherheitseinrichtungen kombinier
bar. Der Abzugshebel ist ortsfest am Gewehr bzw. an einem
Basiskasten befestigt. Das übrige Abzugssystem, mit Ausnahme
des Abzugshebels, ist an einem beweglichen Käfig angebracht.
Die Kraftübertragung ist dabei so gestaltet, daß sie nur in
gespanntem Zustand möglich ist. Wenn der Käfig in die Entspann
stellung geschoben ist, ist die Wirkungslinie vom Abzugshebel
auf die Raste unter dem Schlagbolzen unterbrochen, und es kann
so nie zu einer Auslösung eines Schusses kommen.
Es läßt sich auch noch eine weitere Sicherheitseinrichtung in
Verbindung mit dem Entspannsystem am Schloß anbringen, indem
wenigstens ein Hebel des Auslösesystems durch die Verschiebung
des Käfigs am Basiskasten gefangen wird. Das bedeutet wieder,
daß in der entspannten Stellung schon alleine deswegen eine
Schußauslösung unmöglich wäre, weil eine Bewegung des Abzugs
systems blockiert ist.
Eine weitere, besonders bevorzugte Ausführung des Entspann
systems besteht darin, die gespannte Stellung als labiles
Gleichgewicht auszubilden. Zwei unter einer Druckkraft ste
hende, miteinander verbundene, drehbewegliche Schenkel bilden
eine "gestreckte Länge". Beim Abknicken nähern sich die beiden
Drehpunkte und diese Bewegung wird hier zum Entspannen des
Schlagstücks herangezogen.
Der umgekehrte Fall, daß sich die abgeknickten Schenkel plötz
lich strecken und dabei das Gewehr versehentlich spannen, kann
nicht eintreten, da das Spannen immer gegen die Kraft der
Spannfeder erfolgt.
Der Übergang aus der gestreckten Länge stellt sich beispiels
weise bei diesem Gewehr automatisch ein, wenn das Gewehr mit
dem Schaft zuerst auf dem Boden aufschlägt. Aufgrund der
Abbremsung beim Aufprall wirken Kräfte auf den Abzugshebel und
auf das Spannsystem. Das Spannsystem muß in diesem Fall schnel
ler entspannen als der Abzugshebel auslösen, was durch die
größere Massenträgheit des Spannsystems erreicht wird.
Neben solchen Stößen vom Gewehrkolben her kann es auch zu
Stößen von der Gewehroberseite her kommen (beispielsweise beim
Besteigen eines Hochstandes mit umgehängtem Gewehr, wenn es an
Ästen anstößt). Bei einer Ausführung mit abgewinkeltem Lenk
hebel bewirkt ein Stoß auf das Spannsystem ein Drehmoment,
durch das auch die gestreckte Länge aufgehoben wird und der
Käfig soweit verschoben wird, daß die Schlagbolzenfeder ent
spannt und eine Schußabgabe unmöglich wird.
Weil bei der erfindungsgemäßen Schloßkonstruktion die Lage des
Sicherungshebels nicht durch andere schloßbedingte Eigenschaf
ten eingeschränkt wird, ist eine weitere Optimierung möglich.
Das betrifft insbesondere die Spannkraft bzw. den Spannweg und
die Spanncharakteristik. Die Schenkellänge des Lenkhebels er
gibt die Untersetzung. Dabei ist ein Schenkellängenverhältnis
im Bereich 1 : 3 besonders bevorzugt, also ein Spannweg in der
Größenordnung 15 mm. Durch eine rechtwinklige Anordnung der
Schenkel am Lenkhebel wird erreicht, daß das Spannmoment wäh
rend der Drehbewegung zunimmt. Das ist deswegen erwünscht, weil
die Federspannung näherungsweise in derselben Weise größer wird
und das Spannen dadurch für den Schützen über den Spannweg ganz
gleichmäßig sind.
