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DE3735773A1 - Gewehr mit sicherheitsentspannsystem - Google Patents

Gewehr mit sicherheitsentspannsystem

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Publication number
DE3735773A1
DE3735773A1 DE19873735773 DE3735773A DE3735773A1 DE 3735773 A1 DE3735773 A1 DE 3735773A1 DE 19873735773 DE19873735773 DE 19873735773 DE 3735773 A DE3735773 A DE 3735773A DE 3735773 A1 DE3735773 A1 DE 3735773A1
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DE
Germany
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lever
trigger
cage
rifle
rifle according
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Withdrawn
Application number
DE19873735773
Other languages
English (en)
Inventor
Benedikt Rieger
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Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Priority to ES198888117280T priority patent/ES2039549T3/es
Priority to AT88117280T priority patent/ATE88005T1/de
Priority to FI884846A priority patent/FI93775C/fi
Priority to JP63264267A priority patent/JPH0217396A/ja
Priority to US07/261,224 priority patent/US4926574A/en
Publication of DE3735773A1 publication Critical patent/DE3735773A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/34Cocking mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/64Firing-pin safeties, i.e. means for preventing movement of slidably- mounted strikers

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  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Telescopes (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Gewehr, enthaltend einen Schlagbolzen mit Schlagstück und Spannfeder, ein Auslösesystem mit einem Abzugshebel sowie einen Entspannhebel.
Zur Sicherung eines (gespannten) Gewehres wird üblicherweise der Schlagbolzen formschlüssig mit einem Stift oder einem Keil blockiert. Das Sichern bzw. Entsichern ist gewöhnlich mit einem Klick-Geräusch verbunden.
Eine andere Art des Sicherns, d.h. das Unmöglichmachen einer Schußauslösung, erfolgt durch das Entspannen der den Schlag­ bolzen beschleunigenden Feder. Bei dieser Art der Sicherung wird das Federgegenlager der Spannfeder verschoben. Dazu muß ein Hebel im Schlagbolzenbereich bedient werden.
Obwohl dieses Sicherungssystem schon lange bekannt ist, wird es praktisch nicht eingesetzt. Für den Schützen ist die Bewegung der Hand vom Abzug zum Entspannhebel zu umständlich. Da gewöhn­ lich auch ein Zielfernrohr am Gewehr angebracht ist, ist der Zugang zum Entspannhebel zusätzlich behindert.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Entspannsystems an einem Gewehr, das ohne umständliche Handbewegungen bedient werden kann.
Die Aufgabe wird von einem Gewehr gelöst, das gekennzeichnet ist durch einen in Laufrichtung beweglichen, geführten Käfig, wobei ein am Käfig drehbeweglich befestigter Fanghebel so am Schlagstück angreift, daß der Schlagbolzen auch gegen die Spannfeder mit dem Käfig bewegbar ist, dieser Fangehebel nur in gespanntem Zustand durch Betätigen des Abzugshebels das Schlag­ stück freigibt und der den Käfig bewegende Hebel vom Kolbenhals her bedienbar ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprü­ chen beschrieben.
Bei diesem Gewehr kann der Sicherheitsschieber zum Entspannen der Schlagbolzenfeder dort angebracht werden, wo er für den Schützen am bequemsten zu erreichen ist. Das Entspannen bzw. Wiederspannen wird so zu einem "natürlichen" Vorgang, der quasi automatisch abläuft. Es ist keine Armbewegung sondern nur eine Fingerbewegung erforderlich. Die Lage der Hand am Gewehr verän­ dert sich praktisch nicht. Vorteilhaft ist auch, daß bei dem Spannen des Gewehres kein klickendes Geräusch mehr auftritt. Ganz besonders günstig ist auch, daß mit dieser Konstruktion des Entspannsystems sich in einfacher Weise einige weitere ein­ fache Merkmale verbinden lassen, die weiter unten beschrieben sind, die die Zuverlässigkeit und Sicherheit der Waffe weiter steigern.
Für die Bedienung der Käfigbewegungen bieten sich eine Reihe von Möglichkeiten. Der Sicherungsschieber kann an der Seite (rechts oder links, je nach Wunsch des Schützens) nahe oberhalb des Abzugshebels am Kolben liegen. Er kann auch oben auf dem Kolbenschaft angebracht sein. Dabei kann zwar zur Verschiebung des Hebels eine kleine Handbewegung erforderlich werden, da aber um den Hebel viel Platz ist, braucht dieser Bewegung kaum besondere Beachtung geschenkt werden; sie läuft quasi automa­ tisch ab.
Die Schloßspannung kann jedoch auch so ausgeführt sein, daß der Käfig aufgrund einer Feder immer im entspannten Zustand ist und das Schloß erst durch einen am Schaft beim Schießen zu bedie­ nenden Sicherungsbügel vom Schützen gespannt wird, wenn er das Gewehr schon in der Hand hat und der Finger am Abzugshebel liegt. Durch das Gespannthalten mit der Schußhand ist die Bewe­ gung des Fingers am Abzug nicht behindert, wenngleich diese Art des Schießens einer gewisse Gewöhnung bedarf. Ein solches Ge­ wehr ist jedoch automatisch entspannt, sobald die Hand von dem Abzugshebel entfernt wird.
Die erfindungsgemäße Entspannvorrichtung ist in besonders ein­ facher Weise mit weiteren Sicherheitseinrichtungen kombinier­ bar. Der Abzugshebel ist ortsfest am Gewehr bzw. an einem Basiskasten befestigt. Das übrige Abzugssystem, mit Ausnahme des Abzugshebels, ist an einem beweglichen Käfig angebracht. Die Kraftübertragung ist dabei so gestaltet, daß sie nur in gespanntem Zustand möglich ist. Wenn der Käfig in die Entspann­ stellung geschoben ist, ist die Wirkungslinie vom Abzugshebel auf die Raste unter dem Schlagbolzen unterbrochen, und es kann so nie zu einer Auslösung eines Schusses kommen.
Es läßt sich auch noch eine weitere Sicherheitseinrichtung in Verbindung mit dem Entspannsystem am Schloß anbringen, indem wenigstens ein Hebel des Auslösesystems durch die Verschiebung des Käfigs am Basiskasten gefangen wird. Das bedeutet wieder, daß in der entspannten Stellung schon alleine deswegen eine Schußauslösung unmöglich wäre, weil eine Bewegung des Abzugs­ systems blockiert ist.
Eine weitere, besonders bevorzugte Ausführung des Entspann­ systems besteht darin, die gespannte Stellung als labiles Gleichgewicht auszubilden. Zwei unter einer Druckkraft ste­ hende, miteinander verbundene, drehbewegliche Schenkel bilden eine "gestreckte Länge". Beim Abknicken nähern sich die beiden Drehpunkte und diese Bewegung wird hier zum Entspannen des Schlagstücks herangezogen.
Der umgekehrte Fall, daß sich die abgeknickten Schenkel plötz­ lich strecken und dabei das Gewehr versehentlich spannen, kann nicht eintreten, da das Spannen immer gegen die Kraft der Spannfeder erfolgt.
Der Übergang aus der gestreckten Länge stellt sich beispiels­ weise bei diesem Gewehr automatisch ein, wenn das Gewehr mit dem Schaft zuerst auf dem Boden aufschlägt. Aufgrund der Abbremsung beim Aufprall wirken Kräfte auf den Abzugshebel und auf das Spannsystem. Das Spannsystem muß in diesem Fall schnel­ ler entspannen als der Abzugshebel auslösen, was durch die größere Massenträgheit des Spannsystems erreicht wird.
Neben solchen Stößen vom Gewehrkolben her kann es auch zu Stößen von der Gewehroberseite her kommen (beispielsweise beim Besteigen eines Hochstandes mit umgehängtem Gewehr, wenn es an Ästen anstößt). Bei einer Ausführung mit abgewinkeltem Lenk­ hebel bewirkt ein Stoß auf das Spannsystem ein Drehmoment, durch das auch die gestreckte Länge aufgehoben wird und der Käfig soweit verschoben wird, daß die Schlagbolzenfeder ent­ spannt und eine Schußabgabe unmöglich wird.