Durch das günstige Anbringen des Sicherheitsschiebers im Be
reich des Kolbens ergibt sich für den Schützen eine "natür
liche" Entspann- bzw. Spannbewegung, es kann immer rechtzeitig
der gespannte Zustand erreicht werden; andererseits wird er
aber das Gewehr praktisch "automatisch" entspannen, wenn er das
Gewehr weglegt, weil die Verschiebung des Sicherungshebels ohne
Anstrengung möglich ist. Die mit dem System mögliche mehrfache
Sicherheit erfordert nur einen geringen zusätzlichen Aufwand.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden
weiter beispielhaft beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht des Abzugssystems in feuer
bereitem Zustand;
Fig. 2 Draufsicht auf das Abzugssystem in feuer
bereitem Zustand (Schnitt AB nach Fig. 1);
Fig. 3 Seitenansicht des Abzugssystems in ent
spanntem Zustand;
Fig. 4 Draufsicht auf das Abzugssystem in ent
spanntem Zustand (Schnitt CD nach Fig. 3);
Fig. 5 Seitenansicht des Abzugssystems in ausge
löstem Zustand;
Fig. 6 Seitenwand des Basiskastens;
Fig. 7 Seitenansicht des Abzugssystems in feuer
bereitem Zustand, wie in Fig. 1, mit einer
anderen Art des Spannsystems;
Fig. 8 Seitenansicht des Abzugssystems in ent
spanntem Zustand, wie in Fig. 3, mit der
anderen Art des Spannsystems.
In den Darstellungen sind die Teile des Gewehrs weggelassen,
die mit der Erfindung nichts zu tun haben, insbesondere ist das
Repetiersystem nicht dargestellt.
Der Schlagbolzen 1 trifft auf das Zündhütchen der Patrone 2,
wenn das durch die Feder 3 gespannte Schlagstück 4 die Raste 5
überwinden kann. Die blockierende und arretierende Wirkung der
Raste 5 wird aufgehoben, wenn der Abzugstollenhebel 6, der um
die Achse 7 drehbar ist, soweit geneigt wird, daß die Schulter
8 nicht mehr unter die Kante 9 am Fanghebel 10 liegt. Die Raste
5 wird von dem beweglichen Ende des Fanghebels 10 gebildet, der
um die Achse 11 drehbar ist.
Der Fanghebel 10 bildet zusammen mit dem Abzugstollenhebel 6
und dem Abzugshebel 12 das Abzugssystem. Mit Ausnahme des
Abzugshebels 12 ist das Abzugssystem an dem in Laufrichtung
beweglichen Käfig 13 befestigt. Die Übertragung der Auslöse
bewegung vom Abzugshebel 12 auf den Abzugstollenhebel 6 erfolgt
über einen Bolzen 14 am Abzugstollenhebel 6. Im gespannten Zu
stand (Fig. 1) wird dabei ein Drehmoment auf den Abzugstollen
hebel 6 übertragen. Die Schulter 8 rutscht unter der Kante 9
des Fanghebels 10 hervor. Die Feder 15 ist nicht so stark, daß
sie dem Niederdrücken der Raste 5 durch das gespannte Schlag
stück 4 Widerstand entgegensetzen könnte, und der Schlag
bolzen 1 trifft auf das Zündhütchen der Patrone 2. Der Abzugs
weg ist durch die Stellschraube 16 einstellbar. Der Käfig 13
ist innerhalb des Basiskastens 17 in Laufrichtung beweglich.
Die Führung des Käfigs 13 erfolgt durch Langlöcher 18, 19 am
Basiskasten 17.
Um das Gewehrschloß vom gespannten (Fig. 1, 2) in den ent
spannten Zustand (Fig. 3, 4) zu überführen (und umgekehrt) ist
ein Entspann- bzw. Spannsystem vorhanden, mit dem der Käfig 13
in Laufrichtung verschoben werden kann. Es besteht in diesem
Beispiel aus einem Stützhebel 20, einem Lenkhebel 21 und einem
Verbindungsstück 22 zum Sicherungsschieber 23. Der Stützhebel
20 ist bei 24 drehbar am Basiskasten 17 befestigt und bei 25
mit dem kurzen Schenkel 26 des Lenkhebels 21 verbunden. Der
lange Schenkel 27 des Lenkhebels 21 ist mit dem Verbindungs
stück 22 drehbeweglich verbunden. Der Lenkhebel 21 ist am Käfig
13 befestigt. In diesem Fall wird dazu die Achse 7, um die
sich auch der Abzugstollenhebel 6 dreht, mit verwendet.