Weil bei der erfindungsgemäßen Schloßkonstruktion die Lage des Sicherungshebels nicht durch andere schloßbedingte Eigenschaf­ ten eingeschränkt wird, ist eine weitere Optimierung möglich. Das betrifft insbesondere die Spannkraft bzw. den Spannweg und die Spanncharakteristik. Die Schenkellänge des Lenkhebels er­ gibt die Untersetzung. Dabei ist ein Schenkellängenverhältnis im Bereich 1 : 3 besonders bevorzugt, also ein Spannweg in der Größenordnung 15 mm. Durch eine rechtwinklige Anordnung der Schenkel am Lenkhebel wird erreicht, daß das Spannmoment wäh­ rend der Drehbewegung zunimmt. Das ist deswegen erwünscht, weil die Federspannung näherungsweise in derselben Weise größer wird und das Spannen dadurch für den Schützen über den Spannweg ganz gleichmäßig sind.
Durch das günstige Anbringen des Sicherheitsschiebers im Be­ reich des Kolbens ergibt sich für den Schützen eine "natür­ liche" Entspann- bzw. Spannbewegung, es kann immer rechtzeitig der gespannte Zustand erreicht werden; andererseits wird er aber das Gewehr praktisch "automatisch" entspannen, wenn er das Gewehr weglegt, weil die Verschiebung des Sicherungshebels ohne Anstrengung möglich ist. Die mit dem System mögliche mehrfache Sicherheit erfordert nur einen geringen zusätzlichen Aufwand.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden weiter beispielhaft beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht des Abzugssystems in feuer­ bereitem Zustand;
Fig. 2 Draufsicht auf das Abzugssystem in feuer­ bereitem Zustand (Schnitt AB nach Fig. 1);
Fig. 3 Seitenansicht des Abzugssystems in ent­ spanntem Zustand;
Fig. 4 Draufsicht auf das Abzugssystem in ent­ spanntem Zustand (Schnitt CD nach Fig. 3);
Fig. 5 Seitenansicht des Abzugssystems in ausge­ löstem Zustand;
Fig. 6 Seitenwand des Basiskastens;
Fig. 7 Seitenansicht des Abzugssystems in feuer­ bereitem Zustand, wie in Fig. 1, mit einer anderen Art des Spannsystems;
Fig. 8 Seitenansicht des Abzugssystems in ent­ spanntem Zustand, wie in Fig. 3, mit der anderen Art des Spannsystems.
In den Darstellungen sind die Teile des Gewehrs weggelassen, die mit der Erfindung nichts zu tun haben, insbesondere ist das Repetiersystem nicht dargestellt.
Der Schlagbolzen 1 trifft auf das Zündhütchen der Patrone 2, wenn das durch die Feder 3 gespannte Schlagstück 4 die Raste 5 überwinden kann. Die blockierende und arretierende Wirkung der Raste 5 wird aufgehoben, wenn der Abzugstollenhebel 6, der um die Achse 7 drehbar ist, soweit geneigt wird, daß die Schulter 8 nicht mehr unter die Kante 9 am Fanghebel 10 liegt. Die Raste 5 wird von dem beweglichen Ende des Fanghebels 10 gebildet, der um die Achse 11 drehbar ist.
Der Fanghebel 10 bildet zusammen mit dem Abzugstollenhebel 6 und dem Abzugshebel 12 das Abzugssystem. Mit Ausnahme des Abzugshebels 12 ist das Abzugssystem an dem in Laufrichtung beweglichen Käfig 13 befestigt. Die Übertragung der Auslöse­ bewegung vom Abzugshebel 12 auf den Abzugstollenhebel 6 erfolgt über einen Bolzen 14 am Abzugstollenhebel 6. Im gespannten Zu­ stand (Fig. 1) wird dabei ein Drehmoment auf den Abzugstollen­ hebel 6 übertragen. Die Schulter 8 rutscht unter der Kante 9 des Fanghebels 10 hervor. Die Feder 15 ist nicht so stark, daß sie dem Niederdrücken der Raste 5 durch das gespannte Schlag­ stück 4 Widerstand entgegensetzen könnte, und der Schlag­ bolzen 1 trifft auf das Zündhütchen der Patrone 2. Der Abzugs­ weg ist durch die Stellschraube 16 einstellbar. Der Käfig 13 ist innerhalb des Basiskastens 17 in Laufrichtung beweglich. Die Führung des Käfigs 13 erfolgt durch Langlöcher 18, 19 am Basiskasten 17.
Um das Gewehrschloß vom gespannten (Fig. 1, 2) in den ent­ spannten Zustand (Fig. 3, 4) zu überführen (und umgekehrt) ist ein Entspann- bzw. Spannsystem vorhanden, mit dem der Käfig 13 in Laufrichtung verschoben werden kann. Es besteht in diesem Beispiel aus einem Stützhebel 20, einem Lenkhebel 21 und einem Verbindungsstück 22 zum Sicherungsschieber 23. Der Stützhebel 20 ist bei 24 drehbar am Basiskasten 17 befestigt und bei 25 mit dem kurzen Schenkel 26 des Lenkhebels 21 verbunden. Der lange Schenkel 27 des Lenkhebels 21 ist mit dem Verbindungs­ stück 22 drehbeweglich verbunden. Der Lenkhebel 21 ist am Käfig 13 befestigt. In diesem Fall wird dazu die Achse 7, um die sich auch der Abzugstollenhebel 6 dreht, mit verwendet.
Charakteristisch bei diesem Gewehr ist die "gestreckte Länge", ein labiler Gleichgewichtszustand vom Stützhebel 20 mit dem kurzen Schenkel 26 des Lenkhebels 21 in gespanntem Zustand (Fig. 1, 2). Nach einer Seite hin wird die Hebelbewegung durch die Anschlagschraube 28 begrenzt. Der Übergang in den entspann­ ten Zustand (Fig. 3, 4) erfolgt aufgrund der Spannfeder 3 von selbst, sobald die gestreckte Länge gebrochen ist. Wie weit dabei der Stützhebel 20 und der Lenkhebel 21 abknicken können, wird von der Größe des Langlochs 19 bestimmt. Die Langlöcher haben in diesem Beispiel eine Größe von 5 mm; sie sind natür­ lich auf die Spannfeder 3 am Schlagbolzen 1 abgestimmt.
In der Draufsicht in Fig. 2 sind die Drehpunkte und die Lage der Achsen noch besser zu erkennen. Die am Käfig 13 befestigten Achsen 7, 11 sind so lang, daß sie die axiale Führung des Käfigs 13 übernehmen können, wenn sie in Langlöchern 18, 19 am Basiskasten 17 stecken.
Die Fig. 3 und 4 zeigen entsprechend den Fig. 1 und 2 das Schloß in entspanntem Zustand. Die Feder 3 ist durch eine ent­ sprechende Verschiebung des Federgegenlagers 29 entspannt. Auch in dieser Stellung ist das Schlagstück 4 von der Raste 5 ge­ fangen. Es ist in dieser Stellung unmöglich, daß der Schlag­ bolzen 1 das Zündhütchen der Patrone 2 berühren kann.
In der entspannten Stellung sind durch das Verschieben des Sicherheitsschiebers 23 am Kolbenhals 30 Basiskasten 17 und Käfig 13 soweit voneinander entfernt, daß der Abzugshebel 12 nicht mehr den Bolzen 14 am Abzugstollenhebel 6 berühren kann. Dieses Spannen bzw. Entspannen mittels des Schiebers 23 erfolgt geräuschlos.
In der Zeichnung sind alle Elemente, die das Repetieren betref­ fen, der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet. Das Spann- bzw. Entspannsystem ist aber gerade für Repetierbüchsen besonders geeignet.
Die Fig. 5 zeigt die Lage des Abzugstollenhebels 6 und des Fanghebels 10 unmittelbar nach dem Schuß. Die Kante 9 des Fang­ hebels 10 liegt nicht mehr auf der Schulter 8 des Abzugstollen­ hebels 6 auf. Dadurch konnte das Schlagstück 4 die Feder 15 niederdrücken. Beim Lade- bzw. Repetiervorgang drückt die Feder 15 den Fanghebel 10 nach oben und durch die Raste 5 wird das Schlagstück 4 wieder gefangen.