Charakteristisch bei diesem Gewehr ist die "gestreckte Länge",
ein labiler Gleichgewichtszustand vom Stützhebel 20 mit dem
kurzen Schenkel 26 des Lenkhebels 21 in gespanntem Zustand
(Fig. 1, 2). Nach einer Seite hin wird die Hebelbewegung durch
die Anschlagschraube 28 begrenzt. Der Übergang in den entspann
ten Zustand (Fig. 3, 4) erfolgt aufgrund der Spannfeder 3 von
selbst, sobald die gestreckte Länge gebrochen ist. Wie weit
dabei der Stützhebel 20 und der Lenkhebel 21 abknicken können,
wird von der Größe des Langlochs 19 bestimmt. Die Langlöcher
haben in diesem Beispiel eine Größe von 5 mm; sie sind natür
lich auf die Spannfeder 3 am Schlagbolzen 1 abgestimmt.
In der Draufsicht in Fig. 2 sind die Drehpunkte und die Lage
der Achsen noch besser zu erkennen. Die am Käfig 13 befestigten
Achsen 7, 11 sind so lang, daß sie die axiale Führung des
Käfigs 13 übernehmen können, wenn sie in Langlöchern 18, 19 am
Basiskasten 17 stecken.
Die Fig. 3 und 4 zeigen entsprechend den Fig. 1 und 2 das
Schloß in entspanntem Zustand. Die Feder 3 ist durch eine ent
sprechende Verschiebung des Federgegenlagers 29 entspannt. Auch
in dieser Stellung ist das Schlagstück 4 von der Raste 5 ge
fangen. Es ist in dieser Stellung unmöglich, daß der Schlag
bolzen 1 das Zündhütchen der Patrone 2 berühren kann.
In der entspannten Stellung sind durch das Verschieben des
Sicherheitsschiebers 23 am Kolbenhals 30 Basiskasten 17 und
Käfig 13 soweit voneinander entfernt, daß der Abzugshebel 12
nicht mehr den Bolzen 14 am Abzugstollenhebel 6 berühren kann.
Dieses Spannen bzw. Entspannen mittels des Schiebers 23 erfolgt
geräuschlos.
In der Zeichnung sind alle Elemente, die das Repetieren betref
fen, der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet. Das
Spann- bzw. Entspannsystem ist aber gerade für Repetierbüchsen
besonders geeignet.
Die Fig. 5 zeigt die Lage des Abzugstollenhebels 6 und des
Fanghebels 10 unmittelbar nach dem Schuß. Die Kante 9 des Fang
hebels 10 liegt nicht mehr auf der Schulter 8 des Abzugstollen
hebels 6 auf. Dadurch konnte das Schlagstück 4 die Feder 15
niederdrücken. Beim Lade- bzw. Repetiervorgang drückt die Feder
15 den Fanghebel 10 nach oben und durch die Raste 5 wird das
Schlagstück 4 wieder gefangen.
In der Fig. 5 ist abweichend von den Fig. 1 und 3 auch noch
das Spann- bzw. Entspannsystem weggelassen, damit man das
Zusammenwirken von Abzugstollenhebel 6 mit dem Fanghebel 10 und
dem Abzugshebel 12 noch besser erkennen kann. Die Achse 31 des
Abzugshebels 12 ist am Basiskasten 17 befestigt. In der Wand
des Basiskastens 17 ist eine Öffnung 32 mit einem Schlitz 33,
entsprechend den Langlöchern 18, 19, zu erkennen, in die der
Bolzen 14 am Abzugstollenhebel 6 hineinreicht. Es kann dadurch
ohne zusätzlichen Aufwand ein weiteres Sicherheitselement
verwirklicht werden, weil in der entspannten Stellung der Bol
zen 14 in dem Schlitz 33 gefangen wird. Eine Freigabe des
Schlagbolzens 1 ist so in keinem Fall möglich.