In der Fig. 5 ist abweichend von den Fig. 1 und 3 auch noch das Spann- bzw. Entspannsystem weggelassen, damit man das Zusammenwirken von Abzugstollenhebel 6 mit dem Fanghebel 10 und dem Abzugshebel 12 noch besser erkennen kann. Die Achse 31 des Abzugshebels 12 ist am Basiskasten 17 befestigt. In der Wand des Basiskastens 17 ist eine Öffnung 32 mit einem Schlitz 33, entsprechend den Langlöchern 18, 19, zu erkennen, in die der Bolzen 14 am Abzugstollenhebel 6 hineinreicht. Es kann dadurch ohne zusätzlichen Aufwand ein weiteres Sicherheitselement verwirklicht werden, weil in der entspannten Stellung der Bol­ zen 14 in dem Schlitz 33 gefangen wird. Eine Freigabe des Schlagbolzens 1 ist so in keinem Fall möglich.
Die Ausbildung der Seitenwand des Basiskastens 17 ist noch bes­ ser aus der Fig. 6 zu erkennen. Die Öffnung 32 muß zum Auslö­ sen eine Bewegung des Zapfens 14 nach oben zulassen; wenn der Zapfen in dem Langlochbereich 33 gefangen ist, ist eine solche Bewegung nicht möglich.
In der Fig. 6 sind die drei möglichen Lagen des Zapfens 14 in der Öffnung 32 gestrichelt eingezeichnet. In feuerbereitem Zu­ stand (wie in Fig. 1) befindet sich der Zapfen 14 in Stellung 34. Bei entspanntem Schloß (Fig. 3) nimmt er die Stellung 35 ein. Eine Bewegung des Abzugstollenhebels 6 ist nicht möglich.
Direkt nach einem Schuß (wie in Fig. 5) liegt der Zapfen 14 in der Stellung 36; in diesem Fall kann nur eine Patronenhülse im Lauf stecken.
Die Form des Lenkhebels 21 ist bevorzugt unsymmetrisch und rechtwinklig. Die Länge der Schenkel 26, 27 ergibt die Unter­ bzw. Übersetzung; ein Verhältnis 1 : 3 ist besonders bevorzugt. Bei einem Spannweg von beispielsweise 5 mm muß der Schieber 23 um 15 mm bewegt werden. In diesem Fall müssen auch die Lang­ löcher 18, 19, 33 ein Spiel von 5 mm ermöglichen (bei einem Bolzendurchmesser von 5 mm).
Die ungleiche Hebellänge am Lenkhebel 21 bedeutet auch eine Massenunsymmetrie, die zur "sicheren" Seite hin wirkt. Die Schloßentspannung erfolgt durch die relativ großen Massen des Entspannsystems im Vergleich zum Abzugshebel schneller als eine Bewegung des Abzugssystems. Da ab einem gewissen Maß der Ent­ spannung ein Auslösen nicht mehr möglich ist, sind unbeab­ sichtigte Schußauslösungen, insbesondere bei Unfällen, nicht möglich. Wird bei dieser Waffe von oben gegen das Spannsystem gestoßen, was beispielsweise beim Besteigen einer Leiter der Fall sein kann, so gehen die beiden Hebel aus der gestreckten Lage in die abgeknickte Lage über und das Schloß ist entspannt. Fällt die Waffe mit dem Schaft auf den Boden, kommt es auch sofort zu einer Entspannung.
Der Sicherheitsschieber kann am Kolbenhals in jeder vom Schüt­ zen gewünschten Stellung angebracht sein. Bei einer optimalen Lage am Gewehrkolben läßt er sich beinahe unbewußt bedienen.
In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Variante des Spann­ systems dargestellt. Statt über einen am Kolbenhals 30 ange­ brachten Sicherungsschieber 23 wird in der Fig. 7 das Gewehr dadurch gespannt, daß ein Bedienungsbügel 37 gegen den Kolben­ hals 30 gedrückt wird. Der in den Fig. 1 bis 4 abgewinkelte Lenkhebel ist hier im wesentlichen gerade. Er ist in gleicher Weise wie dort an der Achse 7, um die sich der Abzugstollen­ hebel 6 drehen läßt, befestigt und damit auch in Richtung des Langloches 19 bewegbar.
Wird das Gewehr losgelassen, wird automatisch der Bedienungs­ hebel 37 aufgrund der Druckfeder 38 vom Gewehrhals 30 wegge­ drückt, wodurch der entspannte Zustand wie in Fig. 3 erreicht wird. Die genaue Ausgestaltung des Sicherungshebels 37 ist die­ ser Zeichnung nicht zu entnehmen. In dieser Darstellung ist vor allem die Analogie zu den Fig. 1 und 3 herausgestellt.

Claims (16)

1. Gewehr, enthaltend einen Schlagbolzen mit Schlagstück und Spannfeder, ein Auslösesystem mit einem Abzugshebel sowie einen Entspannhebel, gekennzeichnet durch einen in Laufrichtung beweglichen, geführten Käfig (13), wobei ein am Käfig (13) drehbeweglich befe­ stigter Fanghebel (10) so am Schlagstück (4) angreift, daß der Schlagbolzen (1) auch gegen die Spannfeder (3) mit dem Käfig (13) bewegbar ist, dieser Fanghebel (10) nur in gespanntem Zustand durch Betätigen des Abzugshebels (12) das Schlagstück (4) freigibt und der den Käfig (13) bewe­ gende Hebel (23) vom Kolbenhals (30) her bedienbar ist.
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Käfig (13) umschließender Basiskasten (17) vorhanden ist, an dem der Abzugshebel (12) befestigt ist.
3. Gewehr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung zur Verschiebung des Käfigs (13) so ausgelegt ist, daß in gespannter Stellung das Schlagstück (4) maxi­ mal gespannt ist und in der entspannten Stellung eine Berührung des Zündhütchens der Patrone (2) durch die Spitze des Schlagbolzens (1) ausgeschlossen ist.
4. Gewehr nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Käfigs (13) im Bereich 5 mm liegt.
5. Gewehr nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führung des Käfigs (13) durch in Lang­ löchern (18, 19) am Basiskasten (17) laufende, am Käfig (13) gelagerte Wellen (7, 11) erfolgt.
6. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abzugssystem mit Ausnahme des Abzugs­ hebels (12) am Käfig (13) befestigt ist, und in der ent­ spannten Stellung die Wirkverbindung vom Abzugshebel (12) auf den Fanghebel (10) bzw. das Schlagstück (4) unter­ brochen ist.
7. Gewehr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen Abzugshebel (12) und Fanghebel (10) ein Abzug­ stollenhebel (6) vorhanden ist, wobei eine Kante (9) des Fanghebels (10) auf einer Schulter (8) des Abzugshebels (6) aufliegt und ein Ausweichen der Raste (5) nur möglich wird, wenn der Abzugstollenhebel (6) in gespannter Stel­ lung durch den Abzugshebel (12) herausgedreht wird.
8. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in entspanntem Zustand wenigstens ein Teil (14) des Abzugssystems, insbesondere der Abzugstollenhebel (6), in einer Ausnehmung (24) im Basiskasten (17) gefangen wird.
9. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Entspannsystem aus einem Stützhebel (20) und einem Lenkhebel (21) besteht, wobei eine Seite des Stützhebels (20) am Basiskasten (17) befestigt (24) ist, die andere Seite mit einem Schenkel (26) des Lenkhebels (21) verbunden (25) ist, der Lenkhebel (21) um eine am Käfig (13) befestigte Achse (7) drehbar ist und die andere Seite (27) des Lenkhebels (21) mit einem Sicherheitsschie­ ber (23) oder einem Sicherheitshebel verbunden ist.
10. Gewehr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsschieber (23) an einer Seite oder auf dem Gewehrkolben (30) angebracht ist.
11. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stützhebel (21) an der gleichen Achse (7) wie der Abzugstollenhebel (6) befestigt ist.
12. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in gespanntem Zustand der Stützhebel (20) und ein Schenkel (26) des Lenkhebels (21) eine gestreckte Länge bilden.
13. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Schraube (28) zur Festlegung des Anschlags des Entspannsystems in gespanntem Zustand vor­ handen ist.
14. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verhältnis der Schenkellängen (26, 27) des Lenkhebels (21) im Bereich 1 : 3 liegt.
15. Gewehr nach Anspruch 9, dadurch abgewandelt, daß ein federnder (38) Sicherungsbügel (37) so am Kolben (30) angebracht ist, daß er von der Schußhand gedrückt werden kann und dabei das Schloß gespannt wird, aufgrund einer Feder (38) das Gewehr aber in den entspannten Zustand zurückfällt, sobald der Sicherungsbügel (37) nicht gedrückt ist.
16. Gewehr nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel (37) an der gleichen Achse (7) wie der Abzugstollenhebel (6) befestigt ist.
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