Die Ausbildung der Seitenwand des Basiskastens 17 ist noch bes
ser aus der Fig. 6 zu erkennen. Die Öffnung 32 muß zum Auslö
sen eine Bewegung des Zapfens 14 nach oben zulassen; wenn der
Zapfen in dem Langlochbereich 33 gefangen ist, ist eine solche
Bewegung nicht möglich.
In der Fig. 6 sind die drei möglichen Lagen des Zapfens 14 in
der Öffnung 32 gestrichelt eingezeichnet. In feuerbereitem Zu
stand (wie in Fig. 1) befindet sich der Zapfen 14 in Stellung
34. Bei entspanntem Schloß (Fig. 3) nimmt er die Stellung 35
ein. Eine Bewegung des Abzugstollenhebels 6 ist nicht möglich.
Direkt nach einem Schuß (wie in Fig. 5) liegt der Zapfen 14 in
der Stellung 36; in diesem Fall kann nur eine Patronenhülse im
Lauf stecken.
Die Form des Lenkhebels 21 ist bevorzugt unsymmetrisch und
rechtwinklig. Die Länge der Schenkel 26, 27 ergibt die Unter
bzw. Übersetzung; ein Verhältnis 1 : 3 ist besonders bevorzugt.
Bei einem Spannweg von beispielsweise 5 mm muß der Schieber 23
um 15 mm bewegt werden. In diesem Fall müssen auch die Lang
löcher 18, 19, 33 ein Spiel von 5 mm ermöglichen (bei einem
Bolzendurchmesser von 5 mm).
Die ungleiche Hebellänge am Lenkhebel 21 bedeutet auch eine
Massenunsymmetrie, die zur "sicheren" Seite hin wirkt. Die
Schloßentspannung erfolgt durch die relativ großen Massen des
Entspannsystems im Vergleich zum Abzugshebel schneller als eine
Bewegung des Abzugssystems. Da ab einem gewissen Maß der Ent
spannung ein Auslösen nicht mehr möglich ist, sind unbeab
sichtigte Schußauslösungen, insbesondere bei Unfällen, nicht
möglich. Wird bei dieser Waffe von oben gegen das Spannsystem
gestoßen, was beispielsweise beim Besteigen einer Leiter der
Fall sein kann, so gehen die beiden Hebel aus der gestreckten
Lage in die abgeknickte Lage über und das Schloß ist entspannt.
Fällt die Waffe mit dem Schaft auf den Boden, kommt es auch
sofort zu einer Entspannung.
Der Sicherheitsschieber kann am Kolbenhals in jeder vom Schüt
zen gewünschten Stellung angebracht sein. Bei einer optimalen
Lage am Gewehrkolben läßt er sich beinahe unbewußt bedienen.
In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Variante des Spann
systems dargestellt. Statt über einen am Kolbenhals 30 ange
brachten Sicherungsschieber 23 wird in der Fig. 7 das Gewehr
dadurch gespannt, daß ein Bedienungsbügel 37 gegen den Kolben
hals 30 gedrückt wird. Der in den Fig. 1 bis 4 abgewinkelte
Lenkhebel ist hier im wesentlichen gerade. Er ist in gleicher
Weise wie dort an der Achse 7, um die sich der Abzugstollen
hebel 6 drehen läßt, befestigt und damit auch in Richtung des
Langloches 19 bewegbar.
Wird das Gewehr losgelassen, wird automatisch der Bedienungs
hebel 37 aufgrund der Druckfeder 38 vom Gewehrhals 30 wegge
drückt, wodurch der entspannte Zustand wie in Fig. 3 erreicht
wird. Die genaue Ausgestaltung des Sicherungshebels 37 ist die
ser Zeichnung nicht zu entnehmen. In dieser Darstellung ist vor
allem die Analogie zu den Fig. 1 und 3 herausgestellt.
Claims (16)
1. Gewehr, enthaltend einen Schlagbolzen mit Schlagstück und
Spannfeder, ein Auslösesystem mit einem Abzugshebel sowie
einen Entspannhebel, gekennzeichnet
durch einen in Laufrichtung beweglichen, geführten
Käfig (13), wobei ein am Käfig (13) drehbeweglich befe
stigter Fanghebel (10) so am Schlagstück (4) angreift, daß
der Schlagbolzen (1) auch gegen die Spannfeder (3) mit dem
Käfig (13) bewegbar ist, dieser Fanghebel (10) nur in
gespanntem Zustand durch Betätigen des Abzugshebels (12)
das Schlagstück (4) freigibt und der den Käfig (13) bewe
gende Hebel (23) vom Kolbenhals (30) her bedienbar ist.
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
den Käfig (13) umschließender Basiskasten (17) vorhanden
ist, an dem der Abzugshebel (12) befestigt ist.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führung zur Verschiebung des Käfigs (13) so ausgelegt
ist, daß in gespannter Stellung das Schlagstück (4) maxi
mal gespannt ist und in der entspannten Stellung eine
Berührung des Zündhütchens der Patrone (2) durch die
Spitze des Schlagbolzens (1) ausgeschlossen ist.
4. Gewehr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung des Käfigs (13) im Bereich 5 mm
liegt.
5. Gewehr nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung des Käfigs (13) durch in Lang
löchern (18, 19) am Basiskasten (17) laufende, am Käfig
(13) gelagerte Wellen (7, 11) erfolgt.
6. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Abzugssystem mit Ausnahme des Abzugs
hebels (12) am Käfig (13) befestigt ist, und in der ent
spannten Stellung die Wirkverbindung vom Abzugshebel (12)
auf den Fanghebel (10) bzw. das Schlagstück (4) unter
brochen ist.
7. Gewehr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen Abzugshebel (12) und Fanghebel (10) ein Abzug
stollenhebel (6) vorhanden ist, wobei eine Kante (9) des
Fanghebels (10) auf einer Schulter (8) des Abzugshebels
(6) aufliegt und ein Ausweichen der Raste (5) nur möglich
wird, wenn der Abzugstollenhebel (6) in gespannter Stel
lung durch den Abzugshebel (12) herausgedreht wird.
8. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß in entspanntem Zustand wenigstens ein Teil
(14) des Abzugssystems, insbesondere der Abzugstollenhebel
(6), in einer Ausnehmung (24) im Basiskasten (17) gefangen
wird.
9. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Entspannsystem aus einem Stützhebel (20)
und einem Lenkhebel (21) besteht, wobei eine Seite des
Stützhebels (20) am Basiskasten (17) befestigt (24) ist,
die andere Seite mit einem Schenkel (26) des Lenkhebels
(21) verbunden (25) ist, der Lenkhebel (21) um eine am
Käfig (13) befestigte Achse (7) drehbar ist und die andere
Seite (27) des Lenkhebels (21) mit einem Sicherheitsschie
ber (23) oder einem Sicherheitshebel verbunden ist.
10. Gewehr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherheitsschieber (23) an einer Seite oder auf dem
Gewehrkolben (30) angebracht ist.
11. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Stützhebel (21) an der gleichen Achse
(7) wie der Abzugstollenhebel (6) befestigt ist.
12. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß in gespanntem Zustand der Stützhebel (20)
und ein Schenkel (26) des Lenkhebels (21) eine gestreckte
Länge bilden.
13. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine Schraube (28) zur Festlegung des
Anschlags des Entspannsystems in gespanntem Zustand vor
handen ist.
14. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis der Schenkellängen (26, 27)
des Lenkhebels (21) im Bereich 1 : 3 liegt.
15. Gewehr nach Anspruch 9, dadurch abgewandelt, daß ein
federnder (38) Sicherungsbügel (37) so am Kolben (30)
angebracht ist, daß er von der Schußhand gedrückt werden
kann und dabei das Schloß gespannt wird, aufgrund einer
Feder (38) das Gewehr aber in den entspannten Zustand
zurückfällt, sobald der Sicherungsbügel (37) nicht
gedrückt ist.
16. Gewehr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sicherungsbügel (37) an der gleichen Achse (7) wie der
Abzugstollenhebel (6) befestigt ist.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873735773 DE3735773A1 (de) | 1987-10-22 | 1987-10-22 | Gewehr mit sicherheitsentspannsystem |
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